bevor ich es vergesse...S01

• Titel: Weihnachten, wie ich es nicht liebe – Teil 1 • Untertitel: Modelleisenbahn, Magie und enttäuschte Erwartungen • Beschreibung: In dieser Weihnachtsfolge lese ich eine Kindheitserinnerung: Ein Wohnzimmer wie aus den 50ern, die magische Modelleisenbahn meines Vaters – und die Erfahrung, an Weihnachten „nichts“ zu bekommen, außer Bewunderung. Danach spreche ich darüber, warum Weihnachten als gesellschaftliches Ritual oft scheitert, wenn es ein persönliches Fest sein will, und warum ich heute lieber Zeit schenke statt Dinge.

Ein winziger Säuglingsfinger, der sich um den meinen klammert – und plötzlich ist da ein Bruder, der alles auf den Kopf stellt. Ralf, der Wildfang auf vier Rädern, der meine Tölpelei durch Geschick ersetzt und meine Kindersendungen nachholt, während ich am Flipper stehe. Eine Geschichte über Altersunterschiede, Schuldgefühle und die kurze Zeit, in der wir uns wirklich nah waren. Bis das Leben uns in verschiedene Richtungen lenkte: Er auf dem Kettcar, ich in der Akrobatik-Riege – und beide irgendwo dazwischen.

Ein Keller voller Geheimnisse, der süß-säuerliche Geruch von Kraut, das leise Flüstern des tauenden Eises – und ein Haus, das sich in den 1960er Jahren von Grund auf verwandelte. In dieser Episode erzählt Walter von Kindheitserinnerungen zwischen Vorräten, Werkstatt und Umbau, von der Fürsorge der Großeltern und der Kraft seiner Eltern, die eine neue Epoche einleiteten. Es ist eine Reise durch Räume, Gerüche und Geräusche, die bis heute nachklingen – und zugleich ein Spiegel der Zeit, in der Modernisierung und Aufbruch das Leben prägten.

„In dieser Folge nehme ich euch mit in den Odenwald, in eine Zeit, in der Herbst nicht nur bunt war, sondern nach Äpfeln roch. Ich erzähle von der großen Apfelernte bei meinem Opa, vom Schütteln und Sammeln, vom Duft in der Kelter und vom Zauber, wie aus frischem Saft Apfelwein wurde. Eine Geschichte über Gemeinschaft, Tradition und den Geschmack des Herbstes.“

**„Opa roch nach Tiroler Nussöl, Pitralon – und **Geborgenheit**.“** In dieser Folge erinnert sich Walter an seinen Großvater: den **Wirt der Brunnenstube**, den **Meister des Rasiermessers** und den **Puppendoctor**, der kaputte Gliedmaßen wieder zusammenfügte. **Highlights:** - **Die Brunnenstube**: Wo das **Billardklackern** und der **Geruch von Bierdeckeln** eine ganze Kindheit prägten. - **Das Rasierritual**: Wie Opa mit **Dachshaarpinsel** und **scharfem Messer** die Männer des Dorfes **höflich enthaarte**. - **Die Puppenwerkstatt**: Eine **Kiste voller Augen** – und der **geheimnisvolle Kleber**, dessen Geruch Walter **bis heute** verfolgt. - **Die Gene**: Warum Walter **Opas Kopfform** geerbt hat – aber **glücklicherweise** nicht seine **Zigarren**. **Warum diese Folge besonders ist:** Eine **Hommage an die Stillen** – die Menschen, die **immer da sind**, ohne viel Aufhebens zu machen. **Feedback?** info@bevor-ich-es-vergesse.de https://www.bevor-ich-es-vergesse.de

