OK, America?

DIE ZEIT

Zu Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit setzt der US-Präsident um, was er seinen Wählerinnen und Wählern versprochen hat: In hohem Tempo beginnen er und seine Regierung, radikal den Staat umzubauen – mit weitreichenden Folgen für Politik und Gesellschaft. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. In diesem Podcast sprechen sie über die Politik des neuen, alten Präsidenten und was sie für das Land, aber auch für den Rest der Welt bedeutet. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten. Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists. Mehr hören? Dann testen Sie jetzt unser Podcast-Abo 4 Wochen gratis unter www.zeit.de/podcastabo. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten: www.zeit.de/podcast-abo

Alle Folgen

Das Attentat auf Charlie Kirk und die Spirale politischer Gewalt

Charlie Kirk ist tot. Der Gründer von Turning Point USA, enge Vertraute Donald Trumps und eine der prägenden Figuren der US-amerikanischen Rechten wurde am Mittwochnachmittag während eines Auftritts an der Utah Valley University erschossen. Er war verheiratet, zweifacher Vater und wurde nur 31 Jahre alt. Kirk war der konservative Jungstar, ein Meister der Zuspitzung, denn er verschwendete keine Zeit auf Fakten – hart, rechts und aggressiv, jung und laut. Donald Trump liebte genau dies: Kirk war ständig bereit zur Attacke und bedingungslos loyal. Der Präsident reagierte schockiert und wütend und machte sofort die Demokraten für den Mord verantwortlich. Bislang ist der Täter nicht ermittelt oder gefasst und darum auch das Motiv noch unklar. Kirks Tod zeigt: Gewalt ist nicht mehr die Ausnahme, sondern eine Option im politischen Werkzeugkasten der USA. Sie wird ideologisch legitimiert, medial verstärkt und durch die Rhetorik der Führungsfiguren normalisiert: Drohungen sind allgegenwärtig, Waffen allzu leicht verfügbar, Verschwörungserzählungen und Hassreden schaffen ein permanentes Klima der Eskalation. Im "get out": die "Kopenhagen-Trilogie" von Tove Ditlevsen, "Kindheit" ist der erste Band. Außerdem: Ballett in New York, besonders das American Ballet Theatre zum Abschied von Misty Copeland, aber auch das New York City Ballet und das Alvin Ailey American Dance Theater. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Das Attentat auf Charlie Kirk und die Spirale politischer Gewalt

Ein Showdown namens Shutdown

Der Showdown in Washington wirkt wie ein Ritual, das jedes Mal eine neue Eskalationsstufe erreicht. Nun wiederholt sich das Ritual, Republikaner und Demokraten konnten sich nicht auf einen Haushalt einigen. Die Behörden müssen alle als "nicht wesentlich" (non-essential) eingestuften Tätigkeiten einstellen. Historisch waren government shutdowns in den USA lange eine Randerscheinung – peinlich und nervenaufreibend, aber im Kern technische Streitigkeiten über Ausgabestrategien. US-Präsident Donald Trump benutzt den Shutdown jedoch nicht als lästigen Nebeneffekt politischer Verhandlungen, sondern als Waffe. Er droht offen mit Massenentlassungen. Und die Demokraten? Sie wagen es nicht, komplett in die Blockade zu gehen, sondern fordern für einen Kompromiss die Rücknahme von Gesundheitskürzungen. Im US-Podcast diskutieren wir über den Streit in Washington. Außerdem: Trumps Plan für "ewigen Frieden im Nahen Osten", den er während eines Besuchs von Israels Premier Benjamin Netanjahu in Washington, D.C. skizzierte. Und: Pete Hegseth lässt Hunderte US-Militärs nach Virginia einfliegen. Im get-out: die TV-Serie The Sopranos und der Roman Great Circle von Maggie Shipstead. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Ein Showdown namens Shutdown

Europa managt Donald Trump – für den Moment

Die Sprechzettel der Europäer waren gut abgestimmt für den Ukrainegipfel im Weißen Haus. Sie lobten US-Präsident Donald Trump für seine Bemühungen, im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu vermitteln, und brachten gleichzeitig Punkte vor, die für einen Frieden aus ukrainischer und europäischer Sicht zwingend sind. Genau wie es der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seinem bilateralen Treffen mit Trump im Oval Office zuvor getan hatte. Viel Lob, viel Dank, ein Brief an die First Lady und aber auch die Aussage, dass die Ukraine alle Sicherheitsgarantien für einen nachhaltigen Frieden braucht. Das Ziel dieser Choreografie: eine Eskalation zu verhindern. Das gelang. Es gab neben den freundlichen Worten noch harmonische Bilder, dazu vage Zusagen von Donald Trump und die Aussicht auf ein mögliches Treffen zwischen Selenskyj und Russlands Präsident Wladimir Putin. Doch was bleibt von diesem Gipfel, wie verlässlich sind die unkonkreten Versprechungen Trumps, der Ukraine und Europa nicht den Rücken zu kehren? Darüber sprechen wir in einer Sonderfolge unseres US-Podcasts. Im "get-out": das Buch "Strong Roots: A Memoir of Food, Family, and Ukraine" von Olia Hercules, und John Oliver, der in "Last Week Tonight with John Oliver" 33 Minuten "Make America Healthy Again" (MAHA) und Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. analysiert. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Europa managt Donald Trump – für den Moment

Nichts für die Friedensnobelpreisbewerbung

Roter Teppich auf dem Rollfeld, ein Handschlag, eine gemeinsame Fahrt in der Limousine des Ex-Präsidenten: Das waren die Bilder, die Donald Trump kreierte, als er den russischen Präsidenten Wladimir Putin empfing. Nach einem dreistündigen Gespräch traten sie gemeinsam vor die Kameras. Es wurden keine Fragen beantwortet, es war ein knapp 13-minütiger Auftritt, der mehr einer Theateraufführung glich als einer Pressekonferenz. Und die Ergebnisse? Gab es nicht. In einer Sonderfolge des transatlantischen Podcasts diskutieren wir über das Gipfeltreffen, seine Wirkung und was die Ergebnislosigkeit bedeutet. Und darüber, warum sich Trump auf dieses Treffen eingelassen hat und dennoch nicht als diplomatischer Sieger zurück nach Washington, D. C. geflogen ist. Außerdem: Die Nationalgarde geht in der Hauptstadt gezielt gegen Menschen ohne Papiere vor. Im get-out: der Roman White Fang (deutscher Titel Wolfsblut) von Jack London und das Reisebuch Blue Highways von William Least Heat-Moon. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Nichts für die Friedensnobelpreisbewerbung

Amerikas vergiftetes Einwanderungsversprechen

"Yellow Peril", die gelbe Gefahr. Das war im 19. Jahrhundert nur ein Schimpfwort gegen chinesische Einwanderer. Sie kamen, um mit dem Goldrausch reich zu werden. Doch die meisten von ihnen wurden Schwerstarbeiter beim Bau der transkontinentalen Eisenbahn, die unter brutalen Arbeitsbedingungen durch die Sierra Nevada gesprengt wurde. Und sie wurden oft Opfer extremer rassistischer Hetze. 1882 manifestierte sich das im Chinese Exclusion Act, im ersten US-Gesetz, das Immigration auf Grundlage von Nationalität verbot. Es machte chinesische Einwanderer zu "unerwünschten Fremden". Im US-Podcast werfen wir einen grundsätzlichen Blick auf die Geschichte der Migration, die schon immer von Restriktionen geprägt war und nicht ganz so frei, wie der Mythos es gerne hätte. Dazu sprechen wir über die Einwanderungsbehörde ICE, deren Beamte vermummt auf den Straßen Amerikas versuchen, die Verhaftungsvorgaben zu erfüllen, die Trump vorgegeben hat. Dazu ein kurzes Gespräch mit Jan-Werner Müller, Professor an der Princeton University, über die Universitäten, das Lehren und die ersten Monate unter Donald Trump. Im "get-out": SubwayTakes with Kareem Rahma und das Sachbuch "The Warmth of Other Suns" von Isabel Wilkerson. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Amerikas vergiftetes Einwanderungsversprechen

Jimmy Kimmels Rückkehr und der Kampf um die Meinungsfreiheit

Raunen im Studio, viel Applaus, Sprechchöre. Und dann der erste Satz von Jimmy Kimmel, halb ironisch, halb dankbar: „As I was saying before I was interrupted.“ „Wie ich schon sagte, bevor ich unterbrochen wurde.“ Der Late-Night-Talker ist zurück, nachdem sein Sender ABC die Show in der vergangenen Woche, mutmaßlich nach Druck durch die Trump-Regierung, abgesetzt hatte. Kimmel sprach über die Kritik an seiner Äußerung über den mutmaßlichen Attentäter von Charlie Kirk, und er hielt ein Plädoyer für die Meinungsfreiheit im Land; alles andere, sagte Kimmel, sei unamerikanisch. Im US-Podcast diskutieren wir über die erste Sendung Kimmels, warum sie wieder on air ist und wie Donald Trump und seine Regierung die Meinungsfreiheit im Land angreifen. Außerdem: Der US-Präsident hat eine Rede vor der UN-Generalversammlung gehalten, in der er Europa hart angriff; und sich über kaputte Rolltreppen, fehlende Wertschätzung und den ausbleibenden Friedensnobelpreis beschwerte. Sie machte die Haltung Trumps gegenüber den Vereinten Nationen, die in diesem Jahr ihr 80-jähriges Bestehen feiern, mehr als deutlich. Und wir sprechen über die Reaktion Trumps und der Nato auf die Luftraumverletzungen Russlands. Und: Trumps Behauptung, dass das Schmerzmittel Paracetamol, wenn Frauen es in der Schwangerschaft nehmen, Autismus auslösen könne. Im get-out: Bernd das Brot mit einem Gastauftritt bei Last Week Tonight with John Oliver und der Serie The Studio von Seth Rogen (bei Apple TV). Und in dieser Livefolge von Das Politikteil geht es mit der Politikwissenschaftlerin Daniela Schwarzer um die Frage, wie Europa zwischen den USA, China und Russland bestehen kann. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Jimmy Kimmels Rückkehr und der Kampf um die Meinungsfreiheit

Ein Deal im Trumpschen Sinne

US-Präsident Donald Trump ist zufrieden, einige Politiker und Unternehmen innerhalb der Europäischen Union überlegen noch, wie gut diese Handelsvereinbarung aus ihrer Sicht ist. Schlimmer könnte es immer kommen mit diesem Präsidenten im Weißen Haus, so ist eine Lesart. Aus US-amerikanischer Perspektive hat Trump den Deal bekommen, den er wollte. Doch viele Details sind nach dem Treffen zwischen Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auch noch nicht ausgehandelt. Dazu kommt die Frage, ob sich Trump dann auch an die Vereinbarungen halten wird. Oder bald die nächste Konfrontation mit den Europäern sucht. Über die Ergebnisse des Deals sowie die europäische und die US-amerikanische Perspektive darauf sprechen wir in einer Sonderfolge des US-Podcasts. Im get-out: die Filme der Before-Trilogie und die erste Folge der 27. Staffel von South Park. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Ein Deal im Trumpschen Sinne

Die Märtyrer-Werdung des Charlie Kirk

US-Vizepräsident JD Vance trug den Sarg mit dem Leichnam von Charlie Kirk mit über das Rollfeld, als dieser mit der Air Force Two nach Phoenix, Arizona, geflogen worden war. Dann übernahm Vance Anfang der Woche eine Folge lang die Moderation des Podcasts von Charlie Kirk. Darin sprach er unter anderem mit Stephen Miller, einem von Donald Trumps engsten Beratern, über ein angebliches linkes NGO-Netzwerk, das linksradikale Gewalt fördere. "Mit Gott als meinem Zeugen werden wir alle Ressourcen nutzen ... um diese Netzwerke ... zu zerstören und Amerika wieder sicher zu machen für das amerikanische Volk. Und wir werden es im Namen von Charlie tun", sagte Miller. Im US-Podcast sprechen wir darüber, wie Kirks Tod politisch von Donald Trump und anderen in der MAGA-Bewegung instrumentalisiert wird und wie die Demokraten damit umgehen. Außerdem sprechen wir über die Details, die zum mutmaßlichen Täter und seinen Motiven bekannt sind. Und über die Diskussion über Kriks Debattenstil, die auch in Deutschland geführt wird. Im get-out: Jill Lepores neues Buch We The People. A History of the U.S. Constitution (einen Auszug hat der Atlantic veröffentlicht), die Arztserien The Pitt und ER, und der Film The Way We Were mit Robert Redford. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Schicken Sie uns gerne Ihre Fragen und freuen Sie sich auf bald Extra-Content von "OK, America?". Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Die Märtyrer-Werdung des Charlie Kirk

Die nächsten Opfer auf Trumps Racheliste

Gerechtigkeit? Die ist unter US-Präsident Donald Trump oft willkürlich, selektiv und ungerecht, nicht gerecht. Trump will Lisa Cook, Gouverneurin der unabhängigen Zentralbank Fed entlassen. Das Gesetz erlaubt die Abberufung eines amtierenden Fed-Direktoriumsmitglieds nur aus einem wichtigen Grund, den Trump bis dato nicht vorbringen kann. Cook will sich dem Druck Trumps nicht beugen und hat eine Klage gegen Trumps Anordnung angekündigt. Im US-Podcast diskutieren wir über Trumps Beweggründe, Cook entlassen zu wollen. Außerdem sprechen wir über den Fall Kilmar Ábrego García, den die Trump-Regierung unter allen Umständen abschieben will und der nach drei Tagen in Freiheit in dieser Woche erneut festgenommen wurde. Garcías Fall steht für eine Jagd auf Migranten, die die Trump-Regierung öffentlich inszeniert. Und dann ist da noch John Bolton, ehemaliger nationaler Sicherheitsberater von Trump. Das FBI durchsuchte Boltons Haus. Offiziell soll es dabei um den Verdacht gegangen sein, Bolton sei mit geheimen Informationen falsch umgegangen. Eigentlich aber geht es Trump um politische Vergeltung gegen einen Ex-Mitarbeiter, der sich Kritik anmaßt und den Trump nun "Abschaum" nennt. Im "get-out": "These Truths" von Jill Lepore in der Audiofassung und aus Gründen "Das Tagebuch der Anne Frank". Es geht um die erbittert geführte Debatte um die Zensur von Büchern. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Die nächsten Opfer auf Trumps Racheliste

Die nicht enden wollende Krise der Demokraten

Egal, ob es die liberaleren Küstenbundesstaaten sind oder das konservativere Kernland: Die Demokraten haben zwischen den Präsidentschaftswahlen 2020 und 2024 überall Wählerschaft verloren. In allen 30 Bundesstaaten, die eine Wählerregistrierung haben, verloren die Demokraten diese registrierten Wähler, wie die New York Times berichtet. Insgesamt verloren die Demokraten 2,1 Millionen Wählerinnen und Wähler, die Republikaner gewannen 2,4 Millionen hinzu. Die Niederlage von Kamala Harris gegen Donald Trump ist also nicht nur eine Momentaufnahme einer demokratischen Schwäche. Wählergruppen wie Männer, junge Menschen und Latinos wenden sich in besonders großer Zahl von den Demokraten ab. Auch nach Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bleibt diese Tendenz momentan bestehen. Im US-Podcast sprechen wir über die Ursachen und vor welchen Herausforderungen die Partei nun steht. Außerdem: Donald Trump inszeniert sich als Friedenspräsident und behauptet, sechs oder sieben Konflikte in seiner zweiten Amtszeit bereits beendet zu haben. Stimmt das? Und woher kommt seine Obsession? Im get-out: Gavin Newsoms Governor Newsom Press Office Account auf X und die Segelfilme All is Lost, The Mercy und Morning Light. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Die nicht enden wollende Krise der Demokraten

Er nennt es "Tag der Befreiung"

US-Präsident Donald Trump hat die Polizei in Washington, D. C. unter direkte Kontrolle des Bundes gestellt und will die Nationalgarde in der US-Hauptstadt einsetzen. Offiziell, um die Stadt von Kriminalität, Gewalt und Chaos zu befreien. Dass die Kriminalität in der Stadt zurückgeht? Spielt in diesem Trump-Szenario keine Rolle. Denn darum geht es nur vordergründig. Im US-Podcast diskutieren wir darüber, warum Trump als Präsident das Recht hat, in Washington, D. C. derartige Maßnahmen zu ergreifen, und was außer dem Argument der Kriminalitätsbekämpfung noch hinter dieser Machtdemonstration steckt. Außerdem: Am Freitag trifft Trump Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Alaska. Welche Ziele er damit verfolgt und was von dem ersten Aufeinandertreffen der beiden seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus zu erwarten ist. Und: Die Harvard University nähert sich im Streit mit der US-Regierung um Bundesgelder einer Einigung an. Im "get-out": der Film "Vergiss mein nicht!" (Originaltitel: "Eternal Sunshine of the Spotless Mind") und das Ende der TV-Serie "And Just Like That" und ihrer Heldin Carrie Bradshaw. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Er nennt es "Tag der Befreiung"

In Texas wachen die Demokraten auf

"Wenn sie in Texas handeln, dann wird Kalifornien nicht zusehen, wie diese Demokratie verkommt, wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen." Das sagte Kaliforniens demokratischer Gouverneur Gavin Newsom, nachdem er mehrere Abgeordnete aus Texas getroffen hatte. Die Demokraten hatten ihren Bundesstaat verlassen, um eine Abstimmung zu verhindern, die die Wahlbezirke zugunsten der Republikaner verändern würde. Das sogenannte Gerrymandering betreiben beide Parteien in den USA, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Was Texas kann, kann Kalifornien auch, war deshalb Newsoms Botschaft. Die Demokraten erkennen in der Eskalation in Texas einen Moment des Widerstands. Aber ist es die richtige Taktik? Und was erhoffen sich die Republikaner – und Donald Trump in Washington, D.C. – von den veränderten Wahlbezirken? Unser Thema im US-Podcast. Außerdem: Im März zeigte Donald Trump im Oval Office noch Statistiken vom Arbeitsministerium, doch die Jobzahlen im Juli passten dem Präsidenten dann gar nicht mehr. Er sprach von Manipulation und feuerte Erika McEntarfer, die Chefin der nationalen Behörde für Arbeitsstatistiken. Seine Partei muss ihm in der Kritik an McEntarfer, die überparteilich vom Senat bestätigt worden war, nun folgen. Und: Kamala Harris und das aus ihrer Sicht kaputte System; und Sydney Sweeney und die Kontroverse um eine Jeans-Werbung. Im get-out: Mahmoud Khalil bei Ezra Klein, das Buch Erasing History: How Fascists Rewrite the Past to Control the Future von Jason Stanley und der Roman Die Wahrheiten meiner Mutter von der Norwegerin Vigdis Hjorth. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

In Texas wachen die Demokraten auf

Eine Liebeserklärung an Amerika, jetzt? Ja, trotz allem ...

