
"Kiez-Talks in Tempelhof-Schöneberg" - so heißt die neue Großstadtradio-Reihe aus diesem multikulturellen Bezirk Berlins. Tempelhof-Schöneberg ist bekannt für seine Parks wie das Tempelhofer Feld und den Park am Gleisdreieck, die als innerstädtische Freizeiträume und Veranstaltungsflächen genutzt werden. Im Regenbogenkiez rund um den Nollendorfplatz wohnt und trifft sich eine große queere Szene. Ausgehviertel liegen im Bezirk dicht neben Lebensorten migrantischer Communities und citynahe gutbürgerliche Wohngegenden treffen auf Industriestandorte und Stadtrandsiedlungen. Mit den „Kiez-Talks in Tempelhof-Schöneberg“ greifen wir lokale Themen auf, die sich mit dem Miteinander und dem Zusammenleben der Kulturen und Communities des Bezirks befassen.
Alle Folgen
Folge 12: Bäume erhalten am Te-Damm
Zwischen Asphalt, Leitungen und alten Baumriesen: Am Tempelhofer Damm entzündet sich ein Konflikt, der Berlin seit Jahren beschäftigt. Knapp 200 Bäume sollen weichen, um die dringend nötige Sanierung von Straße, U-Bahn-Tunnel und Wasserleitungen umzusetzen – so die aktuelle Planung.Unter dem Tempelhofer Damm verlaufen die U6 sowie Abwasserrohre aus dem 19. Jahrhundert, die als marode und reparaturbedürftig gelten. Um Brüche zu verhindern, müssen sie erneuert werden. Für die Bauarbeiten ist eine provisorische Verkehrsführung mit zusätzlichen Fahrspuren vorgesehen – dafür plant die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt die Baumfällungen.Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Bürgerinitiativen und Verbände widersprechen Teilen dieses Kurses. Sie betonen, dass über 90 Prozent der Bäume vital sind und nicht ohne Not gefällt werden dürfen, da sie für Schatten, Stadtklima und Lebensqualität unverzichtbar seien. Eine Nachpflanzung könne ihre Funktion erst nach Jahrzehnten erfüllen. Besonders die Bäume auf dem Mittelstreifen sind zum Kern des Streits geworden, während die Fällung einzelner Bäume am Straßenrand als unumgänglich gilt. Kritiker pochen auf alternative Verkehrskonzepte, die mehr Bestand schonen.Großstadtradio hat bereits im März in dieser Reihe „Kiez-Talks in Tempelhof-Schöneberg“ über das Thema berichtet. Seitdem ist viel passiert: Es wurden Anträge beraten, Unterschriften gesammelt und Proteste organisiert. Zwischen Senat und Bezirk herrscht weiterhin offener Streit. Ende September begleiteten Bürgerinitiativen ihre Haltung mit einer Demonstration auf dem Tempelhofer Damm – Großstadtradio-Reporter Joachim war dabei und berichtet über Stimmungen, Meinungen und weitere Vorhaben. Er hat dabei u.a. mit Milena Riede von Futur:ista e.V., Susanne Sander von der „Initiative Erhalt und Schutz der Bäume am Tempelhofer Damm“, Heinrich Strößenreuther von der „Initiative Volksentscheid Baum“, mit Henrick Stahr, der eine Petition zum Erhalt der Bäume am Te-Damm gestartet hat, sowie mit vielen Anwohner:innen und Betroffenen gesprochen.

