
Unsere Struggles sagen viel darüber aus, in welcher Gesellschaft wir leben. Wir wollen die Ursachen verstehen. In jeder Folge dröseln wir mit Expertinnen und Experten auf, wie wir ein bisschen weniger lost durchs Leben gehen. Mit persönlichen Geschichten, Tipps und Fakten. Eure Hosts Shalin Rogall und Przemek Zuk geben euren Gefühlen einen Safe Space und fragen nach dem Warum. Immer montags, mittwochs und freitags. Ihr erreicht uns über Whatsapp 0160-91 36 08 52 oder schreibt uns eine Mail unter factsundfeelings@deutschlandradio.de
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Keinen Bock auf Vollzeit - Macht uns weniger arbeiten glücklicher?
Mehr Freizeit, weniger Stress – dem Sozialarbeiter Markus ist es das wert, auch wenn er dadurch weniger verdient. Das Interesse an Downshifting steigt. Expertinnen erklären, worauf wir achten sollten, wenn wir unsere Arbeitszeit reduzieren wollen. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Markus, Sozialarbeiter in Bochum, hat seine Arbeitszeit auf 30 Stunden reduziert Gesprächspartnerin: Julia Pedak, Systemische Beraterin und Coachin Gesprächspartnerin: Julia Backmann, Professorin an der Universität Münster, leitet als Arbeitsforscherin den Lehrstuhl für Transformation der Arbeitswelt Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Bettina Brecke, Christian Schmitt, Anne Bohlmann, Ivy Nortey Produktion: Philipp Adelmann ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Geld oder Gewissen: Würden wir jeden Job machen?Work-Life-Balance: Weniger Arbeit, mehr Glück - so einfach ist es nichtDebatte über Arbeitszeiten: Das Ende des Achtstundentages?********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Plötzlich aggro - Wie bleiben wir unter Stress wir selbst?
Vanessa liebt ihren Job. Sie arbeitet in der Pflege, merkt aber, wie der Dauerstress sie verändert: Sie ist schneller genervt, ungeduldig und gereizt. Warum passiert das? Was hilft uns, besser mit Stress umzugehen – und wann wird er zum Problem? ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Vanessa, arbeitet in der Pflege und ist manchmal nicht sie selbst, wenn sie gestresst ist Gesprächspartner: Hilal El Abed, Psychologe mit Schwerpunkt Neuropsychologie und Verhaltenstherapie Gesprächspartner: Volker Busch, Neuromediziner und -wissenschaftler Autorin und Host: Caro Nieder Redaktion: Lena Mempel, Jana Niehof, Ivy Nortey Produktion: Jan Morgenstern ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Hustle Culture: Wie leben wir besser mit Stress?Alltag im Gepäck: Wie kommen wir im Urlaub wirklich runter?Schichtdienst: Wie gesund Schichtarbeit ist und was sie für die Freizeit bedeutet********** Dieses Thema belastet dich? Hier findest du eine Übersicht zu Hilfsangeboten:********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Körpergefühl - Was machen Abnehmspritzen mit uns?
Alina hat viel versucht, um abzunehmen, aber nichts hat langfristig geholfen. Inzwischen nimmt sie eine Abnehmspritze – und sie wirkt. Ein Arzt erklärt, wer das Medikament bekommen kann, wie es funktioniert und welche Nebenwirkungen es geben kann. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Alina, will mit der Abnehmspritze unter 100 Kilogramm kommen Gesprächspartner: Dr. Malik Böttcher, Allgemeinmediziner und Diabetologe Gesprächspartnerin: Paula Villa Braslavsky, Professorin für Allgemeine Soziologie und Gender Studies an der LMU München Autorin und Host: Caro Nieder Redaktion: Lena Mempel, Jana Niehof, Ivy Nortey Produktion: Alex Stojanoff ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Ciao Body Positivity: Warum sollen wir jetzt alle wieder skinny sein?Körperbild: Wie sieht fit sein aus?Skinny Shaming: Warum bewerten andere unseren Körper?********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Freundschaft beendet - was hilft uns wenn Friends Schluss machen?
Gülkiz wurde von einer engen Freundin geghostet. Das Ende ohne Aussprache hat sie sehr mitgenommen, und sie hat lange gebraucht, um darüber hinwegzukommen. Warum Friendship-Break-ups so weh tun, warum sie aber auch eine Chance sein können. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Gülkiz, wurde von einer langjährigen Freundin geghoset Gesprächspartnerin: Ulrike Scheuermann, Psychotherapeutin und Sachbuchautorin Gesprächspartnerin: Andrea Newerla, Soziologin, Autorin und Beziehungsberaterin Autorin und Host: Caro Nieder Redaktion: Lena Mempel, Jana Niehof, Ivy Nortey Produktion: Jan Morgenstern ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Real Talk: Warum gute Freundschaft auch Arbeit istLebensentwürfe: Was, wenn unsere Freunde an einem anderen Punkt sind?Mehr Abstand: Wie lockern wir Freundschaften, ohne sie zu beenden?********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Nackt sein - Wie fühlen wir uns wohl in unserem Körper?
Verena musste lernen, sich mit ihrem Körper wohlzufühlen. Angezogen und nackt. Welchen Einfluss Social Media auf unser Verhältnis zu Nacktheit haben kann und wie wir mehr ins Fühlen kommen können, erklären zwei Expertinnen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Verena, macht Social-Media-Posts zu Körperakzeptanz, Mode und Gesundheit Gesprächspartnerin: Amelie Boehm, Psychologin und Sexologin Gesprächspartnerin: Maren Möhring, Kulturhistorikerin, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Kulturwissenschaften, Universität Leipzig Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Stefan Krombach, Scott Heinrichs, Anne Bohlmann, Ivy Nortey Produktion: Philipp Adelmann ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Sauna: Wie wir auf Nacktsein klarkommenKnappe Kleidung: Wie nackt müssen Sportlerinnen sein? Nackt: Zwischen Nudisten und Saunagängern********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Arbeiterkind - Wie gehöre ich an der Uni dazu?
Michelle ist die erste in ihrer Familie, die studiert. Besonders am Anfang hat sie sich fremd gefühlt an der Uni. Auch, weil sie gemerkt hat, dass es den meisten ihrer Mitstudierenden nicht so geht wie ihr. (Wiederholung vom 17.03.2025) ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Michelle, Erstakademikerin Gesprächspartnerin: Carolin Pilz, Studienberatung Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld Gesprächspartnerin: Melinda Erdmann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Autorin: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Justus Wolters, Ivy Nortey Technik: Philipp Adelmann ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Chancengleichheit: Warum es Arbeiterkinder schwerer habenChancengleichheit: Hochschulen - Viele Hürden für ArbeiterkinderGeld: Wenn es zu Hause immer knapp ist********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Account gehackt - Wie gehen wir mit dem Kontrollverlust um?
Cybercrime kann jeden treffen. Auch Julius trifft es: Sein Insta-Account wird gehackt und er soll Geld bezahlen. Was wir in so einem Fall tun können und wie wir uns besser schützen. ********** Ihr hört: Autorin und Host: Shalin Rogall Gesprächspartner: Julius Fähndrich, Synchronsprecher Gesprächspartnerin: Catarina Katzer, Cyberpsychologin Gesprächspartner: Oliver Buttler, Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, Abteilungsleiter Telekommunikation, Internet, Verbraucherrecht Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Stefan Krombach, Anne Bohlmann, Scott Heinrichs, Ivy Nortey ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Passwort: Sicherheitsdatenbanken checken, ob wir gehackt worden sindAirtag: Apples Anhänger sind schon gehackt wordenSchadsoftware: Behörden warnen vor Fake-Captchas und kostenlosen Dateikonvertern********** Zusätzliche Informationen Check, ob Passwörter gehackt wurden********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Job - Wann sollten wir kündigen?
Der Chef nervt, die Kollegen sind unzuverlässig, wir haben zu viel zu tun und kommen immer gestresst von der Arbeit nach Hause. Es gibt viele Gründe, den Job zu kündigen. Aber wann muss das wirklich sein? Und ist es in diesen Zeiten sinnvoll? ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Marica, hat nach sieben Jahren ihren Job als Erzieherin gekündigt Gesprächspartner: Oliver Stettes, Volkswirtschaftler, Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik beim Institut der deutschen Wirtschaft Gesprächspartner: Martin Zeschke, Arbeits- und Organisationspsychologe bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Anne Göbel, Christian Schmitt, Lara Lorenz Produktion: Christiane Neumann ********** Quellen: Hammermann, A.(2025) : Alle unmotiviert? Arbeitsmotivation und Arbeitgeberbindung in Deutschland, IW-Report, No. 19/2025, Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Köln.Ziegler R.,Fuchs, M. (2024). Formen der Arbeitszufriedenheit sensu Bruggemann: Ein Test der Annahmen des ‚Zürcher Modells‘ zur Rolle des Soll-Ist-Vergleichs, der Regulation des Anspruchsniveaus und den Problemlösungsversuchen (finally),” Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O, 68(4,) 161–175.Forsa (2025). Beschäftigte in Deutschland: So bewerten die Altersgruppen die Arbeitswelt. forsa-Online-Umfrage im Januar 2025 im Auftrag von XING.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Kaum Austausch, viel Arbeit: Wie fühlen wir uns weniger einsam im Job?Leistungsdruck: Warum wir uns im Job nicht für gut genug haltenArbeitnehmermarkt: Mit welchen Sonderleistungen Firmen erfolgreich locken********** Hörtipp What the Wirtschaft?!-Folge: WTF ist am Arbeitsplatz los?********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Princess Treatment vs. Bare Minimum - Was macht uns in der Beziehung glücklich?
Beim Trend "Princess Treatment oder Bare Minimum" erzählen Leute, was sie in einer Beziehung für die andere Person tun. Was ist besonders und was Standard? Dabei gibt es teils große Unterschiede. Eine Paartherapeutin erklärt, warum das so ist. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerinnen: Salma und Pauline, sind ein Paar und haben den Trend "Bare Minimum oder Princess Treatment" mitgemacht Gesprächspartner: Christian Schmitt, Deutschlandfunk Nova Reporter, hat sich mit dem Trend beschäftigt Gesprächspartnerin: Miriam Dialo, Paartherapeutin und Coach Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Anne Göbel, Christian Schmitt, Lara Lorenz Produktion: Christiane Neumann ********** Quellen: Bouffard, S., Giglio, D., & Zheng, Z. (2021). Social Media and Romantic Relationship: Excessive Social Media Use Leads to Relationship Conflicts, Negative Outcomes, and Addiction via Mediated Pathways. Social Science Computer Review, 40(6), 1523-1541.Stevic, A. (2024). Under Pressure? Longitudinal Relationships between Different Types of Social Media Use, Digital Pressure, and Life Satisfaction. Social Media + Society, 10(1).Hughes, S., Champion, A., Brown, K. et al. #Couplegoals: Self-Esteem, Relationship Outcomes, and the Visibility of Romantic Relationships on Social Media. Sexuality & Culture 25, 1041–1057 (2021).********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Beziehung: Warum muss ich immer an alles denken? Beziehung: Wann es sich lohnt zu kämpfen Meins oder unseres - Wie Teilen in der Beziehung klappt********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Ich sag da jetzt was - Wie stehen wir für unsere Werte ein?
Ob Rassismus oder Sexismus: Iuma hat kein Problem damit, Menschen zu widersprechen, die etwas sagen, was sie anders sieht. Aber wie wichtig ist es, die eigene Meinung zu vertreten, statt zu schweigen? Und wie trauen wir uns, Haltung zu zeigen? ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Iuma, traut sich oft zu widersprechen, hat einen Song darüber geschrieben Gesprächspartner: Lorenz Blumenthaler, Soziologe bei der Amadeu-Antonio-Stiftung Gesprächspartner:in: Mayan, leitet ehrenamtlich Argumentations- und Handlungstrainings beim Netzwerk für Demokratie und Courage Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Anne Göbel, Lara Lorenz, Christian Schmitt, Scott Heinrichs Produktion: Hermann Leppich ********** Quellen: Decker, O., Kies, J., Heller, A., Prahler, E. (Hrsg.) (2024). Vereint im Ressentiment. Autoritäre Dynamiken und rechtsextreme Einstellungen. Leipziger Autoritarismus Studie 2024. Gießen: Psychosozial.Pfleghart, S. (2022). Vom Umgang mit Spielverderber:innen. Überlegungen zum Diskurs mit der extremen Rechte. Zeitschrift für Praktische Philosophie, 9(2), 399–420.Amadeu-Antonio-Stiftung (o.D.). Modsupport. Der Guide für deine Kommentarspalte.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Sozialpsychologie: Feindbilder sind ein GruppenurteilGefährlich für die Demokratie: Verschwörungsglaube als (Ersatz-) ReligionGrundgesetz hat Geburtstag: 75 Jahre Grundgesetz – Ist unsere Demokratie in Gefahr?********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Disziplin - Wie schaffen wir es, dranzubleiben?
Einfach durchziehen – darauf kommt es bei Disziplin an, oder? Nicht ganz: Denn Disziplin können wir lernen. Auch unsere Herzenswahrheit spielt eine wesentliche Rolle dabei, ob wir an unserem Ziel dranbleiben oder nicht. (Wiederholung vom 28.05.25) ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Novéle, Amateur-Bodybuilderin Gesprächspartner: Michail Kokkoris, Verhaltenswissenschaftler und Professor für Marketing, Vrije Universiteit Amsterdam Gesprächspartner: Markus Raab, Psychologe und Leiter der Abteilung Leistungspsychologie Sporthochschule Köln Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Timur Gökce, Sarah Brendel, Yevgeniya Shcherbakova, Stefan Krombach, Anne Göbel, Christoph Richter Produktion: Uwe Breunig ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Selbstdisziplin: Wie wir uns achtsam motivierenHirnforschung: Impulskontrolle lässt sich trainierenGesund statt exzessiv: Wie wir die passende Fitness-Routine finden********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Emotionen - Fühlen wir zu viel?
Louisa fühlt viel. Im Job hat sie ihre Gefühle im Griff, privat lässt sie alles gerne raus. Können wir uns auch zu viel mit unseren Gefühlen beschäftigen? Ja, sagen zwei Experten. Nicht jedem Gefühl müsse bis aufs Kleinste nachgegangen werden. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Louisa Naomi, fühlt oft intensiv Gesprächspartnerin: Gitta Jacob, Psychologische Psychotherapeutin Gesprächspartner: Volker Busch, Facharzt für Neurologie, Psychiater, Autor Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Christian Schmitt, Anne Göbel Produktion: Oskar Kühl, Ralf-Jonathan Perz ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Heul doch! Wie wir besser Zugang zu unseren Emotionen findenGefühle auf dem Prüfstand: Wenn Emotionen politisch werdenEmotionen im Wandel: So haben sich Gefühle im Laufe der Geschichte verändert********** Hörtipp Hier geht es zur Folge von Unboxing News über Kriegstourismus in der Ukraine********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Selbstdiagnose-Trend - Haben wir alle ADHS?
Impulsives, hyperaktives Verhalten und Stimmungsschwankungen: Das alles kann auf Menschen mit ADHS zutreffen. Auf Social Media gibt es inzwischen sehr viele Clips dazu. Aber ist ADHS ein Trend oder haben es wirklich mehr Menschen? (Wiederholung vom 21.02.2025) ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Shatice, wurde als Kind mit ADHS diagnostiziert Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, Psychologische Psychotherapeutin, bietet ADHS-Diagnostik an Gesprächspartner: Robert Schlack, forscht zu psychischer Gesundheit und der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen am Robert Koch-Institut, Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Fachgebiet psychische Gesundheit Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Gunda Herke ********** Empfehlungen aus dieser Folge: How not to fit in: An unapologetic guide to navigating autism and ADHD. Erscheinungsdatum: April 2024; Autorinnen: Jess Joy, Charlotte Mia ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: ADHS in Beziehungen: Wie finden wir einen gemeinsamen Rhythmus?ADHS: Endlich hatte ich schwarz auf weiß, anders zu seinTiktok: Viele Videos über ADHS sind falsch und problematisch********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Alltag im Gepäck - Wie kommen wir im Urlaub wirklich runter?