Während Donald Trump in Schottland Golf spielt, Handelsabkommen schließt und versucht, den Fall Epstein hinter sich zu lassen und die Demokraten immer noch nach ihrer Form suchen, machen wir in dieser Sommerfolge des US-Podcasts eine kleine Politikpause. Nicht jedoch, ohne kurz über erstaunliche Politikerinnen und Politiker und Heldentaten des ersten halben Jahres 2025 zu sprechen. Aber dann geht es um die schönsten Strände, Nationalparks und Stadtviertel in den Vereinigten Staaten. Dazu Buchempfehlungen von Ann Patchett, Ocean Vuong, Andrea Gibson und anderen, Serientipps und US-Podcasts wie Fresh Air von NPR oder Anderson Coopers All There Is. Außerdem: Bars für einen lauen Sommerabend (oder regnerische Nächte), dazu Songs und Filme, US-amerikanische Weisheiten und Redensarten. Im get-out: der "The Scream Club in Chicago" und Spielplätze. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Eine Liebeserklärung an Amerika, jetzt? Ja, trotz allem ...

Donald Trumps Hochrisiko-Angriff

Donald Trump hatte öffentlich gehadert, sich gewunden zwischen Isolationisten und Falken innerhalb der Republikaner. Dann entschied sich der US-Präsident doch für den Militärschlag gegen den Iran, bombardierte die Atomanlagen des Landes. Ohne Absprache mit den Europäern, aber mit viel Eigenlob für strategische Planung und militärische Stärke. In den USA wollen sie eigentlich keinen neuen, endlosen Krieg in Nahost. Also bemühte sich Trumps Team, die Militäroperation als gezieltes, singuläres Ereignis darzustellen. Doch viel von Trumps weiteren Handlungen in der Region wird von der Reaktion des Iran abhängen. Wenn ein US-Soldat oder eine US-Soldatin bei Vergeltungsanschlägen sterben sollte, kann der Präsident das nicht einfach geschehen lassen. In einer Sonderfolge des US-Podcasts sprechen wir über Trumps Entscheidung, in den Krieg einzugreifen, die Reaktionen in den USA und die Folgen für die geopolitische Lage. Im get-out: Die besten 100 Filme des 21. Jahrhunderts, ausgewählt von mehr als 500 Regisseuren, Schauspielern und Hollywoodgrößen, für die New York Times, und The Collected Poems, Gedichte von Raymond Carver. Alle Entwicklungen im Israel-Iran-Krieg können Sie in unserem Liveblog verfolgen. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Am Samstag, 28. Juni, wird es bei der Langen Nacht der ZEIT eine Liveaufzeichnung des Podcasts geben. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Donald Trumps Hochrisiko-Angriff

Hat hier jemand Epstein gesagt?

Der Fall Jeffrey Epstein ist für die MAGA-Welt seit vielen Jahren eine Chiffre – für Machtmissbrauch, Perversion, Lügen. Für die Basis von US-Präsident Donald Trump war Epstein das größte schmutzige Geheimnis der Demokraten, das eine, das nie ans Licht kommen durfte. Und Trump war der Mann, der versprach, es aufzuklären. Nun ist es anders gekommen, das Justizministerium erklärte die Ermittlungen für beendet. Justizministerin Pam Bondi, FBI-Direktor Kash Patel und alle, die die Verschwörungserzählung angetrieben hatten, erklären nun im Namen der Trump-Regierung, es gebe nichts mehr aufzuklären. Die MAGA-Anhänger wollen sich damit nicht zufriedengeben, sie lassen sich auch von Trump nicht beruhigen. Der jetzt sogar das "Wall Street Journal" in der Sache verklagt. Ist dies das Thema, das dem Präsidenten richtig gefährlich werden kann? Wir diskutieren darüber im US-Podcast. Außerdem: Der Sender CBS setzt die "Late Show with Stephen Colbert" ab. Es ist mehr als das Ende einer Talksendung mit sinkenden Werbeerlösen. Es geht um Politik, eine Trump-Klage gegen den Sender und eine milliardenteure Fusion. Im get-out: Barack Obama zu Gast im Podcast seiner Frau Michelle Obama, "IMO with Michelle Obama & Craig Robinson". Und das Buch "Strongmen" von der Historikerin Ruth Ben-Ghiat. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Hat hier jemand Epstein gesagt?

Donald Trumps Rolle im Israel-Iran-Krieg

Als Israel die ersten Angriffe gegen den Iran startete, waren die USA eingeweiht. Der Krieg begann, als US-Präsident Donald Trump gerade mit dem Iran über dessen Nuklearprogramm verhandelt hatte. Welche Ziele verfolgt Trump im Nahen Osten? Soll der Angriff taktisch genutzt werden, um Iran zu einem Deal zu zwingen? Auf Truth Social schreibt Trump, dass Israel und der Iran ebendiesen Deal machen sollten. Und dann: "Ich mache viel, bekomme aber nie die Anerkennung dafür, aber das ist okay, die Menschen begreifen es. MAKE THE MIDDLE EAST GREAT AGAIN!" In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die Rolle der USA in diesem neuen Krieg. Außerdem: Ein grausamer Doppelmord an der demokratischen Politikerin Melissa Hortman und ihrem Mann Mark und die Schüsse auf den Politiker John Hoffman und seine Frau Yvette schockieren die USA. Der mutmaßliche Täter ist gefasst, die Taten waren offenbar politisch motiviert. Es ist eine Eskalation der Gewalt, die auch durch Trumps Rhetorik forciert wird. Und: Trumps Geburtstag, an dem er bei einer Militärparade Panzer durch Washington, D. C. fahren lässt. Im get-out: der Roman Blue Sisters von Coco Mellors und die TV-Serie Californication. Alle Entwicklungen im Israel-Iran-Krieg können Sie in unserem Liveblog verfolgen. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Donald Trumps Rolle im Israel-Iran-Krieg

Die nächste Kurve in Trumps Zollparcours

Erst kam der Brief, dann ein Social-Media-Post, dann ein Satz im Oval Office: US-Präsident Donald Trump kündigte Zölle in Höhe von 30 Prozent auf EU-Produkte ab dem 1. August an. Die USA seien seit Jahrzehnten von Freund und Feind gleichermaßen abgezockt worden, schrieb er dann noch auf Truth Social, um schließlich bei einem Termin im Weißen Haus zu sagen, man sei immer offen zu reden. Folgt Trump mit seinem Hickhack in der Handelspolitik einer Ideologie? Will er nach seinem innenpolitischen Erfolg mit der Big Beautiful Bill auch international über Druck zum Erfolg kommen? Oder von anderen Themen, wie dem Fall Epstein, ablenken? Darüber diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Im US-Außenministerium sollen fast 3.000 Mitarbeitende entlassen werden, es wird das Personal im State Department um 15 Prozent verkleinern. Das hat Folgen für die Ausrichtung der US-amerikanischen Außenpolitik. Und: Der US-Präsident hat angekündigt, der Ukraine weitere Waffen zu liefern, darunter auch ein Patriot-Flugabwehrsystem. Bezahlen sollen dafür die europäischen Nato-Partner. Zudem setzt Trump Russland ein Ultimatum. Wie nachhaltig ist dieser Strategiewechsel? Im "get-out": der Film "Fish Tank" (bei Amazon verfügbar) und die TV-Serie "The Gilded Age" (bei Sky verfügbar) Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Die nächste Kurve in Trumps Zollparcours

Eine texanische Tragödie, (vielleicht) eine Partei für Elon Musk

Hakeem Jeffries nannte sie nur noch die "Big Ugly Bill", als er im Repräsentantenhaus als Minderheitenführer der Demokraten acht Stunden und 45 Minuten lang sprach. Er nutzte die Zeit, um die Abstimmung über Donald Trumps Steuergesetz zwar nicht verhindern zu können, aber aufmerksam zu machen auf die große Umverteilung, die aus Sicht der Demokraten damit einhergeht. Das Gesetz wird den Reichen geben, den Armen nehmen, fast 11 Millionen könnten Medicaid verlieren, die Staatsverschuldung steigt astronomisch. Ein Thema im US-Podcast. Außerdem: Die katastrophale Flut in Texas überraschte die Menschen im Morgengrauen. Mehr als 100 Menschen starben, viele weitere werden noch vermisst. Diese Texas-Flut ist schon jetzt eine der tödlichsten Überschwemmungen in den USA in den vergangenen 100 Jahren. Nun wird diskutiert, ob Warnungen zu spät ausgesprochen wurden und die Kürzungen der Trump-Regierung eine Rolle bei der Tragödie spielen. Und wir diskutieren über Elon Musks Ankündigung, eine eigene Partei gründen zu wollen. Wird Musks America Party tatsächlich kommen – und kann sie sich im Zwei-Parteien-System der USA etablieren? Im get-out: der Account BBC Music auf YouTube sowie zwei Songs, Amerika von BAP und Land Of The Free von FREUDE. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Eine texanische Tragödie, (vielleicht) eine Partei für Elon Musk

Merz, der kluge Sidekick für die Trump-Show

Geschafft. Bundeskanzler Friedrich Merz hat seinen Besuch bei US-Präsident Donald Trump nicht nur überstanden. Es ist aus deutscher Sicht eine erfolgreiche Reise gewesen, mit einem klug agierenden Merz. Es gab Geschenke, freundliche Worte, viel Lächeln, ein paar Hiebe von Trump gegen Ex-Kanzlerin Angela Merkel und eine klare Positionierung Deutschlands, dass man im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine an der Seite der Ukraine stehe. Was der Kanzler strategisch für die Zukunft des deutsch-amerikanischen Verhältnisses erreicht hat, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Aus der Bromance ist ein öffentliches Trennungsdrama geworden. Wie sich Donald Trump und Elon Musk gegenseitig beschimpfen. Im "get-out": Afternoon Tea im Willard Hotel in Washington, D. C., das Sachbuch "Der Masterplan der Trump-Regierung" von David Graham und der Roman "Fish Tales" von Nettie Jones. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Merz, der kluge Sidekick für die Trump-Show

Wird JD Vance Donald Trump beerben?

Es gab einmal eine Zeit, da hat JD Vance Donald Trump kritisch gesehen, gar verachtet. "Amerikas Hitler" ist das Zitat von Vance aus dem Wahlkampf 2016, das bleibt. Sie ist lange vorbei. Seither hat Vance eine Wandlung vollzogen, die ihn bis an die Seite von Trump im Weißen Haus geführt hat. Damit hat Peter Thiel zu tun und auch die Erzählung, Vance sei in seinen jungen Jahren einfach Opfer der Fake-News gewesen. Im Mitschnitt der Livefolge des transatlantischen Podcasts, aufgenommen bei der Langen Nacht der ZEIT in Hamburg am 28. Juni 2025, diskutieren wir über das Verhältnis von Trump und Vance. Und sprechen darüber, ob der Vizepräsident der nächste Präsident der USA werden könnte. Außerdem beantworten wir Fragen von Hörerinnen und Hörern, unter anderem über das Zwei-Parteien-System, die Polarisierung der Medien, Herausforderungen der Recherche und Bruce Springsteen. Im "get-out": Bernie Sanders im Podcast von Joe Rogan, der Film "Ladybird", der Podcast "Interesting Times" der "New York Times" mit Peter Thiel und der Song "Rain In The River" von Bruce Springsteen. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wird JD Vance Donald Trump beerben?

Er wär so gerne Friedenspräsident

Bevor US-Präsident Donald zum Nato-Gipfel nach Den Haag aufbrach, hatte er noch schlechte Laune. Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran hielt zunächst nicht, obwohl Trump sie vermittelt hatte. Dann berichteten unterschiedliche US-Medien über einen Geheimdienstbericht, wonach die Schäden an den Atomanlagen durch die US-Militärschläge das iranische Atomprogramm nicht um Jahre, sondern nur um Monate zurückgeworfen hätten. Alles Fake News, wetterte Trump. In Den Haag angekommen, besserte sich die Laune des Präsidenten. Das Militärbündnis beschloss die Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Eine Steigerung, die Trump gefordert hatte. Die Waffenruhe zwischen Israel und Iran hält vorerst, und Trump wurde von den Europäern freundlichst umgarnt. Im US-Podcast sprechen wir über Trumps Inszenierung als Friedenspräsident und die Gefahr, die in seiner Triumpherzählung über den Militärschlag im Iran liegt. Außerdem darüber, ob die Taktik der Europäer richtig war, sich Trump derart zu unterwerfen, um den Nato-Gipfel einen Erfolg zu nennen. Im get-out: Fahrradfahren in Den Haag und in New York Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Er wär so gerne Friedenspräsident

Die MAGA-Ideologen wollen keinen Krieg

Donald Trump ist unentschieden, so sagt er es selbst. Ob er den Iran bombardieren werde, halte er sich offen. "Vielleicht mache ich es, vielleicht mache ich es nicht, niemand weiß, was ich tun werde", sagte der US-Präsident am Mittwoch. Trump wägt immer noch mehrere Optionen ab. Das liegt auch an einer Debatte innerhalb der republikanischen Partei über einen möglichen Einsatz im Iran. Während die außenpolitischen Falken ein Eingreifen an der Seite Israels befürworten, wollen die MAGA-Ideologen einen weiteren Krieg im Nahen Osten unter allen Umständen vermeiden. Im US-Podcast diskutieren wir über die unterschiedlichen konservativen Fraktionen. Außerdem: Trumps Steuergesetz, das sogenannte Big Beautiful Bill, liegt derzeit im US-Senat. Dort haben die Republikaner einige Änderungen vorgeschlagen und stellen sich damit gegen den Entwurf des Gesetzes, den das Repräsentantenhaus bereits verabschiedet hatte. Bis Anfang Juli wollen die Konservativen es durch den Kongress bringen. Um welche Änderungen es geht und was das Gesetz auch mit der Staatsverschuldung des Landes zu tun hat. Im get-out: der Film Echo Valley mit Juliane Moore, die Beach Boys, der Song Cry Me A River. Alle Entwicklungen im Israel-Iran-Krieg können Sie in unserem Liveblog verfolgen. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Am Samstag, 28. Juni, wird es bei der Langen Nacht der ZEIT eine Liveaufzeichnung des Podcasts geben. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Die MAGA-Ideologen wollen keinen Krieg

Amerikas Gesundheit unter Robert F. Kennedy Jr.

