Wer bin ich?

In dieser Folge von „Wer bin ich“ spricht Romy offen über ihre Kindheit in der DDR, das Leben in einem System, das Freiheit anders definierte, und darüber, wie sich ihr Alltag nach der Wende veränderte. Sie nimmt uns mit in ihre Erinnerungen – vom Schulalltag und Zusammenhalt in der Nachbarschaft bis hin zu den Momenten, in denen sie spürte, dass sich die Welt um sie herum grundlegend wandelte. Romy erzählt, wie der Umzug in den Westen ihr Leben prägte und welche Unterschiede ihr besonders auffielen. Ein Gespräch über Identität, Anpassung und die Frage, was von der DDR-Kindheit in ihr bis heute geblieben ist. Eine Folge voller ehrlicher Einblicke, bewegender Erinnerungen und einem Blick darauf, was es bedeutet, zwischen zwei Welten erwachsen zu werden.

In dieser Folge von Wer bin ich? wird es nachdenklich: Tilman spricht über Religion und Glaube – zwei Themen, die oft schwer greifbar sind und doch viele betreffen. Er erzählt von persönlichen Erfahrungen, von Zweifeln und Hoffnungen, von dem, was Trost geben kann, und von den Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt. Eine Folge über den Umgang mit Endlichkeit, über Glauben und Suche, und darüber, wie Religion in dunklen Momenten sowohl Halt als auch Herausforderung sein kann.

In dieser Folge von Wer bin ich? geht es um Prüfungsangst – nicht um die Nervosität, die viele kennen, sondern um die überwältigende Angst, die plötzlich alles bestimmen kann. Helen erzählt von ihren eigenen Erfahrungen: Von den Momenten, in denen der Kopf leer wird, bis hin zu den Strategien, die ihr helfen, wieder Halt zu finden. Wir sprechen über die Schwere, die mit Prüfungsangst einhergeht, aber auch über die kleinen Schritte, die Mut machen. Eine persönliche Folge über das, was oft im Verborgenen bleibt – und warum es wichtig ist, darüber zu reden.

In dieser Episode sprechen wir mit Carla über ihre ganz persönliche Reise durch verschiedene Essstörungen. Offen und ehrlich erzählt sie, wie sich diese Phasen in ihrem Leben gezeigt haben, welche inneren Kämpfe damit verbunden waren und welchen Einfluss sie auf ihr Selbstbild und ihre Beziehungen hatten. Carla teilt nicht nur ihre tiefsten Erfahrungen, sondern auch, wie sie heute mit dem Thema umgeht, was ihr auf dem Weg zur Heilung geholfen hat und welche Botschaft sie anderen mitgeben möchte, die selbst betroffen sind oder jemanden kennen, der leidet. Eine Folge voller Verletzlichkeit, Stärke und Hoffnung für alle, die sich fragen: Wer bin ich, wenn mein Körperbild nicht meine Identität bestimmt?

In dieser Folge von Wer bin ich? wird’s persönlich: Ich erzähle von meinem Leben mit ADHS – von den Herausforderungen im Alltag, den Momenten, in denen mein Kopf wie ein Browser mit 100 offenen Tabs funktioniert, bis hin zu den Stärken und kreativen Seiten, die ich ohne ADHS nicht hätte. Es geht um Dopamin, um Missverständnisse, um kleine und große Alltagssituationen, in denen ADHS spürbar wird – aber auch darum, warum ich heute sage: Mein ADHS ist nicht nur eine Diagnose, sondern auch meine Superpower.

In dieser ersten Folge von „Wer bin ich?“ drehen wir den Spieß um: Statt unsere Gäste kennenzulernen, stellen wir uns selbst den Fragen, die sonst andere beantworten. Mit ehrlichen Einblicken, tiefen Gedanken und ein bisschen Humor sprechen wir über unsere Persönlichkeiten, unsere Träume, Stärken und auch die Ecken und Kanten, die uns ausmachen. Wenn ihr wissen wollt, wer hinter den Stimmen steckt – und vielleicht auch Inspiration für eure eigenen Antworten auf die großen Fragen des Lebens sucht – dann hört rein!