Essi kann im Urlaub nicht richtig abschalten. Obendrein hat sie dann auch noch ein schlechtes Gewissen. Eine Psychologin kennt Wege, mit denen wir unsere Gedanken ein bisschen zur Ruhe bringen – vor und in den Ferien. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Essi, schafft es im Urlaub oft nicht abzuschalten und hat ein schlechtes Gewissen deswegen Gesprächspartnerin: Romana Dreyer, Arbeits- und Organisationspsychologin Gesprächspartner: Arno Prähler, Sprecher der DAK, die den Urlaubsreport in Auftrag gegeben hat Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Christian Schmitt, Neneh Sanneh Produktion: Christiane Neumann ********** Quellen: Forsa (2024). Sommerurlaub 2024. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung.Kühnel, J. & Sonnentag, S. (2011), How long do you benefit from vacation? A closer look at the fade-out of vacation effects†. J. Organiz. Behav., 32: 125-143.Bloom, J., & Geurts, S. & Kompier, M. (2012). Vacation (after-) effects on employee health and well-being, and the role of vacation activities, experiences and sleep. Journal of Happiness Studies. 14.Hübner, M., Lechleitner, P. & Neumayr, G. (2022). Effects of a one-week vacation with various activity programs on well-being, heart rate variability, and sleep quality in healthy vacationers—an open comparative study. BMC Public Health 22, 2435.Speth, F., Wendsche J. & Wegge, J. (2023). We Continue to Recover Through Vacation!. European Psychologist, 28(4), 274-287.Alle Quellen findet ihr hier. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Beziehung: Warum im Urlaub oft so viele Emotionen hochkommenReisen: Wie wir mit wenig Gepäck auskommenReisetypen: Wenn wir den Urlaub genau durchplanen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Treffen absagen - Wann beschützen wir unsere Me Time zu sehr?
Isabel sagt manchmal kurzfristig Treffen ab, wenn sie Zeit für sich braucht. Warum das in ihrer Generation akzeptierter ist als in älteren, erklären eine Soziologin und ein Generationenforscher. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Isabel, sagt Treffen manchmal ab, wenn sie Zeit für sich alleine braucht Gesprächspartnerin: Julia Hahmann, Soziologin, Professorin für Soziale Arbeit an der Hochschule Rhein-Main Gesprächspartner: Rüdiger Maas, Diplom-Psychologe, Generationenforscher, Gründer vom Institut für Generationenforschung Augsburg Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Celine Wegert Produktion: Jan Morgenstern ********** Quellen: Rodriguez, M., & Campbell, S. W. (2025). From “isolation” to “me-time”: linguistic shifts enhance solitary experiences. Cognition and Emotion, 1–21.Jain, R., Srivastava, P. & Mishra, A. (2025). Me-time and Well-being: Rethinking Balance in the Modern Work–Life Landscape. South Asian Journal of Business and Management Cases.Cho, E., Allen, T. D., & Meier, L. L. (2025). Is ‘me-time’ selfish?: Daily vitality crossover in dual-earner couples. Applied Psychology: Health and Well-Being, 17(1).Hemberg, J., Östman, L., Korzhina, Y., Groundstroem, H., Nyström, L., & Nyman-Kurkiala, P. (2022). Loneliness as experienced by adolescents and young adults: an explorative qualitative study. International Journal of Adolescence and Youth, 27(1), 362–384.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Je nach Anlass: Absagen ist oft halb so wildReisen, Essen, Kino: Warum es uns gut tut, allein zu seinLebensentwürfe: Was, wenn unsere Freunde an einem anderen Punkt sind?********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Overthinking - Wie kommen wir aus unseren Gedankenspiralen raus?
Sich viele Gedanken über etwas machen, das kennt Nele. Sie neigt zum Overthinking. Was Ursachen für das übermäßige Nachdenken sind und wie wir das Gedankenkarussell wieder verlassen können, erklären zwei Expertinnen. (Wiederholung vom 7. Mai 2025) ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nele, grübelt vor und nach sozialen Situationen Gesprächspartnerin: Julia Funk, Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, hat zu repititivem negativen Denken promoviert Gesprächspartnerin: Birgit Derntl, Professorin für psychische Gesundheit und Gehirnfunktion von Frauen, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Tübingen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Stefan Krombach, Lena Mempel, Lara Lorenz Produktion: Susanne Beyer ********** Quellen: Funk, J. (2025): Repetitive negative thinking in adolescents and young adults: key features, etiological factors and psychological interventions. Dissertation, LMU München: Fakultät für Psychologie und Pädagogik.Hilmer, H. (2021). Mit Grübeln umgehen. In: Konflikte in Projekten. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg.Rosenbaum, D. et al. (2021). Insights from a laboratory and naturalistic investigation on stress, rumination and frontal brain functioning in MDD: An fNIRS study. Neurobiology of Stress 15, Nov. 2021.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Overthinking: Wenn wir unsicher sind, wie wir rüberkommenPsychologie: Woran wir denken, wenn wir "nichts Besonderes" denkenStille und Lärm: Achtsam mit unseren Gedanken umgehen lernen********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Boysober - Wann geht's uns ohne Dating besser?
Lena datet nicht mehr aktiv. Denn sie hat beschlossen, dass sie in ihrem Leben sich und keinen Mann in den Mittelpunkt stellen möchte. Sie fühlt auch das Phänomen "boysober". Was das bedeutet und wie wir die Dating-Pause für uns nutzen können. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lena, hat früher Männer gedatet, seit einiger Zeit aber nicht mehr Gesprächspartnerin: Marina Thomas, Psychologin, forscht zu Medien, Sexualität und Gender Gesprächspartnerin: Annika Gley, Paartherapeutin, Systemische Beratung, Single-Beratung Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Sarah Brendel, Neneh Sanneh, Anne Göbel Produktion: Sonja Maronde ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Dating-Burnout: Wenn wir keinen Bock mehr auf Swipen habenOnline-Dating: Unsere absurdesten Storys bei Tinder, Grindr und Co.Auf Crush-Kurs: Wieso viele Dating-Apps in der Krise stecken********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Embrace the Cringe - Wer entscheidet, ob wir peinlich sind?
Das ist so cringe – oder? Laura teilt offen peinliche Situationen aus ihrem Alltag. Damit möchte sie auch Themen normalisieren, die andere als Tabu verstehen. Wie machtvoll es sein kann, sich der Scham zu widersetzen, erklären zwei Expertinnen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Laura, Content Creatorin (@laurafranziskaaa) Gesprächspartnerin: Flora Petrik, Erziehungswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Tübingen Gesprächspartnerin: Celline Cole, Psychologin und Psychotherapeutin, Schwerpunkt Verhaltenstherapie Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lara Lorenz, Celine Wegert, Neneh Sanneh, Friederike Seeger Produktion: Eugenie Kleesattel ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Real Talk: Was uns vor anderen richtig peinlich ist Peinlich - warum wir uns schämenVoll peinlich********** Wir empfehlen euch: Hier findet ihr einen Vortrag von Erziehungswissenschaftlerin Flora Petrik in unserem Hörsaal-Podcast********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Ständig vergleichen - Wie gehen wir achtsamer damit um?
Andere sagen schlauere Sachen, auf Social Media haben alle ein schöneres Leben – wir vergleichen uns ständig mit anderen. Vergleiche sind ganz normal und wichtig. Wenn wir aber darunter leiden, können wir aktiv handeln. (Wiederholung vom 20.01.2025) ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Alexandra, studiert im Bachelor, arbeitet als Werkstudentin Gesprächspartnerin: Jana Dombrowski, Kommunikationswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpsychologie, Universität Hohenheim Gesprächspartnerin: Maja Günther, Soziologin, systemische Coachin und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Clara Hoheisel Produktion: Frank Klein ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Jungfrau mit 30 - Warum setzt uns das erste Mal so unter Druck?
Nine ist 30 und Jungfrau. Sie wollte ganz bewusst noch nie Sex, fühlt aber Druck von außen und macht sich den auch selbst. Wie wir mit dem ersten Mal umgehen können und warum Sexualität überhaupt so ein großes Thema ist in unserer Gesellschaft. (Wiederholung vom 25.04.2025) ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nine ist mit 30 bewusst Jungfrau Gesprächspartner: Richard Lemke, Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Hochschule Merseburg, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung Gesprächspartnerin: Amelie Böhm, Psychologin und Sexologin in Basel Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Stefan Krombach, Lara Lorenz Produktion: Hermann Leppich ********** Quellen: Scharmanski, S. & Hesseling, A. (2021). Im Fokus: Einstieg in das Sexualleben. Jugendsexualität 9. Welle. BZgA-Faktenblatt. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.Barnett, M., Maciel, I. & Moore, J. (2021). “Coming Out” as a Virgin (or Not): The Disclosure of Virginity Status Scale. Sexuality & Culture, Vol. 25, S. 2142–2157.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Sex ohne Partner: Wir nutzen häufiger Pornos, Sextoys und Co.Sex: Wie wichtig uns der Bodycount istUnter Druck: Wenn wir denken, beim Sex performen zu müssen********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Lost als Lebensgefühl - Warum sind wir in den Zwanzigern so verunsichert?
Vor allem, wenn ein großer Wandel in Nastjas Leben ansteht, fühlt sie sich mitunter lost. Sich mit anderen zu vergleichen, verstärkt dieses Gefühl. Eine Psychologin rät: Nach innen zu blicken und in unsere Wunschidentität zu investieren. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nastja, spürt Orientierungslosigkeit in Bezug auf die eigene Zukunft Gesprächspartnerin: Nehle Penning, Lebenslauf-Forscherin an der TU Dortmund Gesprächspartnerin: Natalie Molski, psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Ivy Nortey, Christian Schmitt, Yevgeniya Shcherbakova, Neneh Sanneh Produktion: Eugenie Kleeblatt ********** Quellen: Dwi Anggraini J. & Anivitariany Aqilah S. (2022). The existence of the quarter life crisis phenomenon and its effect on student self confidence. Counseling Guidance Journal, 3(1):S.38–44. Robinson O.C. & Wright G.R.T. (2013). The prevalence, types and perceived outcomes of crisis episodes in early adulthood and midlife: a structured retrospective-autobiographical study. Int J Behav Dev., 37(5):S.407–416.Robinson O.C., Cimporescu M., Thompson T. (2021). Developmental crisis and residential status in the year after graduating from higher education: a 12-month longitudinal study. J Adult Dev., 28(2):S. 138–148.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Klima, Krieg, Politik in der Krise: Wie wir bei den aktuellen News nicht durchdrehenPsychische Gesundheit: Jungen Leuten machen Krisen zu schaffenAn Krisen wachsen: Strategien für mehr Resilienz********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Ständig produktiv - Wie können wir endlich abschalten?
Immer ein To-do im Kopf, nie abschalten können und ständig ein schlechtes Gewissen: Jolie hat das auf Dauer geschadet, nun arbeitet sie aktiv dagegen an. Wie viel wir uns abverlangen, ist meist kulturell und biografisch erlernt, sagen Experten.Hinweis: Wir haben im Audio den Titel des Podcast von Volker Busch nicht richtig genannt: Er heißt "Gehirn gehört". Wir bitten das zu entschuldigen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Jolie, kann sich Nichtstun immer besser erlauben Gesprächspartnerin: Eva Schneider, Psychotherapeutin, Expertin für mentale Gesundheit am Arbeitsplatz Gesprächspartner: Volker Busch, Neurowissenschaftler an der Klinik für Psychiatrie der Universität Regensburg, betreibt den Podcast "Gehirn gehört" Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Ivy Nortey, Christian Schmitt, Yevgeniya Shcherbakova, Neneh Sanneh Produktion: Eugenie Kleeblatt ********** Quellen: Wiley, A. N. (2023). “The Grind Never Stops”: Mental Health and Expectations of Productivity in the North American University. Anthropologica, 65(1), 1–24.van Wijhe, C., Peeters, M., Schaufeli, W., & Ouweneel, E. (2012). Rise and shine: Recovery experiences of workaholic and nonworkaholic employees. European Journal of Work and Organizational Psychology, 22(4), 476–489.Headrick, L., Newman, D.A., Park, Y.A. et al. (2023). Recovery Experiences for Work and Health Outcomes: A Meta-Analysis and Recovery-Engagement-Exhaustion Model. J Bus Psychol 38, S. 821–864.Han, J., Jeong, S., Hur, T., & Kim, M. (2020). How women differently felt guilt from men in Korea: Focusing on the influence of demographic factors and leisure motivation. Health Care for Women International, 44(1), S. 28–45.Avcı, M. (2025). Rest Intolerance, Emotional Distress, Insomnia, and Adaptive Coping Strategies: A Validation and Serial Mediation Analysis Study. Psychiatric Quarterly.Alle Quellen findet ihr hier. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Mikro-Auszeiten: In ein paar Minuten entspannenVon 100 auf 0: Wie wir es schaffen, wirklich zu entspannenStricken als effektives Anti-Stress-Hobby********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

People Pleasing und Freundschaft - Kennen wir uns eigentlich wirklich?
Das tun, was andere wollen oder von dir erwarten – das ist People-Pleasing. Julia sagt selbst, dass sie eine "Hardcore-People-Pleaserin" war und das auch als anstrengend empfand. Irgendwann hat sie dann bewusst an ihrem Verhalten gearbeitet. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Julia, Masterstudentin in strategischer Kommunikation, war People Pleaserin Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie Autor und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lara Lorenz, Celine Wegert, Neneh Sanneh, Friederike Seeger Produktion: Jan Fraune ********** Quellen: Experiment von Forschenden der Reserve Universität in Cleveland zu Essgewohnheiten und People Pleasing: Journal of Social and Clinical Psychology, Vol. 31, No. 2, People-Pleasing through Eating: Sociotropy Predicts Greater Eating in Response to Perceived Social, Pressure, 2012, pp. 169-193********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: People Pleasing: Wenn wir es allen recht machen wollenPeople Pleaser: Wie wir lernen öfter Nein zu sagenVerhalten: Warum wir uns so oft entschuldigen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Pimp my Lebenslauf - Wie viel Übertreiben ist in Bewerbungen okay?
Yaz hatte genug von der Selbständigkeit und wollte wieder angestellt sein. Dass ihr manche Skills fehlen, hat sie bei Bewerbungen mitunter unterschlagen. Mit Erfolg. Wann es sich lohnen kann, sich bei fehlenden Qualifikationen trotzdem zu bewerben. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Yaz, hat sich als Quereinsteigerin auf Jobs im Sales-Bereich beworben Gesprächspartnerin: Alexandra Redel, arbeitet beim Programm für Berufseinsteiger*innen, Studierende und Schüler*innen bei Arbeiterkind.de Gesprächspartnerin: Tanja Hentschel, Associate Professorin an der Uni Amsterdam, forscht zu Geschlechterstereotypen, Altersstereotypen und Diversity und deren Wirkung auf Führung und Karriere Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lara Lorenz, Celine Wegert, Neneh Sanneh, Friederike Seeger Produktion: Jan Fraune ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Neuer Job - Worauf es bei einer guten Bewerbung ankommtKünstliche Intelligenz: Akzeptanz für Bewerbungen mit KI-Hilfe steigtBewerbungen: Was gehört in den Lebenslauf und was nicht********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Emotionaler Support - Ersetzt KI bald unsere Friends?