Binnen weniger Wochen hat US-Präsident Donald Trump mit seinen Strafzöllen eine globale Wirtschaftskrise heraufbeschworen. Die offiziellen Ziele, die Trump damit erreichen will: Reindustriealisierung, Schuldenabbau, die Neuordnung der Wirtschaftswelt und den Ausgleich des aus Sicht Trumps vorhandenen Handelsdefizits. Doch die Zölle schaffen eher Zerstörung, Chaos und Feindbilder. Ehemals Verbündete wie Europa haben kein Vertrauen mehr in die USA. Im US-Podcast sprechen wir über die weiteren Zollentwicklungen. Außerdem diskutieren wir über den drastischen Anstieg von Masern-Erkrankungen im Land und Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. In Texas sind zwei Kinder an den Folgen von Masern gestorben, Kennedy gilt als Impfskeptiker und äußert sich nach dem Masernausbruch ambivalent. Gleichzeitig hat er eine "Make America Healthy Again"-Tour gestartet und entlässt in seinem Ministerium Tausende Mitarbeiter. Im get-out: der Roman Long Island Compromise von Taffy Brodesser-Akner und die Serie The Pitt mit Noah Wyle. Hinweis: Diese Podcastaufnahme haben wir aufgenommen, bevor Donald Trump eine dreimonatige Aussetzung der meisten Zölle verkündet hat. Alle aktuellen Entwicklungen können Sie hier in unserem Liveblog verfolgen. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Amerikas Gesundheit unter Robert F. Kennedy Jr.

Die Macht der Stärksten – wie Donald Trump Außenpolitik verändert

Es ist ein Abschied, manchmal auf Raten, manchmal brachial – vom liberalen Internationalismus, von der Idee US-amerikanischer Führungsrolle, von der Vorstellung, dass Macht mit Verantwortung einhergeht. US-Präsident Donald Trump hat die Außenpolitik der Vereinigten Staaten nicht einfach nur verändert. Er hat sie umgebaut, umgedeutet und zu einem Vehikel persönlicher Macht und wirtschaftlicher Interessen gemacht. Grenzen sind nicht mehr unantastbar, Trump versteht sich als Architekt einer neuen Weltordnung, in der vermeintlich die USA, China und Russland jeweils über ihre Einflusszonen herrschen, über ihre „spheres of influence“. Wird es so kommen, und was sind die Folgen für Europa? Unser Thema im US-Podcast. Außerdem: Außenminister Johann Wadephul ist zum Antrittsbesuch nach Washington, D. C. gereist. Er traf seinen Amtskollegen Marco Rubio. Welche inhaltlichen Prioritäten hatte die Reise und welche Taktik könnte die neue Bundesregierung im Umgang mit der Trump-Administration verfolgen? Im get-out: die Serien White Lotus und Sirens sowie der Arlington National Cemetery. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Die Macht der Stärksten – wie Donald Trump Außenpolitik verändert

Trumps Kampfansage in L. A.

Donald Trump möchte die Stadt Los Angeles befreien. Das hat der US-Präsident gesagt, nachdem er die Nationalgarde in die kalifornische Stadt geschickt hat – ohne Aufforderung durch den Gouverneur Gavin Newsom. Der Demokrat sagt, es sei zum einen nicht notwendig, da die Proteste gegen die Razzien der Einwanderungsbehörde ICE bis auf einzelne Eskalationen friedlich seien, zum anderen zeige Trump damit Züge eines autoritären Regimes. Die Proteste dauern derweil an, und sie weiten sich aus. Von Portland über New Orleans bis Chicago wird gegen Trumps Einwanderungspolitik und gegen Trump selbst demonstriert. Ist Trumps Kampfansage in der demokratisch regierten Stadt nur die Generalprobe für mehr? Ist es Taktik, um seinen Willen notfalls mit Gewalt durchzusetzen und demokratisch regierte Bundesstaaten zu brechen? Und wie reagieren die Demokraten darauf? Das alles diskutieren wir im US-Podcast. Und: Was für Lehren aus der Trump-Musk-Saga gezogen werden können. Im get-out: die aktuelle Folge des Fiction-Podcasts des The New Yorker, das Thomas-Mann-House in Los Angeles, L. A. Confidential, als Buch und Film, und der Film Drive mit Ryan Gosling. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps Kampfansage in L. A.

Da (Chicago) Pope

Erstmals hat die katholische Kirche ein US-amerikanisches Oberhaupt. Robert Francis Prevost wurde in Chicago geboren, dort feiert man Papst Leo XIV. – Da Pope! – und sein Bruder verrät, dass der Papst gerne "Wordle" spielt und welches Baseballteam der Stadt nun religiösen Beistand von ganz oben bekommt. Leo XIV. wird in den USA, ob er will oder nicht, ein politischer Papst sein. Er hat sich in der Vergangenheit gegen die militante Vision der christlichen Stärke gewehrt, die die Ultrakonservativen im Land propagieren. Auf einem Account auf X, der den Namen von Prevost trägt, wurde vor der Papstwahl Kritik an den Positionen der Trump-Regierung zur Einwanderung geteilt. Im US-Podcast sprechen wir über die Reaktionen auf den neuen Papst in den USA. Außerdem: Die USA und China nähern sich im Zollstreit an und setzen die Zölle für 90 Tage weitestgehend aus. In dieser Zeit soll über neue Handelsabkommen verhandelt werden. Und: Donald Trump hat nichts dagegen, einen 400 Millionen Dollar teuren Jumbojet aus Katar als neue Air Force One als Geschenk anzunehmen. Im get-out: "Letter Boxed" und "Connections", zwei Wortspiele bei der New York Times, und die Netflixserie The Four Seasons. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Da (Chicago) Pope

100 Tage geschafft, 1.361 kommen noch

Donald Trump hat in der Nähe von Detroit, Michigan, die "erfolgreichsten ersten 100 Tage einer Regierung in der Geschichte unseres Landes" im Stil einer Wahlkampfrede gefeiert. Aus Sicht des US-Präsidenten läuft seine zweite Amtszeit glänzend. In seiner Rede ging es vor allem um seine Einwanderungspolitik, aber auch um Zölle und andere Kernthemen seiner Agenda. "Buy American. Hire American" – kauft US-amerikanische Waren, stellt US-Amerikaner ein – stand auf Schildern in der Arena, in der Trump auch sagte, dass er den Wahlkampf vermisse. Im US-Podcast diskutieren wir über die Rede Trumps – und bilanzieren selbst. Migranten, die in ausländische Gefängnisse abgeschoben werden, Zehntausende Bundesbeamte, die entlassen werden, Richterinnen und Richter, die ignoriert werden, Allianzen, die aufgekündigt werden, Zölle, die globale Märkte bedrohen: Wie hat Trump begonnen, die Vereinigten Staaten zu verändern? Und worauf muss sich die Welt, worauf kann sich die Welt überhaupt einstellen im weiteren Verlauf dieser Präsidentschaft? Im get-out: Toni Morrisons Debütroman The Bluest Eye (deutsch: Sehr blaue Augen) von 1970, die Caspar-David-Friedrich-Ausstellung im Metropolitan Museum in New York sowie Joan Didions Notes to John. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. "Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme." Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

100 Tage geschafft, 1.361 kommen noch

Trump gegen China, Harvard gegen Trump

Ausnahmen, dazu weitere Drohungen, unruhige Börsen und ein weiterhin unruhig agierender US-Präsident: Im US-Podcast diskutieren wir über die aktuellen Entwicklungen von Donald Trumps Zollpolitik. Und wir sprechen darüber, wie sich die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und China historisch entwickelt haben. Außerdem: "Keine Regierung – unabhängig davon, welche Partei an der Macht ist – sollte vorschreiben, was private Universitäten lehren dürfen, wen sie aufnehmen und einstellen dürfen, und welche Studien- und Forschungsbereiche sie verfolgen dürfen." Das schreibt Alan Garber, Präsident der Harvard University, in einem offenen Brief. Er ist eine Antwort auf Forderungen der Trump-Regierung an die Universität. Weil sich Harvard ihre Unabhängigkeit nicht nehmen lassen will, hat der Präsident der Uni Bundesmittel in Höhe von 2,3 Milliarden Dollar entzogen. Ex-Präsident Barack Obama nannte den Schritt Harvards ein Vorbild für andere Universitäten, die von der Regierung angegriffen und unter Druck gesetzt werden. Im get-out: das neue Album von Bon Iver, "SABLE, fABLE", "Last Week Tonight with John Oliver" zu Trumps Zöllen, F. Scott Fitzgeralds "The Great Gatsby" und der Podcast "The Weekly Show with Jon Stewart" mit Pete Buttigieg. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trump gegen China, Harvard gegen Trump

König Trump für immer?

Muss Verteidigungsminister Pete Hegseth gehen? Oder doch eher Mike Waltz, Donald Trumps nationaler Sicherheitsberater? Nein, sagt der US-Präsident bislang. Donald Trump möchte Signalgate hinter sich lassen. Doch ganz so leicht lassen sich die Chatprotokolle, in denen über geheime Militärpläne gechattet wurde, nicht verdrängen. Im US-Podcast sprechen wir über die weiteren Entwicklungen in der Affäre – und warum sie nicht belächelt werden sollte. Außerdem: "Ich scherze nicht", sagte Trump in einem Telefongespräch mit dem US-Sender NBC auf die Frage, ob er eine dritte Amtszeit anstreben werde. Der 22. Verfassungszusatz schließt das eigentlich aus. Wir diskutieren, was genau in der Verfassung steht und welche Möglichkeiten es für den Präsidenten geben könnte, über 2028 hinaus im Weißen Haus zu bleiben. Und: Bei den Demokraten bekommt Alexandria Ocasio-Cortez nach ihrer Tour durchs Land mit Bernie Sanders viel Aufmerksamkeit. Könnte sie die ersehnte Retterin der Partei sein? Will sie das sein? Wer auch Aufmerksamkeit bekommen hat: der demokratische Senator Cory Booker mit der längsten Rede, die je im Senat gehalten wurde. Im get-out: die Comedian Amber Ruffin und der Dokumentarfilm No Other Land. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

König Trump für immer?

Das Ende der Trump-Musk-Bromance

Es war ein inszenierter Abschied im Oval Office nach Wochen, in denen es eigentlich nur noch um Elon Musks Scheitern in Washington, D. C. ging. DOGE, sein Department of Government Efficiency, konnte die Versprechen nicht halten. Musk, von US-Präsident Donald Trump für 130 Tage in seiner Rolle ernannt, war unbeliebt und fing dann noch an, Trumps Politik zu kritisieren. Aber selbstverständlich wollten Trump und Musk den Abschied anders darstellen. Deswegen gab es die gemeinsame Pressekonferenz im Oval Office, eine Schlüsselübergabe und die Beteuerung, Musk werde als Berater an der Seite des Präsidenten bleiben. Im US-Podcast diskutieren wir über die Folgen von Musks Zeit als Trumps Vollstrecker, wie es mit DOGE weitergeht und wie Musks Unternehmen nach seinem Ausflug in die Politik dastehen. Im get-out: der Podcast The Ex Files von Christiane Amanpour zusammen mit ihrem Ex-Mann Jamie Rubin und die TV-Serie Goliath. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. In dieser Woche erscheint am Freitag noch eine Sonderfolge nach dem Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz bei Donald Trump. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Das Ende der Trump-Musk-Bromance

Wie schwach war er wirklich?

Berater, die den US-Präsidenten abschirmten, kurze Auftritte, die nicht ohne Teleprompter zu bewältigen waren und Stars, die Joe Biden nicht mehr erkannt hat: All das sind Schilderungen eines neuen Enthüllungsbuches der US-Journalisten Jake Tapper und Alex Thompson. Es wirft die Frage erneut auf, ob die Öffentlichkeit über den gesundheitlichen Zustand Bidens falsch informiert wurde. Und ob er mit seinem langen Zögern, seine Präsidentschaftskandidatur zurückzuziehen, seiner Partei den Sieg gekostet und Donald Trumps Erfolg ermöglicht hat. Darüber sprechen wir im US-Podcast. Außerdem: Trump hat erneut mehr als zwei Stunden mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert, eine Vereinbarung zum Waffenstillstand lehnte Putin erneut ab. Welche Folgen dieses Telefonat für Europas Rolle in den Bemühungen, den Krieg zu beenden, haben könnte. Im get-out: die Serie "Étoile" und die Stadt Kopenhagen und ihr kleiner Disput mit der US-Botschaft über Parkplätze. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie schwach war er wirklich?

Die kleptokratischen Staaten von Amerika

Ein Trump-Golf-Ressort in Doha, ein Trump-Tower in Dubai, Krypto-Deals mit Abu Dhabi: Seit Donald Trump ins Weiße Haus zurückgekehrt ist, florieren auch die Geschäfte wieder. Offiziell hat der US-Präsident damit nichts zu tun, und dennoch wird ganz offen und ungeniert die Grenze zwischen Staat und Geschäft aufgehoben. Mittendrin in diesen Deals: Trumps Söhne Don Jr. und Eric, aber auch Schwiegersohn Jared Kushner. In Washington D.C. hat Don Jr. darüber hinaus einen neuen exklusiven Club gegründet worden, Zugangsbeitrag: 500.000 Dollar. Dort trifft sich, wer gemeinsam mit dem Clan Geld verdienen will. Im US-Podcast sprechen wir über diese Verflechtungen und Deals. Außerdem: Wie Trump die Justiz immer weiter aushebelt, um ungestört seine Macht und seine Geschäfte ausbauen zu können. Und was sagen die Demokraten dazu? Im get-out: The Frick Collection in New York, die offiziellen Social-Media-Kanäle des Weißen Hauses und der BR-Podcast 50 States – der Amerika-Podcast mit Dirk Rohrbach. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Die kleptokratischen Staaten von Amerika

Der gewollte Eklat mit dem Westen

Eigentlich war Wolodymyr Selenskyj nach Washington, D. C., gekommen, um einen Rohstoffdeal mit US-Präsident Donald Trump zu unterschreiben. Als der ukrainische Präsident dann aber im Oval Office erneut um Sicherheitsgarantien nach einem möglichen Ende des russischen Angriffskriegs bat, eskalierte das Treffen. "Sie spielen mit dem Dritten Weltkrieg", sagte Trump zu Selenskyj, sein Vizepräsident J. D. Vance warf ihm unter anderem fehlende Dankbarkeit vor. Eine gemeinsame Pressekonferenz wurde abgesagt, Selenskyj mehr oder weniger vor die Tür gesetzt. Trump lässt damit nicht nur die Ukraine, sondern auch Europa alleine. Und er scheint es genau so zu wollen. Seine Allianzen gelten nicht mehr dem Westen, wie er einst nach dem Kalten Krieg definiert wurde. Europa muss nun handeln. In einer Sonderfolge unseres US-Podcasts sprechen wir über den Eklat im Weißen Haus, Trumps Beweggründe und die Reaktionen aus Europa. Und im get-out: der Roman Never Let Me Go von Kazuo Ishiguro und die Sendung Real Time with Bill Maher. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Der gewollte Eklat mit dem Westen

Donald Trumps Putin-Verehrung

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hätte längst enden sollen, sagt US-Präsident Donald Trump. Und hat dafür in dieser Woche der Ukraine die Verantwortung gegeben. "Ihr hättet es nie anfangen sollen. Ihr hättet einen Deal machen können", sagte Trump bei einer Pressekonferenz in Mar-a-Lago. Und nannte Selenskyj in einem Post auf seiner Plattform Truth Social dann noch einen "Diktator ohne Wahlen". Kurz zuvor hatte sich US-Außenminister Marco Rubio mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow und anderen in Saudi-Arabien getroffen. Es ist eine beispiellose Umkehr in den amerikanisch-russischen Beziehungen. Welche Strategie Trump damit verfolgen könnte, wo die wirtschaftlichen Interessen des Präsidenten liegen und wie die neue außenpolitische Richtung in den USA aufgenommen wird, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Europa versucht, mit den neuen Realitäten im transatlantischen Verhältnis umzugehen. Und die europäische Rolle in den Verhandlungen, um eine Waffenruhe zu finden. Im get-out: die Romane Dancer von Colum McCann und Pnin von Vladimir Nabokov sowie die Serie The Americans. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Donald Trumps Putin-Verehrung

Donald Trumps Zollwahnsinn

Sind diese Zölle von einer KI berechnet? Oder entspringen sie einer kurzfristigen Laune des US-Präsidenten? Kaum jemand versteht die Strafzölle, die Donald Trump an seinem "Tag der Befreiung" angekündigt hat. Und auch die Berechnungen nicht, auf denen diese Zölle basieren, die Trump zusammengefasst auf einer großen Tabelle im Rosengarten des Weißen Hauses präsentierte. Der US-Präsident hat einstmals Verbündete erneut vor den Kopf gestoßen. Er will den internationalen Handel nicht reformieren, sondern neu verhandeln – bilateral, transaktional, mit klaren Gewinnern und Verlierern. In einer Sonderfolge des US-Podcasts sprechen wir über die US-Zölle, die die Märkte und die internationalen Beziehungen ins Chaos stürzen. Außerdem diskutieren wir über die Kritik an dieser Wirtschaftspolitik und den Protest gegen Trump und seine Regierung, der sich erstmals am Wochenende in vielen US-Städten auf der Straße formiert hat. Im get-out: die Bücher Last Best Hope von George Packer und The Siren’s Call von Chris Hayes. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Donald Trumps Zollwahnsinn

