
Wir alle sind jeden Tag viele Stunden im Internet, manchmal, ohne es zu merken. Künstliche Intelligenz wird immer schlauer, soziale Netzwerke immer ätzender und Smartwatches wissen mehr über unsere Gesundheit als der Hausarzt. Aber mal ganz ehrlich: Wie gut verstehen wir die digitale Welt wirklich? Darum geht es in „Neustart“ dem Digitalpodcast der ZEIT. Jeden Donnerstag besprechen die Hosts Meike Laaff und Henrik Oerding, was gerade in der Digitalwelt passiert, und was das für die Offline-Welt bedeutet. Mit anderen Expertinnen aus der Redaktion reden sie über alles – von großen Konzernen zu kleinen Apps. Auch, aber nicht nur für Nerds.
Alle Folgen
Und wie verhindern, dass die KI uns alle umbringt?
ChatGPT hat in der vergangenen Woche seinen dritten Geburtstag gefeiert. Je tiefer künstliche Intelligenz in Computersysteme unseres Alltags integriert wird, desto drängender stellen sich Fragen nach ihren Risiken. Einer, der vor möglichen Problemen immer wieder warnt, ist Yoshua Bengio. Er schuf mit seiner Forschung zu künstlichen neuronalen Netzen die Basis für vieles, was heute den KI-Boom befeuert. Inzwischen aber sorgt er sich, dass sich KI-Modelle teils nicht mehr an die Regeln und Schranken halten, die ihnen bei ihrem Training eingeimpft wurden. Anders als viele andere Kritiker von künstlicher Intelligenz hat Bengio aber auch eine Idee, wie man das ändern könnte – und zu deren Umsetzung eine Nichtregierungsorganisation gegründet. Was genau er anders machen will, warum es Bengio völlig egal ist, ob eine KI ein Bewusstsein hat, und wieso ihn besonders KI-Agenten beunruhigen, darüber berichtet Lisa Hegemann, Leiterin des Digitalressorts der ZEIT, in der aktuellen Folge von Neustart. Sie sprach mit Bengio kürzlich im Interview. Außerdem erzählt Moderatorin Meike Laaff von der Instagram-Kurzvideoreihe Will AI actors replace us?, in der ein Regisseur versucht, KI-Schauspieler per Prompt zu steuern – und dabei spektakulär scheitert. Diskutiert wird in dieser Folge von Neustart außerdem eine Umfrage, laut der die Zahl der Menschen, die sich von KI Texte generieren lässt, in Deutschland leicht zurückgeht. Und warum die Chatkontrolle jetzt vielleicht doch nicht verpflichtend eingeführt werden könnte. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Auch, aber nicht nur für Nerds. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Kann man sich in eine KI verlieben?
Eine Freundin, die immer zuhört; ein Partner, mit dem man sich nie streitet; eine Affäre, die jederzeit jeden Wunsch erfüllt: All das sollen KI-Begleiter sein, versprechen zumindest die Unternehmen dahinter. Die Begleiter werden derzeit immer menschenähnlicher, und damit auch immer mehr zu einem Geschäft. Neben Diensten wie Replika und Character.AI, die darauf spezialisiert sind, bietet auch Elon Musks Dienst Grok solche "AI-companions" an. Und nicht nur Nischendienste erstellen auf Wunsch KI-generierte Pornografie: Auch ChatGPT soll mittelfristig Erotikinhalte erlauben. Lindern Chatbots Einsamkeit? Können Menschen echte Zuneigung zu KIs empfinden? Und wäre es Fremdgehen, mit einem Chatbot zu sexten? Darüber spricht "Neustart"‑Host Henrik Oerding mit Sven Stockrahm, Ressortleiter im Ressort Wissen und Host des ZEIT‑Sexpodcasts "Ist das normal?". Er erklärt, welche Gefahren und Potenziale KI‑Begleiter haben, worauf man achten sollte, wenn man sie ausprobieren möchte – und ob sie unser Verständnis von Beziehung und Intimität verändern. Einen Gastauftritt hat Ani: eine von Elon Musks KI-Begleiterinnen. Im "Rabbithole" erzählt Sven Stockrahm, warum es auch für funktionierende Beziehungen gut sein kann, mal über eine Trennung nachzudenken. Im "Arbeitsspeicher" geht es um OpenAIs neuen Shoppingmodus in ChatGPT und was der über die nächste Monetarisierungsstufe von KI verrät. Diese Folge ist eine Fortsetzung der Livefolge vom ZEIT Podcast Club. Hier finden Sie das Video zum Auftritt. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Auch, aber nicht nur für Nerds. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

How Bot Is Your Love? "Neustart" trifft "Ist das nomal?"