Liebeskummer oder Familystress besprechen wir mit unseren Best Friends. Aber was, wenn die nicht da sind? Um diese Lücke zu füllen, nutzen manche KI-Bots. Diese können menschlich auf uns wirken, aber wie sehr dürfen wir ihnen vertrauen? ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Melody, hat mit einer KI über ihren Liebeskummer gesprochen Gesprächspartnerin: Tanja Schneeberger, arbeitet am deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und kümmert sich dort um die Interaktion von Menschen mit z.B. Chatbots Gesprächspartner: Christian Rauschenberg, Forscher und Forschungsgruppenleiter am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lara Lorenz, Celine Wegert, Neneh Sanneh, Friederike Seeger Produktion: Eugenie Kleesattel ********** Quellen: KI und Privatsphäre: Warum man ChatGPT nicht alles erzählen sollte********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Maschinenliebe: Intimität im Zeitalter Künstlicher IntelligenzAchtsamkeit und KI: Mit Künstlicher Intelligenz leben lernenVermenschlichung: Forschende warnen vor emotionaler Beziehung zu KI********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Talent im Job - Wie finden wir raus, was wir richtig gut können?
Schwindelfrei und handwerklich begabt – Lorelay spürt früh, dass sie Talent für die Dachdeckerei hat. Wie wir unsere eigenen Talente richtig einschätzen und sie insbesondere für den Beruf zu nutzen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lorelay, Dachdeckerin im zweiten Lehrjahr, ist handwerklich begabt und hat ein Talent fürs Dachdecken Gesprächspartnerin: Ricarda Rehwaldt, Professorin für Psychologie, berät Unternehmen, wie sie Glück bei der Arbeit fördern können Gesprächspartnerin: Barbara Weißenbacher, Psychologin, hat das Workbook "Mach, was du kannst" mitentwickelt Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Nina Bust-Bartels, Stefan Krombach, Neneh Sanneh Produktion: Philipp Adelmann ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Coach Tillmann Grüneberg: Wie wir in zwei Schritten den richtigen Job findenJobwechsel: Wie wir den Mut finden, neu anzufangenRespekt: Welche Berufe wir (un)cool finden********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Allyship - Wie unterstützt man queere Friends?
Freunde zu supporten, bedeutet auch, ihnen einen Safe Space zu bieten. Ilija ist dankbar für seine Freundin Laura, bei der er sich sicher fühlt. Eine Soziologin und ein Psychologe sagen: Reflexion und Privilegien-Check sind wichtig für gute Allys. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Ilija, hat als queere Person in Laura eine Ally gefunden Gesprächspartnerin: Janine Dieckmann, Sozialpsychologin am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena, forscht zu Allyship Gesprächspartner: Tobias Herrmann-Schwarz, klinischer Psychologe, hat sich auf die Beratung queerer Menschen spezialisiert Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Stefan Krombach, Nina Bust-Bartels Produktion: Susanne Beyer ********** Quellen: Namer, Y. et al. (2024). Intersectional Challenges to Cohesion? On Marginalization in an Inclusive Society. Campus Verlag, Frankfurt am Main.Pereira-Jorge, I. et al. (2025). Organizational norms and gender identity contexts shape when pronoun-sharing is perceived as disingenuous allyship: Evidence of a normative eclipsing effect. Journal of Experimental Social Psychology, 120.Knott-Fayle, G., Kehler, M., & Gough, B. (2023). Navigating allyship: straight and queer male athlete’s accounts of building alliances. NORMA, 19(2), 80–95.Pietri, E.S. et al. (2024). A framework for understanding effective allyship. Nat Rev Psychol 3, 686–700.Cumming-Potvin, W. (2023). LGBTQA+ allies and activism: past, present and future perspectives. Continuum, 38(3), 338–352.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Das queere ABC – Teil 1: "Niemand in der Community sagt 'divers'"Allyship: So werden Männer gute Verbündete für FrauenQueer auf dem Land: Wie wir unsere Community finden********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

High auf Liebe - Wie kommen wir klar, wenn wir einen Crush haben?
Verliebt zu sein, kann sich anfühlen, als würde man eine rosarote Brille tragen. Macken, die der neue Crush hat, werden ausgeblendet, und man tut alles für diese Person. Aber was genau passiert in unserem Gehirn während dieser Verliebtheitsphase? ********** Ihr hört: Gesprächspartnerinnen: Lilli, Charlotte und Leyla, haben schon absurde Dinge in der Verliebtheitsphase gemacht Gesprächspartner: Simon Eickhoff, Neurowissenschaftler, leitet das Institut für systemische Neurowissenschaften an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf und das Institut für Neurowissenschaften und Medizin am Forschungszentrum Jülich Gesprächspartnerin: Stella Schultner, hat Psychologie studiert und arbeitet als Dating-Coach für Frauen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Neneh Sanneh, Nina Bust-Bartels, Stefan Krombach Produktion: Philipp Adelmann ********** Quellen: Bode, A., & Kavanagh, P. S. (2023). Romantic Love and Behavioral Activation System Sensitivity to a Loved One. Behavioral Sciences, 13(11), 921.Bode A., Luoto S., Kavanagh P. S. (2025). Sex differences in romantic love: an evolutionary perspective. Biology of sex Differences, 16(1):16.Gu, R. et al. (2019). Love is analogous to money in human brain: Coordinate-based and functional connectivity meta-analyses of social and monetary reward anticipation. Neurosci Biobehav Rev. 2019, 100:108-128.O’Sullivan, L. F., Belu, C. F., & Garcia, J. R. (2021). Loving you from afar: Attraction to others (“crushes”) among adults in exclusive relationships, communication, perceived outcomes, and expectations of future intimate involvement. Journal of Social and Personal Relationships, 39(2), 413-434.Majdic, G. (2021). Brain in Love. In: Soul Mate Biology. Fascinating Life Sciences. Springer, Cham.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Verliebt und achtsam sein: : Wie wir durch die schönste Zeit kommenDelusionship: Wenn wir uns in eine Fantasie verliebenLiebe: Wenn wir von einem Menschen nicht loskommen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Prokrastinieren - Wie hilft Belohnung gegen Aufschieben?
Wenn Lea eine Aufgabe erledigen soll, auf die sie keinen Bock hat, prokrastiniert sie auch mal. Warum wir manche Aufgaben lieber aufschieben, hat unterschiedliche Gründe. Es gibt Methoden, mit denen wir das Prokrastinieren überwinden können. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lea, hat prokrastiniert während ihrer Bachelorarbeit Gesprächspartnerin: Brigitte Reysen-Kostudis, Diplom-Psychologin, approbierte Psychotherapeutin, Psychologische Beratung Freie Universität Berlin Gesprächspartnerin: Sahiti Chebolu, Doktorandin, Alumni of the Department High-Field Magnetic Resonance, Department Computational Neuroscience, Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Neneh Sanneh, Betti Brecke, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Christiane Neumann, Stefan Stiebitz ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Ich mache das jetzt: Wie wir aufhören, zu prokrastinieren Prokrastination: Achtsam gegen AufschieberitisBedtime Procrastination: Das Schlafen unnötig herauszögern********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Spaß beim Flirten - Wie bleiben wir uns dabei treu?
Ob Single oder in einer Beziehung – ab und zu ein bisschen flirten oder angeflirtet werden macht schon Spaß. Aber vielen fällt es gar nicht so leicht. Kann man gutes Flirten lernen? Und wie kommen wir aus einem Flirt-Fail wieder raus? ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Vivian Jückstock, Diplom-Psychologin und Psychoanalytikerin Gesprächspartnerin: Sharon Brehm, Paar-Therapeutin und Spiegel-Bestsellerin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Sarah Brendel Produktion: Christiane Neumann, Stefan Stiebitz ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Kennenlernen: Wie Flirten sich für alle gut anfühltFlirten: Wie wir im Real Life Leute ansprechenFrühlingsgefühle: Wie wir beim Flirten nicht übergriffig werden********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Broke als Status - Warum tun wir so, als hätten wir kein Geld?
Wenn andere behaupten, kein Geld zu haben, aber nicht in finanziellen Schwierigkeiten stecken, ärgert das Malik total. Denn er weiß, wie es sich anfühlt, arm zu sein. Ein*e Sozialwissenschaftler*in erklärt: Wir hinterfragen Klassismus im Alltag oft nicht. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Malik, studiert Kulturpädagogik, macht kritische Videos auf Social Media Gesprächspartner*in: Francis Seeck, Professor*in für Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Demokratie- und Menschenrechtsbildung, forscht unter anderem zum Thema Klassismus, Antidiskriminierungstrainer*in, Autor*in Gesprächspartner: Rüdiger Maas, Gründer und Leiter vom Institut für Generationenforschung Augsburg, Generationenforscher, Autor Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann ********** Quellen: Der paritätische Armutsbericht 2025, Der Paritätische Wohlfahrtsverband, 2025********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Introvertiert - Sind wir zu leise oder die anderen zu laut?
Carina ist introvertiert. Von anderen wird sie deswegen teilweise unterschätzt. Aber was bedeutet es eigentlich, introvertiert oder extrovertiert zu sein? Häufig wird das missverstanden. Zwei Expertinnen erklären, was tatsächlich dahintersteckt. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Carina, ist introvertiert und hat das Buch "Sag doch mal was" dazu designed Gesprächspartnerin: Petra Kemter-Hofmann, Professorin an der TU Dresden, Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie Gesprächspartnerin: Eva Asselmann, Psychologin, Autorin und Dozentin, Health and Medical University (HMU) Potsdam Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, David Freches, Anne Göbel Produktion: Andi Fulford ********** Quellen: Xiu, L., Kang, G.(G). and Roline, A.C. (2015), "Who negotiates a higher starting salary? A moderation model on the role of gender, personality and risk attitude", Nankai Business Review International, Vol. 6 No. 3, pp. 240-255. Herbert, J., et al.(2023). Personality diversity in the workplace: A systematic literature review on introversion. Journal of Workplace Behavioral Health, 38(2), 165–187.Jung, C. G. (1971). Psychological types (a revision by R. F. C. Hull of the translation by H. G. Baynes) (Bollingen series XX). Princeton: Princeton University Press. Tyler, A. (2020). Introversion. In: Leeming, D.A. [Hrsg.] Encyclopedia of Psychology and Religion. Springer, Cham. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Introvertiert sein: Kein Makel, sondern eine Präferenz, mit Situationen umzugehenIntrovertiert im Job: Statt sich an andere anzupassen, besser eigene Wege findenPersönlichkeitsmuster: Achtsam introvertiert sein********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Beziehung - Warum muss ich immer an alles denken?
Wäsche machen, Müll rausbringen, Blumen gießen: Paulina und Zoe haben in ihren Beziehungen häufig den Großteil der Care-Arbeit erledigt. Ein Mental Load, der nicht zu unterschätzen ist. Wie die Aufgabenverteilung in Partnerschaften besser klappt. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerinnen: Paulina und Zoe, haben in Beziehungen mehrfach mehr Sorgearbeit übernommen als ihre Partner Gesprächspartnerin: Jo Lücke, Autorin und politische Bildnerin, Gründerin der "Carewerkschaft" für unbezahlte Sorgearbeit Gesprächspartnerin: Diana Lengersdorf, Professorin für Geschlechtersoziologie an der Uni Bielefeld Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Anne Bohlmann, David Freches, Anne Göbel Produktion: Andi Fulford ********** Quellen: Hipp, L., & Sauermann, A. (2024). Wer macht was? Die Verteilung der tatsächlichen und mentalen Sorgearbeit. In Sozialbericht 2024: Ein Datenreport für Deutschland (S. 154-158). Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).Schäper, C., Schrenker, A., Wrohlich, K. (2023). Gender Pay Gap und Gender Care Gap steigen bis zur Mitte des Lebens stark an. DIW Wochenbericht Nr. 9/2023, S. 99-105.Weeks, A. C. (Accepted/In press). The Political Consequences of the Mental Load. European Sociological Review.Haupt, A., Gelbgiser, D. (2024). The gendered division of cognitive household labor, mental load, and family–work conflict in European countries. European Societies 2024; 26(3): S. 828–854.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Geschlechter-Ungleichheit - Möglichkeiten Gender-Pay-Gap oder Gender-Care-Gap zu schließenAktivist: Erst die Care-Arbeit, dann die WirtschaftMental Health - Wie wir die passende Unterstützung finden********** Zusätzliche Informationen Mental-Load-Test von Jo Lücke********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Chosen Family - Wie finden wir eine Familie, die uns gut tut?
Jay und Laurenz sind nicht blutsverwandt, sie betrachten sich aber trotzdem als Familie. Beide bezeichnen sich als Chosen Family. Was diese für sie ausmacht, wie so eine ausgesuchte Familie entsteht und wie die Gesellschaft heute Familie definiert. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Jay und Laurenz, sind Teil einer Drag-Familie und füreinander die Chosen Family Gesprächspartnerin: Julia Hahmann, Soziologin, forscht u.a. zu Freundschaften und alternativen Familienmodellen Gesprächspartnerin: Nora Meier, psychologische Psychotherapeut*in, arbeitet mit Menschen in Chosen Families Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Sarah Brendel Produktion: Andi Fulford ********** Quellen: Kim, S., & Feyissa, I. F. (2021). Conceptualizing “Family” and the Role of “Chosen Family” within the LGBTQ+ Refugee Community: A Text Network Graph Analysis. Healthcare, 9(4), 369.Jackson Levin, N. et al. (2020). “We Just Take Care of Each Other”: Navigating ‘Chosen Family’ in the Context of Health, Illness, and the Mutual Provision of Care amongst Queer and Transgender Young Adults. International Journal of Environmental Research and Public Health, 17(19), 7346.Duran, A., & Pérez II, D. (2018). The multiple roles of chosen familia: exploring the interconnections of queer Latino men’s community cultural wealth. International Journal of Qualitative Studies in Education, 32(1), 67–84.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Lieblingsmenschen: Wenn Freunde unsere Familie sindWahlfamilie - Wie wir jetzt zusammenlebenFreundschaft: Clique – ja oder nein?********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Ciao Body Positivity - Warum sollen wir jetzt alle wieder skinny sein?
CN: Das Thema Essstörung wird thematisiert und es geht um Möglichkeiten sich vor Skinny-Tok-Content zu schützen ********** Das Idealbild vom Körper einer Frau ist allgegenwärtig, besonders auf Social Media. Wie viel Druck das machen kann, weiß Lu. Sie litt an einer Essstörung und findet Skinny-Toks bedenklich. Diskriminierung von dicken Menschen war trotz Body Positivity nie weg, sagt eine Kulturwissenschaftlerin. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lu, hatte früher eine Essstörung, Content Creatorin unter anderem zum Thema Bodypositivity und Mental Health Gesprächspartnerin: Katrin Giel arbeitet am Universitätsklinikum Tübingen und forscht zu den Themen: Körperbild, Essstörungen und Social Media Gesprächspartnerin: Elisabeth "Elli" Lechner, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, Uni Wien und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Ivy Nortey, Columba Krieg, Celine Wegert Produktion: Julian Kretschel ********** Quellen: Psychische Gesundheit: Hier findest du HilfeBei Essstörungen Hilfe finden | BZgAHilfe bei Essstörungen | Bundesfacheverband für Essstörungen********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Toxische Schönheitsideale: Auch Männer brauchen Body-PositivityPsychologie: Wie Körperideale entstehenBodyshaming: Warum wir andere Körper abwerten********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Real Talk - Warum ist Freundschaft auch Arbeit?
In Freundschaften läuft es nicht immer nur locker-flockig. Manchmal müssen wir auch mit den engsten Friends über Bedürfnisse und Erwartungen sprechen oder Grenzen abstecken. Es ist eine Beziehung, nicht selbstverständlich – und erfordert Einsatz. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Sibel, lebt Prioritätenships und investiert in Freund*innenschaften Gesprächspartner: Ulrich Reinhardt, Zukunftswissenschaftler Gesprächspartnerin: Andrea Newerla, Soziologin, Beziehungsberaterin mit Coachingangeboten und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Ivy Nortey, Columba Krieg, Celine Wegert Produktion: Julian Kretschel ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Mehr Abstand: Wie lockern wir Freundschaften, ohne sie zu beenden?Lebensentwürfe: Was, wenn unsere Freunde an einem anderen Punkt sind?Best friends im Job: Wenn wir Freundschaft und Arbeit nicht trennen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Bauch oder Kopf - Wie entscheiden wir uns richtig?
