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Coat Of Many Colors

Album • 1971 • 10 Titel • 26 Min.

#TitelArtistDauer
1
Coat of Many Colors
Dolly Parton
Coat of Many Colors
Dolly Parton03:04
2
Traveling Man
Dolly Parton
Traveling Man
Dolly Parton02:33
3
My Blue Tears
Dolly Parton
My Blue Tears
Dolly Parton02:14
4
If I Lose My Mind
Dolly Parton
If I Lose My Mind
Dolly Parton02:28
5
The Mystery Of The Mystery
Dolly Parton
The Mystery Of The Mystery
Dolly Parton02:24
6
She Never Met A Man (She Didn't Like)
Dolly Parton
She Never Met A Man (She Didn't Like)
Dolly Parton02:40
7
Early Morning Breeze
Dolly Parton
Early Morning Breeze
Dolly Parton02:54
8
The Way I See You
Dolly Parton
The Way I See You
Dolly Parton02:43
9
Here I Am
Dolly Parton
Here I Am
Dolly Parton03:17
10
A Better Place To Live
Dolly Parton
A Better Place To Live
Dolly Parton02:39

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Dolly Parton und der „Coat Of Many Colors“

1971 etablierte sich Dolly Parton mit dem „Coat Of Many Colors“-Album endgültig unter den größten Stars der amerikanischen Countryszene. Das Album hat sich längst zu einem Klassiker des Genres entwickelt, das Fans bis heute gerne hören. Die Songwriterin bezeichnete den Titeltrack schon mehrfach als ihren Favoriten unter allen von ihr selbst verfassten Liedern.

So entstand Dolly Partons „Coat Of Many Colors“-Album

In den späten Sechzigern war Dolly Parton als Teil der Porter Wagoner Show und Duettpartnerin für Porter Wagoner der Durchbruch in der Countryszene gelungen, doch der große Erfolg als Solokünstlerin ließ auf sich warten. Erst mit ihrem siebten Album „Joshua“ gelang ihr 1971 ein Hit und der Titeltrack wurde für den Grammy nominiert. Ihm ließ sie mit dem Album „Coat Of Many Colors“ ihr bis dahin persönlichstes Werk folgen, für das sie viele Songs selbst schrieb. Die Ehrlichkeit des Werkes und die Qualität der Musik, insbesondere der Balladen, stießen nicht nur bei den Fans auf Begeisterung. Auch die Musikpresse lobte die junge Künstlerin und prophezeite ihr eine große Karriere.

„Coat Of Many Colors“ von Dolly Parton: Kindheitserinnerungen

Bis heute zählt der Titeltrack „Coat Of Many Colors“ zu Dolly Partons größten Hits und persönlichsten Werken. Sie nimmt hier Bezug auf ihre in großer Armut verbrachte Kindheit, in der sie von Mitschülerinnen und Mitschülern für die von ihrer Mutter genähte Kleidung verspottet wurde. Der Song wurde von zahlreichen anderen Countrystars gecovert, darunter von Shania Twain und zuletzt von Melinda Schneider und Beccy Cole. Auch andere Songs des Albums entwickelten sich zu zeitlosen Hits, die immer wieder von anderen namhaften Stars gecovert wurden.

Die bekanntesten Songs von Dolly Partons „Coat Of Many Colors“-Album

  • „Coat Of Many Colors“: Dollys vielleicht persönlichstes Lied
  • „My Blue Tears“: die erste erfolgreiche Singleauskopplung des Albums
  • „Here I am“: eine Hymne an die innere Stärke

Dolly Partons „Coat Of Many Colors“: Das Album-Cover

Die wohl am häufigsten gestellte Frage beim Anblick des Covers von Dolly Partons „Coat Of Many Colors“-Album kann mit Ja beantwortet werden: Es handelt sich tatsächlich um die junge Dolly Parton. Das Cover ist die Nachbildung eines Fotos, auf dem sie den von ihrer Mutter genähten Mantel trägt und durch ihre Tränen hindurch lächelt – ein Symbol für ihren Durchhaltewillen.

Häufig gestellte Fragen zu „Coat Of Many Colors“

Was bedeutet der Titel „Coat Of Many Colors“?

Der Titel bezieht sich auf die biblische Geschichte von Josef, der von seinem Vater Jakob einen Mantel in vielen Farben erhielt, auf den seine Brüder neidisch waren. Dollys Mutter erzählte ihr diese Geschichte, während sie für sie einen Mantel aus Lumpen zusammennähte.

Gibt es Dolly Partons „Mantel der vielen Farben“ tatsächlich?

Dolly verwahrte den Lumpenmantel aus ihrer Kindheit auf. Lange Zeit war er im Museum Chasing Rainbows in ihrem eigenen Freizeitpark Dollywood ausgestellt, seit 2024 ist er Teil der neuen Dolly Parton Experience.

„Coat Of Many Colors“ auf einen Blick

Erscheinungsdatum

  • 4. Oktober 1971

Auszeichnungen

  • Gold in Australien
  • Nominierung als Album des Jahres 1972 (Country Music Association Awards)

Genre

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