Folge 11: Für mehr Rad - Das Netzwerk Fahrradfreundliches Tempelhof-Schöneberg
Menschen, die sich für ihre Ideen und Vorstellungen engagieren machen eine lebendige und vielfältige Gesellschaft aus. Im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg gibt es rund 130 Projekte und Vereine, in denen sich Menschen mit ihren Wüschen und oft auch Forderungen aktiv in die öffentliche Diskussion einbringen. Sie setzten so oft auch neue Impulse für das Miteinander im Bezirk. Die Bandbreite der Themen ist dabei äußerst vielfältig und zeigt sich in zahlreichen Formen. Dazu gehört auch das "Netzwerk Fahrradfreundliches Tempelhof-Schöneberg", das sich zum Ziel gesetzt hat, durch ehrenamtliche Arbeit die Verkehrswende voranzutreiben und Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung auf diesem Weg zu begleiten, zu inspirieren und anzuspornen.Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Großstadtradio-Podcasts "Kiez-Talks in Tempelhof- Schöneberg". In unserer Reihe berichten wir über bürgerschaftliches Engagement in diesem facettenreichen Bezirk – und das "Netzwerk Fahrradfreundliches Tempelhof-Schöneberg" ist ein Beispiel für eine solche freiwillige Aufgabe. Wir haben mit Jens, Ursula, Luke und Norbert gesprochen, die sich dort ehrenamtlich engagieren und sie gefragt, warum es ihnen wichtig ist, sich hier aktiv einzubringen, wie sie zum "Netzwerk Fahrradfreundliches Tempelhof-Schöneberg" gekommen sind und was ihre Wünsche und Ideen sind.

Folge 10: Queeres Leben stärken
Wie kann queeres Engagement sichtbar werden? Wie werden die Teilhabe und Rechte queerer Menschen gestärkt? Tempelhof-Schöneberg hat als erster Berliner Bezirk den Preis für queere Vielfalt vergeben – ein starkes Signal für die Community. Wir waren bei der Preisverleihung dabei und haben Eindrücke, Stimmen und Meinungen eingefangen. Nominiert waren Ates Anton Bükey, Bernd Hauburg, Manuela Kay, die Kiez-Tour Queere Stadtführung und Qumix Vetter. Im Podcast spricht Großstadtradio-Reporter Joachim mit Nominierten, Gästen und politischen Vertreter*innen des Bezirks. Im Mittelpunkt steht dabei die Preisträgerin Manuela Kay. Seit fast vier Jahrzehnten setzt sie sich als Journalistin, Verlegerin, Filmemacherin, Kuratorin und Aktivistin für lesbische Sichtbarkeit, Diversität und intersektionale Gerechtigkeit ein. Im großen Interview spricht sie über Wertschätzung, Herausforderungen wie die innere Zerrissenheit der queeren Community, über das Lesbisch-Schwule Stadtfest und Wünsche an die Zukunft.

Folge 9: Kulturen feiern
Live-Musik aus vier Kontinenten, Tanzgruppen, kulinarische Spezialitäten – es ist bunt und vielfältig beim Sommerfest des Interkulturellen Hauses in Tempelhof-Schöneberg.Wir haben nachgefragt: Wie wichtig ist dieser „Tag der offenen Tür“ für das multikulturelle Leben in diesem Berliner Bezirk? Und welche Ideen, Träume und Wünsche haben die Menschen, die sich in den verschiedensten Vereinen und Organisationen dort vor Ort engagieren, Spaß haben oder sich informieren wollen. Großstadtradio-Reporter Joachim hat mit Vertreter:innen von lokalen Vereinen und Initiativen gesprochen, die sich – ausgehend vom Interkulturellen Haus – für ein Miteinander im Kiez einsetzen. Podcast Gespräche:Einleitung und Statement Gruppe UriTeresa, Capoeira-Gruppe Filhos de AngolaMax Meier, Leiter Interkulturelles HausYunsoo Cho, Ehrenamtlich tätigClaudio, sozial.label e.V.Young Woo Lee, Verein Koreanischer Krankenschwestern und-pfleger sowie -pflegehelferinnen und-helfer e.V.Jörn Oltmann (Bündnis 90 / Die Grünen), Bezirksbürgermeister von Tempelhof-SchönebergEvans Egbiwie, Urhobo Progress Union Berlin e.V.Kerstin, MachMit-Zentrum Berlin e.V.Iman, Deutsch-Libanesische Freundschaftsbrücke e.V.Dr. Lisa Rüter, Beauftragte für Integration und Partizipation des Bezirks Tempelhof-SchönebergFrau Mustafa und Selma, Sudanesische Gemeinde Berlin-Brandenburg e.V.Jochen Seebode, C.U.B.A gGmbHBeate, Gesa und Laura, Mediationszentrum Berlin e.V.Cornelia Brinkmann, Steps for Peace

