Willkommen bei Erlebnisse aus dem Kriege. Ein Podcast über die Sinnlosigkeit des Krieges, über menschliche Schicksale und über die Verantwortung, die Erinnerung an das Leid früherer Generationen lebendig zu halten. Mit diesem Podcast möchte ich ein akustisches Mahnmal schaffen – ein Ort, an dem die Stimmen derer, die den Ersten und Zweiten Weltkrieg erlebt haben, nicht verstummen. Immer weniger Zeitzeugen leben heute. Bleiben tun ihre Erinnerungen. Und diese festzuhalten ist die Aufgabe dieses Kanals. Warum ich deine Unterstützung brauche? Recherchen, Quellenarbeit, Schnitt, Archivmaterial und Interviews bedeuten viel Zeit und oft auch Kosten. Mit deiner Unterstützung kann ich: neue Zeitzeugenberichte sicher historische Dokumente aufbereiten Interviews vorbereiten tiefere Recherchen durchführen den Podcast unabhängig halten Werde Teil der Erinnerung. Mit deinem Beitrag hilfst du aktiv dabei, dass diese Geschichten nicht verloren gehen. Du wirst Teil eines Projekts, das Bewusstsein schafft, Empathie fördert und der Friedensarbeit dient. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die Vergangenheit nicht in Vergessenheit gerät.
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Durchbruchsschlacht nach Demjansk_Teil 2
Diese Berichte sind geprägt von einer rohen Ehrlichkeit, die weder glorifiziert noch verschweigt. Sie zeichnen ein Bild von Kameradschaft und Verzweiflung, von kurzen Momenten der Hoffnung und langen Phasen der Angst. In den Gesprächen wird deutlich, wie sehr die alltäglichen Herausforderungen an der Front das Denken und Handeln bestimmten: die endlose Kälte, der Mangel an Versorgung, die ständige Unsicherheit, ob der nächste Morgen erlebt wird. Doch zwischen den Zeilen schimmert auch das Bemühen durch, Menschlichkeit zu bewahren – im Teilen der letzten Zigarette, in einem aufmunternden Wort oder einfach im stillen Aushalten gemeinsam erlebter Not. Es sind Erinnerungen, die weit über das militärische Geschehen hinausgehen und das Spannungsfeld zwischen Pflicht, Überleben und innerem Widerstand erlebbar machen.
Frontkämpfer im vordersten Graben Folge 2
Diese Berichte sind geprägt von einer rohen Ehrlichkeit, die weder glorifiziert noch verschweigt. Sie zeichnen ein Bild von Kameradschaft und Verzweiflung, von kurzen Momenten der Hoffnung und langen Phasen der Angst. In den Gesprächen wird deutlich, wie sehr die alltäglichen Herausforderungen an der Front das Denken und Handeln bestimmten: die endlose Kälte, der Mangel an Versorgung, die ständige Unsicherheit, ob der nächste Morgen erlebt wird. Doch zwischen den Zeilen schimmert auch das Bemühen durch, Menschlichkeit zu bewahren – im Teilen der letzten Zigarette, in einem aufmunternden Wort oder einfach im stillen Aushalten gemeinsam erlebter Not. Es sind Erinnerungen, die weit über das militärische Geschehen hinausgehen und das Spannungsfeld zwischen Pflicht, Überleben und innerem Widerstand erlebbar machen.
Frontkämpfer im vordersten Graben Folge 1
Diese Berichte sind geprägt von einer rohen Ehrlichkeit, die weder glorifiziert noch verschweigt. Sie zeichnen ein Bild von Kameradschaft und Verzweiflung, von kurzen Momenten der Hoffnung und langen Phasen der Angst. In den Gesprächen wird deutlich, wie sehr die alltäglichen Herausforderungen an der Front das Denken und Handeln bestimmten: die endlose Kälte, der Mangel an Versorgung, die ständige Unsicherheit, ob der nächste Morgen erlebt wird. Doch zwischen den Zeilen schimmert auch das Bemühen durch, Menschlichkeit zu bewahren – im Teilen der letzten Zigarette, in einem aufmunternden Wort oder einfach im stillen Aushalten gemeinsam erlebter Not. Es sind Erinnerungen, die weit über das militärische Geschehen hinausgehen und das Spannungsfeld zwischen Pflicht, Überleben und innerem Widerstand erlebbar machen.
