
Inhalt dieser Podcastreihe sind ausgewählte Hördateien zu einem BWL- und Controllingstudium an deutschen Hochschulen. Sie beziehen sich auf Lehrinhalte des Studiums, Informationen zu organisatorischen Aspekten rund um das Studium, Forschungsergebnisse mit Praxistransfer sowie Alumni-Interviews. Der Podcast wird herausgegeben von Prof. Dr. Jörn Littkemann, Professor an der FernUniversität in Hagen und Partner bei APP Academic Product Partner.
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Online-Übung Externes Rechnungswesen
Erstmalige Online-Übung im WiSe 2025/26 zum Bachelor-Pflichtmodul „Externes Rechnungswesen“ an der FernUniversität in Hagen! Schwerpunkte der Online-Übung sind die Erörterung und Diskussion ausgewählter Lehrinhalte zur Buchhaltung, zum Jahresabschluss und zu Steuern sowie die Prüfungsvorbereitung durch das Üben und Rechnen klausurähnlicher Aufgaben. Zudem können im Rahmen der Übung mithilfe der Lernapp BWL Champion nach dem erfolgreichen Abschluss eines freiwilligen Tests #Bonuspunkte in Höhe von 10 % auf das maximale Gesamtergebnis der Modulabschlussklausur zur Verbesserung des Klausurergebnisses erreicht werden. Im Webinar der Einführungsveranstaltung (1:59:32) erläutern Prof. Dr. Jörn Littkemann, Dr. Michael Holtrup, Niklas Lettow und Mentor Christian Ritter den Aufbau und Ablauf der Übung und beantworten die Fragen der Studierenden: • Begrüßung und Lehrstuhlvorstellung • Allgemeine Hinweise zum Studium (ab 0:04:10) • Modulbearbeitung (ab 0:15:30) • Inhaltliche Klausurvorbereitung (ab 0:27:50) • Klausurtag und -aufbau (ab 0:40:00) • Lernhilfen/Test zur Lernapp BWL Champion (ab 0:46:50) • Veranstaltungen zur Online-Übung (ab 1:24:40) • Abschließende Fragerunde (ab 1:52:50)

BWL Champion: Lernhilfen
Wie funktioniert unsere Lernapp BWL Champion? Wie können Studierende und Lehrende die App bestmöglich nutzen, um ihre Lern- bzw. Lehrziele zu erreichen? In dieser Folge wird die Konzeption der App erläutert und darauf aufbauend die einmalige Registrierung, die relevanten Funktionen sowie einige wichtige Lernhilfen vorgestellt. Die Folge richtet sich vornehmlich an Studierende, die entweder am Beginn ihres BWL-Studiums stehen oder mit dem mobilen Lernen noch nicht so vertraut sind.

Operative Produktionsprogrammplanung (Teil II)
Niklas Lettow, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert beispielhaft die operative Produktionsprogrammplanung bei der Planung mit mehreren Engpässen!

Prozesskostenrechnung II: Übung II - Hauptprozesse
Dr. Matthias Pfister, ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert an einem Fallbeispiel Hauptprozesse und deren Kosten im Rahmen der Prozesskostenrechnung!

Prozesskostenrechnung I: Übung I - Teilprozesse
Dr. Matthias Pfister, ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert an einem Fallbeispiel Teilprozesse und deren Kosten im Rahmen der Prozesskostenrechnung!

Studieren geht über Probieren 28
- Vor- und Nachteile eines (VWL-) Bachelorstudiums in Albanien - Leben und Urlauben in Albanien - (BWL-) Masterstudium in Deutschland als Studierende mit Migrationshintergrund - Flexibilität des Fernstudiums an der FernUniversität in Hagen - Nachhaltigkeitscontrolling in der Energiewirtschaft Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolventin und Work Preparation Specialist Sidorela Brodersen

Investoren im Profifußball
Prof. Dr. Jörn Littkemann im Gespräch mit Prof. Dr. Henning Zülch, BWL-Professor an der HHL Leipzig, über Möglichkeiten und Grenzen von Investoren im Profifußball! Diskutiert werden folgende Punkte: - Nationale vs. internationale Perspektive - Sportliche vs. wirtschaftliche Perspektive - Spielarten/Formen der Investorentätigkeit - Chancen und Risiken für den Investor und den Verein - "50 + 1"-Regel - Kontrolle der Investorentätigkeit