Dr.-Sommer-Frage oder handfeste Beziehungskonflikte: Viele Menschen bitten erstmal den Chatbot um Rat. Nur: Wann braucht es einen echten Therapeuten? Und was ist mit Menschen, die tatsächliche Gefühle zu KI-Gefährten aufbauen? Im ersten ZEIT Podcast Club sprechen Meike Laaff und Henrik Oerding, die Hosts des jüngsten ZEIT-Digitalpodcasts Neustart, mit Sven Stockrahm vom Sexpodcast Ist das normal? – vor Live-Publikum. Was können uns die Maschinen geben – und was nicht? Diese Aufnahme ist beim ZEIT Podcast Club am 1. November 2025 in Berlin entstanden. Einen Videomitschnitt des Auftritts finden Sie hier. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Auch, aber nicht nur für Nerds. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Braucht es ein Social-Media-Verbot fĂĽr Kinder?
Australien verbietet ab Dezember Social Media für alle Jugendlichen unter 16 Jahren, auch andere Länder planen Altersgrenzen. In Deutschland gibt es eine Elterninitiative, die ein Mindestalter von 16 Jahren für soziale Medien will. Die durfte ihr Anliegen in dieser Woche vor dem Petitionsausschuss des Bundestages präsentieren. Es gibt dort wohl selten Themen, die auf so einhellige Zustimmung in allen Parteien treffen. Was würde ein Mindestalter konkret verändern, welche Nebenwirkungen drohen, und wie ließe sich so etwas technisch überhaupt zuverlässig durchsetzen? Darüber spricht "Neustart"‑Host Henrik Oerding mit Lisa Hegemann, Leiterin des Digitalressorts der ZEIT. Sie ordnet ein, welche Gefahren für Kinder Befürworter in suchtfördernden Designs, Cybergrooming und Desinformation sehen – und welche Gegenargumente die Forschung und Praxis liefern. Denn abgesehen davon, dass auch Jugendliche ein Recht an digitaler Teilhabe besitzen, droht eine nötige Altersverifikation womöglich zum Datenschutzproblem zu werden. In der Rubrik "Rabbithole" schauen die Redakteure auf die freundlichen Seiten des Netzes: Backvideos, Red‑Velvet‑Cupcakes und die hohe Kunst des Frostings – und ob ChatGPT zuverlässig beim Backen hilft. Im "Arbeitsspeicher" sprechen sie über das Urteil des Münchner Landgerichtes zum Streit zwischen GEMA gegen OpenAI. Außerdem: Die Rückkehr der iPod-Socke und was sie über Apples Zubehörstrategie verrät. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Auch, aber nicht nur für Nerds. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

MĂĽnchen bekommt eine KI-Fabrik. Gut so?