Manchmal stehen im Leben große Entscheidungen an, zum Beispiel das Studium, ein neuer Job, ein Umzug. Isabel fällt es eher leicht, sich zu entscheiden. Sie hört dabei meist auf ihren Bauch. Wie wir Entscheidungen treffen – und mit den Konsequenzen umgehen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Isabel hat mit Anfang 20 die Branche und den Wohnort gewechselt Gesprächspartnerin: Prof. Dr. Carina Remmers, Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der HMU Potsdam und forscht zum Thema Intuition Gesprächspartnerin: Sarah Momoh, Theologin und Entscheidungscoachin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Ivy Nortey, Celine Wegert, Friederike Seeger Produktion: Hermann Leppich ********** Quellen: Remmers, C., Topolinski, S., Knaevelsrud, C., Zander-Schellenberg, T., Unger, S., Anoschin, A., & Zimmermann, J. (2024). Go with your gut! The beneficial mood effects of intuitive decisions. Emotion, 24(7), 1652–1662. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Überfordert: Wie wir uns leichter entscheiden könnenEntscheiden: Was bei Angst vor Fehlentscheidungen helfen kannRisikokompetenz: Statistiken - Wie wir gute Entscheidungen treffen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Ablehnung - Wie trauen wir uns auf Menschen zuzugehen?
Eric wagt ein Experiment: die Rejection Therapy. Bewusst nimmt er ein "Nein" in Kauf, wenn er Fremde um etwas bittet. 20 Tage zieht er die Challenge durch und macht gute Erfahrungen. Wieso das Mut kostet? Wir wollen dazugehören, sagt eine Psychologin. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Eric, hat sich auf Social Media 20 Tage lang jeden Tag einer neuen Rejection Challenge gestellt Gesprächspartnerin: Ulrike Bossmann, Psychologin, systemische Therapeutin und Autorin Gesprächspartnerin: Daniela Grunow, Soziologin mit dem Schwerpunkt Quantitative Analysen gesellschaftlichen Wandels am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Friederike Seeger, Timur Gökce, Marcel Bohn Produktion: Norman Wollmacher ********** Quellen: Weerdmeester, J. & Lange, W.-G. (2019). Social Anxiety and Pro-social Behavior Following Varying Degrees of Rejection: Piloting a New Experimental Paradigm. Frontiers in Psychology, 10.Baumeister, R. F., Twenge, J. M., & Nuss, C. K. (2002). Effects of social exclusion on cognitive processes: Anticipated aloneness reduces intelligent thought. Journal of Personality and Social Psychology, 83(4), 817–827.Brewer, M. B. (2007). The importance of being we: Human nature and intergroup relations. American Psychologist, Vol 62(8), S. 728-738.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Rejection Therapy: So lernen wir, mit einem Nein umzugehenZusammenhalt: Wie wir achtsam Gemeinschaft gestaltenDie Macht der Gruppe********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Geld oder Gewissen - Würden wir jeden Job machen?
Content-Creatorin Julia hat für sich beschlossen, dass sie sich sehr genau aussucht, mit welchen Unternehmen sie zusammenarbeitet. Trotzdem fragt sie sich: Was, wenn ihr mal so richtig viel Geld geboten wird? Eine Gewissensfrage. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Julia, lehnt als Content-Creatorin die Zusammenarbeit mit Marken ab, die nicht ihren Werten entsprechen Gesprächspartner: Adrian Lerche, Ökonom am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Gesprächspartnerin: Rita Molzberger, Bildungsphilosophin an der katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Friederike Seeger, Timur Gökce, Marcel Bohn Produktion: Norman Wollmacher ********** Quellen: Klaffke, M. (2021). Millennials und Generation Z – Charakteristika der nachrückenden Beschäftigten-Generationen. In: Klaffke, M. [Hrsg.] Generationen-Management. Springer Gabler, Wiesbaden.Kristoffersson, E. & Millings, I. (2023). To what extent is sustainability valued when choosing a workplace? [Thesis]. University of Gothenburg. Magbool, M. A. H. B. et al. (2016). Corporate sustainable business practices and talent attraction. Sustainability Accounting, Management and Policy Journal, 7(4), S. 539-559.Hanson-Rasmussen, N., Lauver, K., & Lester, S. (2014). Business student perceptions of environmental sustainability: Examining the job search implications. Journal of Managerial Issues, S. 174-193.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Work Happiness Report: Was uns bei der Arbeit glücklich machtArbeitsalltag: Was wir wollen, was wir brauchenTraumjob: Wenn uns Plan B glücklich macht ********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Psychotherapie - Welche Form ist die richtige für mich?
Nikolina leidet unter Angststörungen und Depressionen und war deshalb lange in Verhaltenstherapie. Für sie nicht die richtige Therapieform, deshalb hat sie umgeschwenkt. Ein Psychotherapeut erklärt, was es für eine erfolgreiche Therapie braucht. (Wiederholung vom 12. März 2025) ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nikolina, war jahrelang in Verhaltenstherapie, macht heute Psychoanalyse Gesprächspartner: Henning Schauenburg, Arzt, Leiter des Heidelberger Instituts für Psychotherapie Gesprächspartner: Samy Egli, Psychologe, forscht am Max-Planck-Institut für Psychiatrie und arbeitet als Verhaltenstherapeut Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Lara Lorenz, Sarah Brendel Produktion: Philipp Adelmann ********** Quellen: Herpertz, S., C. & Schramm, E. [Hrsg.] (2022). Modulare Psychotherapie. Schattauer. ISBN 978-3608401479Weber, R. (2023). Gruppentherapie - Quo vadis?. Ärztliche Psychotherapie. 18(2). 133-137.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Verzweifelt gesucht: Wie finde ich einen Therapieplatz?Psychische Gesundheit: Wann eine Therapie sinnvoll sein kannPsychotherapie: Können Online-Angebote die "normale" Therapie ersetzen?********** Zusätzliche Informationen Hier findest du eine Übersicht zu Hilfsangeboten:********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

FOMO im Sommer - Wie holen wir das Beste aus jedem Tag raus?
Die Sonne scheint, draußen ist es angenehm warm, gefühlt sind alle am See – und wir müssen drinnen hocken. Ida hat besonders im Sommer FOMO. Social Media kann diese Angst, etwas zu verpassen, schlimmer machen. Das können wir mit wenig Aufwand ändern. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Ida, hat Sommer-Fomo Gesprächspartnerin: Julia Brailovskaia, Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie, forscht zu Mediennutzung und mentale Gesundheit Gesprächspartnerin: Daniela Röttinger, Psychologische Psychotherapeutin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Christian Schmitt, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Nichts verpassen: Wenn uns FOMO Druck machtFOMO: Warum uns die Angst, etwas zu verpassen, jetzt so viel Druck machtJOMO vs. FOMO: Füße hoch statt feiern********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Selbstbefriedigung - Wie machen wir es uns am besten?
Solo-Sex ist gesund – aber oft noch schambehaftet. Vika spricht offen darüber. Sie lernt über Selbstbefriedigung ihren Körper kennen. Wie wir uns an das Solo-Play annähern können und warum die Sexualforschung bei Masturbation lange nur an Männer dachte. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Vika, macht Content auf Social Media zu Sexpositivität (@vikykid) Gesprächspartnerin: Lea Holzfurtner, zertifizierter Sexcoach und psychologische Beraterin Gesprächspartnerin: Heinz-Jürgen Voß, Professor für angewandte Sexualwissenschaften, Hochschule Merseburg Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Columba Krieg, Betti Brecke, Christian Schmitt, Friederike Seeger Produktion: Susanne Beyer ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Solosex: Wie wir Selbstbefriedigung noch mehr genießen könnenMasturbation: Wie nachlassende Orgasmen wieder belebt werdenWeibliche Selbstbefriedigung: Frau, mach es dir selbst********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Hochsensibel - Wie lernen wir unsere Gefühle besser kennen?
Früher mochte Lena ihre Hochsensibilität nicht, heute sieht sie sie als Stärke an. Ungefähr jeder Fünfte ist hochsensibel, sagt ein Psychologie-Professor. Und: Ein "zu sensibel" gibt es nicht. Denn sich selbst gut zu kennen, kann helfen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lena, ist hochsensibel Gesprächspartner: Philipp Yorck Herzberg, Professur für Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik, Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg Gesprächspartnerin: Miriam Junge, Diplom-Psychologin und psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie, Coachin, Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Christian Schmitt; Friederike Seeger, Produktion: Jan Morgenstern ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Hochsensibilität: Achtsamer Umgang mit UmweltreizenHochsensibel: Wie ticken Menschen, die ihre Umwelt intensiver wahrnehmenMentale Belastung: Wie Stress weniger stressig sein kann********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Bohrer, Schmerz, Spritze - Wie haben wir weniger Angst vorm Zahnarzt?
Yvis Horrorvorstellung: Wurzelbehandlung beim Zahnarzt. Konfrontationstraining kann uns helfen, die Angst zu überwinden, sagt eine Psychologin. Ein Zahnarzt erzählt, welche Hilfestellungen es gibt und welche Wünsche er seinen Angstpatienten erfüllt. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Yvi, hat große Angst vor Zahnärzt:innen Gesprächspartnerin: Ulrike Scheuermann, Psychologin und Psychotherapeutin Gesprächspartner: Maximilian Fuhrmann, Zahnarzt in Achern, nimmt besondere Rücksicht auf Angstpatient:innen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Lara Lorenz, Jana Niehof, Anne Bohlmann, Anne Göbel Produktion: Alexander Hardt ********** Quellen: Wolf, T., Halsband, U. (2021). Hypnose bei Angst und Dentalphobie. DFZ 65, 54–58.Bürklein, S., Brodowski, C. & Fliegel, E. et al. (2021). Recognizing and differentiating dental anxiety from dental phobia in adults: a systematic review based on the German guideline "Dental anxiety in adults". Quintessence International, 52(4), S. 360.Polzer, J. (2023). Sedoanalgesie als Intervention gegen Zahnarztphobie. Dissertation. Medizinische Universität Wien.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Saubere und weiße Zähne: Lieber die eine Zahnpasta oder verschiedene?Mundhygiene: Wann wir Zahnseide brauchen – und wann nichtZahnarzt Maximilian Fuhrmann: "Ich bin Handwerker mit medizinischem Grundwissen"********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Haushalt, Geld, Nähe - Wie klappt unser Zusammenziehen als Paar?
Für viele Paare ist es ein großer Schritt: die erste gemeinsame Wohnung. Doch dann kommt der Reality-Check! Um Beziehung und Alltag zu vereinen, hilft Kommunikation und die ständige Erinnerung daran, dass beide so sein dürfen wie sie sind. ********** Ihr hört: Moderation: Przemek Żuk Gesprächspartnerinnen: Ari und Lena, leben seit einigen Monaten zusammen Gesprächspartnerin: Anouk Algermissen, Psychologin und Paartherapeutin Gesprächspartnerin: Jutta Hartmann, Pressesprecherin Deutscher Mieterbund ********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Für immer die Kleine - Wie kommen wir als Geschwister auf Augenhöhe?
********** Ihr hört: Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Anne Göbel, Timur Gökce, Yevgeniya Shcherbakova, Christian Schmitt, Lara Lorenz Gesprächspartnerinnen: Schirin und Sahar, Schwestern mit 12 Jahren Altersunterschied, die als Erwachsene eine neue Geschwisterbeziehung entwickelt haben Gesprächspartnerin: Julia Rohrer, Persönlichkeitspsychologin an der Uni Leipzig, hat Daten von mehr als 20.000 Erwachsenen aus Deutschland, den USA und Großbritannien ausgewertet Gesprächspartnerin: Inés Brock-Harder, Psychotherapeutin, Supervisorin, Autorin von Fachbüchern und Artikeln und Hochschullehrerin mit Schwerpunkt Familien und Kinder ********** Quellen: Buchanan, A. & Rotkirch, A. [Hrsg.] (2020). Brothers and Sisters. Sibling Relationships Across the Life Course. Palgrave Macmillan Cham.Shepherd, D., Goedeke, S., Landon, J. et al. (2021). The Impact of Sibling Relationships on Later-Life Psychological and Subjective Well-Being. Journal of Adult Development 28, S. 76–86.Gonzales, M. (2022). Sibling Relationships and EI. In: Emotional Intelligence for Students, Parents, Teachers and School Leaders. Springer.Her, Y.-C., Batur, Z.Z., Vergauwen, J. et al. (2021). Siblings' similarities and dissimilarities: A review of theoretical perspectives and empirical insights. Journal of Family Theory & Review 13(4).Rohrer, J.M., Egloff, B. & Schmukle, S.C. (2015). Examining the effects of birth order on personality, Proc. Natl. Acad. Sci. U.S.A. 112 (46) S.14224-14229********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Geschwister: Warum kann die Beziehung zu ihnen so wehtun?Geschwister: Was unsere Beziehung besonders machtBis aufs Blut: Wenn Geschwister konkurrieren********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Heul doch - Wieso bin ich so nah am Wasser gebaut?
Wut, Streit, hitzige Diskussion – fast immer reagiert Piya mit Tränen. Lange Zeit hat sie das selbst sehr gestört. Viele bewerten Tränen als Reaktion danach, wie adäquat sie sind, sagt ein Psychologe. Außerdem sollten wir nicht das Problem bei der weinenden Person suchen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Piya, Sängerin, hat sich intensiv mit Weinen und ihren Tränen beschäftigt Gesprächspartnerin: Fabienne Gutjahr, Psycholog*in, wissenschaftliche Mitarbeiter*in an der Universität Kassel, Therapeut*in in Ausbildung Gesprächspartner: Janis Zickfeld, Assistant Professor für Sozialwissenschaften und Psychologie, Aarhus University, Dänemark Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Anna Küsters, Friederike Seeger Produktion: Susanne Beyer ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Weinen: Wenn uns die Tränen kommenWeinen und Männer: Tränen können helfen, mit Emotionen umzugehen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

ADHS in Beziehungen - Wie finden wir einen gemeinsamen Rhythmus?
Aufräumen kann bei ihm zu einem größeren Chaos führen: Nicht nur für Dennis ist seine ADHS* eine Herausforderung. Auch seine Beziehungen kann es beeinträchtigen. Ein Paartherapeut und eine psychologische Psychotherapeutin geben Tipps. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Dennis, hat eine ADHS-Diagnose Gesprächspartner: Arne Wolf, Paartherapeut mit Spezialisierung auf ADHS im Erwachsenenalter Gesprächspartnerin: Roaslie Weigand, psychologische Psychotherapeutin, bietet ADHS Diagnostik an in Hamburg und Online Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Caro Nieder Produktion: Dorothee Lohse ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: ADHS: Chaos im Kopf zu haben, kann den gesamten Alltag beeinflussenUnordnung: Wenn das Chaos zu Hause für Chaos im Kopf sorgt, helfen so manche TricksADHS: Aufmerksamkeits-Defizit und Achtsamkeit********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Jung und unfruchtbar - Was, wenn ich kein Kind bekommen kann?
Mit Mitte 20 wurde Samanta gesagt, dass sie keine Kinder bekommen kann. Ihr Gefühle fuhren Achterbahn und sie hatte Angst. Was macht das mit uns, wenn wir erfahren, dass wir unfruchtbar sind und wie gehen wir damit um? ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Samanta, ist mit 27 in die verfrühten Wechseljahre gekommen Gesprächspartnerin: Anja Falat, psychologische Psychotherapeutin aus Köln mit dem Schwerpunkt peripartale psychische Krisen (d.h. Krisen rund um Kinderkriegen, Schwangerschaft, ungewollte Kinderlosigkeit) Gesprächspartnerin: Priv. Doz. Dr. med. Melisa Gülhan Inci-Turan, Direktorin der Frauenklinik, Klinikum Dortmund, Klinikum der Universität Witten/Herdecke Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Anna Küsters, Friederike Seeger, Anna Maibaum Produktion: Dorothee Lohse ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Kinderwunsch: Kinder kriegen oder kinderlos bleiben?Kinder kriegen: Wie Freundschaften trotzdem stabil bleibenKein Kinderwunsch: Warum wir uns für ein Leben ohne Kids entscheiden********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Identität - Wie stehen wir selbstbewusster zu unserem Dialekt?