Trumps gewolltes Chaos

Der US-Präsident hat eine Zielvorgabe gemacht: 1.200 bis 1.500 Verhaftungen von Menschen ohne Papiere wünscht sich Donald Trump. Täglich. Am vergangenen Sonntag wurden an einem Tag 1.179 Personen festgenommen. Aber nur 613 dieser Verhaftungen, knapp über 50 Prozent, wurden als "kriminelle Verhaftungen" eingestuft. Bei dem Rest scheint es sich zum Großteil um Personen zu handeln, die außer dem illegalen Grenzübertritt keine weiteren Straftaten begangen haben. Trump macht Ernst mit den angekündigten Massenabschiebungen. Im US-Podcast diskutieren wir über die Maßnahmen, die die neue Regierung ergreift, und über einen ersten Konflikt mit Kolumbien über Abschiebeflüge. Außerdem: Pete Hegseth hat es geschafft und ist nach einem knappen Votum trotz vieler Vorbehalte neuer Verteidigungsminister. Welche republikanischen Senatoren nicht für ihn stimmten, und was Hegseth im Pentagon vorhat. Und: Was zeichnet sich nach diesen ersten zehn Tagen von Trump im Amt ab, wie will er das Land verändern? Im "get-out": der Film "Emilia Pérez" und der Union Market District in Washington, D. C. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps gewolltes Chaos

MAGA versus DOGE

Donald Trump hat mit Wladimir Putin telefoniert – und die Erwartungshaltungen an dieses Gespräch, die er im Vorfeld aufgebaut hatte, nicht erfüllt. Stattdessen dem russischen Präsidenten für mögliche Verhandlungen über eine dauerhafte Waffenruhe in der Ukraine noch eine weitere Karte zugespielt. Im US-Podcast reden wir über das Gespräch und wie es mit den Bemühungen des US-Präsidenten weitergehen könnte, den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden. Außerdem: Trump hat es immer gut verstanden, verschiedene Bewegungen hinter sich zu vereinen. Doch die Allianz aus rechtspopulistischen Ideologen der MAGA-Welt und ultrareichen Geschäftsleuten um Elon Musk beginnt zu bröckeln. Steve Bannon, ehemals Trumps Chefstratege, strammer Nationalist und ideologischer Kopf der MAGA-Bewegung, greift Musk, seine DOGE-Truppe und vor allem Musks Einfluss auf Trump und das Weiße Haus an. Warum es in dem Streit um mehr geht als zwei große Egos, die aufeinandertreffen, diskutieren wir im US-Podcast. Und: Mahmoud Khalil, ein in den USA lebender Palästinenser mit einer Greencard, wurde verhaftet und soll abgeschoben werden. Die Gründe dafür sind unklar. Ein Präzedenzfall, der Folgen haben könnte. Wie sicher ist Leben und Reisen in den USA noch für Menschen mit Visa oder Aufenthaltsgenehmigungen? Auch Deutsche sind an der Grenze bereits festgehalten worden. Die Trump-Regierung erwägt darüber hinaus offenbar einen neuen travel ban mit weitreichenden Einreisebeschränkungen für bis zu 41 Länder. Im get-out: der Roman The Four Winds (deutsch: Die vier Winde) von Kristin Hannah, AnNa R. von Rosenstolz und das Buch Der Mythos Amerika von Manfred Henningsen. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

MAGA versus DOGE

Trumps Eigenlob vor dem Kongress

Es war Donald Trump, wie man den US-Präsidenten kennt: Lange 100 Minuten sprach Trump vor dem versammelten Kongress, mal frei, mal vom Teleprompter abgelesen. Seine Rede war voller Falschaussagen, Übertreibungen und vor allem Eigenlob. Elon Musk, der anwesend war, lobte der US-Präsident, die Demokraten verspottete er. Die Außenpolitik streifte Trump nur am Rande. An seiner Zollpolitik will er festhalten. Das Angebot des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, unter seiner Führung zu Verhandlungen über einen möglichen Frieden in der Ukraine zu gelangen, schätze er, sagte Trump. Im US-Podcast sprechen wir über die erste große Rede von Trumps zweiter Amtszeit, welche Botschaften sie enthielt und wie die Demokraten gegen den Präsidenten protestierten. Außerdem: Jeff Bezos, Amazon-Gründer und Besitzer der Washington Post, gibt der Zeitung künftig vor, was auf den Meinungsseiten zu stehen hat. Der Meinungsteil werde nun "persönliche Freiheiten und freie Märkte" befürworten und keine gegenteiligen Standpunkte zu diesen Themen mehr veröffentlichen, hieß es in einer Mitteilung Bezos' an die Belegschaft. Und im get-out: ein Porträt von Mark Milley, einst Vorsitzender der Joint Chiefs Of Staff in Trumps erster Amtszeit, von Jeffrey Goldberg im The Atlantic und das Buch Tyranny of the Minority von Steven Levitsky und Daniel Ziblatt. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps Eigenlob vor dem Kongress

Wie J. D. Vance das transatlantische Verhältnis sprengt

"Demokratien hängen davon ab, dass die Stimme des Volkes zählt, es gibt keinen Raum für Brandmauern." Das sagte US-Vizepräsident J. D. Vance in seiner Rede bei der Sicherheitskonferenz in München. Er kritisierte einen angeblichen Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa und nannte das besorgniserregender als Bedrohungen von außen, etwa durch Russland oder China. Es war eine Rede, die das transatlantische Verhältnis neu definiert. Eine weitere Zeitenwende? In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über Vance' Auftritt in München und die Reaktion Deutschlands und Europas auf die neue Linie der US-Regierung im transatlantischen Verhältnis. Außerdem: Donald Trump hat mit Russlands Präsident Wladimir Putin telefoniert und sein Verteidigungsminister Pete Hegseth hat dargelegt, womit die Ukraine von US-Seite nicht mehr rechnen kann. Im get-out: Rachel Aviv im The New Yorker über Alice Munros Familiengeheimnisse und die Sängerin Sheryl Crow mit ihrem Album Sheryl Crow and Friends Live From Central Park 1999. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie J. D. Vance das transatlantische Verhältnis sprengt

Zollstreits als Machtinstrument

"Niemand kann mit uns konkurrieren, weil wir der Topf voll Gold sind." Das sagt Donald Trump und erklärt damit seine Zollpolitik. Nachdem er Kanada und Mexiko noch einen Monat Aufschub gewährt hat, sind die Zölle gegen Waren aus China in dieser Woche in Kraft getreten. Im US-Podcast diskutieren wir über Trumps Strategie, die US-Medien als einen der umfassendsten Akte des Protektionismus beschreiben. Außerdem: Welche Journalisten erhalten noch Zugang zu der US-Regierung? Pete Hegseth hat die "New York Times" und andere etablierte Medien für zunächst ein Jahr aus dem Verteidigungsministerium geworfen, Trumps Pressesprecherin lädt Blogger ein, sich um Akkreditierungen zu bewerben. Und: Die Regierung hat die Kontrolle über die U.S. Agency for International Development (USAid) übernommen – eine Behörde, die seit über 60 Jahren weitgehend unabhängig operierte. Außenminister Marco Rubio fungiert als amtierender Leiter, eine drastische Entscheidung, die Fragen nach der Zukunft der US-Auslandshilfen aufwirft. Dann zum Sport und einem NBA-Drama der eigenen Art: Luka Dončić wechselt zu den Los Angeles Lakers, die Dallas Mavericks setzen auf Anthony Davis. Im "get-out": Beyoncés Grammy-gekröntes Album "Cowboy Carter" und der Film "Nickel Boys". Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Zollstreits als Machtinstrument

Donald Trumps zweite Krönung

"So wahr mir Gott helfe", sagte Donald Trump und war damit erneut Präsident der Vereinigten Staaten. Die Hand legte er bei diesem Amtseid in der Rotunde des US-Kapitols nicht auf die Bibel. Es war ein Triumphzug für Trump an dem Ort, den seine Anhänger vor vier Jahren gestürmt hatten, um seine Wahlniederlage mit allen Mitteln aufzuhalten. Nun ist Trump zurück im Weißen Haus und verspricht seinen Anhängerinnen und Anhängern ein neues "goldenes Zeitalter". Dazu gehört für ihn die Sicherung der Grenze zu Mexiko, Abschiebungen von Menschen ohne Papiere, der Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen und Deregulierungen im Energiebereich. Mit präsidialen Verordnungen will Trump das und andere Dinge schnellstmöglich durchsetzen. Im US-Podcast diskutieren wir über die Amtseinführung und Trumps erste Handlungen. Und im get-out: die Ausstellung "Edges of Ailey" im Whitney Museum in New York und das Martin Luther King, Jr. Memorial in Washington, D. C. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Donald Trumps zweite Krönung

Wann wachen die Demokraten auf?

Tausende Menschen haben am vergangenen Wochenende in Washington, D.C. gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump und für eine freie, unabhängige Wissenschaft in den USA demonstriert. Auch einige demokratische Politiker sprachen bei der Kundgebung. Doch der ganz große Protest gegen Trump in der Zivilgesellschaft und in den Reihen der Opposition ist bislang ausgeblieben. Im US-Podcast diskutieren wir darüber, welche Strategie die Demokraten in der Opposition verfolgen. Und: Noch im Wahlkampf hatte Trump einen wirtschaftlichen Aufschwung „wie nie zuvor“ versprochen. Doch acht Wochen nach seinem Amtsantritt lässt er offen, ob die USA in eine Rezession steuern – und seine aggressive Zollpolitik lässt die Aktienmärkte abstürzen. Außerdem: das einsame Sterben von Gene Hackmann und seiner Frau Betsy Arakawa. Und im get-out: der Text "The Prince We Never Knew" im New York Time Magazine über eine Prince-Dokumentation, die vielleicht nie veröffentlicht wird (auch zu hören bei The Daily), und die Sänger Sharon Van Etten mit ihrem neuen Album Sharon Van Etten & The Attachment Theory. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wann wachen die Demokraten auf?

Hegseths Chats, Trumps Abschiebegefängnisse

Hier gibt es nichts zu sehen, bitte gehen Sie weiter. Das ist die Verteidigungslinie von US-Präsident Donald Trump, der weiter an seinem Verteidigungsminister Pete Hegseth festhält. Die neuesten Enthüllungen über eine Chatgruppe, in der Hegseth sensible Daten mit seiner Ehefrau und seinem Bruder geteilt haben soll, werden vom Weißen Haus als Fake-News abgetan – und als Verleumdungskampagne der Medien und Demokraten. Doch Kritik kommt nun auch von ersten Republikanern. Wie lange kann sich Hegseth noch im Amt halten? Unser Thema im US-Podcast Außerdem: Marylands Senator Chris Van Hollen ist nach El Salvador gereist und hat Kilmar Armando Abrego Garcia getroffenen, den 29-Jährigen, der in dem US-Bundesstaat gelebt hat und zu Unrecht abgeschoben wurde. Doch die Trump-Regierung weigert sich, einem Urteil des Obersten Gerichtshofs nachzukommen und Abrego Garcia zurück in die USA zu bringen. Warum es um mehr als einen Einzelfall geht und was Trump mit den Abschiebungen nach El Salvador bezweckt, diskutieren wir. Im get-out: die Romane Audition von Katie Kitamura, One Day von David Nicholls – auch verfilmt als Netflix-Miniserie Zwei an einem Tag – und Man sieht sich von Julia Karnick. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Hegseths Chats, Trumps Abschiebegefängnisse

Trump, Musk und der Coup der ersten vier Wochen

Elon Musk und eine Gruppe junger Ingenieure höhlen die US-Regierungsbehörden immer weiter aus, sie haben dabei Zugang zu teils sensiblen Daten von Millionen von Bürgerinnen und Bürgern. Der US-Präsident will es so, Donald Trump unterstützt es. Und sein Vizepräsident J. D. Vance greift die Bundesrichter an, die teilweise Maßnahmen der neuen Regierung gestoppt haben. Was geschieht da gerade in den Vereinigten Staaten? Wir sprechen im US-Podcast über die Aufweichung der Gewaltenteilung, vielleicht auch den Beginn von deren Abschaffung. Es ist eine Verfassungskrise, die die USA so seit Langem nicht erlebt haben. Demokratische Normen werden angezweifelt, Kompromiss gibt es nicht mehr, Diskurs auch nicht. Außerdem: Auszüge aus einem Gespräch mit John Bolton, Trumps ehemaligem Nationalen Sicherheitsberater. Und: Wie reagieren die Demokraten in der Opposition? Wie wird darüber gesprochen, welche Berichterstattung über diese ersten Wochen der Trump-Präsidentschaft ist angemessen? Im get-out: 50 Jahre Saturday Night Live, Elizabeth Strouts neuer Roman Tell Me Everything und die Halftime-Show beim Superbowl. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trump, Musk und der Coup der ersten vier Wochen

Trumps Alleingänge, Musks Hitlergruß und die Mahnung einer Bischöfin

Kaum im Amt kehrt US-Präsident Donald Trump die Politik seines Vorgängers Joe Biden in vielen Bereichen um. Dafür nutzt er vor allem präsidiale Erlasse. Aber auch im Repräsentantenhaus wurde schon ein erstes Gesetz verabschiedet, das die Maßnahmen gegen Migranten ohne gültigen Aufenthaltsstatus deutlich verschärft. Und weitere Techunternehmer aus dem Silicon Valley machen Trump im Weißen Haus ihre Aufwartung. Im US-Podcast diskutieren wir über Trumps Entscheidungen – von den Begnadigungen der verurteilten Täter des Sturms auf das Kapitol über Anti-Wokeness-Maßnahmen bis hin zu Zollandrohungen Richtung Kanada, Mexiko und China. Außerdem: Elon Musks Hitlergruß und die Frage, ob sich in den USA in diesen ersten Tagen in der Gesellschaft Widerstand gegen den neuen Präsidenten formiert. Und im get-out: die Washington National Cathedral und der Newsletter The Browser. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps Alleingänge, Musks Hitlergruß und die Mahnung einer Bischöfin

Trumps Angriff auf die Justiz

"Wenn Gerichtsurteile ignoriert werden, wenn die Bürger nicht mehr glauben, dass die Gerichte fair und für sie arbeiten – was haben wir dann noch?" Das fragt nicht etwa ein demokratischer Politiker, sondern die republikanische Senatorin Lisa Murkowski. Eine der wenigen in der Partei, die den Umgang von Donald Trump mit den Gerichten im Land kritisiert. Der US-Präsident greift Richterinnen und Richter offen an, ignoriert Gerichtsbeschlüsse und lässt über seine Pressesprecherin verkünden, dass die Gerichte versuchen würden, die Arbeit der Regierung zu behindern. Im US-Podcast sprechen wir über Trumps Angriff auf die Justiz, ob die Vereinigten Staaten damit am Beginn einer Verfassungskrise stehen und welche Rolle die Gerichte in den kommenden Monaten spielen werden. Außerdem: Verteidigungsminister Pete Hegseth und andere Regierungsmitglieder diskutieren in einer Chatgruppe über Kriegspläne – und ein US-Journalist ist Teil der Gruppe. Ein bemerkenswertes Leak, das Folgen hat. Im get-out: der Podcast "This is Gavin Newsom" und die TV-Serie "Schitt's Creek". Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Ab kommender Woche können Sie unsere Folgen mit einem Digitalabo der ZEIT zwei Tage exklusiv hören. Für alle anderen schalten wir die Folgen Samstagfrüh frei. Wenn sie so lange nicht warten wollen und vielleicht auch Lust haben, unsere Arbeit hier bei "OK, America?" zu unterstützen, brauchen sie dafür ein Abo. Alle weiteren Infos zu unseren Abomodellen finden Sie unter www.zeit.de/podcastabo. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps Angriff auf die Justiz