Podiumsdiskussion - Edtech Trends: Digitale Werkzeuge in der betrieblichen Bildung
Am Studienzentrum Budapest der FernUniversität in Hagen habe an einer Podiumsdiskussion zu den Chancen digitaler Tools in der akademischen sowie beruflichen Bildung teilgenommen. Diskutiert wurde insbesondere der Zusammenhang zwischen Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und lebenslangem Lernen. Abstract: Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von verschwimmenden Grenzen zwischen Beruf und Privatleben sowie Fachkräftemangel. Die KI-Entwicklung erfordert einen wachsenden Bedarf an digitaler Bildung. Dies betrifft sowohl Bachelor- und Masterstudiengänge an Hochschulen als auch die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung. Mobile Bildungsangebote, die zeit- und ortsunabhängiges sowie individuelles und gemeinsames Lernen ermöglichen, stehen dabei im Fokus. Teilnehmer: Kristof Antal – DSG Corvinus Universität Budapest Deutschsprachiger Studiengang in BWL Istvan S. Vajda – Detecon Zsófia Köllner – LINGUINA Sprachdienstleistungen Jörn Littkemann – FernUniversität in Hagen Moderiert wurde die Diskussion von der Leiterin des Fernstudienzentrums Budapest Emese John. Ich bedanke mich sehr herzlich bei der Leiterin der Fernstudienzentrums Budapest Emese John und ihrem Team für die tolle Organisation der Veranstaltung Edtech Trends: Digitale Werkzeuge in der betrieblichen Bildung sowie bei den Partnern für die Unterstützung und Zusammenarbeit: Raiffeisen Bank Hungary, Netzwerk Digital, DSG Corvinus Universität Budapest Deutschsprachiger Studiengang in BWL, AHK Ungarn - DUIHK - Német-Magyar Ipari és Kereskedelmi Kamara, ADVANTAGE AUSTRIA HUNGARY, Swisscham Hungary Swiss-Hungarian Chamber of Commerce. Die Veranstaltung wurde durch die Förderung des DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst verwirklicht.

Vortrag - Digitale Bildung: Chancen des mobilen Lernens
Am Studienzentrum Budapest der FernUniversität in Hagen habe ich einen Vortrag zu den Chancen digitaler Tools in der akademischen sowie beruflichen Bildung gehalten. Abstract: Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von verschwimmenden Grenzen zwischen Beruf und Privatleben sowie Fachkräftemangel. Die KI-Entwicklung erfordert einen wachsenden Bedarf an digitaler Bildung. Dies betrifft sowohl Bachelor- und Masterstudiengänge an Hochschulen als auch die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung. Mobile Bildungsangebote, die zeit- und ortsunabhängiges sowie individuelles und gemeinsames Lernen ermöglichen, stehen dabei im Fokus. Content: - Lernen und Prüfen: Wissenserwerb und -transfer - Zeitreise durch die Arten der Wissensvermittlung: von "analog" bis "online" - Digitale Bildung: Stand der Forschung - Lern-App BWL Champion: Konzeption - Appbasierte Lehr- und Prüfungsbeispiele - Kooperationen und Campuslizenzen Ich bedanke mich sehr herzlich bei der Leiterin der Fernstudienzentrums Budapest Emese John und ihrem Team für die tolle Organisation der Veranstaltung Edtech Trends: Digitale Werkzeuge in der betrieblichen Bildung sowie bei den Partnern für die Unterstützung und Zusammenarbeit: Raiffeisen Bank Hungary, Netzwerk Digital, DSG Corvinus Universität Budapest Deutschsprachiger Studiengang in BWL, AHK Ungarn - DUIHK - Német-Magyar Ipari és Kereskedelmi Kamara, ADVANTAGE AUSTRIA HUNGARY, Swisscham Hungary Swiss-Hungarian Chamber of Commerce. Die Veranstaltung wurde durch die Förderung des DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst verwirklicht.