Folge 8: Das Nachbarschaftsfest am Rathaus Schöneberg
Was zeichnet eigentlich gute Nachbarschaft aus? Wie wertvoll ist Zusammenarbeit und gegenseitiger Austausch für das Miteinander im Kiez? Beim großen Nachbarschaftsfest im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg haben im Mai über 100 Organisationen und Vereine sowie viele ehren- und hauptamtlich tätige an Informationsständen vorgestellt, was Nachbarschaft ausmacht und was sie leisten kann. Großstadtradio-Reporter Joachim war auf dem John-F-Kennedy Platz vor dem Rathaus Schöneberg mittendrin und hat mit einiger der Akteurinnen und Akteure aus den vielfältigen Einrichtungen, Organisationen, Vereinen und Communities des Bezirks gesprochen:Beirat für und von Menschen mit Behinderung Tempelhof-SchönebergFrauenbeirat Tempelhof-SchönebergStadtteilkoordination Schöneberg-Nord, Tina WaleschkowskiIntegrationslotsin Ufa-Fabrik#Rat zur AusbildungIntegrationsbeirat Tempelhof-SchönebergSchöneberg hilft e.V.Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann (Bündnis90/Die Grünen)L-SUPPORTRegenbogenfamilienzentrum des BLSB e.V.Mann-O-Meter e.V.AHA-Berlin e.V.Arbeit und Leben Berlin-BrandenburgBeratung Bildung und BerufBündnis gegen Anti-Semitismus Tempelhof-SchönebergUnionhilfswerk Landesverband Berlin e.V. – Bezirksverband SchönebergSenior_innenvertretung Tempelhof-SchönebergErziehungs- und Familienberatung Tempelhof-SchönebergFUSS e.V. Tempelhof-SchönebergUfa-Fabrik Veranstaltungen

Folge 7: Treffpunkt im Stadtteil: Der BSR-Kieztag in Mariendorf
Tauschen, verschenken und umweltfreundlich entsorgen - das war das Motto des BSR-Kieztags, der im Mai in Mariendorf im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg stattgefunden hat. Initiiert durch die Regionalkoordination Mariendorf des Bezirks - in Zusammenarbeit mit der Berliner Stadtreinigung (BSR) – konnten Anwohnerinnen und Anwohner einmal richtig entrümpeln – und so mobil und haushaltsnah Sperrmüll, Wertstoffe und z.B. alte Elektrogeräte entsorgen. Ein integrierter Tausch- und Verschenkmarkt hat zudem die Möglichkeit geboten, „alte Schätze“ weiterzugeben oder vielleicht auch selbst welche mitzunehmen…Neben dem Angebot zur Abfallentsorgung und dem Tausch- und Verschenkmarkt haben sich am Veranstaltungsort Dardanellenweg auch die bezirkliche Regionalkoordination für Mariendorf sowie die Mobile Stadtteilarbeit Mariendorf-Ost präsentiert. Da es in Mariendorf nur wenige Begegnungsorte gibt, sind die BSR-Kieztage für diese bezirklichen Einrichtungen ein gutes Format um an Orten, die sonst nicht immer im Mittelpunkt stehen, mit Anwohnerinnen und Anwohnern in Kontakt zu kommen. Gleichzeitig kann so über Angebote vor Ort und aus dem Bezirk informiert werden - aus dem Nichts ist plötzlich ein Treffpunkt und ein Dorfplatz entstanden.Für diese neue Folge des Großstadtradio-Podcasts "Kiez-Talks in Tempelhof-Schöneberg" war Großstadtradio-Reporter Joachim vor Ort und hat mit Gästen, Nutzer:innen und mit Sabine Hellweg, Regionalkoordination Mariendorf, und Dominique Dukiewicz, Mobile Stadtteilarbeit Mariendorf-Ost, über dieses Konzept gesprochen.