Gigantische Rechenzentren werden nicht immer nur im Ausland gebaut: In dieser Woche kündigten auch die Telekom und der US-Chiphersteller Nvidia an, eines der größten europäischen Rechenzentren in München bauen zu wollen. Es soll rund eine Milliarde Euro kosten und mit 10.000 Hochleistungschips bestückt werden. Ziel dabei ist, klar, den Industriestandort Deutschlands zu stärken. Aber: Ist das nicht schlechtes Timing, wo so viele gerade vor der großen KI-Blase warnen, die bald platzen könnte? Und: Ist ein solches Projekt ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer größeren digitalen Unabhängigkeit Europas von den USA – mit einem US-Konzern als zentralem Kooperationspartner? ZEIT-Digitalredakteurin Eva Wolfangel analysiert, was das Vorhaben für Deutschland, Europa und die Telekom bedeutet und wie viel an den enthusiastischen Worten der Telekom- und Nvidia-Chefs und mehrerer Bundesminister dran ist. Außerdem geht es in dieser Folge von Neustart um Eva Wolfangels Telefonat mit einem KI-Assistenten beim Orthopäden – ein bemerkenswertes Gespräch, auch weil Doctolib, die Firma dahinter, 2021 mit einer Sicherheitslücke rund um Arzt- und Impftermine aufgefallen war. Weitere Themen im Podcast: Claudia Plattner, Chefin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), ruft dazu auf, endlich den deutschen Hackerparagrafen zu reformieren. Und: Eine japanische Organisation, die Animationsstudios wie das berühmte Studio Ghibli vertritt (Mein Nachbar Totoro, Prinzessin Mononoke), hat OpenAI aufgefordert, ihr urheberrechtlich geschütztes Material nicht mehr ungefragt zum KI-Training zu benutzen. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gerne an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Auch, aber nicht nur für Nerds. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wann fährt mich endlich ein Robotaxi nach Hause?
Autos, die ohne Fahrer fahren, wie von Geisterhand und das ganz normal im städtischen Straßenverkehr: Robotaxis sind keine Science-Fiction mehr, in einigen Städten und Regionen gehören sie seit Längerem zum Straßenbild. Dort lassen sie sich einfach per App bestellen und sie bringen den Besteller an den gewünschten Zielort. In den USA dominiert bisher Google-Schwester Waymo den Markt, jetzt mischt auch Tesla mit – und Elon Musks Autofirma will dabei einiges anders machen. ZEIT‑Korrespondent Nicolas Killian beobachtet die Branche schon lange und ist nun als einer der Ersten mit den neuen Tesla-Robotaxis mitgefahren. Im Gespräch mit Neustart‑Host Henrik Oerding erzählt er, wie autonomes Fahren in San Francisco funktioniert, wie Tesla Waymo Konkurrenz machen will und wie es um die Sicherheit der Autos bestellt ist. Bisher konzentrieren sich die Robotaxi-Anbieter auf die USA, es gibt erste Expansionspläne für Großbritannien, in Hamburg gibt es ein Modellprojekt – aber wann kann man in Deutschland regulär einsteigen? Und brauchen unsere Städte wirklich noch mehr Autos? Im „Arbeitsspeicher“ geht es um OpenAIs neuen „Atlas“ und was der KI-Browser über das ChatGPT-Unternehmen und seine Konkurrenz mit Google verrät. Außerdem: Grokipedia, Elon Musks Wikipedia‑Alternative, die sich nicht nur bei ihrem Namen deutlich bei Wikipedia bedient hat – nicht der erste Angriff auf Wikipedia. Es geht auch wieder in ein „Rabbithole“: Der KI-Assistent Poke, der erst überzeugt werden will, damit man ihn nutzen darf. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Auch, aber nicht nur für Nerds. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Bitte nur noch einen Prompt!