Michelle mag ihren sächsischen Dialekt, weil sie so am besten ihre Emotionen ausdrücken kann. Trotzdem hat sie ihn sich immer mehr abtrainiert, weil sie viele negative Reaktionen darauf bekommen hat. Wie gehen wir am besten mit so etwas um? ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Michelle, versteckt in bestimmten Situationen ihren sächsischen Dialekt Gesprächspartner: Mason Wirtz, Sprachwissenschaftler an der Universität Zürich, forscht u.a. zu Dialekten Gesprächspartnerin: Debora Diehl, Rhetorik- und Aussprachetrainerin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Anne Bohlmann, Grit Eggerichs Produktion: Jan Morgenstern ********** Quellen: Adler, A. & Plewnia, A. (2020). Aktuelle Bewertungen regionaler Varietäten. Erste Ergebnisse der Deutschland-Erhebung 2017. In: Hundt, Markus/Kleene, Andrea/Plewnia, Albrecht/Sauer, Verena (Hrsg.): Regiolekte. Objektive Sprachdaten und subjektive Sprachwahrnehmung. - Tübingen: Narr Francke Attempto, S. 15-36.Adler, A., Plewnia, A., Ribeiro Silveira, M. (2024): Dialektkompetenz und Dialektgebrauch in Deutschland. Mannheim: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache.Wirtz, M.A. et al. (2024). Spatial, occupational, and age-related effects on reported variation in colloquial German. Language Variation and Change, 36(3), S. 307-331. Wirtz, M. A., Pickl, S., & Pfenninger, S. E. (2024). Individual differences in event experiences and psychosocial factors as drivers for perceived linguistic change following occupational major life events. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Dialekt und Akzent im Job: Weniger Verdienst bei Nicht-HochdeutschTiergespräch: Auch Tiere sprechen DialektSprachentwicklung: Warum wir denken, dass das beste Hochdeutsch aus Hannover kommt********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Heimwerken - Warum fühlt es sich gut an, einfach zu machen?
Sandra renoviert gerade ihre Wohnung. Als der Flur fertig war, ist sie richtig stolz gewesen, das ganz alleine geschafft zu haben – und motiviert, weiterzumachen. Wie wichtig diese Selbstwirksamkeit für uns ist – und wie wir uns mehr zutrauen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Sandra, renoviert selbst ihre eigene Wohnung Gesprächspartnerin: Katrin Velten, Professorin für Bildung in der Kindheit an der Alice Salomon Hochschule Berlin Gesprächspartnerin: Saskia, gibt nebenberuflich Heimwerkerkurse im Baumarkt Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Sarah Brendel Produktion: Jan Morgenstern ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: DIY: Ob sich Selbermachen immer lohntDIY-Youtuberin: Bauen ohne AnleitungBaumarkt, Heimwerken, DIY: Welche Klischees uns nerven********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Männer - Wie reden wir über Gefühle?
In Johannes Familie war Weinen kein großes Thema, über Gefühle reden auch nicht. Das hat sich auf seine Beziehungen ausgewirkt. Ein Experte erklärt, warum Männer oft keine Worte für ihre Gefühle finden und wie sie es – auch später noch – lernen können. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Johannes, konnte früher keine Trauer spüren, hat besseren Zugang zu seinen Gefühlen gelernt Gesprächspartner: Jonas Rudolph, hat Soziale Arbeit und Psychologie studiert, promoviert zu Männlichkeit und Emotionen, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Internationalen Psychoanalytischen Universität in Berlin Gesprächspartner: Benjamin Wagner, systemischer Psychotherapeut, leitet mit einem Kollegen die Männergruppe "Mannsbuilder" in Wien Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Yevgeniya Shcherbakova, Grit Eggerichs, Friederike Seeger Produktion: Dorothee Lohse, Philip Adelmann ********** Quellen: Drogand-Strud, M. (2021). Lebenswelten/Männlichkeitsbilder von Jungen* und Männern*. In: Fobian, C., Ulfers, R. (Hrsg.) Jungen und Männer als Betroffene sexualisierter Gewalt. Sexuelle Gewalt und Pädagogik, 7. Springer VS, Wiesbaden.Connor S. et al. (2021). Perceptions and Interpretation of Contemporary Masculinities in Western Culture: A Systematic Review. American Journal of Men’s Health, 15(6).Logoz, F. et al. (2023). How do traditional masculinity ideologies and emotional competence relate to aggression and physical domestic violence in cisgender men?. Frontiers in Psychology, 14.Cherry, K.E. & Gerstein, E.D. (2021). Fathering and masculine norms: Implications for the socialization of children's emotion regulation. Journal off Family Theory and Review, 13(2).Oliffe, J.L. et al. (2022). Masculinities and men’s emotions in and after intimate partner relationships. Sociology of Health and Illness, 45(2).Alle Quellen findet ihr hier. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Partnerschaft: Warum alle Beziehungen von weniger Romantik profitierenFeminismus: Was geht mich das als Mann an?Allyship: So werden Männer gute Verbündete für Frauen********** Hörtipp Hier geht's zur Eine-Stunde-Liebe-Podcastfolge: "Partnerschaft: Warum alle Beziehungen von weniger Romantik profitieren"********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Emotional Support - Wie unterstützen wir Freunde mit einem Trauma?
Tina K. leidet bis heute darunter, dass ihr Bruder Jonny Opfer brutaler Gewalt geworden ist und dabei starb. Ein traumatisches Erlebnis für sie. Wie Freunde in solchen Situationen helfen können, und wann professionelle Unterstützung notwendig ist. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Tina K., Aktivistin aus Berlin. Am 14. Oktober 2012 ist ihr Bruder Jonny am Alexanderplatz in Berlin auf brutale Weise zu Tode gekommen. Sie hat den Verein "I am Jonny e.V." gegründet und redet mit den Schüler*innen über Zivilcourage Gesprächspartnerin: Dr. Maggie Schauer, Psychotraumatologin und Autorin ("Die einfachste Psychotherapie der Welt") Gesprächspartnerin: Olga Klimecki, Neurowissenschaftlerin und Psychologin, zurzeit am Institut für Sozialpsychologie der Universität der Bundeswehr, Hamburg. Hat zusammen mit Tania Singer zu Empathie vs Mitgefühl geforscht Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Lena Mempel, Christoph Richter, Anne Göbel, Anne Bohlmann, Grit Eggerichs Produktion: Uwe Breunig ********** Quellen: Robert Koch-Institut (RKI) (2020). AdiMon-Themenblatt: Belastende Lebensereignisse in Kindheit und Jugend (Stand: 2. Oktober 2020)********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Traumabewältigung: Traumatische Erlebnisse mit Narrativer Expositionstherapie erzählerisch überwindenPosttraumatisches Wachstum: An Traumata reifenBelastungsstörungen: Traumasensitive Achtsamkeit********** Dieses Thema belastet dich? Hier findest du eine Übersicht zu HilfsangebotenHier könnt ihr eine Traumaambulanz in eurer Nähe finden, zum Beispiel: Berliner Charité: 030 2311 1880********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Disziplin - Wie schaffen wir es, dranzubleiben?
Einfach dranbleiben, durchziehen. Darauf kommt es bei Disziplin doch an. Nicht ganz: Denn Disziplin können wir lernen. Und dann ist da noch die Herzenswahrheit, die eine wesentliche Rolle dabei spielt, ob wir an unserem Ziel dranbleiben oder nicht. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Novéle, Amateur-Bodybuilderin Gesprächspartner: Michail Kokkoris, Verhaltenswissenschaftler und Professor für Marketing an der Vrije Universiteit Amsterdam Gesprächspartner: Markus Raab, Psychologe und Leiter der Abteilung Leistungspsychologie Sporthochschule Köln Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Timur Gökce, Sarah Brendel, Yevgeniya Shcherbakova, Stefan Krombach, Anne Göbel, Christoph Richter Produktion: Uwe Breunig ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Selbstdisziplin: Wie wir uns achtsam motivierenHirnforschung: Impulskontrolle lässt sich trainierenGesund statt exzessiv: Wie wir die passende Fitness-Routine finden********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Kontaktabbruch zu den Eltern - Wann ziehen wir Grenzen?
Ein Cut mit den Eltern bedeutet, dass wir raus sind aus ihrem Leben und sie aus unserem. Komplett, inklusive Weihnachten und Geburtstag. Wie wir mit der möglichen Trauer, Enttäuschung und den Schuldgefühlen umgehen können. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Marie, hat den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen Gesprächspartner: Xaver Büschel, arbeitet als systemischer Paar- und Familientherapeut Gesprächspartner: Michael Wilken, psychologischer Psychotherapeut Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Caro Nieder, Christoph Richter, Anne Göbel Produktion: Uwe Breunig ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Kontaktabbruch: Wenn wir besser ohne unsere Eltern lebenFamilie: Weil sich Probleme jahrelang anstauen, bleibt für manche nur der KontaktabbruchFamilie: Emma fühlt sich nach dem Kontaktabbruch zu ihrer Oma erleichtert********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Mehr Abstand - Wie lockern wir Freundschaften, ohne sie zu beenden?
Es gibt Phasen im Leben, da entwickeln wir uns in eine andere Richtung als unsere Freunde. Was tun? Freundschaft runterfahren oder aufrechterhalten? Eine Psychologin gibt Tipps, wie wir uns wieder annähern können – oder erst mal einen Cut machen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Muriel Mertens, Psychologin und Life Coach Gesprächspartner: Janosch Schobin, Soziologe am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Frankfurt am Main Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Christian Schmitt, Timur Gökce Produktion: Marcell Christmann ********** Quellen: Apostolou, M. (2023). This has to end: An explorative analysis of the strategies people use in order to terminate an undesirable friendship. Personality and Individual Differences, Vol. 209. Yap, M. A., Francisco, A. M., & Gopez, C. (2021). From Best Friends to Silent Ends: Exploring the Concepts of Ghosting in Non-Romantic Relationships. International Journal of Multidisciplinary: Applied Business and Education Research, 2(10), 943-950.Schobin, J. et al. (2016). Freundschaft heute. Eine Einführung in die Freundschaftssoziologie. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Einseitige Freundschaft: Wie setzen wir Grenzen? Freundschaften: Wie wir uns auch ohne enge Freundschaften stark fühlenEntfernte Freunde: Warum uns lockere Freundschaften gut tun********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Unbeliebtes Beziehungsmodell - Wie befreiend sind Situationships?
Für Mika ist eine Situationship das ideale Beziehungsmodell. Sozialpsychologin Johanna Degen erzählt, dass es diese Art des unverbindlichen Zusammenseins schon lange gibt. Paartherapeutin Michiko Park sagt, Situationships sind manchmal genau das Richtige. (Wiederholung vom 29. Januar 2025) ********** Ihr hört: Gesprächspartner*in: Mika, hatte zwei Situationships, sieht sie als ideale Beziehungsform Gesprächspartnerin: Johanna Degen, Sozialpsychologin Gesprächspartnerin: Michiko Park, Paartherapeutin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Celine Wegert Produktion: Julian Kretschel ********** Quellen: Langlais, M., Podberesky, A., Toohey, L. et al. (2024). Defining and Describing Situationships: An Exploratory Investigation. Sexuality & Culture 28, 1831–1857Gregorio, A., Mayo, J., Pagsuguiron, S. R. et al. (2024). It's not you, it's me: examining socio-psychological mechanisms of situationships among adults. GreenPrints.Ingle, A., & Chore, A. (2024). Young Adults’ Romantic Relationship Status: A Study of Psychological Influences. International Journal of Indian Psychȯlogy, 12(3).********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Situationship: Geliebt wird jetzt – nicht für die ZukunftBeziehung: Warum Situationships so wehtun könnenOnline-Dating: Gewohnheiten beim Dating ändern, kann sich lohnen********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Social life - Warum tut uns Teamsport gut?
Hannah spielt leidenschaftlich Fußball. Sie brennt für den Sport, aber ganz besonders für ihren Verein. Wie wichtig dieses soziale Netz ist und wie wir als Neuling gut im Verein klarkommen, erklärt Psychotherapeutin Rosalie Weigand. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Hannah, spielt Fußball in einem Verein und ist dort mittlerweile auch Schatzmeisterin Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, psychologische Psychotherapeutin, ist selbst seit fünf Jahren in einem Tanzverein Gesprächspartnerin: Ulrike Scheuermann, Psychologin, hat ein Buch über die Wichtigkeit sozialer Kontakte für ein gesundes, langes und glückliches Leben geschrieben Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Lara Lorenz, Stefan Krombach Produktion: Susanne Beyer ********** Quellen: Buser, M. (2023). Soziale Integration im Vereinssport – Entstehung und Rolle struktureller Bedingungen. (Thesis). Universität Bern.********** Empfehlungen aus dieser Folge: Scheuermann, U. (2021). Freunde machen gesund: Die Nummer 1 für ein langes Leben: deine Sozialkontakte. Knaur Balance.Gille et. al (Hrsg.) (2024). Zivilgesellschaftliches Engagement und Freiwilligendienste. Nomos. doi.org/10.5771/9783748936497. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Teamspirit: Was uns das Vereinsleben gibtSport und Politik: Wie Vereine demokratische Werte transportierenSport: Wie es queeren Menschen in Sportvereinen geht********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Alles scheiße - Wie machen wir jetzt weiter?
Saskias Leben wurde innerhalb kurzer Zeit auf den Kopf gestellt: Plötzlich stand sie ohne Job, ohne Partner und Wohnung da. Wir fragen uns: Kann man sich auf solche Veränderungen vorbereiten – und wie mit ihnen umgehen? ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Saskia, hat innerhalb weniger Wochen ihren Job aufgeben müssen und wurde plötzlich von ihrem Freund verlassen. Nun muss sie ihr Leben neu gestalten Gesprächspartnerin: Isabella Helmreich, Psychotherapeutin beim Leibniz-Institut für Resilienzforschung in Mainz Gesprächspartner: Robert Böttcher, Psychologischer Psychotherapeut und Coach Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Jana Niehof, Anne Göbel, Friederike Seeger Produktion: Julian Kretschel ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Resilienz: Wie wir Kraft aus unseren eigenen Ressourcen schöpfenDenise Schindler: Vom Glück, Pech zu habenSchicksalsschlag: Wie wir wieder zu uns selbst finden********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Perfektionismus - Wie bringen uns unsere Ansprüche weiter?
Perfektionismus kann uns weiterbringen, aber er kann auch Probleme verursachen. Long hat das erlebt. Eine Psychologin findet, dass sich unser Umgang mit Fehlern ändern sollte. Und wir haben Tipps, für alle, die unter ihren hohen Ansprüchen leiden. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Long Nguyen, Fotograf und Videograf, GQ Gentleman 2021 Gesprächspartnerin: Dr. Christine Altstötter-Gleich, Psychologin und Dozentin an der RPTU Kaiserslautern-Landau, forscht zu Perfektionismus und veröffentlichte einen Ratgeber zu diesem Thema Gesprächspartner: Martin Heisig, Psychologe und systemischer Therapeut in Ausbildung Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Sarah Brendel, Yevgeniya Shcherbakova, Anne Göbel, Friederike Seeger Produktion: Julian Kretschel ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Mut zum Fehler: Wie wir unseren Perfektionismus loslassenÜberhöhte Erwartungen: Wie uns Perfektionismus davon abhalten kann, Dinge zu tunPerfektionismus nimmt zu: Risiko für Stress, Depressionen und Angststörungen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Toxic BFF - Wieso reizen wir unsere Screentime immer aus?