Folge 6: Zivilcourage - Aktive Hilfe für Menschen in Not
Was bedeutet Zivilcourage für uns? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es, wenn Menschen in der Öffentlichkeit beschimpft oder angegriffen werden? Wie können wir helfen, ohne uns selbst in Gefahr zu bringen? Welche Möglichkeiten gibt es, sich in diskriminierenden und übergriffigen Situationen für andere einzusetzen? Diesen Fragen widmete sich die Veranstaltung „Mit- und Füreinander in Lichtenrade - Zivilcourage und Aktiv werden“, die am 23. April in der Alten Mälzerei in Lichtenrade, dem südlichsten Ortsteil des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg, stattfand. Die Veranstaltung wollte eine Gelegenheit bieten, sich mit dem Thema Zivilcourage auseinanderzusetzen, praktische Handlungsmöglichkeiten zu besprechen und sich mit anderen engagierten Menschen zu vernetzen. Veranstalter waren die Regionalkoordination Lichtenrade der bezirklichen Stelle für Koordination und Beteiligung in Tempelhof-Schöneberg, in Kooperation mit dem Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum in der ufa-Fabrik, dem Nachbarschaftszentrum Bornhagenweg und einer ehrenamtlichen, lokalen Initiatorin aus Lichtenrade.Großstadtradio-Reporter Joachim hat für die neue Großstadtradio-Reihe "Kiez-Talks in Tempelhof-Schöneberg" an der Veranstaltung teilgenommen und Eindrücke, Stimmen und Statements von Teilnehmenden gesammelt.

Folge 5: Gemeinsam anpacken - das Repair Café Lichtenrade
In dieser Folge der Großstadtradio-Reihe "Kiez-Talks in Tempelhof-Schöneberg" ist Großstadtradio-Reporter Joachim zu Gast im nicht-kommerziellen Repair-Café in Lichtenrade, dem südlichsten Ortsteil von Tempelhof-Schöneberg, direkt am Stadtrand gelegen. Im dortigen Kiez ist diese Einrichtung, die auf dem Prinzip der Hilfe - auch zur Selbsthilfe - basiert, noch neu. Ob defekte Alltagsgegenstände, wie elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik oder auch Textilien, Fahrräder oder Spielzeuge - ehrenamtliche Helfer versuchen im Repair Café gemeinsam mit den Gästen in gemeinschaftlicher Arbeit Dinge bestmöglich zu reparieren und zu erhalten. Das Repair-Café arbeitet auf Spendenbasis.

Folge 4: Baum-Kahlschlag am Tempelhofer Damm?
Baumfällungen, Abholzungen, Rodungen, Baum-Massaker oder auch Baum-Vernichtung – Was ist los am Tempelhofer Damm im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg? Müssen tatsächlich eine Vielzahl der rund 335 dort vorhandenen, zum Teil sehr alten Bäume, gefällt und somit geopfert werden, um eine verkehrsgerechte Sanierung des Tempelhofer Damms zu ermöglichen? Betrifft dies nur den Baumbestand auf dem Mittelstreifen der Fahrbahn oder sind noch weitere Baumbestände auf öffentlichem und privatem Gelände betroffen? Das der Tempelhofer Damm saniert werden muss ist unstrittig. Nach langem Streit gab es jedoch einen Plan, um die Bäume auf dem Mittelstreifen zu retten. Nun sollen sie doch gefällt werden. In dieser Folge 4 der neuen Großstadtradio-Reihe „Kiez-Talks in Tempelhof-Schönberg“ berichtet Großstadtradio-Reporter Joachim von einer Versammlung von Anwohnerinnen und Anwohnern aus Neu-Tempelhof, die im Frühjahr in der Freizeiteinrichtung „Mireille Mathieu“ stattgefunden hat. Er sprach mit Betroffenen, fragte sie nach ihren Meinungen, Vorschlägen, Ideen und Argumenten und erlebte, wie über Möglichkeiten weiterer Protest- und Kommunikationsaktionen diskutiert wurde.