Trumps Expansionspläne und L. A.s Feuerkatastrophe

Donald Trump wird am kommenden Montag als verurteilter Straftäter als neuer Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Das künftige Amt schützte Trump davor, im Schweigegeldprozess in New York eine Strafe zu bekommen. Richter Juan Merchan sprach gegen den Republikaner eine "unconditional discharge" (bedingungslose Straffreiheit) aus. Der Schuldspruch bleibt. Eines unserer Themen im US-Podcast. Außerdem: Noch nicht ganz im Amt erhebt Trump Ansprüche auf Grönland, den Panamakanal und fabuliert darüber, Kanada zum 51. Bundesstaat zu machen. Wie ernst muss man die imperialistischen Ansprüche Trumps nehmen? Und: Die verheerenden Waldbrände in Los Angeles werden zur teuersten Naturkatastrophe in der Geschichte der USA. Die Brände dauern an, die Gefahr ist noch nicht vorüber. Über einen Sehnsuchtsort vieler Menschen, der in Flammen aufgeht, und die politische Debatte über die Feuerkatastrophe. Im get-out: die Serien Shrinking und Bad Monkey Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps Expansionspläne und L. A.s Feuerkatastrophe

Die zwei Welten von "Jan 6th" – damals und heute

36 Minuten dauerte es, dann war es vorbei. Der Wahlsieg von Donald Trump war im Kongress bestätigt worden. Ohne Zwischenfälle, ohne Aufruhr. Kamala Harris, die als Vizepräsidentin dem Senat vorsteht, verkündete das Ergebnis und lächelte professionell. Nach der Sitzung sagte sie: "Heute habe ich das getan, was ich meine ganze Karriere lang getan habe, nämlich den Eid ernst genommen, den ich viele Male geleistet habe, die Verfassung der Vereinigten Staaten zu unterstützen und zu verteidigen." Und fügte hinzu, dass "heute Amerikas Demokratie stand". Diese Garantie, dass Amerikas Demokratie steht, gibt es seit dem Sturm auf das Kapitol nicht mehr. Zwischen dem 6. Januar 2021 und dem 6. Januar 2025 liegen Trauma und Triumph, und unterschiedliche Interpretationen darüber, was damals in Washington, D. C., geschah und was das für das Land bedeutet. Wir diskutieren darüber im US-Podcast. Außerdem: Mike Johnson ist – nicht ohne Hindernisse – erneut zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählt worden. Und Elon Musk mischt sich in die deutsche und britische Politik ein. Und im "get-out": der Roman "Orbital" von Samantha Harvey und das Museum The Phillips Collection in Washington, D. C. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Die zwei Welten von "Jan 6th" – damals und heute

Donald Trump und die "Fake-News-Medien"

Donald Trump hat im Wahlkampf viel Zeit damit verbracht, die Presse in den Vereinigten Staaten als "Feind des Volkes" darzustellen, kaum ein Auftritt kam ohne eine Dämonisierung der aus seiner Sicht "fake news media" aus. Gleichzeitig sind der Unternehmer und der Präsident Trump auch ein Geschöpf der Medien. Mit Fox News verbindet ihn eine Hassliebe, Fernsehen ist eine seiner Obsessionen. Folgt in seiner zweiten Amtszeit eine Zeit der Vergeltung gegen ihm unliebsame Medien? Darüber diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Der TV-Sender ABC News wird 15 Millionen US-Dollar zahlen, um eine Verleumdungsklage von Trump beizulegen. Worum es ging und warum sich ABC zu diesem Schritt entschlossen hat. Und Jeff Bezos und Mark Zuckerberg spenden für die Amtseinführung Trumps jeweils eine Million US-Dollar. Im get-out: die Dokumentation "The Wagner Brothers" im ZDF und die finale Staffel der HBO-Serie "Somebody, Somewhere". Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Donald Trump und die "Fake-News-Medien"

What about Hunter? Bidens kontroverse Begnadigung

Joe Bidens Entschluss, von seinem präsidialen Recht der Begnadigung Gebrauch zu machen und mit der Begnadigung seines Sohnes Hunter die Vaterrolle über die des Präsidenten zu stellen, begründet er damit, dass sein Sohn unfair verfolgt worden sei. "Ich glaube an das Justizsystem, aber während ich mich mit dieser Entscheidung auseinandergesetzt habe, bin ich auch zu dem Schluss gekommen, dass dieser Prozess von der rauen Politik beeinflusst wurde und zu einem Justizirrtum geführt hat", heißt es in der Stellungnahme des US-Präsidenten. Ob Biden mit dieser Entscheidung seine Präsidentschaft beschädigt hat und sie sich auf das Verhalten von Donald Trump im Weißen Haus auswirken könnte, diskutieren wir im US-Podcast. Dazu blicken wir auf die Geschichte von präsidialen Begnadigungen. Außerdem: Trump will mit Kash Patel einen neuen FBI-Chef ernennen, obwohl der Posten auf zehn Jahre ausgelegt ist und der aktuelle Direktor noch drei Jahre im Amt hätte. Nicht nur Demokraten, auch Republikaner sehen Patel in dieser Rolle kritisch. Wir sprechen darüber, wer Patel ist und wofür er steht. Im get-out: die Website Wordsmith und das Wort des Jahres, brain rot, und Angela Merkel in Washington, D.C., im Gespräch mit Barack Obama, ausgerichtet vom unabhängigen Buchhändler Politics & Prose. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

What about Hunter? Bidens kontroverse Begnadigung

Welche Rolle spielen die USA in Syriens Zukunft?

Noch entscheidet Joe Biden im Weißen Haus. Bis zum Ende seiner Amtszeit am 20. Januar 2025 will er versuchen, Einfluss in Syrien und im Nahen Osten zu nehmen. Auch, um sein außenpolitisches Erbe zu sichern. "Die wichtigsten Unterstützer von Assad waren der Iran, die Hisbollah und Russland", sagte Biden nach dem Sturz des Assad-Regimes am Wochenende. Zuletzt sei deren Unterstützung aber zusammengebrochen, „denn alle drei sind heute viel schwächer, als sie es bei meinem Amtsantritt waren“. Doch die Rolle der USA in der Region wird nicht mehr Biden prägen, sondern sein Nachfolger Donald Trump. Der setzt außenpolitisch radikal auf "America first". Was seine erste Amtszeit über eine mögliche Syrienpolitik aussagen kann und was sie mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu tun hat, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Wird Biden vor dem Ende seiner Amtszeit noch vorsorglich Politikerinnen, Ermittler und andere begnadigen, die Trump im Wahlkampf als "Feinde" bezeichnet hat? Eine kontroverse Idee, die in der Regierung diskutiert wird. Und: der Mord an Brian Thompson, dem Chef eines verhassten Krankenversicherers. Er hat in den Vereinigten Staaten die Debatte um das Gesundheitssystem und die Frage, ob Profit über Patienten gestellt wird, neu entfacht. Im get-out: die Websiten der Presidential Libarires, gesammelt zu finden auf der Webseite der National Archives, die Liveaufnahme des Jahresrückblicks von Was Jetzt? am 15. Dezember in Berlin (Tickets gibt es noch hier) und amerikanische Cookies. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Welche Rolle spielen die USA in Syriens Zukunft?

"Hello, Mr. President" – wie Europa sich auf Trump vorbereitet

Deutschland im Wahlkampf, Frankreichs Emmanuel Macron geschwächt, Donald Trump ab Januar US-Präsident: Wie wird sich das transatlantische Verhältnis gestalten? Wer in Europa könnte Einfluss nehmen auf den neuen Präsidenten, der bereits Zölle auf Waren aus Mexiko, Kanada und China angekündigt hat? Im US-Podcast diskutieren wir darüber, wie sich Deutschland und Europa auf Trumps zweite Amtszeit vorbereiten können.In der Verteidigungspolitik müsse Europas Nato-Säule im Angesicht der Bedrohung durch Russland auch ohne die Vereinigten Staaten stark genug sein, sagt Ben Hodges, Ex-General, der bis 2017 Oberkommandierender der Landstreitkräfte in Europa war. Außerdem: Sonderermittler Jack Smith hat die Einstellung des Verfahrens wegen versuchten Wahlbetrugs in Washington, D. C., beantragt und hat die Berufung gegen die Einstellung des Strafverfahrens in der Dokumentenaffäre Florida zurückgezogen. Zwei große Verfahren gegen Trump werden damit nicht weiter verfolgt. Und: Trump baut sein Kabinett weiter aus, dabei ist Russell Vought, einer der zentralen Autoren des "Project 2025", dem konservativen Plan für den radikalen Umbau des Staates zugunsten der Macht des Präsidenten. Im get-out: zu Thanksgiving Pecan Pie von Amy Gutmann, der ehemaligen US-Botschafterin in Deutschland, das vegetarische Sellerie-Lauch-Stuffing von Alison Roman und lokale Biere aus der US-amerikanischen Provinz. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

"Hello, Mr. President" – wie Europa sich auf Trump vorbereitet

Fehlersuche bei den Demokraten, Machtplanung bei Trump

"Wir akzeptieren diese Wahl, denn du kannst dein Land nicht nur lieben, wenn du gewinnst." Das sagte US-Präsident Joe Biden im Rosengarten des Weißen Hauses, nachdem seine Partei die Wahl verloren hatte. Er sicherte Donald Trump eine friedliche Machtübergabe zu und appellierte gleichzeitig an die Anhängerinnen und Anhänger seiner Partei, nicht aufzugeben. Ähnlich hatte sich auch Kamala Harris geäußert. Sie sagte, sie werde das Wahlergebnis natürlich akzeptieren und rief vor allen Dingen die jungen Menschen auf, die Hoffnung nicht zu verlieren und weiter für ihr Amerika zu kämpfen. Die Debatte innerhalb der Partei darüber, was zu der bitteren Niederlage geführt hat, läuft längst. Hat Biden zu lange an seiner Kandidatur festgehalten? Waren es die falschen Themen? Wie groß war der Wille in Teilen der Bevölkerung, eine schwarze Frau an der Spitze des Landes zu verhindern? In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die Fehlersuche bei den Demokraten. Außerdem: Welche Agenda hat Donald Trump für seine zweite Amtszeit, welche Ankündigungen aus dem Wahlkampf wird er umsetzen wollen? Eine erste wichtige Personalie hat er verkündet: Seine Wahlkampfmanagerin Susie Wiles wird Stabschefin im Weißen Haus. Im "get-out": der Film "The Apprentice" und Jon Stewarts Kommentierung der Wahlnacht bei der "Daily Show". Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Fehlersuche bei den Demokraten, Machtplanung bei Trump

Trumps Fanboy-Kabinett

Ein Impfgegner als Gesundheitsminister, ein Veteran ohne sicherheitspolitische Erfahrung als Verteidigungsminister und eine Frau an der Spitze der Geheimdienste, die nach der Invasion der Ukraine behauptete, die Vereinigten Staaten und die Nato hätten Wladimir Putins Angriffskrieg provoziert. So formt Donald Trump sein Wunschkabinett weiter. Was Robert F. Kennedy, Pete Hegseth, Tulsi Gabbard, Matt Gaetz und die anderen Nominierten gemeinsam haben: Sie würden Trump unwidersprochen folgen. Gegen Gaetz, der Justizminister werden soll, wurde jahrelang ermittelt, weil er Sex mit einer Minderjährigen gehabt haben soll. Gegen den designierten Verteidigungsminister Hegseth gibt es Vorwürfe wegen sexueller Nötigung. Nicht nur Demokraten, auch manche Republikaner halten einige aus Trumps Team für unkompetent, ungeeignet und unpassend. Ob die konservativen Senatorinnen und Senatoren die Berufung einzelner Minister verhindern werden? Darüber sprechen wir im US-Podcast. Und wir diskutieren darüber, was Trumps Personalentscheidungen über die Ausrichtung und die Ziele seiner zweiten Amtszeit schon jetzt aussagen. Im get-out: der Roman Austerlitz von W.G. Sebald und Café-Empfehlungen für Cambridge: Broadsheet Coffee und Circus Cooperative Coffee. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps Fanboy-Kabinett

Trumps Wahl, Bidens Rückzug, Childless Cat Ladys – der Jahresrückblick

Es war ein selbst für US-Verhältnisse ungewöhnliches Wahljahr. Sah es zunächst nach einer Wiederholung der Präsidentschaftswahl 2020 aus, sorgten einzelne Ereignisse für atemlose Wendungen. Vom ersten TV-Duell zwischen Donald Trump und Joe Biden über den Anschlag auf Trump, bis hin zu Kamala Harris' Aufstieg und einem Wahlkampf, in dem "childless cat ladys" zu einer Bewegung wurde. In der letzten Folge des Jahres blicken wir im US-Podcast zurück auf die prägenden Momente in den Vereinigten Staaten 2023 und vergeben Preise: von der Lüge des Jahres, den Demokraten und Republikanern des Jahres, der Serie des Jahres bis hin zum Hoffnungsmoment des Jahres. Gekürt werden unter anderem: Michelle Obama, J. D. Vance, Miranda July und Stephen Colbert. Und im get-out: Weihnachten in New York und der Filmklassiker It's A Wonderful Life (deutsch: Ist das Leben nicht schön?). Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps Wahl, Bidens Rückzug, Childless Cat Ladys – der Jahresrückblick

Rückkehr in Trumps Welt

"Dies wird für immer als der Tag in Erinnerung bleiben, an dem das amerikanische Volk die Kontrolle über sein Land zurückgewonnen hat", sagte Donald Trump, als er in der Wahlnacht vor seinen Anhängerinnen und Anhängern in West Palm Beach in Florida auftrat. Da hatte der Republikaner die Wahl rechnerisch noch nicht gewonnen, erklärte sich aber bereits zum Sieger. Und anders als 2020 in ähnlicher Lage war sein Vorsprung dieses Mal deutlich. Schneller als in diesem knappen Rennen erwartet liefen erste Zahlen und Tendenzen alle auf Trump zu, der schließlich auch die Wahl gewann. Es ist ein Schock, von dem sich die Demokraten lange werden erholen müssen. Kamala Harris trat in der Nacht nicht mehr auf. Auch den Senat eroberten die Republikaner zurück, im Repräsentantenhaus ist noch offen, wer die Mehrheit holt. Im US-Podcast diskutieren wir über erste Erkenntnisse aus der Wahlnacht. Im "get-out": die neue EP "SABLE," von Bon Iver und die zweite Staffel der Netflixserie "Diplomatische Beziehungen". Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die nächste Folge in den kommenden Tagen nach der Lage in den USA. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Rückkehr in Trumps Welt

Hörtipp: 48 Monate Trump

Wie verlief die Amtszeit von Donald Trump? Welche Veränderungen hat er bewirkt? Und was können wir aus seiner ersten Amtszeit für eine mögliche zweite lernen? Wir erzählen 48 Monate Präsidentschaft in 48 Audio-Episoden. Bis zur US-Wahl erscheint jeden Tag ein neuer Teil. Alle Episoden finden Sie hier auf zeit.de Redaktion: Christian Fahrenbach, Adrian Pohr, Carsten Luther, Fiona Weber-Steinhaus und Marcus Gatzke Gesprochen von: Poliana Baumgarten Ton: Konrad Peschmann, The Sound Shack Technische Entwicklung und Design: Rose Tremlett und Niklas Krüger Bildredaktion: Caroline Scharff und Tina Ahrens Produktion: Eva Hoerpel Executive Producer: Constanze Kainz, Claudia Bracholdt und Mark Heywinkel Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Hörtipp: 48 Monate Trump

Könnte Donald Trump nun ewig im Amt bleiben?

Elise Stefanik, Tom Homan, Stephen Miller, Marco Rubio: Sie alle werden in der künftigen Regierung von Donald Trump wichtige Posten besetzen und vor allem die Migrations- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten entscheidend mitgestalten. Im US-Podcast stellen wir die jüngsten Personalentscheidungen von Trump vor und diskutieren, wofür die Politikerinnen und Politiker stehen und warum sich der gewählte Präsident für sie entschieden hat. Außerdem beantworten wir Fragen von Hörerinnen und Hörern, die uns seit der Wahl erreicht haben: Wie steht es nach der Niederlage um die künftige Strategie der Demokraten? Warum lagen die Umfragen wieder falsch? Könnte Donald Trump jetzt auch eine dritte Amtszeit anstreben? Und Kalifornien sich vielleicht unabhängig machen? Im get-out: das Buch Iowa der österreichischen Schriftstellerin Stefanie Sargnagel, mit Anmerkungen von Musikerin Christiane Rösinger, und der Podcast Autocracy in America von Anne Applebaum und Peter Pomerantsev. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Könnte Donald Trump nun ewig im Amt bleiben?