Kinder wachsen heute mit künstlicher Intelligenz auf: Chatbots helfen bei Hausaufgaben, erzählen Geschichten oder hören einfach zu. Das kann Spaß machen und hilfreich sein. Doch was, wenn sich Kinder emotional an KI binden? Oder wenn Systeme gefährliche Inhalte ausgeben? In den USA verklagen mehrere Eltern die Anbieter von Chatbots, nachdem sich ihre Kinder nach langen KI-Gesprächen das Leben genommen haben. In dieser Folge von "Neustart", dem Digitalpodcast der ZEIT, spricht Host Henrik Oerding mit Pauline Schinkels aus dem Digitalressort darüber, welche Gefahren es bei der KI-Nutzung für Kinder gibt und wie die großen Anbieter Kinder besser schützen wollen. OpenAI hat zuletzt Jugendschutzeinstellungen eingeführt, durch die Eltern bei akuter Gefahr benachrichtigt werden sollen, außerdem soll ein Expertenrat eingesetzt werden. Und auch Meta plant neue Kontrollfunktionen für die Instagram-KI. Helfen diese Maßnahmen wirklich – oder verlangen sie Eltern zu viel technisches Verständnis ab? Und was unternimmt die Politik? Außerdem geht es im "Rabbithole" um PeakFinder, eine App, die Gipfel und Bergsilhouetten erkennen kann – und die Bildschirmzeit im Urlaub nach oben treibt. Im "Arbeitsspeicher" sprechen die Redakteure über die Satire-Kampagne „Replacement AI“, die mit Sprüchen wie „Menschen sind nicht mehr nötig – also schaffen wir sie ab“ die Versprechen der Techkonzerne parodiert. Und über den globalen Ausfall von Amazons Cloud-Dienst AWS, der zeigt, was passieren kann, wenn sich die digitale Welt auf wenige Anbieter stützt. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Sie möchten „Neustart“ und andere ZEIT-Podcasts einmal live erleben? Das geht beim ZEIT-Podcastclub am 1. November in Berlin. Tickets und alle Infos finden Sie hier. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Auch, aber nicht nur für Nerds. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Zum Weiterlesen und -hören: Die App PeakFinder: https://www.zeit.de/digital/mobil/2023-09/peakfinder-app-berge-alpen-test Die JIM-Studie 2024: https://mpfs.de/app/uploads/2024/11/JIM_2024_PDF_barrierearm.pdf Interview mit der Ethikerin Judith Simon: https://www.zeit.de/kultur/2025-08/judith-simon-ki-chatbots-abhaengigkeit-bildung-ethik Der Fall Adam Raine: https://www.nytimes.com/2025/08/26/technology/chatgpt-openai-suicide.html OpenAI – neuer Expertenrat: https://openai.com/index/expert-council-on-well-being-and-ai/ OpenAI – Kindersicherungen: https://openai.com/de-DE/index/introducing-parental-controls/ OpenAI – Altersvorhersage: https://openai.com/de-DE/index/building-towards-age-prediction/ Meta – Recherche zu problematischen Leitlinien: https://about.fb.com/news/2025/10/teen-ai-safety-approach/ Meta – neue Sicherheitsfunktionen: https://about.fb.com/news/2025/10/teen-ai-safety-approach/ Anhörung zum Jugendschutz bei KI im US-Senat: https://www.senate.gov/isvp/?auto_play=false&comm=judiciary&filename=judiciary091625p& Replacement.AI: https://replacement.ai/ Ausfall bei AWS: https://www.zeit.de/digital/internet/2025-10/amazon-cloud-ausfall-digitale-infrastruktur-abhaengigkeit-internet Was, wenn Trump den Schalter umlegt? https://www.zeit.de/digital/2025-09/digitale-souveraenitaet-deutschland-abhaengigkeit-usa-technologie-digitalpodcast Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Warum kaufen alle Chips aus Taiwan?
Mehr als zwei Drittel aller Computerchips weltweit stammen aus den Fertigungsfabriken der Firma TSMC in Taiwan. Weltkonzerne wie Apple und Nvidia lassen dort ihre Computerchips herstellen. Und auch von den massiven Investitionen in die Infrastruktur künstlicher Intelligenz (KI) profitiert TSMC kräftig. Was macht die Produkte von TSMC so unersetzlich? ZEIT-Digitalredakteurin Eva Wolfangel war in Taiwan und hat dort mit Vertretern und Mitarbeitern von TSMC gesprochen – über das Geheimnis des Erfolgs der Firma, die Arbeitsbedingungen in den Fertigungsstätten und die Rolle, die Chips auch für die Geopolitik des Landes spielen. Sie ist auf sehr erschöpfte Mitarbeiter gestoßen, auf viel Geheimniskrämerei beim Unternehmen selbst – und sie hat sich auch mit der sicherheitspolitischen Bedeutung von Computerchips für Taiwan beschäftigt. Im ZEIT-Digitalpodcast Neustart spricht sie mit Moderatorin Meike Laaff über ihre Recherchen. Außerdem geht es in dieser Folge von Neustart um noch mehr Spaß mit OpenAIs KI-Videogenerator Sora, um den Abschied des Billigfliegers Ryanair vom ausgedruckten Flugticket und um die Unlust der Deutschen, künstliche Intelligenz für sich shoppen zu lassen. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gerne an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Auch, aber nicht nur für Nerds. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Stirbt Social Media?