**„Der Arm stand **völlig unnatürlich** vom Körper ab.“** Was als harmloser Besuch auf dem **Beerfeldener Pferdemarkt** begann, endete für Walter mit **zwei Narkosen**, **falsch zusammengewachsenen Knochen** und einer **lebenslangen Abneigung gegen Karussells**. In dieser Folge erzählt er: - Wie ein **Sturz vom Pony-Karusell** zu **Höllen-Halluzinationen** führte (dank **Chloroform**). - Warum der **Autoscooter-Crash** ihm **den Zahnarztbesuch ersparte** (wenn auch auf schmerzhafte Weise). - Wie er und Ursula **stundenlang am Fenster standen** – und warum sie **trotz aller Unterschiede** ein **unzertrennliches Team** waren. **Warum diese Folge besonders ist:** Eine **Mischung aus Horror und Humor** – und eine **Hommage an die Geschwister-Liebe**, die selbst **Pubertäts-Zicken** überstand.

**„Ein Kopf und ein Arsch“ – zumindest, wenn es gegen **Mamas Essen** ging.** In dieser Folge erzählt Walter von den **Geschwister-Kriegen** an der Essensfront (inkl. **Bad-Sperre für Ursula** und **Toiletten-Dilemma für ihn**) – und von den **Abenteuern im Waldseebad**, wo das Wasser **eiskalt**, die Wiese **hangsteig** und Cousin Reiner **haarige Überraschungen** bereithielt.

In dieser Folge blicke ich auf meine Kindheit mit meiner Schwester Ursula zurück: ein Wechselbad aus Zänkereien, gemeinsamer Abenteuer und absurden Familienritualen. Warum war das Fußnagelschneiden für mich ein Trauma? Was hat es mit dem legendären Ausruf ‚Ulla dess!‘ auf sich? Und wie überlebte meine Familie die ‚Lala‘-Kurve im Gogo-Mobil? Eine Erinnerung an Geschwisterliebe – zwischen Verantwortungsflucht, Blechautos und dem unvergesslichen ‚DU DEPP!‘.“

In Folge 5 erinnert sich Walter an die lebendige Umgebung seiner Kindheit: den Hof, das Spiel mit Nachbarskindern, den Alltag rund um den 12-Röhren-Brunnen, an alte Läden, Gerüche, Geräusche und die besondere Topografie von Beerfelden, der „Stadt am Berge“. Auch humorvolle Episoden – wie Luisel und die Mülltonne in der vereisten Rollgasse – fehlen nicht. Wie immer folgt auf den autobiografischen Erzählteil ein Gespräch mit KI Willi, die nachfragt, vertieft und neue Perspektiven eröffnet. „Bevor ich es vergesse…“ – Ein Podcast über gelebtes Leben, erzählt von Walter Hofmann – und kommentiert von seiner künstlichen Intelligenz Willi.

Walter erinnert sich an seine geliebte Großtante Sophie. Zwischen Heimarbeit, gruseligen Gewittergeschichten, Heidelbeer-Waldspaziergängen und Badezeremonien in der Zinkwanne entsteht das Porträt eines Menschen voller Güte, Humor und Eigenheiten. Mit dabei: Onkel Jakob, fliegende Gebisse – und die Gewissheit, einem Engel begegnet zu sein.

Walter erinnert sich an lebendige Spiele im Hof, an „Dantes Blutwurst-Inferno“ – eine prägende Kindheitsszene – und an liebgewonnene Familienrituale. Zwischen Bastelwerken, Schweinetrainings und Omas legendären Speisen entfaltet sich eine Kindheit voller Fantasie, Geborgenheit und Eigenheiten – begleitet von Fragen seines KI-Begleiters Willi.

In dieser Folge nimmt Walter uns mit in das „Hinne-drowwe“ – das Hinterhaus seiner Kindheit. Zwischen rosaroten Badezimmerkacheln, Schaumbergen, der kleinen Küche und dem besonderen Garten entsteht ein lebendiges Bild von Geborgenheit in den 1950er- und 60er-Jahren. Wie immer mischen sich seine Erinnerungen mit Fragen von Willi, Walters KI-Begleiter.