Das Ende eines verrückten Wahlkampfes

Kamala Harris tritt in der berühmten Comedyshow Saturday Night Live auf, Donald Trump lässt sich von Tucker Carlson interviewen und fährt in einem Müllwagen über einen Parkplatz: Beide Kandidaten versuchen in den allerletzten Tagen dieses Wahlkampfes alles, um noch letzte Wählerinnen und Wähler zu erreichen. Die Demokratin warnte bei ihrer Abschlusskundgebung in Washington, D. C., vor Trump, den sie einen Tyrannen und Möchtegerndiktator nannte. Trump wiederum drohte der Republikanerin Liz Cheney, die Wahlkampf für Harris macht, auf offener Bühne Gewalt an. In dieser Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die letzten Rallys und die allerletzten Umfragen. Außerdem blicken wir zurück auf diesen ereignisreichen und in vielen Momenten historischen Wahlkampf. Im get-out: der Roman All Fours von Miranda July und Dollywood, der Freizeitpark von Dolly Parton in den Great Smoky Mountains in Tennessee. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die nächste Folge am Mittwoch nach der Wahl. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Das Ende eines verrückten Wahlkampfes

Trump mit Carlson, Harris mit Obama – der Wahlkampfendspurt

Ein Comedian nennt Puerto Rico eine "schwimmende Müllinsel", J.D. Vance bringt Zuhörer im Madison Square Garden dazu, "Tampon-Tim" zu skandieren, und ein Jugendfreund von Donald Trump nennt Kamala Harris auf der Bühne einen "Teufel". Auszüge aus Donald Trumps Rally in New York am vergangenen Wochenende. Es ist die Rhetorik der finalen Wahlkampftage des Republikaners und seiner Verbündeten. Kamala Harris versammelt in ihrem Wahlkampfendspurt Michelle Obama, Beyoncé und andere Stars um sich. Sie wenden sich mit emotionalen Ansprachen über das Schicksal von Frauen im Land an die Wählerinnen und Wähler. Wie ernst muss man Trumps Rhetorik nehmen? Und kann die Strategie Harris' aufgehen, um die engen Umfragen in ihrem Sinne zu beeinflussen? Darüber diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Jeff Bezos, die Washington Post und die Entscheidung, eine Wahlempfehlung für Harris als Präsidentin nicht zu drucken. Im get-out: der Podcast We Live Here Now vom The Atlantic und das Buch How Democracies Die von Steven Levitsky und Daniel Ziblatt. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die letzte Folge vor der Wahl am kommenden Montag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trump mit Carlson, Harris mit Obama – der Wahlkampfendspurt

"Sie essen die Hunde" – die Migrationspolitik der Zukunft?

"Wir werden mit der größten Massenabschiebung in der Geschichte unseres Landes beginnen", sagte Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Wahlkampf. "Allen, die überlegen, sich auf die gefährliche Reise an die Grenze zu machen, möchte ich sagen: Kommt nicht, kommt nicht", sagte Kamala Harris als Vizepräsidentin auf einer Reise nach Lateinamerika. Einwanderung ist vor allem für Republikaner das entscheidende Thema bei dieser Präsidentschaftswahl. Trump wirft Harris eine verfehlte Grenzpolitik vor, Harris wiederum kritisiert Trump dafür, ein überparteiliches Gesetzespaket verhindert zu haben. Wie die Demokratin und der Republikaner die Einwanderungspolitik gestalten würden, sollten sie ins Weiße Haus einziehen, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Was ist los mit Donald Trump und seinen immer erratischeren Auftritten? Und: die US-Publizistin Anne Applebaum im Gespräch über die Wahl. Im get-out: die World Series im Baseball und der Film Rumors des kanadischen Filmemachers Guy Maddin. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

"Sie essen die Hunde" – die Migrationspolitik der Zukunft?

Diese verdammten Umfragen

In diesen letzten Wochen des Wahlkampfs werden in den USA fast täglich neue Umfragen veröffentlicht, unterschiedliche Wählergruppen analysiert, einzelne Prozentpunkte in einzelnen Battleground-States diskutiert. Und am Ende bleibt das Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump so knapp, dass vielfach Ratlosigkeit zurückbleibt und die Erkenntnis: Eine Vorhersage ist gerade kaum zu treffen. Hat der Historiker Allan Lichtman, der als Prophet der Präsidentschaftswahlen gilt, einen Punkt, wenn er sagt, er schaue für seine Vorhersage nicht auf Umfragen? Im US-Podcast diskutieren wir über die Umfragen, wie fehleranfällig sie sind und wie die Kampagnen von Harris und Trump darauf reagieren. Außerdem: Barack Obama ist in den Wahlkampf eingestiegen und hat deutliche Worte an schwarze Männer gerichtet, die sich schwertun, für Harris zu stimmen. Hilft es Harris, oder schadet ihr diese Obama-Lektion? Im get-out: „Language of Democracy“, ein Projekt von ZEIT Sprachen, in dem sich Menschen vernetzen können, um auf Englisch über die US-Wahl zu diskutieren. Zur Anmeldung hier entlang. Dazu Buchempfehlungen von Anne Tyler. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Diese verdammten Umfragen

False Balance und der Wahlkampf um die Wahrnehmung

Es sind weniger als vier Wochen bis zur Wahl, und die Vereinigten Staaten erleben einen Wahlkampf, in dem die beiden Präsidentschaftskandidaten sehr unterschiedlich wahrgenommen werden. Seit Kamala Harris für die Demokraten im Rennen ist, scheint die Linke in den USA mobilisiert. Viele Anhänger sind euphorisch über eine Kandidatin, die kohärent und zukunftsweisend spricht – unabhängig davon, ob man ihren Inhalten zustimmt oder nicht. Donald Trumps Reden sind seit seinem ersten Wahlkampf 2016 nicht nur länger geworden, sie sind auch dunkler, wirrer, oft geprägt von Verschwörungserzählungen. Trotz dieses Kontrastes zwischen den beiden ist das Rennen laut Umfragen völlig offen. Im US-Podcast sprechen wir darüber, warum das so ist. Außerdem: Wie funktioniert das Wahlsystem in den USA – und ist das Electoral College noch gerecht? Im get-out: Intermezzo von Sally Rooney und Monticello, das Landgut von Thomas Jefferson in Virginia. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

False Balance und der Wahlkampf um die Wahrnehmung

Smoother Vance, nervöser Walz

Als J. D. Vance das Mikrofon abgedreht wurde, war das einer der aufregendsten Momente im TV-Duell zwischen ihm und Tim Walz. Die running mates von Donald Trump und Kamala Harris lieferten sich eine überraschend zivilisierte Debatte. Im US-Podcast sprechen wir über die wichtigen Momente und welchen Einfluss diese letzte direkte Konfrontation der beiden Kampagnen im Wahlkampfendspurt haben kann. Außerdem: Krisenmanagement im Weißen Haus. Hurrikan Helene ist auf die Küste Floridas getroffen, aber die Katastrophe geht weit darüber hinaus. Die Folgen haben auch Auswirkungen auf den Wahlkampf. Und die Eskalation im Nahostkrieg sorgt die US-Regierung. Darüber hinaus: Warum New Yorks Bürgermeister Eric Adams wegen Korruption angeklagt ist. Im get-out: der Roman Bear von Julia Phillips und Saturday Night Live, mit Maya Rudolph als Kamala Harris. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Smoother Vance, nervöser Walz

"America first" oder Teamplayer USA?

Joe Biden hat sich bei der UN-Vollversammlung als US-Präsident langsam von der Weltbühne verabschiedet. Dort wurde ein Zukunftspakt beschlossen, der die Weltgemeinschaft stärken soll. Doch die Herausforderungen sind groß, der russische Angriffskrieg in der Ukraine und der Nahostkonflikt entzweien die Mitglieder der UN. Das zeigte sich auch in Bidens Rede. Er wird seiner Nachfolgerin oder seinem Nachfolger viele außenpolitische Probleme übergeben. Gilt dann "America first" oder Bidens Politik der internationalen Kooperationen – mit den USA als Führungsmacht, aber Teamplayer? Wie die künftige Außenpolitik der Vereinigten Staaten unter Kamala Harris oder aber unter Donald Trump aussehen könnte, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Im US-Bundesstaat Georgia hat die Wahlkommission beschlossen, die Wahlergebnisse am 5. November auch per Hand auszählen zu lassen. Eine Mehrheit prorepublikanischer Stimmen setzte das trotz Einwänden von Wahlbeamten und -helfern – die Chaos bei einem knappen Ergebnis fürchten – durch. Und in Nebraska wollten Republikaner die Verteilung der Wahlleute verändern. Doch ein Senator verweigerte sich. Im get-out: der Film Die Dolmetscherin von Sydney Pollack, das Buch Intimacies von Katie Kitamura, und das East Village in New York. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

"America first" oder Teamplayer USA?

Harris in der Offensive, Trump defensiv und genervt

Die TV-Debatte hatte noch nicht ganz begonnen, da hatte Vizepräsidentin Kamala Harris Ex-Präsident Donald Trump schon das erste Mal überrumpelt. Sie reichte ihm die Hand und stellte sich ihm vor. Die beiden Präsidentschaftskandidaten waren sich live noch nie begegnet. Harris verfolgte diese Strategie während der gesamten 90-minütigen Debatte: Sie versuchte, Trump zu kritisieren und damit zu nerven. Es gelang ihr. Trump wurde undiszipliniert, laut, unsouverän. Ein guter Abend für Harris, ein schlechter für Trump. Im US-Podcast analysieren wir die in der TV-Debatte diskutierten Themen und diskutieren, was der Abend für den weiteren Verlauf des Wahlkampfes bedeutet. Im get-out: der Roman Lessons in Chemistry (deutsch: Eine Frage der Chemie) von Bonnie Garmus und die Verfilmung als Miniserie mit Brie Larson sowie die New Yorker Jazz-Szene mit Clubs wie Birdland, Blue Note oder Village Vanguard. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Harris in der Offensive, Trump defensiv und genervt

Keine Steuern auf Trinkgeld? It's the economy, stupid …

Die Idee hatte Donald Trump, so sagt er es selbst, während eines Abendessens in Las Vegas, als eine Kellnerin darüber klagte, auf ihre Trinkgelder Steuern zahlen zu müssen. Daraus machte der republikanische Präsidentschaftskandidat den Slogan "No tax for tips". Keine Steuern mehr auf Trinkgelder. Ein wirtschaftspolitischer Vorschlag, der viele Schlagzeilen macht. Kamala Harris zog kurze Zeit später nach und sagte, auch sie würde als demokratische Präsidentin ein solches Konzept verfolgen. Laut Schätzungen des Budget Lab der Universität Yale arbeiten rund vier Millionen Bürgerinnen und Bürger in Berufen, in denen Trinkgeld üblich ist. Sie erhalten 2,13 Dollar Mindestlohn pro Stunde, verglichen mit 7,25 Dollar für Arbeitnehmer ohne Trinkgeld. Kann das Konzept funktionieren? Und wie sieht die weitere Wirtschaftspolitik der beiden Kandidaten aus? Unser Thema im US-Podcast. Außerdem: Kamala Harris und Tim Walz haben ihr erstes TV-Interview bei CNN gegeben. Wir haben zugeschaut. Und: Donald Trumps Kontroverse um einen Besuch des Nationalfriedhofs Arlington und seine eigene Darstellung über seine Redekunst. Im get-out: Restaurants in Michigan: Mainsail Restaurant in De Tour Village und Les Cheneaux Culinary School in Hessel; und The New York Review of Books. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Keine Steuern auf Trinkgeld? It's the economy, stupid …

Politisch motivierte Gewalt – die neue Normalität im Wahlkampf?

Einen Schuss konnte der Mann, der sich mit einem Gewehr am Golfplatz von Donald Trump in Florida versteckt hatte, nicht abgeben. Noch sind nicht alle Fakten und Hintergründe klar, aber das FBI ermittelt nach dem Vorfall wegen eines möglichen versuchten Anschlags auf den Ex-Präsidenten. Nur zwei Monate nach dem ersten Attentat auf Trump. Im US-Podcast sprechen wir über den Vorfall und die Reaktionen darauf. Außerdem: Nachdem Trump im TV-Duell mit Kamala Harris eine Falschmeldung über Einwanderer in Springfield im Bundesstaat Ohio verbreitet hat, gibt es dort Morddrohungen gegen Haitianer und Einheimische. Zudem Bombendrohungen gegen Schulen und öffentliche Gebäude, die teilweise geschlossen wurden. Warum Trump und sein Vizepräsidentschaftskandidat J. D. Vance nicht von der Lüge lassen und diese sogar einräumen, ist ein weiteres Thema. Beide Ereignisse zeigen, wie sehr politisch motivierte Gewalt Teil dieses US-Wahlkampfs geworden ist. Wir diskutieren darüber und was eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft in diesem Zusammenhang für Folgen haben könnte. Und: Trumps Hetze gegen Taylor Swift. Im get-out: der Baseballfilm Bull Durham und die Serienverfilmung von Elena Ferrantes Meine geniale Freundin. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Politisch motivierte Gewalt – die neue Normalität im Wahlkampf?

Lieber mit Strout in Maine oder mit Auster in New York?

Während Kamala Harris als De-facto-Präsidentschaftskandidatin durchs Land tourt, um in diesem Wahlkampfsprint so viele Menschen wie möglich zu erreichen, machen wir in dieser Sommerfolge des US-Podcasts eine kleine Politikpause. Nicht jedoch, ohne kurz über die erstaunlichsten Politikerinnen und Politiker dieses Sommers zu sprechen. Aber dann geht es um die schönsten Inseln, Strände und Stadtviertel in den Vereinigten Staaten. Dazu Buchempfehlungen von Elizabeth Strout, Paul Auster, Anne Applebaum und anderen, Serientipps und US-Podcasts wie "This American Life" oder "Americast". Außerdem: die spektakulärsten Sportarenen und -bars, US-amerikanische Weisheiten und Redensarten. Im "get-out": Beyoncés Album "Lemonade" mit dem Song "Freedom". Es ist der Song, mit dem Kamala Harris ihren ersten Wahlkampfspot unterlegt hat. Und Reiserouten-Tipps für Segler. Der Podcast erscheint in der Regel wöchentlich jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Lieber mit Strout in Maine oder mit Auster in New York?

Harris' Hoffnungsparty

Diese Wahl, sagte Kamala Harris in ihrer Rede auf dem Parteitag der Demokraten in Chicago, sei eine der wichtigsten in der Geschichte der Vereinigten Staaten. "Eine Chance, einen neuen Weg in die Zukunft zu finden." Jeder müsse sich vor Augen halten, was Donald Trump vorhabe, sollte er noch einmal an die Macht kommen. Harris' Rede, in der sie die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin ihrer Partei annahm, war die Krönung einer vier Tage andauernden Party. Die Demokraten feierten Harris, ihren running mate Tim Walz – und sich selbst. In ihrer Ansprache griff Harris ihren republikanischen Gegner im Kampf ums Weiße Haus immer wieder an. Gleichzeitig stellte sie sich in der wohl wichtigsten Rede ihrer Karriere noch einmal dem Land vor. Und sie umriss die zentralen Themen ihres Wahlkampfes. Im US-Podcast sprechen wir über die Rede, wie sie bei den Delegierten ankam und ob Harris die Euphorie ihrer Anhänger bis zum Wahltag halten kann. Außerdem: Tim Walz hat seinen ersten großen Auftritt auf dem Parteitag. Seine Rede gleicht einem "pep talk". Von denen der ehemalige Football-Coach schon einige gehalten hat. Auch über seine Performance sprechen wir. Und den Abschied von Präsident Joe Biden von der großen Bühne sowie weitere wichtige Auftritte – darunter die von Barack und Michelle Obama, Doug Emhoff und Oprah Winfrey. Im get-out: der North Avenue Beach am Lincoln Park Zoo in Chicago, die Restaurantszene in River North und The Last Dance, die Netflix-Dokumentation über Michael Jordan. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Harris' Hoffnungsparty

Die Heiligsprechung

"Fight, fight, fight!" Immer wieder riefen das die Republikaner lautstark auf ihrem Parteitag im US-Bundesstaat Wisconsin. Kämpfen, immer weiter kämpfen. Es galt ihrem Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, hinter dem sich die Konservativen seit dem Anschlag auf ihn geschlossen versammeln. Immer wieder wurden die Momente des Attentats auf der Bühne nacherzählt, eine Heldengeschichte des kämpfenden Trumps wurde daraus. Er selbst hat sie auch erzählt, in einer langen Rede zum Abschluss des Parteitages. Auch J. D. Vance wurde an den vier Tagen gefeiert. Trumps Vizepräsidentschaftskandidat gilt vielen als die Zukunft der MAGA-Bewegung. Der Senator aus Ohio steht inhaltlich loyal an Trumps Seite und kann die "America first"-Bewegung mit 39 Jahren in neue Generationen tragen. Im US-Podcast sprechen wir über die Stimmung auf dem Parteitag und wie sehr das Momentum Trump gerade einen Vorteil im Wahlkampf verschafft. Außerdem: US-Präsident Joe Biden hat Covid und muss Termine in einer für ihn kritischen Phase absagen. Immer mehr wichtige Demokraten fordern öffentlich, dass Biden seine erneute Kandidatur überdenken sollte. Wie lange kann er sich noch halten? Im get-out: "White – Geständnis eines Neonazis", ein neunteiliger Podcast von ZEIT ONLINE, und der Buchclub von Reese Witherspoon. Der Podcast erscheint ab sofort in der Regel wieder wöchentlich jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Die Heiligsprechung