Soziale Medien scheinen überall zu sein: Egal, wo man gerade steht, irgendjemand scrollt in der Nähe sicher gerade durch seinen Instagram-, TikTok- oder Facebook-Feed. Ein Kochrezept folgt auf Influencer-Werbung folgt auf Funfact-Video folgt auf politischen Aufruf – der endlose Strom an Videos und Bildern ist beinahe hypnotisch. Und doch verbringen Menschen heute weniger Zeit in sozialen Medien als vor ein paar Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Financial Times mit der Analysefirma GWI. Noch überraschender ist die Gruppe, bei der laut der Untersuchung die Zeit auf Social Media am stärksten schrumpft: 16- bis 24-Jährige. Wie passt das zusammen – haben soziale Medien ihren Reiz verloren? Und sind die jüngsten Nutzerinnen und Nutzer Zeichen für einen grundsätzlichen Wandel? Darum geht es in dieser Folge von Neustart, dem Digitalpodcast der ZEIT. Neustart-Host Henrik Oerding spricht mit Lisa Hegemann, Leiterin des Digitalressorts der ZEIT, darüber, was auf Social Media schiefläuft, welche Rolle Hass und mangelnde Moderation dabei spielen und ob schnell erstellte KI-Videos wie in OpenAIs App Sora die Zukunft der Plattformen sind. Außerdem geht es ins "Rabbithole" von Taylor Swifts neuem Song The Fate of Ophelia: eine Meme-artige Referenzmaschine von griechischer Mythologie bis zu Liz Taylor. Im "Arbeitsspeicher" sprechen die beiden Redakteure über OpenAIs Geschäft mit dem Chiphersteller AMD und wie künstliche Intelligenz die Google-Suche verändert. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Auch, aber nicht nur für Nerds. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Was, wenn die KI-Blase platzt?
Knapp drei Jahre ist es her, seit die Veröffentlichung von ChatGPT einen weltweiten Boom rund um generative KI losgetreten hat. Heute werden in den USA fast im Wochentakt gigantische Investitionen in KI-Unternehmen und -Rechenzentren angekündigt. Firmen, die die Euphorie rund um große Sprachmodelle besonders gut für sich zu nutzen wussten, feiern auch am Aktienmarkt große Erfolge. Immer größer wird bei vielen Beobachtern aber die Sorge, dass dieser Aufschwung demnächst ein Ende finden könnte: Was, wenn sich herausstellt, dass in große KI-Firmen derzeit viel mehr Geld gesteckt wird, als diese jemals erwirtschaften können? Was, wenn Anleger und Investoren das Vertrauen in die großartigen KI-Versprechen der Marktführer verlieren? Was, wenn KI den Arbeitsmarkt doch gar nicht so gründlich umkrempelt oder Firmen so viel effizienter macht, wie es lange klang? Es gibt nicht wenige Analysten, die einen Crash befürchten – mit gravierenden Folgen etwa für die US-Wirtschaft oder für Anleger. Was ist davon zu halten? Auf welche Probleme der Branche, aber auch der Leistungsfähigkeit der Technologie gehen sie zurück? All das ordnet Digitalredakteur Jakob von Lindern ein – und verrät auch, was sich seiner Ansicht nach aus dem Vergleich der heutigen Situation mit dem Platzen der Dotcom-Blase lernen lässt. Außerdem Thema in dieser Folge des Podcasts: TikTok-Videos, die singend Technik erklären; ein saudi-arabischer Investor, der gemeinsam mit dem Schwiegersohn von Donald Trump den Spielekonzern EA YouTube übernimmt, und die Plattform YouTube, die Millionen zahlt, um einen Rechtsstreit mit Donald Trump wegen dessen Accountsperre nach dem 6. Januar 2021 beizulegen. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Auch, aber nicht nur für Nerds. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Europa gegen die Techkonzerne – wer gewinnt?