Folge 3: Beteiligung leicht gemacht
Der "Raum für Beteiligung" in Tempelhof-Schöneberg stellt eine wichtige Schnittstelle zwischen Bürger:innen und Verwaltung dar. Ziel dieser Einrichtung ist, mehr Transparenz bei geplanten Vorhaben im Bezirk zu schaffen und den Bürger:innen vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung zu bieten. Das Motto des Raum für Beteiligung lautet: informiert – unterstützt – vermittelt.Der Wunsch nach physischen Orten der Begegnung und des Austauschs ist in Tempelhof-Schöneberg groß. Aspekte wie "Mitbestimmung & Engagement", "Zusammenleben & Nachbarschaft" sowie "Kreativität & Neutralität", aber auch Rahmen geben & Ideen sammeln sollen mit dem "Raum für Beteiligung" als Anlaufstelle assoziiert worden.Großstadtradio-Reporter Joachim hat nun mit Sabine Slapa, die für die strategische Planung im "Raum für Beteiligung" zuständig ist, sowie mit Ulrich Binner, der im Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg in der Datenkoordination und in der Beteiligungskoordination arbeitet, gesprochen. Beide haben ihm erzählt, wie der Raum für Beteiligung funktioniert, wie Bürgerinnen und Bürger die Einrichtung nutzen können und welche Themen dort aufgegriffen werden.

Folge 2: Der soziale Kitt unserer Kieze
In Folge 2 der "Kiez-Talks in Tempelhof-Schöneberg" spricht Großstadtradio-Reporter Joachim zunächst mit Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann (Bündnis 90 / Die Grünen) über die Vielfalt der Communities im Bezirk und darüber, welche Bedeutung zivilgesellschaftliches, bürgerschaftliches Engagement für Tempelhof-Schöneberg hat. Sie sprechen auch über neue und kommende Projektvorhaben im Bezirk wie "Gemeinsam in Schöneberg - Demokratie leben", ein Projekt zum jüdischen Leben, zum ehrenamtlichen Engagement und zum Kampf gegen Einsamkeit im Kiez."Jeder Tag ist anders": In einem weiteren Interview beschreibt Christine Fidancan, Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement in Tempelhof-Schöneberg, ihre Tätigkeit und erläutert wie Ehrenamtler und engagierte Personen im Bezirk Hilfe bei der Umsetzung ihrer Projekte und Anfragen erhalten können.Als Bonus gibt es am Ende dieser Folge einen akustischen Rundgang mit Jörn Oltmann durch sein historisches Dienstzimmer, in dem schon John F. Kennedy den weltberühmten Satz "Ich bin ein Berliner" vor seinem Auftritt vor dem Rathaus Schöneberg im Jahr 1963 einübte.

Folge 1: Für Nebenan
"Kiez-Talks in Tempelhof-Schöneberg" - so heißt die neue Großstadtradio-Reihe aus diesem multikulturellen Bezirk Berlins. In Folge 1 hat Großstadtradio-Reporter Joachim im Januar das Interkulturelle Haus in Schöneberg besucht und mit dessen Leiter Max Meier gesprochen. Seine nächste Station war der Verein Futur:ista e.V. aus dem Tempelhofer Norden. Milena Riede und Susanne Sander aus dem Vorstand des Vereins sprachen mit Joachim über ihre Ansätze und Vorhaben zu einem Miteinander im Kiez.