Bilanzen 9: Lineare Abschreibung
In der 9. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann die Methode der linearen Abschreibung anhand von Beispielsfällen: - Konzeption der linearen Abschreibung - Abschreibungspläne - Buchungssätze - Abschreibung mit und ohne Restwert - Verkauf des abgeschriebenen Anlagegenstandes am Ende der Nutzungsdauer

Bilanzen 8: Anlagevermögen: Bewertung
In der 8. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann die Bewertung des Anlagevermögens: - Formen der Abschreibung: planmäßig und außerplanmäßig - Aufgaben der planmäßigen Abschreibung - Bestandteile der planmäßigen Abschreibung: Abschreibungsvolumen, betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer und Abschreibungsmethode - außerplanmäßige Abschreibung: Niederstwertprinzip, dauerhafte oder nur vorübergehende Wertminderung

Bilanzen 7: Anlagevermögen: Ansatz
In der 7. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann den Ansatz des Anlagevermögens: - Ansatzvorschriften für Vermögensgegenstände - Allgemeine Ansatzgebote, -wahlrechte und -verbote - Spezielle Ansatzvorschriften für immaterielle Anlagegüter - Bilanzansatz bei Leasing-Geschäften - Wirtschaftliche Zurechnung beim Mobilien- und beim Gebäude-Leasing

Bilanzen 6: Anlagevermögen: Ausweis
In der 6. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann den Ausweis des Anlagevermögens: - Begriff des Anlagevermögens - Ausweis der immateriellen Vermögensgegenstände (Schutz- und ähnliche Rechte, Geschäfts- oder Firmenwert, geleistete Anzahlungen) - Ausweis des Sachanlagevermögens (Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte, technische Anlagen und Maschinen, andere Anlagen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung, geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau) - Ausweis des Finanzanlagevermögens (Anteile an verbundenen Unternehmen, Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen, Ausleihungen an Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis, Wertpapiere des Anlagevermögens, sonstige Ausleihungen)

Studieren geht über Probieren 27
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem BWL-Studium bei einer Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master) - Vor- und Nachteile eines dualen Studiums - Flexibilität des Fernstudiums an der FernUniversität in Hagen - Controllertätigkeit in einem großen Versicherungsunternehmen - Künstliche Intelligenz (KI) im Controlling: Einsatzmöglichkeiten und -grenzen Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolventin und Vertreterbereichsleiterin bei der Allianz AG Canan Kilic

Kostenrechnung 18: Zuschlagskalkulation
In der 18. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die summarische und die differenzierende Zuschlagskalkulation im Rahmen der Kostenträgerrechnung an Beispielen der Morgengenuss GmbH.

Kostenrechnung 17: Kostenträgerrechnung: Grundlagen
In der 17. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Grundlagen der Kostenträgerrechnung an Beispielen der Morgengenuss GmbH: - Funktion der Kostenträgerrechnung - Kostenträgerstück- und -zeitrechnung - Vor- und Nachkalkulation - Interne und externe Kostenträger - Verfahren der Kostenträgerrechnung im Überblick - Divisionskalkulation: einstufig, mehrfach und mehrstufig - Äquivalenzziffernkalkulation: einfach, mehrfach und mehrstufig

Studieren geht über Probieren 26
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem BWL-Studium bei einer Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master) - Vor- und Nachteile eines dualen Studiums - Flexibilität des Fernstudiums an der FernUniversität in Hagen - Morgengenuss GmbH in der Praxis - Controllertätigkeit in einem Großkonzern - Neue digitale Geschäftsmodelle im Profifußball: Einsatzmöglichkeiten und -grenzen Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolvent Hendrik Osthorst

Betriebliche Funktionsbereiche: Mittelständische Unternehmen
Prof. Dr. Littkemann erläutert am Beispiel des mittelständischen Industrieunternehmens der Morgengenuss GmbH die Aufgaben der wichtigsten betrieblichen Funktionsbereiche: - Beschaffung - Produktion - Marketing und Vertrieb - Logistik - Personal - Finanzen - Controlling - Geschäftsführung

Bilanzen 5: Abschlussprüfung
In der 5. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann die Grundlagen der Jahresabschlussprüfung: - Gesetzliche Grundlagen der Prüfung des Jahresabschlusses, des Lageberichts und des Risikofrüherkennungssystems - Bestellung und Auswahl des Prüfers bzw. der Prüfungsgesellschaft - Prüfungsbericht - Formen des Bestätigungsvermerks - Prüfungsgrundsätze