Nur mal kurz aufs Handy schauen – zack sind zwei Stunden um. Hannah kennt das und bezeichnet sich selbst als handysüchtig. Julia Brailovskaia spricht über die Ursachen und gibt Tipps, wie wir es schaffen, weniger Zeit am Smartphone zu hängen.Schlagworte: +++ Handy +++ Smartphone +++ Bildschirmzeit +++ Screentime +++ Sucht +++ handysüchtig +++ Medienzeit +++ Julia Brailovskaia +++ Social Media +++ Psychologie +++ Mentale Gesundheit +++ Smartphone-Nutzung +++ Corona +++ FOMO +++ Kontrollverhalten +++ Suchtzyklus +++ Reduktion +++ Christian Montag +++ ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Hannah, hängt im Schnitt elf Stunden pro Tag am Smartphone Gesprächspartnerin: Julia Brailovskaia, Klinische Psychologin und Psychotherapeutin Gesprächspartner: Christian Montag, Psychologe und Professor für Molekulare Psychologie an der Universität Ulm Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Henrike Kolletzki, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Screentime: Wie wir unabhängiger vom Smartphone werdenGoogle, Apple und Co: Ein bisschen App gegen viel Online-SuchtDigitale Kommunikation: Statt Digital Detox einfach mal das Handy zuhause lassen********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Schichtdienst - Wie geht ein gutes Leben im Dauer-Jetlag?
Jan arbeitet dann, wenn andere noch schlafen oder schon längst Feierabend haben: Er arbeitet im Schichtdienst. Ihm gefällt die Abwechslung. Für die innere Uhr ist Schichtarbeit weniger optimal. Und auch für die Freizeit kann sie eine Herausforderung sein. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Jan, Kraftfahrer, Straßen- und Grünflächenreiniger Gesprächspartnerin: Daniela Tieves-Sander, Soziologin und Arbeitsschützerin bei der IG Metall, hat über die Auswirkungen von Schichtarbeit promoviert Gesprächspartner: Volker Harth, Professor für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Stefan Krombach, Lena Mempel, Lara Lorenz, Friederike Seeger Produktion: Alexander Hardt ********** Quellen: Arlinghaus, A. & Lott, Y. (2018). Schichtarbeit gesund und sozialverträglich gestalten. Nr. 3 Forschungsförderung Report. Hans-Böckler-Stiftung. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2022). Arbeitszeitreport Deutschland: Ergebnisse der BAuA-Arbeitszeitbefragung 2021.Harth, V. (Koor.) & Terschüren, C. (Co-Koor.) (2021). Leitlinie "Gesundheitliche Aspekte und Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit". Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.Rodenbeck, A., Mayer, G. (2023). Schichtarbeit. Somnologie 27, S. 216–225.Chellappa, S.L., Gao, L., Qian, J. et al. (2025). Daytime eating during simulated night work mitigates changes in cardiovascular risk factors: secondary analyses of a randomized controlled trial. Nat Commun 16, 3186.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Schichtarbeit: Wie schlafen wir, wenn wir nachts arbeiten?Schlaf erforschen: "Für Schichtarbeit sind wir nicht gemacht"Nachtschicht: Tipps, um wach und fit zu bleiben********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Overthinking - Wie kommen wir aus unseren Gedankenspiralen raus?
Sich viele Gedanken über etwas machen, das kennt Nele. Sie neigt zum Overthinking. Was Ursachen für das übermäßige Nachdenken sind und wie wir das Gedankenkarussell wieder verlassen können, erklären zwei Expertinnen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nele, grübelt vor und nach sozialen Situationen Gesprächspartnerin: Julia Funk, Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, hat zu repititivem negativen Denken promoviert Gesprächspartnerin: Birgit Derntl, Professorin für psychische Gesundheit und Gehirnfunktion von Frauen, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Tübingen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Stefan Krombach, Lena Mempel, Lara Lorenz Produktion: Susanne Beyer ********** Quellen: Funk, J. (2025): Repetitive negative thinking in adolescents and young adults: key features, etiological factors and psychological interventions. Dissertation, LMU München: Fakultät für Psychologie und Pädagogik.Hilmer, H. (2021). Mit Grübeln umgehen. In: Konflikte in Projekten. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg.Rosenbaum, D. et al. (2021). Insights from a laboratory and naturalistic investigation on stress, rumination and frontal brain functioning in MDD: An fNIRS study. Neurobiology of Stress 15, Nov. 2021.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Overthinking: Wenn wir unsicher sind, wie wir rüberkommenPsychologie: Woran wir denken, wenn wir "nichts Besonderes" denkenStille und Lärm: Achtsam mit unseren Gedanken umgehen lernen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Körperbild - Wie sieht Fitsein aus?
Großer Po, schmale Taille, flacher Bauch – sieht so ein fitter Körper aus? Isa dachte das eine Zeit lang und hat dafür fast täglich trainiert. Dieses Fitness-Bild wurde ihr vor allem auf Social Media vermittelt. Was Fitsein bedeutet – und was nicht. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Isa, hat lange im Gym auch für die Optik trainiert, jetzt ist sie beim Kickboxen Gesprächspartner: Sebastian Uhrich, Professor für Sportbetriebswirtschaftslehre, Deutsche Sporthochschule Köln Gesprächspartner: Ludwig Rappelt, Sportwissenschaftler, Institut für Trainingswissenschaften und Sportinformatik, Deutsche Sporthochschule Köln Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Lara Lorenz, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Hermann Leppich ********** Quellen: Wierzejska, R.A. (2021). Dietary Supplements—For Whom? The Current State of Knowledge about the Health Effects of Selected Supplement Use. Int. J. Environ. Res. Public Health 2021, 18(17), 8897.American College of Sports Medicine (2025). ACSM's Guidelines for Exercise Testing and Prescription. 12. Ausgabe. Wolters Kluwer. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Gesund statt exzessiv: Wie wir die passende Fitness-Routine findenGesunde Ernährung: Wie machen wir uns weniger Druck?Neujahrsvorsätze und Sport: Training muss Spaß machen, damit wir dranbleiben********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Erwartungsdruck - Wie schmeißen wir eine gute Party?
Steffi liebt es, Partys zu hosten – aber sie übernimmt sich dabei oft und kann das Event dann nicht genießen. Ihr 30. Geburtstag, eine Gartenparty mit Freunden und Familie, hat sie am Ende nur gestresst. Wie geht es besser? Und was macht eine gute Party aus? ********** Ihr hört: Autorin und Host: Shalin Rogall ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Safer Spaces: Wie sich auf Partys alle wohlfühlen könnenClubbing: Warum Partys vor Mitternacht so beliebt sindFeiern: So holen wir jetzt das Beste aus dem Sommer raus********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Probleme - Müssen wir immer gleich eine Lösung finden?
Hortavie wünscht sich oft ein offenes Ohr und Mitgefühl. Stattdessen bekommt sie aber meist gut gemeinte Ratschläge. Wir sind häufig auf Lösungsorientierung geeicht, weshalb das manchen von uns schwerfallen kann, erklärt Psychotherapeut Lukas Maher. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Hortavie, wünscht sich mehr Raum für ihre Gefühle, weniger Lösungsorientiertheit Gesprächspartnerin: Anne Güntzel, Kommunikationsberaterin und Gründerin von Fuxlux Gesprächspartner: Lukas Maher, Psychotherapeut Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Göbel, Lena Mempel, Grit Eggerichs Produktion: Julian Kretschel ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Konflikte - Wie wir achtsam streitenBeziehung: Worüber glückliche Paare streitenKommunikation: Wie wir ehrlich streiten********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Hustle Culture - Wie leben wir besser mit Stress?
Luisa ist angehende Lehrerin und mitten im Referendariat. Sie sagt, dass sie gerade die stressigste Zeit ihres Lebens durchmacht. Eine Expertin erklärt, wann Stress krank macht und wie wir es schaffen, unsere Akkus gesund aufzuladen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Luisa, Referendarin, hat viel Stress im Alltag Gesprächspartner: René Träder, Psychologe (MSc), Autor, gibt Seminare u.a. zum Thema Stressreduzierung Gesprächspartnerin: Claudia Traunmüller, Gesundheitspsychologin an der Uni Graz in der Abteilung Gesundheitspsychologie, lehrt und forscht zu Stress Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Grit Eggerichs, Betti Brecke, Sarah Brendel, Stefan Krombach Produktion: Julian Kretschel ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Stress: Erschöpfung macht Menschen aggressiverMentale Belastung: Wie Stress weniger stressig sein kannMental Health: Entstehung von digitalem Stress und wie wir ihm entgegenwirken********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Jungfrau mit 30 - Warum setzt uns das erste Mal so unter Druck?
Nine ist 30 und Jungfrau. Sie wollte ganz bewusst noch nie Sex, fühlt aber Druck von außen und macht sich den auch selbst. Wie wir mit dem ersten Mal umgehen können, und warum Sexualität überhaupt so ein großes Thema ist in unserer Gesellschaft. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nine, ist mit 30 bewusst Jungfrau Gesprächspartner: Richard Lemke, Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Hochschule Merseburg und Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung Gesprächspartnerin: Amelie Boehm, Psychologin und Sexologin in Basel Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Ivy Nortey, Stefan Krombach, Lara Lorenz Produktion: Hermann Leppich ********** Quellen: Scharmanski, S. & Hesseling, A. (2021). Im Fokus: Einstieg in das Sexualleben. Jugendsexualität 9. Welle. BZgA-Faktenblatt. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.Barnett, M., Maciel, I. & Moore, J. (2021). “Coming Out” as a Virgin (or Not): The Disclosure of Virginity Status Scale. Sexuality & Culture, Vol. 25, S. 2142–2157.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Sex ohne Partner: Wir nutzen häufiger Pornos, Sextoys und Co.Sex: Wie wichtig uns der Bodycount istUnter Druck: Wenn wir denken, beim Sex performen zu müssen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Beste Freundin - Warum wünschen wir uns eine BFF?
Sophie hat Freunde und Freundinnen, aber sie wünscht sich auch eine BFF – eine richtige Vertrauensperson. Wie realistisch ist es, so jemanden zu finden? Und wie gehen wir damit um, wenn wir keine beste Freundin oder keinen besten Freund haben? ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Sophie, hat Freund:innen, aber wünscht sich auch eine beste Freundin Gesprächspartnerin: Ulrike Scheuermann, Psychologin und Psychotherapeutin, hat ein Buch über soziale Kontakte im gesunden Leben geschrieben Gesprächspartnerin: Denise Ginsburg-Marku, psychologische Psychotherapeutin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Lara Lorenz, Stefan Krombach, Ivy Nortey Produktion: Jan Morgenstern ********** Quellen: Lee, K. (2022). Multiple types of friends and life stage differences in friendship. Social Networks, Vol 71, Okt. 2022, S. 32-48********** Empfehlungen aus dieser Folge: Scheuermann, U. (2021). Freunde machen gesund. Knaur Balance. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Entfernte Freunde: Warum uns lockere Freundschaften gut tunUnsicherheit: Wenn wir denken, dass Freunde uns nicht mögenKennenlernen: Wie wir neue Freunde finden********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Achtsam: Wohlbefinden - Wie wir es achtsam kultivieren
Heute haben wir eine Folge unseres Podcasts Achtsam für euch: Was können wir selbst für unser Wohlbefinden tun? Eine der wichtigsten Fragen im Leben überhaupt, oder? Es gibt eine ziemlich klare Definition und ein Modell von 1989, das vielfach wissenschaftlich bestätigt wurde. ********** Ihr hört: Moderation: Diane Hielscher und Main Huong Nguyen ********** Quellen: Carmody, J., & Baer, R. A. (2008). Relationships between mindfulness practice and levels of mindfulness, medical and psychological symptoms and well-being in a mindfulness-based stress reduction program. Journal of behavioral medicine, 31, 23-33.Lindsay, E. K., Chin, B., Greco, C. M., Young, S., Brown, K. W., Wright, A. G., ... & Creswell, J. D. (2018). How mindfulness training promotes positive emotions: Dismantling acceptance skills training in two randomized controlled trials. Journal of personality and social psychology, 115(6), 944.********** Empfehlungen aus dieser Folge: Frank, R. (2011). Therapieziel Wohlbefinden. Springer Berlin Heidelberg. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Psychologie: Auf der Suche nach dem WohlfühlsportSportpsychologie Warum Wohlfühlen beim Sport so wichtig ist********** Hörtipp So kommen wir achtsamer und stressfreier durchs Leben. Psychologin Main Huong Nguyen und Diane Hielscher sprechen über konkrete Tipps für einen bewussteren Alltag. Journalistisch und wissenschaftlich fundiert - inklusive Achtsamkeitsübung am Ende jeder Folge. Immer mittwochs neu.********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Große Entscheidung - Macht uns ein Hund glücklicher?
Viele träumen von einem Leben mit Hund. Helena entscheidet sich während der Pandemie für ihre Hündin Nili. Wie viel sie dafür mal investieren muss, ist ihr da noch nicht klar. Bereut hat sie es aber nie. Eine Expertin erklärt, worauf wir bei der Hundeanschaffung achten sollten. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Helena, hat ihre Hündin Nili seit vier Jahren Gesprächspartnerin: Dr. Judith Förster, Heimtierexpertin bei der Tierschutzstiftung Vier Pfoten Gesprächspartnerin: Mandy Weber, Psychologin, hat zu Assistenzhunden geforscht Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Sarah Brendel, Stefan Krombach Produktion: Philipp Adelmann ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Gegen Nervosität: Hundestreicheln gegen PrüfungsstressRichtig Gassi gehen: Lasst Eure Hunde in Ruhe schnuppernStadthunde: Jeder Hund braucht seinen Auslauf********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Friends and Money - Was machen wir, wenn wir unterschiedlich viel Kohle haben?
Evgenija ist arm aufgewachsen. Sie hat sogar schon weniger Gemüse eingekauft, um Geld für Verabredungen mit ihren Friends zu haben. Weniger Geld zu haben, kann Freundschaften belasten. Doch das muss nicht sein. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Evgenija, Studentin Gesprächspartnerin: Angelika Vandamme, Psychologische Psychotherapeutin Gesprächspartnerin: Silke Starke-Uekermann, Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Christian Schmitt, Anne Bohlmann Produktion: Philipp Adelmann ********** Quellen: Mikrozensus: Armutsgefährdungsquoten, Statistisches Bundesamt (Destatis), 2023********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Soziologie: Freundschaften hängen auch vom Geldbeutel abGeld - Wie es unsere Freundschaften beeinflusstGeld: Wenn wir mehr verdienen als unsere ElternIm Minus: Was Geld leihen mit unseren Beziehungen macht********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Schmerzen - Wie beeinflussen wir unser Mindset?
Nina Meinke muss als Profiboxerin viel Schmerz aushalten. Für sie hat das auch viel mit Psyche zu tun. Neurowissenschaftler Christian Büchel erklärt, wie unterschiedlich Schmerzempfinden ist und ob wir lernen können, Schmerz zu reduzieren. (Wiederholung vom 11.12.2024) ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nina Meinke, deutsche Profiboxerin, Weltmeisterin im Federgewicht Gesprächspartnerin: Christian Büchel, Neurowissenschaftler und Schmerzforscher, Direktor des Instituts für Systemische Neurowissenschaften am UKE Hamburg Gesprächspartnerin: Christiane Hermann, Abteilung Klinische Psychologie & Psychotherapie an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und -forschung Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Clara Hoheisel, Stefan Krombach, Caro Nieder Produktion: Gunda Herke ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Chronische Krankheiten: Achtsam mit Schmerzen lebenChronisch kranker Partner: Wie setzen wir fair Grenzen?********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Hobby - Wie finden wir, was zu uns passt?