Trumps schlechte Wochen

Eine wirre Pressekonferenz, eine zähe Unterhaltung mit Elon Musk auf X, Beleidigungen statt inhaltlicher Kritik an den Demokraten und dann auch noch ein Hack: Die vergangenen Wochen des Wahlkampfes waren für Donald Trump eher unerfreulich. In den Umfragen zieht Kamala Harris teilweise an dem Ex-Präsidenten vorbei. Im US-Podcast sprechen wir über Trumps Frust und die Strategie der Republikaner. Außerdem: Das demokratische Team Harris/Walz hat weiter einen Lauf. Aber welche Schwächen hat das Duo? Und welche Rolle spielte Nancy Pelosi bei dem Kandidatenwechsel von Biden zu Harris? Während sich die Partei vereint und diszipliniert zeigt, geht der Präsident derweil auf Abschiedstour. Und: Keiner war bei Olympia erfolgreicher als das US-Team. Was Sportförderung damit zu tun hat. Im get-out: Snooping Around Paris – Snoop Dog als Kommentator bei den Olympischen Spielen und das Sachbuch Die Unvereinigten Staaten. Das politische System der USA und die Zukunft der Demokratie von Stephan Bierling. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps schlechte Wochen

Bidens Debatten-Desaster

Tagelang hatte Joe Biden sich zurückgezogen, um sich auf das TV-Duell mit Donald Trump bei CNN vorzubereiten. Das Ergebnis war nicht, wie es sich die Demokraten erhofft hatten. Der US-Präsident wirkte alt, seine Stimme war schwach, er beendete seine Sätze teilweise nicht richtig. Es war ein Desaster für Biden und die Demokraten. Statt eines Schubs für den Wahlkampf muss sich Biden mehr denn je die Frage gefallen lassen, ob er noch der richtige Kandidat ist. Auf der anderen Seite wirkte Donald Trump disziplinierter und körperlich robuster. Das ändert nichts daran, dass er auch in diesem Duell Lügen verbreitete und sich weigerte, klar auf die Frage zu antworten, ob er das Wahlergebnis im November anerkennen werde. In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über das erste von zwei TV-Duellen und die Folgen für den Wahlkampf. Im get-out: der Roman Run, Rose, Run von Dolly Parton und James Patterson und die Rede von Roger Federer am Dartmouth College. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Bidens Debatten-Desaster

Coach Walz übernimmt

Er könne es kaum erwarten, gegen J. D. Vance in einer TV-Debatte anzutreten – "wenn er es denn von der Couch schafft", sagte Tim Walz bei seiner ersten Rede als Running Mate von Kamala Harris. Es kam an bei den Tausenden Anhängerinnen und Anhängern in Philadelphia, die das demokratische Ticket Harris/Walz fürs Weiße Haus enthusiastisch feierten. Wer ist der Mann, der innerhalb weniger Wochen von einem selbst in den USA kaum bekannten Gouverneur im Bundesstaat Minnesota im Mittleren Westen zu einem der wichtigsten Politiker des Landes geworden ist? Wir sprechen darüber im US-Podcast. Außerdem: US-Präsident Joe Biden strebt eine Reform des Supreme Court an. Unter anderem würde er die Amtszeiten der Richterinnen und Richter begrenzen. Präsidentschaftskandidatin Harris unterstützt die Pläne. Doch welche Chancen gibt es, eine solche Reform umzusetzen? Im get-out: die Cafés Dancing Goats in Atlanta und Stephen Kings On Writing (A Memoir of the Craft), deutsche Fassung: Das Leben und das Schreiben. Der Podcast erscheint in der Regel wöchentlich jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Coach Walz übernimmt

Ein langsamer Abschied und ein lauter Wahlkampfstart

"Der beste Weg nach vorn darin besteht, die Fackel an eine neue Generation weiterzugeben." Das erste Mal hat Joe Biden in einer Rede aus dem Oval Office über seinen Rückzug als Präsidentschaftskandidat gesprochen. Nichts sei wichtiger als die Demokratie, auch nicht persönliche Ambition, sagte der Präsident. Seine Amtszeit, die noch sechs Monate dauert, will er beenden. Doch seine Entscheidung, nicht mehr anzutreten, macht ihn zu einer "lame duck". Zwar ist er noch Präsident, doch er wird kaum noch etwas umsetzen können, weil alles auf den Nachfolger oder die Nachfolgerin blickt. Im US-Podcast diskutieren wir über Bidens Rede und welche Spielräume er nun noch hat. Außerdem: Kamala Harris hat genug Delegiertenstimmen für die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin zusammen. Dazu viel Unterstützung von allen Mächtigen in der Partei. Wir sprechen über die ersten Tage der Vizepräsidentin als Wahlkämpferin – und ob ihr Momentum die Partei in einen kaum noch für möglich gehaltenen Hoffnungswahlkampf tragen kann. Im "get-out": der neue Newsletter zur US-Wahl von ZEIT ONLINE. Jeden Freitag empfehlen wir darin Texte, blicken auf die Woche, zeigen ein Bild der Woche und mehr. Und dazu "Lady in the Lake", ein Roman von Laura Lippman und jetzt als Serie bei Apple TV+. Der Podcast erscheint ab sofort in der Regel wieder wöchentlich jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Ein langsamer Abschied und ein lauter Wahlkampfstart

Rache! Rechtsstaat! Wer profitiert vom Trump-Schuldspruch?

Einen Tag nach dem Urteil im Schweigegeldprozess gegen Donald Trump verkündete sein Wahlkampfteam einen neuen Spendenrekord: 53 Millionen Dollar seien binnen eines Tages eingegangen, zwei Millionen Dollar pro Stunde. Kann der Ex-Präsident im Wahlkampf vom Schuldspruch gegen ihn profitieren? Erste Umfragen sind ein Indikator dafür, dass Trump nicht damit rechnen muss, drastisch an Wählerstimmen zu verlieren. Doch in einem knappen Rennen können auch wenige Stimmen entscheidend sein. Im US-Podcast diskutieren wir über die Stimmung im Land nach dem Urteil, die Rhetorik der Republikaner und Joe Bidens Umgang mit dem Urteil gegen seinen Konkurrenten. Außerdem: Hunter Biden steht in Delaware wegen unerlaubten Waffenbesitzes vor Gericht. Und der Immunologe Anthony Fauci muss erneut vor einem Kongressausschuss aussagen, der sich mit der Aufarbeitung der Coronapandemie beschäftigt. Und im get-out: die TV-Serie The Bear und der Roman Long Island von Colm Tóibín. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Rache! Rechtsstaat! Wer profitiert vom Trump-Schuldspruch?

Der nächste Plot-Twist

"Wir haben noch 107 Tage bis zum Wahltag. Gemeinsam werden wir kämpfen. Und gemeinsam werden wir gewinnen." So beendet Kamala Harris ihr Statement, in dem sie die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten für sich beansprucht. Nach Joe Bidens Rückzug ist seine Vizepräsidentin die wahrscheinliche Kandidatin, um Biden im Wahlkampf nachzufolgen. Der US-Präsident unterstützt Harris. Doch die Nominierung ist der 59-Jährigen damit noch nicht sicher. Es gibt auch Stimmen in der Partei, die sich einen offenen Wettstreit um die Kandidatur wünschen und Harris nicht als die beste Kandidatin sehen, die Donald Trump am 5. November besiegen könnte. In einer Sonderfolge des US-Podcasts sprechen wir über Bidens Entscheidung, Harris' Ambitionen, ihre Schwäche als Kandidatin und wie es nun in der Demokratischen Partei weitergehen könnte. Außerdem: Donald Trump nennt Harris "Cackling Copilot", die schnatternde Vizepräsidentin. Wie die Republikaner auf die neue Dynamik reagieren. Im get-out: die besten Alben von Bruce Springsteen und eine Folge des Podcasts "The Ezra Klein Show" über Kamala Harris. Der Podcast erscheint ab sofort in der Regel wieder wöchentlich jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Der nächste Plot-Twist

Verhilft diese Tat Donald Trump zum Sieg?

Für einen Moment beteten alle für Donald Trump. Seine Anhänger wie seine Konkurrenten. Nach dem Anschlag auf den Ex-Präsidenten fand das politisch so aufgeheizte Land eine gemeinsame Sprache. Doch diese Geschlossenheit, die Präsident Joe Biden beschwor und in der Republikaner wie Demokraten politisch motivierte Gewalt verurteilten, währte nur kurz. Bald nachdem klar war, dass Trump nur leicht verletzt worden war, ging es um Schuldzuweisungen, Verfehlungen des Secret Service und Verschwörungserzählungen. In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die Reaktionen auf das versuchte Attentat und ob die Tat und die Bilder, die Trump in dem Moment der Eskalation kreierte, ihm den Wahlsieg näher bringen. Außerdem: die Falle, in der die Demokraten und ihr Präsident seit dem Vorfall stecken. Im get-out: der Newsletter Lucid über die Demokratie in den USA von der Historikerin Ruth Ben-Ghiat und die 100 besten Bücher des 21. Jahrhunderts, ausgewählt von der New York Times. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Verhilft diese Tat Donald Trump zum Sieg?

Ein Thron für König Trump

Was ist eine private und was eine offizielle Handlung eines US-Präsidenten? Die Antwort auf diese Frage entscheidet künftig, ob ein Präsident in den Vereinigten Staaten vor Strafverfolgung geschützt ist. Mit ihrer Entscheidung zur Frage der Immunität von Präsidenten hat der Supreme Court ein weitreichendes Urteil gefällt. Es hilft außerdem Donald Trump im Wahlkampf, da sich die strafrechtlichen Verfahren gegen ihn verzögern werden. Im US-Podcast diskutieren wir, welche Folgen das Urteil nun für eine mögliche zweite Amtszeit von Trump hat und auch für die Zukunft des politischen Systems und der Demokratie im Land. Außerdem: Nach dem Debakel bei der TV-Debatte hält Joe Biden noch an seiner Kandidatur fest. Auch seine Familie bestärkt ihn, weiterzumachen. Doch in der Partei wird debattiert, ob das noch der richtige Weg ist. Kann Biden das durchhalten? Und welche Politikerinnen und Politiker hätten die größten Chancen, die Kandidatur von ihm zu übernehmen? Im get-out: die Serie Gaslit über Nixons Justizminister John Mitchell und Jon Stewarts Einschätzung der TV-Debatte bei der Daily Show. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Ein Thron für König Trump

Trumps Vizepräsidenten-Casting

Marco Rubio, Tim Scott, oder doch J. D. Vance? Sie alle sind Senatoren, Republikaner – und mögliche Vizepräsidenten an der Seite von Donald Trump. In einem wenig begeisternden Wahlkampf mit bekannten Gesichtern neben Trump, Joe Biden und Kamala Harris ist das Schaulaufen um diesen Posten eine der wenigen offenen Fragen. Und Trump inszeniert sie als Casting, wie in seiner früheren Reality-TV-Show The Apprentice. Im US-Podcast sprechen wir über die Kandidaten und ihre Chancen. Außerdem: Hunter Biden ist von einem Geschworenengericht einstimmig wegen unerlaubten Waffenbesitzes schuldig gesprochen worden. Was das Urteil gegen den Sohn für Joe Bidens Wahlkampf bedeutet und wie unterschiedlich Biden und Trump ihre Familien inszenieren. Und: Der Präsident war unterwegs in Europa, bei den Feierlichkeiten zum D-Day in Frankreich und dem G7-Gipfel in Italien. Welche Versprechungen kann Biden kurz vor der Wahl der Welt noch machen, welche halten? Im get-out: The Lottery, eine Kurzgeschichte von Shirley Jackson beim Fiction-Podcast des New Yorker und der Dokumentarfilm Kulissen der Macht über die US-Außenpolitik. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps Vizepräsidenten-Casting

Guilty, guilty, guilty, ...

Nach nur zwei Tagen Beratungen waren sich die zwölf Geschworenen in New York einig: Sie folgten der Staatsanwaltschaft und sprachen den ehemaligen Präsidenten Donald Trump in allen 34 Anklagepunkten des Schweigegeldprozesses schuldig. Das Strafmaß muss nun Richter Juan Merchan festlegen, es wird einige Wochen dauern. Trumps Anwälte haben angekündigt, gegen das Urteil in Berufung zu gehen. Und Trump selbst hatte für seine Wählerinnen und Wähler nach der Urteilsverkündung eine Botschaft: „Das wahre Urteil werden die Wähler am 5. November fällen. Und sie wissen, was hier passiert ist ... Ich bin ein sehr unschuldiger Mann. Es ist okay. Ich kämpfe für unser Land. Ich kämpfe für unsere Verfassung.“ Präsident Joe Biden ließ über das Weiße Haus nur eine knappe Mitteilung verbreiten: "Wir respektieren die Rechtsstaatlichkeit und haben keinen weiteren Kommentar abzugeben." Warum das Urteil so gefallen ist, wie es nun für Trump weitergeht und welche Folgen es für den Wahlkampf haben kann, diskutieren wir in einer Sonderfolge unseres US-Podcasts. Und im get-out: der Roman Kairos von Jenny Erpenbeck und die Berichterstattung der US-Journalistin Maggie Habermann über Donald Trump und ihr Buch Confidence Man. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Guilty, guilty, guilty, ...

Trumps Fixer packt aus

"Just take care of it." Mach es einfach. Das soll Donald Trump zu seinem damaligen Anwalt Michael Cohen in Bezug auf die Schweigegeldzahlungen an Stormy Daniels gesagt haben. So hat es Cohen als Zeuge im Prozess in New York ausgesagt. Trump selbst ist nicht mehr als Zeuge aufgetreten, nach den Abschlussplädoyers in der nächsten Woche müssen die Geschworenen nun ihr Urteil fällen. Wie glaubwürdig Cohens Aussage war, was Trump drohen könnte und wie er den Prozess im Wahlkampf weiter für die Mobilisierung nutzt, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Joe Biden hat Trump zum TV-Duell aufgefordert und sein Konkurrent hat zugesagt. Zwei Debatten wird es geben. Wir sprechen darüber, wie CNN und ABC sich die Ausstrahlung der Debatten gesichert haben und über historische Rededuelle der US-Politik. Und: Bidens Reaktion auf den Tod des iranischen Präsidenten und die Beantragung des Haftbefehls gegen Israels Premier Benjamin Netanjahu. Im get-out: der Roman Die Möglichkeit von Glück von Anne Rabe und die Netflixserie Ripley. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps Fixer packt aus

Gefährden die Uniproteste Bidens Wahlchancen?

"Wir alle haben die Bilder gesehen. Und sie stellen zwei grundlegende amerikanische Prinzipien auf den Prüfstand. Das erste ist das Recht auf freie Meinungsäußerung und das Recht der Menschen, sich friedlich zu versammeln und ihre Stimme zu erheben. Das zweite ist die Rechtsstaatlichkeit." Das sagte US-Präsident Joe Biden im Versuch, die Debatte um die propalästinensischen Proteste im Land zu navigieren. Für Biden kommen die andauernden Demonstrationen und die Diskussion darüber zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Sechs Monate vor der Wahl muss Biden seine Basis mobilisieren, um eine Chance gegen Donald Trump zu haben. Doch Teile dieser Basis protestieren vehement gegen seine Nahostpolitik. Wie gefährlich das für Biden im Wahlkampf werden kann, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: In New York geht der Prozess gegen Donald Trump weiter. Da der Ex-Präsident weiter öffentlich Kommentare über im Prozess involvierte Personen macht, hat der Richter mehrere Ordnungsgelder gegen ihn verhängt. Und Stormy Daniels sagt als Zeugin aus. Und wir sprechen über den verstorbenen Schriftsteller Paul Auster und seine Ehefrau Siri Hustvedt. Im get-out: der Roman Heartburn von Nora Ephron und der Fall Harvey Weinstein und ein Porträt im The Atlantic über Rose McGowan, die Frau, die half, Weinstein zu Fall zu bringen. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Gefährden die Uniproteste Bidens Wahlchancen?