Wer etwas im Internet sucht, nutzt meist Google, wer etwas kauft, nutzt oft Amazon, wer etwas mit seinen Freunden teilt, nutzt häufig Dienste von Meta. An den großen Techkonzernen ist in der Digitalwelt kaum vorbeizukommen. Die meisten von ihnen sitzen in den USA, aber auch Plattformen wie TikTok oder Temu aus China sind mächtig geworden. Zu mächtig, findet die Europäische Union und hat deshalb eine Reihe Gesetze erlassen, die die Techkonzerne regulieren sollen. Sie sollen etwa für faireren Wettbewerb sorgen, Datenschutz sicherstellen und Hass im Netz zurückdrängen. Zuletzt wehrten sich Unternehmen dagegen immer stärker – auch weil Donald Trump sie dabei unterstützt. Wofür Gesetze wie der Digital Markets Acts und der Digital Services Act sorgen sollen und ob das wirklich gut für EU-Bürger ist, darum geht es diese Woche in Neustart, dem Digitalpodcast der ZEIT. Neustart-Host Henrik Oerding spricht mit Jakob von Lindern, Ressortleiter im Digitalressort der ZEIT, darüber, warum die Gesetze dafür sorgen, das neue Funktionen wie Apples Live-Übersetzung nicht nach Europa kommen und welche Folgen Trumps Interventionen haben. Die beiden Redakteure sprechen in der Folge außerdem über die Meme-Forscherin Emily Dreyfuss, ihr Buch Meme Wars, und was sich daraus über das Attentat auf Charly Kirk lernen lässt. Im „Arbeitsspeicher“ der Folge geht es um Nvidia, das bis zu 100 Milliarden US-Dollar in OpenAI investiert und den smarten Ring Oura, der plötzlich überraschend erfolgreich ist. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Auch, aber nicht nur für Nerds. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Metas neue smarte Brillen: Guck mal, ohne Hände!
Smarte Brillen können fotografieren und Musik abspielen, manche dank einer künstlichen Intelligenz (KI) gar Gegenstände erkennen. Facebook-Mutterkonzern Meta ist mit den Meta Ray-Ban der Marktführer bei den Smart Glasses. Auf der firmeneigenen Konferenz Meta Connect im Silicon Valley hat das Unternehmen nun gleich drei neue Modelle der Brille vorgestellt: eines für den Alltag, eines für Sportler – und eine technisch besonders ambitionierte Variante, die "Meta Ray-Ban Display". Die sieht aus wie eine normale Brille, hat aber in ihren Gläsern ein Display eingebaut, auf dem man etwa Navigationsanweisungen oder Fotos sehen kann. Dazu wird die Brille mit einer neuartigen Technik gesteuert: einem Armband, das die Muskelbewegungen des Trägers erfasst, so dass selbst kleine Fingerbewegungen aufgezeichnet werden können. Ist das etwa die Zukunft? ZEIT-Redakteur Henrik Oerding ist in Metas Firmenzentrale im Silicon Valley, wo er die neuen Brillen bereits ausprobiert hat. In Neustart, dem Digitalpodcast der ZEIT, erzählt er Moderatorin Meike Laaff, wie sich die Brillen in seinem ersten Test geschlagen haben, welche Datenschutzprobleme es gibt – und ob sie sich nun endlich durchsetzen werden. Außerdem in dieser Folge: was sich von Traktoren über künstliche Intelligenz lernen lässt, warum Apple sein iPhone-Betriebssystem umgestaltet und was das Attentat auf den Influencer Charlie Kirk mutmaßlich mit Internetkultur zu tun hat. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Was, wenn Trump den Schalter umlegt?