Bilanzen 4: Anschaffungs- und Herstellungskosten
In der 4. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann im Rahmen der Bewertung von Vermögensgegenständen die Zusammensetzung der Anschaffungs- und Herstellungskosten: - Anschaffungskosten (AK) zur Bewertung von gekauften Gegenständen - Ermittlung der Anschaffungskosten: Kaufpreis, Anschaffungsnebenkosten, nachträgliche Anschaffungskosten, Anschaffungspreisminderungen - Begriffsklärungen mit Beispielen - Herstellungskosten (HK) zur Bewertung von selbst erstellten Gegenständen - Ermittlung der Herstellungskosten: Wertuntergrenze und Wertobergrenze - Begriffsklärungen mit Beispielen

Budgetierung: Übung II - Beschaffungs-, Verwaltungs- und Investitionsbudget
Matthias Pfister, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert an einem Fallbeispiel die Aufstellung eines Beschaffungs-, Verwaltungs- und Investitionsbudgets!

Budgetierung: Übung I - Absatz-, Lohnkosten- und Fertigungsbudget
Matthias Pfister, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert an einem Fallbeispiel die Aufstellung eines Absatz-, Lohnkosten- und Fertigungsbudgets!

Studieren geht über Probieren 25
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem BWL-Studium bei einer privaten Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master) - Ausbildung zum Industriekaufmann - Vor- und Nachteile eines dualen Studiums - Flexibilität des Fernstudiums an der FernUniversität in Hagen - Aufbau eines Controllings in einem mittelständischen Industrieunternehmen - Buchhaltung als Basis für ein funktionierendes Controllingsystem - Tätigkeit als Büroleiter im Landtag NRW - Wettbewerbsausgeglichenheit im professionellen Fußball (BL vs. NFL): Analyse und Lösungsmöglichkeiten Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolvent Stefan Buchartz.

Kostenrechnung 16: Stufenleiter- bzw. Treppenverfahren
In der 16. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal am Beispiel von Kostenstellen der Morgengenuss GmbH das Stufenleiter- bzw. Treppenverfahren im Rahmen der sekundären Kostenverrechnung (innerbetriebliche Leistungsverrechnung).

Kostenrechnung 15: Anbau- bzw. Blockverfahren
In der 15. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal am Beispiel von Kostenstellen der Morgengenuss GmbH das Anbau- bzw. Blockverfahren im Rahmen der sekundären Kostenverrechnung (innerbetriebliche Leistungsverrechnung).

Kostenrechnung 14: Gleichungsverfahren
In der 14. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal am Beispiel von Kostenstellen der Morgengenuss GmbH das Gleichungsverfahren im Rahmen der sekundären Kostenverrechnung (innerbetriebliche Leistungsverrechnung).

Die Weihnachtsgeschichte der Morgengenuss GmbH
Jenny Fair sitzt zu Beginn der Adventszeit missgelaunt in ihrem Büro und grübelt über die negativen finanziellen Folgen der Weihnachtszeit für die Morgengenuss GmbH nach. Als der Controller Konrad Troller ihr die neuesten Geschäftszahlen präsentiert und die Mitarbeitenden der mittelständischen Firma eine spontane Adventsfeier veranstalten, wird der Geschäftsführerin warm ums Herz ...

Bilanzen 3: Ansatz, Ausweis und Bewertung von Bilanzpositionen
In der 3. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann den sog. "Dreiklang" des Jahresabschlusses (Ansatz, Ausweis und Bewertung von Bilanzpositionen): - Ansatz von Bilanzpositionen: Aufnahme und Zurechnungsfähigkeit - Bilanzierungs-, Aktivierungs- und Passivierungsfähigkeit - Ausweis von Bilanzpositionen - Bewertung von Bilanzpositionen: Bewertungsvorschriften - Grundsatz der Bilanzidentität - Grundsatz der Unternehmensfortführung - Grundsatz der Einzelbewertung - Grundsatz der Stichtagsbezogenheit - Probleme der Einzelbewertung - Bewertungsvereinfachungsverfahren - Festwert und gewogener Durchschnitt - Durchschnittsbewertung: FiFo, LiFo - Grundsatz der Vorsicht - Realisationsprinzip - Imparitätsprinzip - Wertaufhellungsprinzip - Grundsatz der Periodengerechtigkeit - Pauschalwertberichtigungen - Rechnungsabgrenzungsposten - Grundsatz der Bewertungsstetigkeit - Erstbewertung: Anschaffungs- und Herstellungskosten - Folgebewertung: Abschreibungen - Planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen - Wertaufholung oder Zuschreibung

