Wie sehen die Stimmzettel für die Kommunalwahl 2026 aus? Wie können wir unsere Stimmen verteilen? Und warum sollten wir am 8. März überhaupt unsere Kreuzchen machen – auch wenn dann vielleicht „nur“ der Gemeinderat in unserer Heimatgemeinde gewählt wird? In der ersten Folge unseres Podcasts zur Kommunalwahl 2026 spricht Main-Echo-Chefredakteur Martin Schwarzkopf mit Lena Schwaiger, Redaktionsleiterin für die Region Main-Spessart, und Jens Raab, Redaktionsleiter für die Region Aschaffenburg, Alzenau und Miltenberg, über Grundlegendes. „Wir sind wahnsinnig gespannt auf die Ergebnisse“, sagt Lena Schwaiger über die anstehende Wahl in ihrer Heimatstadt Lohr. Dort hat sich der amtierende Bürgermeister Mario Paul von seiner Partei, den Grünen, losgesagt und tritt nun als erstmal als unabhängiger Kandidat an. Aschaffenburg steuert hingegen auf eine Stichwahl zu, glaubt Jens Raab. Denn dort hat der amtierende SPD-Bürgermeister Jürgen Herzing schon jetzt vier Herausforderer. Ähnlich in Alzenau, wo CSU-Mann Stephan Noll auf mindestens vier Gegenkandidaten und -kandidatinnen trifft. Dieser erste Überblick, wo es am bayerischen Untermain besonders interessant wird in Sachen Kommunalwahl ist also ebenfalls Gegenstand in der ersten Episode unseres WahlLokal-Podcasts.