Unternehmen, Behörden und Privatleute verwenden in Europa sehr, sehr häufig digitale Dienste und Gadgets aus den USA: Ohne das Bürosoftware-Paket von Microsoft, die Smartphone-Betriebssysteme von Apple oder Google, die Cloud von Amazon oder die KI von OpenAI würde in der EU kaum etwas funktionieren. All das hat US-Präsident Donald Trump jetzt als politischen Druckpunkt identifiziert – und droht immer mal wieder direkt oder indirekt damit, Europa den Zugang zu digitalen Technologien zu drosseln oder gar zu blockieren. Im Fall des ehemaligen Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag ließen sich erste Folgen davon sehen. Viele in Europa finden: Es ist höchste Zeit, sich technisch weniger abhängig von den USA zu machen – oder, wie es Fachleute gerne formulieren: digital souverän zu werden. Nur wie könnte ein Weg dorthin aussehen? Warum ist es gar nicht so einfach, sich von heute auf morgen unabhängiger von den USA zu machen? Und: Was müsste dafür passieren? Diese Fragen diskutiert Moderator Henrik Oerding in der zweiten Folge des neuen ZEIT-Digitalpodcasts "Neustart" mit Meike Laaff, Digitalredakteurin der ZEIT. Außerdem mit dabei: ein kleines Hörquiz mit zu lange nicht mehr gehörten Neustartsounds von Technikgeräten aus längst vergangenen Tagen und zwei News aus unserem "Arbeitsspeicher" – der Nachrichtenrubrik des Podcasts. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast "Neustart" ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Apple macht sich dĂĽnn
Traditionell stellt Apple im September seine neuen Geräte vor – selten aber gab es so viel neue Hardware wie in diesem Jahr: Das bisher dünnste iPhone jemals, genannt iPhone Air; ein neues Design für iPhone Pro und Pro Max mit längerer Batterielaufzeit und Warnfarbe; und ein neuer, widerstandsfähiger Bildschirm fürs Standard-iPhone. Apple Watches sollen künftig vor Bluthochdruck warnen, die AirPods Pro verbessertes Noise-Cancelling bekommen. Um künstliche Intelligenz (KI) ging es dagegen in der Keynote kaum. Das ist ungewöhnlich im Jahr 2025, da viele andere Techfirmen nur noch von KI zu reden scheinen. Warum schlägt Apple einen anderen Weg ein? Verspielt es damit seinen Erfolg? Und kann der Fokus auf Hardware und Design aufgehen? Meike Laaff und Henrik Oerding diskutieren in der ersten Folge von Neustart, dem neuen Digitalpodcast der ZEIT, was diese Keynote für Kunden und den Konzern bedeutet. Oerding berichtet direkt aus der Apple-Firmenzentrale in Cupertino von den wichtigsten Ankündigungen. Und er verrät, was er vom neuen iPhone Air hält, das er schon in der Hand hatte. Außerdem im Podcast: Henrik Oerding steigt ins Rabbithole der viralen Eismaschinen – und ist trotz After-Eight-Eis nicht vollends begeistert (seinen ausführlichen Test finden Sie hier). Die beiden Hosts sprechen auch über chinesische Dominanz auf der IFA und die Klage eines ehemaligen WhatsApp-Sicherheitschefs gegen Meta. Haben Sie Feedback oder Fragen zur Folge? Dann schreiben Sie uns gern an neustart@zeit.de. Im ZEIT-Podcast Neustart ordnen die Hosts Henrik Oerding und Meike Laaff mit ihren Kolleginnen und Kollegen ab sofort Woche für Woche ein, was gerade in der Digitalwelt passiert – und was dies für die Offlinewelt bedeutet. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trailer
ab dem 11.9. – auf www.zeit.de/neustart und überall, wo es Podcasts gibt Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