Bilanzen 2: Rechtliche Grundlagen des Jahresabschlusses
In der 2. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann die maßgebenden rechtlichen Grundlagen des Jahresabschlusses: - Aufbau einer Bilanz - Bilanzstruktur und -gliederung - Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) - GuV nach dem Umsatzkostenverfahren (UKV) - GuV nach dem Gesamtkostenverfahren (GKV) - Anhang - Lagebericht - größenklassenabhängige Erleichterungen - kleinste, kleine, mittlere und große Kapitalgesellschaft - Aufstellungsfristen und Prüfungspflichten - Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung - Aktivierungsverbote und -wahlrechte - Verrechnungsverbot und Ausnahmen

Bilanzen 1: Betriebliches Rechnungswesen
In der 1. Bilanzenfolge gibt Prof. Dr. Littkemann einen Überblick über das betriebliche Rechnungswesen: - Begriff des betrieblichen Rechnungswesens - Begriff des internen Rechnungswesens - Begriff des externen Rechnungswesens - Dokumentationsfunktion - Informationsfunktion - Einkommensbemessungsfunktion - 3. Buch des Handelsgesetzbuches (HGB): Handelsbücher - Begriff des Jahresabschlusses - Gliederung des betrieblichen Rechnungswesens

Operative Produktionsprogrammplanung (Teil I)
Niklas Lettow, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert beispielhaft die operative Produktionsprogrammplanung bei der Planung mit einem Engpass!

Studieren geht über Probieren 24
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem BWL-Studium bei einer privaten Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master) - Ausbildung zur Industriekauffrau in einem Großunternehmen - Vor- und Nachteile eines berufsbegleitenden Studiums - Praxistransfer im universitären Studium - Flexibilität des Fernstudiums an der FernUniversität in Hagen - Online-Klausuren und Einsendearbeiten - Online-Übungen mit der Lernapp BWL Champion, Bonuspunkte für Klausuren - Wandel der Anforderungen an Finanz- und Risikocontroller Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolventin und Controllerin Maike Roosen.

Kostenrechnung 13: Primäre und sekundäre Kostenverrechnung
In der 13. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Grundlagen der primären und sekundären Kostenverrechnung: - Funktion der Kostenverrechnung - Primäre Kostenverrechnung - Kostenstelleneinzelkosten - Kostenstellengemeinkosten - Gemeinkostenschlüsselung - Verrechnungsschlüssel - Sekundäre Kostenverrechnung - Ziel und Verfahren der sekundären Kostenverrechnung - Verursachungsprinzip

Kostenrechnung 12: Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
In der 12. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Grundlagen des Betriebsabrechnungsbogens (BAB): - Funktion des BAB - Zweifache Umlagenrechnung mittels BAB - Formaler Aufbau eines BAB - Schritte der Kostenverrechnung - Zweck der sekundären Kostenverrechnung - Verrechnungssätze/-preise - Bildung/Klassifizierung von Kostenstellen - Allgemeine Kostenstellen und Hilfskostenstellen (Leistungsaspekt) - Vorkostenstellen und Endkostenstellen (Verrechnungsaspekt) Der dualen Studentin ist es etwas to much mit den theoretischen Grundlagen, sie sehnt sich nach praktischen Beispielen ...

Kostenrechnung 11: Kostenstellenrechnung: Grundlagen
In der 11. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Grundlagen der Kostenstellenrechnung: - Funktion der Kostenstellenrechnung - Aufgaben der Kostenstellenrechnung - Kostenstellenvergleiche: Zeit-, Soll/Ist- und Betriebsvergleich - Wirtschaftlichkeit - Preiskalkulation - Verrechnungssätze/-preise - Bildung/Klassifizierung von Kostenstellen - Allgemeine Kostenstellen und Hilfskostenstellen (Leistungsaspekt) - Vorkostenstellen und Endkostenstellen (Verrechnungsaspekt) Der Controller der Morgengenuss GmbH und die duale Studentin sind mittlerweile zum Du übergegangen!

