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Zaz: Sängerin und Songwriterin aus Frankreich

Die französische Sängerin Zaz hat es seit ihrer Zeit als Musikerin in der Pariser Metro weit gebracht. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum „Zaz war in Deutschland und Europa ein großer Hit und ihr ganz eigener Stil aus französischem Chanson à la Edith Piaf, Jazz und Pop scheint bei den Hörenden gut anzukommen. Gepaart mit ihrer einzigartigen rauchigen Stimme hat sie definitiv Wiedererkennungswert und sahnt fleißig Gold, Platin und andere Auszeichnungen ab.

Klassische Ausbildung: Zaz lernt Musik von der Pike auf

Zaz wurde als Isabelle Geffroy am 1. Mai 1980 in Tours in Frankreich geboren. Zaz macht bereits ihr ganzes Leben Musik. Sie begann bereits im Alter von nur fünf Jahren mit einer klassischen Ausbildung am Konservatorium und lernte dort unter anderem Musiktheorie, Geige, Klavier und Gesang. Der Gesang begleitete sie von dort an weiter, bis sie im Jahr 2000 schließlich ein Stipendium für ein Musikinstitut in Bordeaux erhielt. Ihre Karriere nahm Fahrt auf, nachdem sie 2009 den Musikwettbewerb „Réservoir Generation“ gewann. Ihre Stimme und ihr Stil werden oft mit denen von Edith Piaf verglichen – und dass sie diesem Vergleich gerecht wird, zeigte sie in ihrem Cover von „La Vie En Rose“.

Zaz-Konzerte: Ihr Karrierebeginn auf den Bühnen der Welt

Zu Beginn ihrer Reise im Musikgeschäft tourte die Französin 2001 unter anderem zwei Jahre lang mit der Gruppe Izar-Adatz durch die Pyrenäen und das Baskenland. Sie sang in der Latin-Rockband Don Diego und stand ab 2006 auch regelmäßig mit einem Ensemble in Paris auf der Bühne. 2007 antwortete sie auf die Anzeige eines Produzenten, der auf der Suche nach einer geeigneten Sängerin für ein neues Projekt war. Er entschied sich für sie und gemeinsam schrieben sie Zaz’ ersten Hit „Je veux“. Bis dieser 2010 erschien, war sie auf den Bühnen der Welt unterwegs, gab unter anderem Konzerte in Sibirien, begleitete eine Tänzerin auf Tour durch Ägypten und spielte auf dem Fuji Rock Festival in Japan.

Songs und Alben: Zaz stürmt die Charts

Mit ihrem Debütalbum „Zaz“ (2010) eroberte die Sängerin die Charts im Sturm und erreichte Platz 1 in Frankreich sowie hohe Positionen in Deutschland und anderen Ländern. Besonders der Hit „Je veux“ wurde schnell zu einem internationalen Erfolg und machte sie weltweit bekannt. Das Album enthält außerdem die Singleauskopplungen „Le Long De La Route“, „La Fée“ und „Éblouie Par La Nuit“.

Auch ihr zweites Album „Recto verso“ (2013) mit der Single „On ira“ stürmte die Charts und festigte ihren Platz in der Musikszene. Wie in ihrem ersten Album vermischte die Künstlerin auch hier die Stilrichtungen Chanson, Soul, Jazz und Gypsy-Swing

Mit ihrem dritten Album „Paris“ (2014), das eine Hommage an die Stadt der Lichter ist, landete sie erneut ganz oben in den Rankings. Zaz blieb ihrem Stil treu, überraschte aber gleichzeitig mit jedem neuen Album – so auch mit Effet miroir“ (2018) und Isa“ (2021).

Mit „Isa“, ihrem fünften Studioalbum, zeigte Zaz im Oktober 2021 eine neue, persönlichere Seite von sich. Der Titel des Albums, der auf ihren bürgerlichen Namen Isabelle anspielt, spiegelt diesen tieferen Einblick in ihre Gefühlswelt wider. Das Album enthält 13 neue Songs, darunter die gefühlvolle Single „Imagine“, die zum Nachdenken anregt. Ein besonderes Highlight des Albums ist das Duett „Le jardin des larmes“ mit Rammstein-Frontmann Till Lindemann. Es gilt als modernes Kunstlied und schafft eine kraftvolle Verbindung aus zwei sehr unterschiedlichen musikalischen Welten.

Zurück zu ihren Wurzeln im funkigen Chanson kam sie 2023 mit der zweisprachigen Single „Liebe ist“, die sie gemeinsam mit Namika aufnahm.

Talentierte Sängerin: Zaz schreibt viele Songs selbst

Zaz ist nicht nur eine außergewöhnliche Sängerin, sondern auch als Songwriterin aktiv an vielen ihrer Lieder beteiligt. So hat sie zum Beispiel „J'aime à nouveau“ zusammen mit Mickaël Geraud verfasst, während sie bei „Comme ci, comme ça“ mit Ilan Abou, Thierry Faure und Maya Barsony zusammenarbeitete. Bei „Cette journée“ arbeitete sie als Co-Autorin neben Martin Terefe und Frédéric Volovitch mit. Obwohl einige ihrer bekanntesten Hits, wie „Je veux“, von anderen Autoren geschrieben wurden, zeigt sich durch diese Beispiele, dass Zaz aktiv am kreativen Prozess beteiligt ist und ihre eigene künstlerische Handschrift in viele ihrer Songs einbringt.

Zaz auf einen Blick

Geburtstag

  • 1. Mai 1980

Musikgenre

  • Jazz

Erstes Album

  • „Zaz“ (2010)

Bekannteste Songs

  • u. a. „Je veux“, „On Ira“, „La Vie En Rose“

Auszeichnungen

  • u. a. Platin-Auszeichnung, ECHO Pop

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