Merve liebt es, mit ihren Händen zu gestalten. Zurzeit ist Töpfern ihre größte Leidenschaft. Aber wie finden wir ein Hobby, das uns erfüllt? Neues ausprobieren oder uns daran erinnern, was uns schon mal Spaß gemacht hat, empfiehlt ein Freizeitforscher. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Merve, Zahntechnikerin, liebt Töpfern Gesprächspartner: Ulrich Reinhardt, Zukunftswissenschaftler & Freizeitforscher Host & Autorin: Caro Nieder Redaktion: Ivy Nortey, Sarah Brendel & Friederike Seeger Produktion: Alex Hardt ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Kreativität: Im Flow seinLiebe: Wenn das Hobby zum Beziehungskiller wirdGehirnforschung: In den Flow kommen: Das Ziel muss messbar und erreichbar sein********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Unbeschwerte Momente - Wie nehmen wir sie im Alltag mehr wahr?
Als Anneke mit dem Vollzeitjob anfängt, merkt sie, dass sie sich schöne Momente im Alltag bewusst kreieren muss. Das tut sie auch und spürt dadurch mehr Lebensfreude. Ein Psychologe erklärt, wie wir länger etwas von solchen Glücksmomenten haben. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Anneke, hat gelernt, im Alltag auf schöne Momente zu achten Gesprächspartner: Michael Tomoff, Diplom-Psychologe, systemischer Coach, Trainer und Autor Gesprächspartner: Tobias Esch, Leiter des Instituts für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung, Universität Witten/Herdecke Host & Autorin: Caro Nieder Redaktion: Ivy Nortey, Sarah Brendel & Friederike Seeger Produktion: Norman Wollmacher ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Unbeschwert sein: Mit Achtsamkeit zu mehr LeichtigkeitIdealvorstellung: Den Druck nehmen, indem wir uns nicht so ernst nehmenPhilosophie: Wer glücklich sein will, darf das Glück nicht jagen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Grenzen setzen - Wie bleibe ich beim Dating bei mir?
Anna Laura war vier Jahre lang in einer toxischen Beziehung. Deshalb will sie künftig ihre Grenzen klar ziehen. Dafür schreibt sie auf, was sie sich beim Dating wünscht – die Liste hat über 70 Punkte. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Anna Laura, hat eine Liste erstellt, um Grenzen bei Dates zu setzen Gesprächspartnerin: Miriam Dialo, Paartherapeutin und Coach Host & Autorin: Caro Nieder Redaktion: Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Norman Wollmacher ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Einseitige Freundschaft: Wie setzen wir Grenzen? Grenzen setzen - achtsam Nein sagenGeneration Toxic: Wie wir bessere Beziehungen haben können********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Berufliche Selbstständigkeit - Wie können wir das schaffen?
Binh hat sich als Fotograf selbstständig gemacht und kann davon leben. Er hat keinen Plan B und geht zuversichtlich seinen Weg. Selbstständigkeit ist aber nicht selten von der Angst geprägt, zu scheitern. Die braucht es aber nicht, sagt ein Experte. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Binh, hat sich als Fotograf selbstständig gemacht Gesprächspartnerin: Sophia Kiefl, Psychologin, berät Selbstständige und Führungskräfte zu mentaler Gesundheit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz, hat zur mentalen Belastung von Selbstständigen geforscht Gesprächspartner: Marco Habschick, Stakeholder Management bei der "Gründerplattform" Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Sarah Brendel, Anne Göbel Produktion: Frank Klein ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Plan C: Wie es wirklich ist, ein Café zu eröffnenSelbstständigkeit im Paradies: Elisa lebt ihren TraumBelohnung: Wie wir unsere Erfolge sehen und feiern********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Müde vom Online-Dating - Finden wir die Liebe jetzt im echten Leben?
Online-Dating kann auch für Frust sorgen. Dennis kennt das. Er will mehr im echten Leben daten und war zum Beispiel bei einem Lauftreff für Singles. Warum uns Dating-Apps so müde machen. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Dennis, Single, hat Real Life Dating-Angebote ausprobiert Gesprächspartnerin: Marina Thomas, Medien- und Sozialpsychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Karl Landsteiner Universität, hat zum Thema Online-Dating promoviert Gesprächspartnerin: Wera Aretz, promovierte Diplom-Psychologin, Paartherapeutin, Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius Köln Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Sarah Brendel, Celine Wegert, Anne Göbel Produktion: Frank Klein ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Auf Crush-Kurs: Wieso viele Dating-Apps in der Krise steckenOnline-Dating: Gewohnheiten beim Dating ändern, kann sich lohnen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Ständig vergleichen - Wie gehen wir achtsamer damit um?
Mitstudierende sagen schlauere Sachen, auf Social Media haben alle ein schöneres Leben – wir vergleichen uns ständig mit anderen. Das geht auch Alexandra so. Vergleiche sind normal und wichtig. Wenn wir aber darunter leiden, können wir aktiv handeln. (Wiederholung vom 20.01.2025) ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Alexandra, Studentin, arbeitet als Werkstudentin Gesprächspartnerin: Jana Dombrowski, Kommunikationswissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Kommunikationswissenschaft, insbesondere Medienpsychologie, Universität Hohenheim Gesprächspartnerin: Maja Günther, Soziologin, systemische Coachin und Autorin Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Clara Hoheisel Produktion: Frank Klein ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Raus aufs Land - Lohnt es sich, aus der Stadt wegzuziehen?
Ländliche Idylle, viel Grün, den hohen Mieten und dem täglichen Chaos entfliehen – gute Gründe, um die Stadt zu verlassen. Auch Laila hat diesen Schritt gewagt. Sie weiß nun, welche Schwierigkeiten das mit sich bringt, und ist bei einem Kompromiss gelandet. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Laila, ist mit Freund*innen in eine Kleinstadt gezogen und renoviert dort eine alte Gärtnerei Gesprächspartner: Nico Stawarz, Soziologe am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, forscht zu Migration und Mobilität Gesprächspartner: Andreas Willisch, Soziologe, Vorstand des Thünen-Instituts für Regionalentwicklung, koordiniert das Programm Neulandgewinner Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Betti Brecke, Stefan Krombach, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern ********** Quellen: Grohmann,J., Porschke, A. (o.D.). Menschen ziehen verstärkt aus den Großstädten ins Umland. Deutschlandatlas, KRS_1222. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.Rühmling, M. (2022). Bleibenslebensweisen in Kleinstädten. Die Rolle der sozialen Beziehungen im Entscheidungsprozess des Bleibens in der Kleinstadt. Cottbus: HochschulCampusKleinstadtForschung (Hrsg.). Working Paper 1. Otte, G., Lübbe, H., & Balzer, D. (2022). Macht Stadtluft aktiv? Die Nutzung außerhäuslicher Kulturangebote im Stadt-Land-Vergleich. Forschung zu kultureller Bildung in ländlichen Räumen. Methoden, Theorien und erste Befunde. Weinheim: Beltz Juventa, 207-227. ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: #Cottagecore: So romantisieren wir das LandlebenStadt und Land: Warum wir uns nach dem Landleben sehnenArbeiten auf dem Land: Anders, aber immer beliebter********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Fit Check - Wie finde ich meinen eigenen Style?
Kleidung schützt uns vor Kälte oder Sonne, aber sie entscheidet auch, was andere Menschen über uns denken. Latisha konnte ihren eigenen Stil lange nicht ausleben, heute blüht sie beim Thema Mode auf. Eine Stylistin hat Tipps, wo wir anfangen können. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Latisha, hat ihren eigenen Stil gefunden, arbeitet jetzt als Stylistin Gesprächspartnerin: Ina Köhler, Diplom-Modedesignerin, Professorin für Modejournalismus an der Akademie für Mode und Design in Düsseldorf Gesprächspartnerin: Maren Assmus, Personal Stylist, berät Einzelpersonen und Unternehmen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Stefan Krombach Producer: Johann Günther ********** Quellen: Suganya, M. S., Rajamani, D., & Buvanesweri, L. (2024). Examining the Influence of Fashion on Psychological Well-Being: Investigating the Correlation between Apparel Selections, Self-Confidence, and Mental Health. International Journal of Research and Analytical Reviews (IJRAR), 118-128. Jegham, S., & Bouzaabia, R. (2022). Fashion influencers on Instagram: Determinants and impact of opinion leadership on female millennial followers. Journal of Consumer Behaviour, 21(5), 1002-1017.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Klamotten statt Aktien: Wenn wir in Mode investieren40.000 Jahre Nähnadel: Die Erfindung der ModeStyle: Wie wir unseren Selbstwert durch Mode stärken ********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Gesunde Ernährung - Wie machen wir uns weniger Druck?
Leila war es schon immer sehr wichtig, sich gesund zu ernähren. Heute sagt sie, dass sie aber zeitweise zu streng mit sich war. Eine Psychologin erklärt, woran Betroffene merken, dass gesunde Ernährung ungesund wird und ihnen nicht mehr gut tut. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Leila, achtete sehr auf gesunde Ernährung, eine Zeit lang sogar zu sehr Gesprächspartnerin: Friederike Barthels, Psychologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel, forscht seit zwölf Jahren zu Orthorexie Gesprächspartnerin: Franziska Hirsch, Ernährungsfachkraft Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Betti Brecke, Stefan Krombach, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern ********** Quellen: Horovitz, O., Argyrides, M. (2023). Orthorexia and Orthorexia Nervosa: A Comprehensive Examination of Prevalence, Risk Factors, Diagnosis, and Treatment. Nutrients 2023, 15(17), 3851Gortat, M., Samardakiewicz, M, Perzyński, A. (2021). Orthorexia nervosa – a distorted approach to healthy eating. Psychiatr Pol 2021; 55(2):421-433********** Empfehlungen aus dieser Folge: Barthels, F., Pietrowsky, R. (2024). Orthorektisches Ernährungsverhalten: Forschung und Praxis. Hogrefe. ISBN: 9783801731823 ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Gesunde Ernährung: Die Mischung macht'sErnährung: Wie wir essen, ist wichtiger als was wir essenComfort Food: Welches Essen uns ein gutes Gefühl gibt********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Lebensentwürfe - Was, wenn unsere Freunde an einem anderen Punkt sind?
Lucy fällt auf, dass sie sich ihr Leben anders vorstellt als ihre Freundinnen. Damit fühlt sie sich alleine. Warum ist uns die Anerkennung anderer wichtig? Und wie finden wir heraus, was wir wirklich wollen? Das erklären ein Soziologe und eine Sozialpsychologin. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lucy, Sängerin und Tiermedizinische Fachangestellte Gesprächspartnerin: Katja Corcoran, Professorin für Sozialpsychologie, Universität Graz Gesprächspartner: Paul Eisewicht, Soziologe, Universität Münster Host und Autorin: Shalin Rogall Redaktion: Celine Wegert, Ivy Nortey, Anne Göbel Produktion: Philipp Adelmann ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Psychische Gesundheit: HilfsangeboteGeschlechterrollen: So befreien wir uns von den Erwartungen andererZu hohe Erwartungen - Wann sie uns beflügeln, wann überfordern********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Scam - Warum lassen wir uns gerne manipulieren?
Beim Scamming werden Menschen getäuscht, um etwa an ihr Geld zu kommen. Auch Nils ist das passiert, er stürzte daraufhin in eine Krise. Kriminalpsychologin Lydia Benecke erklärt, warum Menschen auf Scammer hereinfallen und wie wir uns davor schützen können. (Wiederholung vom 15.11.2024) ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Nils, wurde gescamt Gesprächspartnerin: Lydia Benecke, Kriminalpsychologin Gesprächspartner: Hans-Joachim Hentschel, Kriminalhauptkommissar LKA Niedersachsen Prävention, Cyber Crime und Betrug Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Utz Dräger, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann, Jan Fraune ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Arbeiterkind - Wie gehöre ich an der Uni dazu?
Michelle ist die erste in ihrer Familie, die studiert. Besonders am Anfang hat sie sich fremd gefühlt an der Uni. Auch, weil sie gemerkt hat, dass es den meisten ihrer Mitstudierenden nicht so geht wie ihr. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Michelle, Erstakademikerin Gesprächspartnerin: Carolin Pilz, Studienberatung Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld Gesprächspartnerin: Melinda Erdmann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Autorin: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Justus Wolters, Ivy Nortey Technik: Philipp Adelmann ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Chancengleichheit: Warum es Arbeiterkinder schwerer haben********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Gossip - Sollten wir mehr lästern?
Comedy-Autor Miguel Robitzky findet mit Gossip mehr über sein Gegenüber heraus. Eine Kulturwissenschaftlerin erzählt, wie Tratsch zu seinem schlechten Ruf kam, und eine Wirtschaftswissenschaftlerin erklärt die wichtige soziale Rolle von Gossip. (Wiederholung vom 24. November 2024) ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Miguel Robitzky, Podcaster und Comedy-Autor Gesprächspartnerin: Birgit Althans, forscht an der Uni Duisburg-Essen zur Kulturgeschichte von "Klatsch" Gesprächspartnerin: Myriam Bechtoldt, Professorin für Leadership an der EBS Universität für Recht und Wirtschaft Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Lara Lorenz, Marcel Bohn, Friederike Seeger Produktion: Julian Kretschel ********** Quellen: The Bright and Dark Side of Gossip for Cooperation in Grous. Front. Psychol., 20 June 2019********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Psychologie: Nett verpackter Gossip macht sympathischLästern, verurteilen, denunzieren: Warum wir andere gerne shamenHate Following: Warum wir Leuten folgen, die uns aufregen********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Psychotherapie - Welche Form ist die richtige für mich?
Nikolina leidet unter Angststörungen und Depressionen und war deshalb lange in Verhaltenstherapie. Für sie nicht die richtige Therapieform, deshalb hat sie umgeschwenkt. Ein Psychotherapeut erklärt, was es für eine erfolgreiche Therapie braucht. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nikolina, war jahrelang in Verhaltenstherapie, macht heute Psychoanalyse Gesprächspartner: Henning Schauenburg, Arzt, Leiter des Heidelberger Instituts für Psychotherapie Gesprächspartner: Samy Egli, Psychologe, forscht am Max-Planck-Institut für Psychiatrie und arbeitet als Verhaltenstherapeut Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Lara Lorenz, Sarah Brendel Produktion: Philipp Adelmann ********** Quellen: Herpertz, S., C. & Schramm, E. [Hrsg.] (2022). Modulare Psychotherapie. Schattauer. ISBN 978-3608401479Weber, R. (2023). Gruppentherapie - Quo vadis?. Ärztliche Psychotherapie. 18(2). 133-137.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Verzweifelt gesucht: Wie finde ich einen Therapieplatz?Psychische Gesundheit: Wann eine Therapie sinnvoll sein kannPsychotherapie: Können Online-Angebote die "normale" Therapie ersetzen?********** Zusätzliche Informationen Hier findest du eine Übersicht zu Hilfsangeboten:********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Kulturelle Verbundenheit-Warum lernen wir jetzt noch die Sprache unserer Eltern?
Linhs Vater ist Vietnamese. Seine Sprache hat Linh als Kind aber nicht gelernt. Das belastet sie und deshalb lernt sie gerade Vietnamesisch. Eine Verhaltenstherapeutin erklärt, wie sich die Beziehung zu den Eltern durch Sprache verändern kann. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Linh, lernt als Erwachsene Vietnamesisch, die Sprache ihres Vaters Gesprächspartner: Onur Özsoy, Sprachwissenschaftler am Leibniz-Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft, forscht zu Mehrsprachigkeit und Herkunftssprachen Gesprächspartnerin: Gülcihan Korkmaz, interkulturelle Verhaltenstherapeutin, arbeitet mit Erwachsenen, die zum ersten Mal den eigenen Zugang zur Kultur der Eltern suchen Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Göbel, Lara Lorenz, Sarah Brendel Produktion: Philipp Adelmann ********** Quellen: ridman, C., & Özsoy, O. (2024). Sentiments Towards Heritage Languages and Their Speakers. Heritage Language Journal, 21(1), 1-33.Mair, N. & Janssen, B. (2021). Child Heritage Language Development: An Interplay Between Cross-Linguistic Influence and Language-External Factors. Frontiers in Psychology, 12.Romanowski, P. (2021). A deliberate language policy or a perceived lack of agency: Heritage language maintenance in the Polish community in Melbourne. International Journal of Bilingualism, 25(5), 1214-1234.Sprachbarrieren in Familien: Mein Vater spricht eine fremde Sprache | ze.tt (zuerst zuerst im Magazin Literarische Diverse erschienen)********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Fremdsprachen: Nach der Pubertät ist Sprachen lernen schwerGehirn: Gesang von Sprache unterscheidenSprache: Warum uns Phrasen bei der Kommunikation helfen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Geld - Was schulden wir unseren Eltern?