Studieren geht über Probieren 23
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem BWL-Studium bei einer Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master) - Ausbildung zum Zahntechniker - Vor- und Nachteile eines dualen Studiums mit integrierter kaufmännischer Berufsausbildung - Praxistransfer im universitären Studium - Flexibilität des Fernstudiums an der FernUniversität in Hagen - Aufgaben des Projektmanagements und der -steuerung in der Baubranche - Möglichkeiten und Grenzen agiler Methoden im Projektmanagement Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolvent und Projektmanager Lucas Hemkendreis.

Benchmarking
Janina Matern, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert das Benchmarking aus Sicht des Controllings! - Ziele des Benchmarkings - Vor- und Nachteile des Benchmarkings - Konzeption: Festlegung der Zielobjekte, Anwendung auf Zielgrößen, Vier-Quadranten-Schema und idealtypischer Ablauf - Probleme der Konkurrenzanalyse: Datenbeschaffung, Prozess der Datenanalyse und Marktführerschaft - Fazit zum Benchmarking

Kostenrechnung 10: Kalkulatorische Wagnisse
In der 10. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Funktion und Ermittlung von kalkulatorischen Wagnissen an Beispielen aus der Morgengenuss GmbH: - Grundlagen und Berechnung von kalkulatorischen Wagnissen - Anlagewagnisse - Beständewagnisse - Forderungsausfallwagnisse - ungeplante Anlageabgänge - kalkulatorische Kostenarten Zum Abschluss des Themas Kostenartenrechnung lädt Troller Rita zum Abendessen ein: In das Burgerlokal mit dem besten veganen Burger!

Kostenrechnung 9: Kalkulatorische Zinsen
In der 9. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Funktion und Ermittlung von kalkulatorischen Zinsen an Beispielen aus der Morgengenuss GmbH: - Grundlagen und Berechnung von kalkulatorischen Zinsen - Bestimmung des Kalkulationszinssatzes - Umfang des zu verzinsenden Vermögens - Bewertung des zu verzinsenden Vermögens - Berechnungsmethoden - Durchschnittsverfahren ohne und mit Liquidationserlös Rita ist erfreut darüber, dass sich dieses Mal die Exkurse von Troller in Grenzen halten ...

Studieren geht über Probieren 22
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem BWL-Studium bei einer Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master) - Vor- und Nachteile eines dualen Studiums mit integrierter Berufsausbildung - Praxistransfer im universitären Studium - Flexibilität des Fernstudiums an der FernUniversität in Hagen - Unterschiede zwischen Tätigkeiten in Bank- und Industrieunternehmen - Aufgaben des Produktionscontrollings in der Praxis - Auswirkungen unternehmerischer Ausnahmesituationen (Finanz- und Coronakrise) auf das Controlling Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolventin und Produktionscontrollerin Jana Dräger.

Kostenrechnung 8: Leistungsabschreibung
In der 8. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Methode der Leistungsabschreibung an Beispielen aus der Morgengenuss GmbH: - Leistungsabhängiger Abschreibungsbetrag - Berechnung der Abschreibungsbeträge - Buchwerte, Abschreibungsbeträge und Restbuchwerte über die Nutzungsdauer - Interpretation der Werte

Kostenrechnung 7: Degressive Abschreibung
In der 7. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Methoden der degressiven Abschreibung an Beispielen aus der Morgengenuss GmbH: - geometrisch degressive Abschreibung - arithmetisch degressive Abschreibung - Berechnung der Abschreibungsbeträge - Buchwerte, Abschreibungsbeträge und Restbuchwerte über die Nutzungsdauer - Interpretation der Werte - Restwert von Null - Wechsel zur linearen Methode

Kostenrechnung 6: Lineare Abschreibung
In der 6. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Methode der linearen Abschreibung an Beispielen aus der Morgengenuss GmbH: - Berechnung der Abschreibungsbeträge - mit und ohne Liquidationserlös - Buchwerte, Abschreibungsbeträge und Restbuchwerte über die Nutzungsdauer - Interpretation der Werte - außerplanmäßige Abschreibung

Studieren geht über Probieren 21
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem BWL-Studium bei einer Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master) - Erfahrungen und Tipps im Fernstudium an der FernUniversität in Hagen - Nutzen von New Learning im (Fern-) Studium - soziale Interaktion im Fernstudium - Kombination von Sport und Studium - Budgetierung im professionellen Handball: Fluch oder Segen? - Erfolgsaussichten des 1. FC Köln Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolventin, Marketingcontrollerin und Handballerin Annika Bach.