Der Rechtsstaat vs Donald Trump

Vertuschung oder einfach nur unbedarft ein paar Schecks ausgestellt? Im historischen ersten Prozess gegen einen Ex-Präsidenten der USA haben Staatsanwaltschaft und Donald Trumps Anwälte ihre Eröffnungsplädoyers gehalten. "Kein Politiker will schlechte Presse. Aber die Beweise vor Gericht werden zeigen, dass es … eine geplante, koordinierte, lang andauernde Verschwörung war, um die Wahl 2016 zu beeinflussen, um Donald Trump durch illegale Ausgaben zu helfen, gewählt zu werden", sagte Matthew Colangelo. Todd Blanche, Trumps Anwalt, sieht es anders. "Das nennt man Demokratie", lautet seine Antwort auf den Vorwurf, dass mit den Schweigegeldzahlungen an die ehemalige Pornodarstellerin Stormy Daniels versucht wurde, die Wahl zu beeinflussen. Im US-Podcast diskutieren wir über den Prozess in New York, die Strategien beider Seiten und was Trump droht. Außerdem: Die Ukraine-Hilfen haben es durch den Kongress geschafft und noch hat Mike Johnson seinen Job als Sprecher des Repräsentantenhauses. Wir sprechen darüber, warum er um seinen Posten fürchten muss und der Republikaner seine Haltung gegenüber den US-Geldern für die Ukraine verändert hat. Und im get-out: das neue Album von Taylor Swift, The Tortured Poets Department sowie die Romane Knife von Salman Rushdie und American Mother von Colum McCann und Diane Foley. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Der Rechtsstaat vs Donald Trump

814.600 Dollar für ein Dinner mit Trump

25 Millionen Dollar hat Joe Biden an einem Abend für seine Wiederwahlkampagne gesammelt. Wer ihn gemeinsam mit den ehemaligen Präsidenten Barack Obama und Bill Clinton in New York erleben wollte, musste dafür zwischen 225 Dollar und einer halben Million ausgeben. Es war die höchste Summe, die jemals durch ein einzelnes politisches Event dieser Art in den USA eingenommen wurde, hießt es von Bidens Team. Und dann kam Donald Trump. Ein Hedgefonds-Manager organisierte für ihn eine Spendengala in Florida, die Gästeliste kurz, der Preis hoch: 814.600 Dollar, um am Tisch von Trump zu sitzen. 50 Millionen Dollar sollen so zusammengekommen sein. Warum der Wahlkampf in den USA so teuer ist und wie sich Kandidaten die Gelder beschaffen, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Der Präsident hat seinen Ton gegenüber Israels Premier Benjamin Netanjahu verändert und den Druck auf ihn erhöht, mehr zum Schutz der Zivilisten in Gaza zu tun. Einige Demokraten, darunter Nancy Pelosi und Bernie Sanders, verlangen aber noch mehr von Biden. Und im get-out: der Roman Wandering Stars von Tommy Orange und die finale Staffel der TV-Serie The Good Fight. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

814.600 Dollar für ein Dinner mit Trump

TikTok, China und ein Kennedy

352 Ja-Stimmen für einen Gesetzentwurf im Repräsentantenhaus. Das hat Seltenheitswert. Nur 15 Republikaner und 50 Demokraten stimmten dagegen. Worin sich beide Parteien einmal einig sind? In ihrem Willen, TikTok per Gesetz zu einem Eigentümerwechsel zu zwingen. Die Kurzvideoplattform gehört dem chinesischen Techunternehmen ByteDance. Und das passt den Abgeordneten im Kongress nicht. Es geht gegen China und es geht gegen Big Tech. Warum auch US-Präsident Joe Biden ein solches Gesetz unterzeichnen würde, was die Kritik an dem Vorhaben ist und wie es weitergeht, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Robert F. Kennedy tritt als unabhängiger Kandidat bei der Präsidentschaftswahl an. Wer ist der Mann aus der Familie, um die sich in den Vereinigten Staaten so viele Legenden ranken? Und kann er die Wahl entscheidend beeinflussen? Und: Die Debatte um Donald Trumps "Blutbad"-Äußerung und wie der Ex-Präsident sie in seiner Desinformationskampagne weitertreibt. Im get-out: der Roman Stay True von Hua Hsu und Dear Dolly, eine Sammlung der Ratgeber-Kolumnen von Dolly Alderton Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

TikTok, China und ein Kennedy

Das gefährliche Rematch, das keiner will

Es war eine Rede zur Lage der Nation, die es in sich hatte. Angriffslustig und laut sprach US-Präsident Joe Biden vor dem versammelten Kongress und richtete sich nicht nur als Präsident an die Bürger, sondern auch als Wahlkämpfer. Die Angriffe auf die Demokratie weltweit, die Angriffe auf die US-Demokratie aus dem Inneren, Frauenrechte, Wirtschaftsfragen, Einwanderung: Biden sparte in der einstündigen Rede, die immer wieder von stehenden Ovationen der Demokraten begleitet wurde, kaum ein Thema aus. Auch sein Alter nicht. "Das Problem, vor dem unsere Nation steht, ist nicht, wie alt wir sind, sondern wie alt unsere Ideen sind", sagte Biden gegen Ende seiner Rede. Wie gut sie war und welche Ideen er den Wählerinnen und Wählern präsentierte, diskutieren wird im US-Podcast. Außerdem: Nach dem Super Tuesday steht fest, was eigentlich niemand so recht will im Land: Biden und Ex-Präsident Donald Trump werden noch einmal gegeneinander antreten. Beide gewannen deutlich und ungefährdet, aber es gibt auch Schwächen, die dieser Wahltag aufgezeigt hat: Welche Wählerinnen und Wähler Trump und Biden nicht erreichen, etwa. Nikki Haley, einzig verbliebene Gegenkandidatin von Trump, gab auf, nachdem sie Trump nur in Vermont den Sieg streitig machen konnte. Sie hat ihm ihre Unterstützung nicht zugesagt, aber die neue Liz Cheney wird sie wohl auch nicht. Wir diskutieren darüber, welche Erkenntnisse der Super Tuesday für den Wahlkampf bis November gebracht hat. Und im get-out: Der Podcast Stay Tuned with Preet (Empfehlung: Folge vom 11. Januar, „The Fate of the World“) und die Serie Curb Your Enthusiasm. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Das gefährliche Rematch, das keiner will

355 Millionen + 81 Jahre = schlechte Wochen für Trump und Biden

Donald Trump muss im Prozess um sein Geschäftsverhalten 355 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen. "Ihr völliger Mangel an Reue grenzt ans Pathologische", schrieb der New Yorker Richter Arthur Engoron in seinem Urteil über Trump und seine Mitangeklagten in dem Fall, darunter seine beiden erwachsenen Söhne Eric und Don Jr. Der Ex-Präsident sieht das natürlich anders. Er hat angekündigt, in Berufung zu gehen, und bezeichnete das Urteil in dem Zivilverfahren als "Hexenjagd" gegen ihn. Im US-Podcast diskutieren wir, wie groß der Imageschaden für Trump durch dieses Urteil sein könnte. Außerdem: Seit der Veröffentlichung des Berichts des Sonderermittlers Robert Hur bezüglich der bei Joe Biden unter anderem in seiner privaten Garage gefundenen Geheimdokumente, kämpft der Präsident noch mehr mit einer Debatte über sein Alter. Wie kann eine Strategie dagegen im Wahlkampf aussehen und welche Risiken birgt sie? Und kann Vizepräsidentin Kamala Harris die Kampagne der beiden entscheidend nach vorn bringen, oder ist auch sie eine Bürde? Und im "get-out": Spielzusammenfassungen auf den Teamunterseiten von nhl.com oder nba.com, und Jon Stewart ist montags zurück bei der "Daily Show". Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

355 Millionen + 81 Jahre = schlechte Wochen für Trump und Biden

Taylor Swift und die MAGA-Verschwörer

Taylor Swift und Travis Kelce, das ist das meist umjubelte Promipaar derzeit in den USA – und es ist der Albtraum für die Anhänger von Donald Trump. Nachdem die Kansas City Chiefs mit ihrem Tight End Kelce in den Superbowl eingezogen sind, gibt es aus der MAGA-Bewegung heraus diverse Verschwörungserzählungen, die von Fox News und weiteren rechtspopulistischen Plattformen verbreitet werden. Unter anderem heißt es dort, dass Swift vom Pentagon instrumentalisiert oder der Superbowl schon jetzt zugunsten der Chiefs entschieden sei, um die Beziehung der beiden zu nutzen und Biden so eine zweite Amtszeit zu sichern. Im US-Podcast diskutieren wir die Verschwörungserzählungen der rechten Trump-Bewegung. Außerdem: Nach der ersten Vorwahl der Demokraten in South Carolina schöpft Joe Biden für den Wahlkampf Hoffnung. Doch die Identitätskrise der Partei geht tiefer. Wo liegt die Zukunft der Demokraten? Und: In Michigan ist eine Mutter von einem Jurygericht verurteilt worden, mitverantwortlich für die Amoktat ihres damals 15-jährigen Sohnes zu sein. Er hatte an einer Schule mit einer Pistole vier Kinder getötet. Im get-out: der Roman Trust (deutscher Titel: Treue) von Hernán Díaz, der Countrysänger Toby Keith und der Auftritt von Tracy Chapman und Luke Combs bei den Grammys Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Taylor Swift und die MAGA-Verschwörer

Trumps Macht

Nikki Haley will noch nicht aufgeben. "Dieses Rennen ist noch lange nicht vorbei. Es gibt noch viele Bundesstaaten und der nächste ist mein schöner Staat South Carolina", sagte die republikanische Präsidentschaftsbewerberin, nachdem sie die Primary in New Hampshire gegen Donald Trump klar verloren hatte. Doch auch in ihrem eignen Staat, wo Haley Gouverneurin war, liegt sie in den Umfragen hinter dem Ex-Präsidenten zurück. Trump scheint nicht mehr zu stoppen, die Basis hinter ihm steht fest an seiner Seite, und auch immer mehr konservative Politikerinnen und Politiker sichern ihm ihre Unterstützung zu. Im US-Podcast diskutieren wir, warum die Vorwahlen bei den Republikanern so schnell vorbei sein könnten und welche Optionen Nikki Haley für ihre politische Zukunft noch hat. Außerdem: ein Abschied von Ron DeSantis. Und im "get out": Oscarfilme, der Roman "All the Sinners Bleed" von S. A. Cosby und die ARD-Dokumentation "Trans*Teens: Im Sturm der US-Politik". Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Trumps Macht

And so it begins – auf ins Wahljahr

"Amerika, zu Beginn dieses Wahljahres müssen wir uns im Klaren sein: Die Demokratie steht auf dem Wahlzettel. Eure Freiheit steht auf dem Wahlzettel." Der Wahlkämpfer Joe Biden ist zurück. Zum Jahrestag des Sturms auf das Kapitol am 6. Januar 2021 hielt der US-Präsident eine Rede, in der er die Bürgerinnen und Bürger auf das einschwor, was nach seiner Ansicht bei der Wahl am 5. November auf dem Spiel steht. Es war auch eine Kampfansage an Donald Trump, seinen mutmaßlichen Konkurrenten bei der Präsidentschaftswahl. Biden erwähnte ihn so oft wie selten. Trump wiederum machte Wahlkampf in Iowa, wo die Wählerinnen und Wähler am Montag beim ersten Caucus des Jahres darüber entscheiden, wen sie sich bei den Republikanern als Präsidentschaftskandidat wünschen. Trump liegt in den Umfragen deutlich vor Ron DeSantis und Nikki Haley. Im US-Podcast diskutieren wir über die Botschaft von Bidens Rede, den Wahlkampf in Iowa, erklären den Unterschied zwischen Caucus und Primary und blicken auf die Vorwahltermine bis zum Super Tuesday. Außerdem: Der Supreme Court befasst sich mit der Frage, ob Trump in den Bundesstaaten Colorado und Maine zu Recht von den Stimmzetteln der Vorwahlen gestrichen wurde. Und im "get out": der Radiosender WFMU aus New Jersey und der Podcast "Wunderbar Together" über Deutsche in den USA. Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

And so it begins – auf ins Wahljahr

Midterms: Stellen Sie Rieke Havertz live Ihre Fragen!

Die USA haben einen neuen Kongress gewählt. Schon einen Tag bevor die neue Folge von "OK, America?" erscheint, ordnet Rieke Havertz, US-Korrespondentin der ZEIT, die Ergebnisse ausführlich ein – und beantwortet Ihre Fragen zu den Midtermwahlen und ihren Folgen. Am heutigen Mittwochabend (9.11.22) geht sie auf Twitter live, moderiert von Pia Rauschenberger vom ZEIT-ONLINE-Nachrichtenpodcast "Was jetzt?". Ab 20 Uhr können Sie das Gespräch auf unserem Twitter-Account verfolgen. Wenn Sie Fragen stellen und mitdiskutieren wollen, nutzen Sie bitte die Twitter-App für Smartphone oder Tablet. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Midterms: Stellen Sie Rieke Havertz live Ihre Fragen!

OK, America? – Amerikanische Politik, anschaulich erklärt

Amerikanische Politik ist ein Buch mit sieben Siegeln? Das muss nicht sein. Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz nehmen sich in ihrem Podcast "OK, America?" genau die Themen vor, die die USA wirklich beschäftigen und ausmachen. Es geht um Republikaner, Demokraten, ewige politische Debatten, aber auch Burger, Baseball und Co.. Diese Sendung erklärt, wie Amerika wirklich tickt.

Wie erklärt "OK, America?"das umfangreiche Thema der US-Amerikanischen Politik?

Midtermwahlen, US-Kongress oder das transatlantische Bündnis: Die amerikanische Politik wirft hierzulande bei vielen Menschen Fragen auf. Nicht alles erscheint transparent, und auch die komplizierten Wahlsysteme erschließen sich nicht auf den ersten Blick. Dazu kommt die endlose Uneinigkeit der zwei großen, amerikanischen Politik-Parteien der Demokraten und Republikaner. Doch woher kommt das ganze überhaupt? Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz haben persönliche Erfahrungen mit den Systemen und Tücken der US-Politik und nehmen sich in ihrem Podcast "OK, America?" viel Zeit, um die Dinge anschaulich und im Detail zu erklären. Die beiden Amerika-Profis wissen aber auch, dass amerikanische Politik nicht nur aus dem Weißen Haus besteht. Auch ganz alltägliche Themen wie Sport, Bildung und Wirtschaft spielen eine große Rolle bei der Entwicklung des politischen Machtgefüges. So werden auch der Supreme Court, Silicon Valley, der "War on Drugs" oder der Einfluss von Ex-Präsident Donald Trump in diesem Podcast ausführlich besprochen. Denn um die Politik der USA zu begreifen, muss man verstehen, wie die durchschnittlichen Amerikaner denken – in allen Lebenslagen.

Wer sind die Podcaster, die in "OK, America?" mitwirken?

Klaus Brinkbäumer, die eine Hälfte des Podcaster-Teams von "OK, America?", wurde 1967 in Münster geboren. Seit 2021 ist er als Programmdirektor des MDR in Leipzig aktiv. Schon 1993 arbeitete er für das Nachrichtenmagazin Der Spiegel, vom Januar 2015 bis zum Oktober 2018 war er als Chefredakteur tätig. Er war außerdem Herausgeber für die Plattform Spiegel Online. Seine Liebe für Amerika stammt vermutlich noch aus seiner Studienzeit, denn Brinkbäumer studierte zeitweise an der University of California, Santa Barbara (Studienfächer Philosophie und Politikwissenschaft). Auch während seiner Zeit als Journalist für den Spiegel war vor allem für Auslandsreportagen bekannt. Zu dieser Zeit behandelte er unter anderem die amerikanische Wirtschaftskrise im Jahr 2007 und insgesamt vier amerikanische Präsidentschaftswahlen.

Rieke Havertz ist Journalistin und US-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, für die sie bereits seit 2016 im Dienst ist. Zuvor war sie Ressortleiterin bei taz.de und hat ein Journalistik- und Amerikanistikstudium absolviert. Sie studierte zunächst an der Universität Leipzig, später dann an der Ohio University. Havertz lebt aktuell in Washington, D.C. und hat von dort über die letzte Präsidentschaftswahl berichtet. Sie sagt über sich selbst, dass sie gerne durch die Staaten reist, die "nicht sehr cool scheinen". Dazu gehören Iowa, Nebraska und Wisconsin.

Weitere Informationen zum "OK, America?" Podcast

Erstveröffentlichung

  • 03.03.2020

Erscheinungsweise

  • alle zwei Wochen

Länge der Episoden

  • zwischen 60 un 90 Minuten

Genre

  • Nachrichten und Politik

Ähnliche Podcasts

Passende Formate auf RTL+

Die amerikanische Politik erschließt sich dir einfach nicht? Kein Grund zur Verzweiflung: "OK, America?" bringt dir das komplizierte System der US-Wahlen näher - unkompliziert und anschaulich erklärt. Höre jetzt direkt rein auf RTL+!