Beim Thema Geld kann es in Familien zu Diskussionen kommen, etwa wenn erwachsene Kinder mehr verdienen als ihre Eltern – so wie bei Jacob. Oder wenn Eltern im Alter finanzielle Unterstützung brauchen. Wie wir damit umgehen, erklärt die Psychotherapeutin Rosalie Weigand.Schlagworte: +++ Geld +++ Finanzen +++ Kinder +++ Eltern +++ Rente +++ Austausch +++ Gespräche +++ offene Kommunikation +++ finanzielle Unterstützung +++ Anschaffung +++ Job +++ Beziehung +++ Familie +++ ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Jacob, verdient soviel wie seine Eltern zusammen Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, psychologische Psychotherapeutin Gesprächspartner: Andreas Mergenthaler, Leiter der Forschungsgruppe Altern und Alterung am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Ivy Nortey, Utz Dräger, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann, Jan Fraune ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Familie: Wie die Werte unserer Eltern uns beeinflussenEltern: Wie viel Verantwortung wir für sie wirklich habenNachlass: Erbe – Frühzeitig mit den Eltern reden********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Eifersucht - Warum stören mich die Ex-Lover meiner Beziehung?
Wenn der Ex-Partner unseres Partners in dessen Leben noch eine Rolle spielt, kann uns das verunsichern. Dieses Gefühl der rückwirkenden Eifersucht ist ziemlich verbreitet, sagt die Psychologin Tina Rosenberger. Forscherin Jessica Frampton sagt: Soziale Medien können das verstärken. (Wiederholung vom 06.11.2024) ********** Ihr hört: Moderation: Przemek Żuk Gesprächspartnerin: Minou (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht auf Ex-Partner Gesprächspartnerin: Paulina (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht gemacht Gesprächspartnerin: Tina Rosenberger, Diplom-Psychologin und Paartherapeutin Gesprächspartnerin: Jessica Frampton, Assistenzprofessorin an der School of Communication Studies, University of Tennessee, Knoxville ********** Quellen: Jessica R. Frampton and Jesse Fex (2018). Social Media’s Role in Romantic Partners’ Retroactive Jealousy: Social Comparison, Uncertainty, and Information Seeking.Blayney, R., & Burgess, M. (2024). Identifying points for therapeutic intervention from the lived experiences of people seeking help for retroactive jealousy. Counselling and Psychotherapy Research, 24, 591–599.********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Familie und Politik - Wie diskutieren wir mit unseren Eltern?
Wenn er in den Semesterferien zu Besuch bei seinen Eltern ist, können politischen Diskussionen schon mal hochkochen, erzählt Max. Ein Mediator gibt Tipps, wie wir in der Familie politisch diskutieren können, ohne dass es eskaliert. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Max, seine Eltern sind politisch konservativer als er Gesprächspartner: Christian Reinecke, Mediator, hat Erfahrung mit hoch eskalierten Konflikten in Familie und am Arbeitsplatz Gesprächspartnerin: Simone Abendschön, Professorin für Politikwissenschaft an der Uni Gießen Autorin: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Justus Wolters, Ivy Nortey Produktion: Philipp Adelmann ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Buchautor Philipp Steffan über Rassismus - "Schweigen wirkt schnell als Zustimmung"Politische Orientierung: Wo fängt "rechts" an?Familienkonflikt: Kontroverse politische Einstellungen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Dating Shows - Hoffen wir wirklich auf die große Liebe?
Kann man in Dating-Shows wirklich die wahre Liebe finden oder wollen Kandidaten und Kandidatinnen in erster Linie Aufmerksamkeit, Ruhm und Geld kassieren? Wir haben mit Ex-Bachelorette Stella Stegmann und einer Sozialpsychologin gesprochen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Stella Stegmann, hat an zwei Dating-Shows teilgenommen Gesprächspartnerin: Dr. Dinah, Sozialpsychologin, hostet den Podcast "Trashologinnen“, der Reality-Formate psychologisch analysiert Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke Produktion: Frank Klein ********** Empfehlungen aus dieser Folge: Lenhard, A., Minten, M.-P. and Lenhard, W. (2023). When biology takes over: TV formats like The Bachelor and The Bachelorette confirm evolutionary theories of partner selection. Front. Psychol. 14:1219915.Psarras, E., Stein, K., & Shah, P. (2021). "You’re not here for the right reasons!" From The Bachelorette to Instagram Influencer. Feminist Media Studies, 23(2), 571–587.Hamm, M. (2021). "Flirten, Daten, Fighten, Feiern" – ein sexual- und medienpädagogischer Blick auf die TV-Dating-Formate "Der Bachelor", "Die Bachelorette" und "Prince Charming". Z Sex Forsch 2021; 34(02): 103-109 ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Dating-Shows: Warum "Love Is Blind" und Co. so gut funktionierenDatingshows: Warum wir Liebe im TV feiern Reality TV: "Trash-TV-Formate haben sich mit unserer Gesellschaft verändert"********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Chronisch kranke Partnerin - Wie setzen wir fair Grenzen?
Ist eine Partnerin oder ein Partner chronisch krank, übernimmt der gesunde Part oft einen großen Teil der Care-Arbeit. Für Kim war das so belastend, dass es zur Trennung führte. Einfach da zu sein, ist essenziell, sagt eine Psychologische Psychotherapeutin. ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Kim, hat sich vor Kurzem von seiner chronisch kranken Freundin getrennt Gesprächspartnerin: Gundula Röhnsch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Peer-Beziehungen von jungen chronisch kranken Erwachsenen" an der FU Berlin Gesprächspartnerin: Tanja Zimmermann, Psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin an der Medizinischen Hochschule Hannover Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Yevgeniya Shcherbakova, Betti Brecke Produktion: Frank Klein ********** Quellen: Flick, U, Röhnsch, G. (2024) Self-Management and Relationships: Perspectives of Young Adults With Chronic Conditions and Their Peers. Qualitative Health Research. 2024;0(0).Shrout, M. R., Weigel, D. J., & Laurenceau, J.-P. (2024). Couples and concealable chronic illness: Investigating couples’ communication, coping, and relational well-being over time. Journal of Family Psychology, 38(1), 136–148.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Unter Druck: Wie wir mit chronischen Krankheiten lebenChronische Krankheiten: Achtsam mit Schmerzen lebenChronische Erschöpfungssyndrom ME/CFS: Manuel Wonhas bleibt optimistisch********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Verletzte Gefühle - Was brauchen wir, um zu verzeihen?
Manchmal verletzten uns Menschen so sehr, dass es uns schwer fällt, ihnen zu verzeihen. Psychologe Mathias Allemand erklärt, ob wir das überhaupt müssen, und wie wichtig eine Entschuldigung fürs Verzeihen ist. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Lisa, kann ihrer Mutter ihre Erziehung nicht verzeihen Gesprächspartnerin: Maike Braun, Kommunikationspsychologin an der Uni Hohenheim Gesprächspartner: Mathias Allemand, Psychologe, arbeitet im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung, -dynamik, -bewertung und (digitalen) Intervention an der Uni Zürich Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Yevgeniya Shcherbakova, Clara Neubert Produktion: Frank Klein ********** Quellen: Allemand, M., Schilter, S.A., Hill, P.L. (2022). Verzeihen und subjektives Wohlbefinden. In: Frank, R., Flückiger, C. (Hg.) Therapieziel Wohlbefinden. Psychotherapie: Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg.Allemand, M., Steiner, M.(2010). Verzeihen und Selbstverzeihen über die Lebensspanne. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 42(2):63-78.Morikawa, T. (2018). Verzeihen, Versöhnen, Vergessen. Soziologische Perspektiven. Bielefeld.Toussaint, L. L., Owen, A. D., & Cheadle, A. (2012). Forgive to live: Forgiveness, health, and longevity. Journal of Behavioral Medicine, 35, 375-386.********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Verzeihen: Unbeschwert ins neue JahrCoach Martin Weiss: Wie wir in drei Schritten verzeihen könnenLoslassen: Wie wir unserem früheren Ich verzeihen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Selbstdiagnose-Trend - Haben wir alle ADHS?
Impulsives und hyperaktives Verhalten und Stimmungsschwankungen: Das alles kann auf Menschen mit ADHS zutreffen. Auf Social Media gibt es inzwischen sehr viele Reels und Clips dazu. Aber ist ADHS ein Trend oder haben es wirklich mehr Menschen? ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Shatice, wurde als Kind mit ADHS diagnostiziert Gesprächspartnerin: Rosalie Weigand, psychologische Psychotherapeutin, bietet ADHS-Diagnostik an Gesprächspartner: Robert Schlack, forscht zu psychischer Gesundheit und der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen am Robert Koch-Institut, Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Fachgebiet Psychische Gesundheit Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Sarah Brendel, Friederike Seeger Produktion: Gunda Herke ********** Empfehlungen aus dieser Folge: How not to fit in: An unapologetic guide to navigating autism and ADHD. Erscheinungsdatum: April 2024; Autorinnen: Jess Joy, Charlotte Mia********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Gehen oder bleiben - Warum wir uns in Deutschland nicht mehr wohl fühlen
CN: Erzählungen von Rassismuserfahrungen ********** "Wenn das so weitergeht, bin ich weg aus Deutschland!" Das sagt Deniz. Der Grund: Die Behandlung von Menschen mit Migrationsgeschichte und der Rassismus in Deutschland. Wie mit dem Gefühl von Unsicherheit und Angst im eigenen Land umgehen? ********** Ihr hört: Gesprächspartner: Deniz, 22, Kreditberater uas Bayern, überlegt konkret Deutschland zu verlassen Gesprächspartnerin: Amanda Nentwig-Utzig, psychologische Psychotherapeutin Gesprächspartner: Dr. Elias Steinhilper, politischer Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am DeZIM (Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung) Autor*in und Host: Shalin Rogall Redaktion: Sarah Brendel, Anne Bohlmann, Clara Neubert, Friederike Seeger Produktion: Jan Morgenstern ********** Quellen: Zajak, Sabrina; Best, Fabio; Pickel, Gert; Quent, Matthias; Römer, Friederike; Steinhilper, Elias; Zick, Andreas (2024):: Ablehnung, Angst und Abwanderungspläne: Die gesellschaftlichen Folgen des Aufstiegs der AfD. Berlin: Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) ********** Empfehlungen aus dieser Folge: exit RACISM rassismuskritisch denken lernen Urheberin/ Autorin: Tupoka Ogette Unrast Verlag********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Social Freezing - Wie schnell tickt unsere biologische Uhr?
Sarah hat ihre Eizellen mit Ende 20 einfrieren lassen. Das hat ihr eine gewisse Freiheit gegeben, auch später schwanger werden zu können. Social Freezing kann eine Option sein – ist aber nicht die Lösung. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Sarah, hat mit 29 Eizellen einfrieren lassen Gesprächspartnerin: Annette Bachmann, Oberärztin, Kinderwunschzentrum des Universitätsklinikums Frankfurt am Main Gesprächspartnerin: Mandy Mangler, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin am Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie am Vivantes Klinikum Neukölln Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Sarah Brendel, Clara Neubert, Friederike Seeger Produktion: Gunda Herke ********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Ausreden - Warum können wir nicht einfach Klartext reden?
Jule nerven Ausreden. Gleichzeitig ist sie selbst nicht frei davon. Und das stört sie auch und sie versucht, besser damit umzugehen. Sozialpsychologe Roland Deutsch erklärt, warum wir Ausreden benutzen und welche Menschen das besonders oft tun. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Jule, hasst Ausreden, bemerkt sie aber immer wieder bei sich und ihrem Umfeld Gesprächspartner: Roland Deutsch, Sozialpsychologe an der Universität Würzburg Gesprächspartner: Fritz Breithaupt, Literatur-, Kultur- und Kognitionswissenschaftler, forscht am Experimental Humanities Lab in Bloomington, Indiana Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Juliane Heffe, Friederike Seeger, Yevgeniya Shcherbakova, Lena Korbjun Redaktion: Ralf Perz ********** Quellen: Breithaupt, F. (2012). Kultur der Ausrede. Eine Erzähltheorie. Suhrkamp, Berlin, ISBN 978-3-518-29601-1Talwar, V., Crossman, A. (2011). From little white lies to filthy liars: The evolution of honesty and deception in young children. Advances in Child Development and Behavior. 40: S. 139-179********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Über Ausreden: Lustig, lächerlich und sehr beliebtVerhalten: Von schlechten Ausreden und HöflichkeitsfloskelnRadikale Ehrlichkeit: Wie viel Wahrheit wir vertragen********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Rechtsruck, Klimakrise, Krieg - Wie können wir uns weniger hilflos fühlen?
Antonia macht der zunehmende Rechtsruck in ihrer Heimat Sachsen Angst. Sie fragt sich, wohin sich das entwickelt – und engagiert sich bei "Studis gegen Rechts". Soziales Engagement kann gegen Zukunftsangst helfen, sagt Sozialanthropologe Jan Jonathan Bock. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Antonia, hat Angst vor dem Erstarken der Rechten und Rechtsextremen Gesprächspartnerin: Eva-Lotta Brakemeier, Professorin für klinische Psychologie und Psychotherapie an der Uni Greifswald Gesprächspartner: Jan Jonathan Bock, Sozialanthropologe, Leiter von Jugend debattiert Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Lara Lorenz, Sarah Brendel, Lena Korbjun Produktion: Jan Morgenstern ********** Quellen: Dohm, L. et al. (2023). Klima-Angst und ökologischer Notfall. Psychotherapeutische Implikationen und Handlungsmöglichkeiten. Ärztliche Psychotherapie, 18(1): S. 5-9.Spitzer, M. (2022). Corona-Depression, Eco-Angst, Stress, Resignation und Resilienz. Nervenheilkunde 2022; 41(01/02): S. 8-18Stuth, A.-M. et al. (2020). Ergebnisbericht der Jugendhearings „freiwilliges Engagement und Freiwilligendienste“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung. Gemeinnützige Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH (DKJS). ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Umfrage "Junge Generation": Stimmungstief und RechtsruckEine Stunde History live zu AfD und Co.: "Vorwärts wir marschieren zurück!"In Bewegung kommen: Wie wir uns für Demokratie stark machen können********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.

Heimweh - Sind wir nicht zu alt dafür?
Merle studierte für ein Semester in Belgien – und litt so stark unter Heimweh, dass sie psychisch und physisch daran zu zerbrechen drohte. Psychologin Angela Kundegraber-Leherb erklärt, wie Heimweh entsteht und wie wir am besten damit umgehen. ********** Ihr hört: Gesprächspartnerin: Merle, studierte ein Semester in Belgien und litt stark unter Heimweh Gesprächspartnerin: Angela Kundegraber-Leherb, Psychotherapeutin und Linguistin Gesprächspartnerin: Simone Egger, Kulturwissenschaftlerin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Yevgeniya Shcherbakova, Clara Hoheisel, Lena Korbjun Produktion: Ralf Perz ********** Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova: Heimweh: Warum es uns nach Hause ziehtAlleine Wohnen: Wie wir uns nicht einsam fühlenHeimat: Was uns zu Hause fühlen lässt********** Den Artikel zum Stück findet ihr hier. ********** Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram . ********** Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