Operative Produktionsprogrammplanung (Simplex-Verfahren): BWL
Niklas Lettow, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert anhand von Anwendungsbeispielen den Ansatz der linearen Programmierung (LP) zur operativen Produktionsprogrammplanung (Simplex-Verfahren)!

Kostenrechnung 5: Kalkulatorische Abschreibungen: Grundlagen
In der 5. Kostenrechnungsfolge erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Grundlagen der kalkulatorischen Abschreibung: - Funktion von Abschreibungen - planmäßige vs. außerplanmäßige Abschreibungen - planmäßige Abschreibungen beim Sachanlagevermögen - Gründe für Abschreibungen - Ermittlung von Abschreibungsbeträgen - Abschreibungssumme - Wiederbeschaffungswert - verdiente Abschreibungen - Substanzerhaltung - Abschreibungszeitraum - Zeit- und Leistungsabschreibung - Liquidationserlös - Abschreibungsmethode Rita bezweifelte, dass Abschreibungen ihr Lieblingsthema in der Kostenrechnung werden würde ...

Kostenrechnung 4: Materialkosten
In der 4. Kostenrechnungsfolge erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Ermittlung der Materialkosten an einem Beispiel der Morgengenuss GmbH: - Verbrauch von Werkstoffen - Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe - Lagerung von Materialien - Bestimmung der Verbrauchsmenge - Inventurverfahren/-methode, Befundrechnung - Digitale Lagerbuchführung - Entnahmescheinmethode - Materialentnahmeschein - Materialbuchführung - Bewertung des Materialverbrauchs - Einfacher gewogener Durchschnitt - Gleitender gewogener Durchschnitt - Verbrauchsfolgeverfahren (Fifo und Lifo) - Verfahrensvergleich - Wahl des Verfahrens im internen und externen Rechnungswesen - Grenzen der Verfahren Nach dem gemeinsamen Abendessen (und dem einen Gläschen Wein zu viel) erscheint Rita mit leichten Kopfschmerzen zum morgendlichen Meeting mit Konrad, dem man den gestrigen Abend nicht ansieht.

Kostenrechnung 3: Überleitungsrechnung
In der 3. Kostenrechnungsfolge erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Überleitungsrechnung der Rechengrößen aus der Finanzbuchhaltung in die Kosten- und Leistungsrechnung an einem Beispiel der Morgengenuss GmbH: - Rechengrößen Aufwand und Kosten - Aufbau der Überleitungstabelle - 1. Schritt: Unternehmensbezogene Abgrenzung - 2. Schritt: Anderskosten - 3. Schritt: Zusatzkosten - 4. Schritt: Übernahme aller restlichen Positionen - Ergebnis der Überleitungsrechnung - Schematisierte Überleitungsrechnung Rita beschließt, nicht zuletzt aus Gründen der ökologischen Nachhaltigkeit in Zukunft digitaler zu arbeiten. Und Konrad lädt Rita zum Abendessen ein.

Studieren geht über Probieren 20
Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten existieren zwischen einem BWL-Studium bei einer Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master)? Welche Vor- und Nachteile gibt es bei einem Fernstudium an der FernUniversität in Hagen? Wie sehen die Controllertätigkeiten bei Top-Arbeitgebern wie Porsche, Fresenius und Siemens in der Praxis aus? Welche Besonderheiten zeichnet eine Controllertätigkeit im Ausland (USA) aus? Wertschaffung durch Green Controlling: Wie lässt sich dieses in der Unternehmenspraxis umsetzen? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolvent und Expert Planning & Controlling Linus Breun von der Siemens AG in München.

Kostenrechnung 2: Rechengrößen des betrieblichen Rechnungswesens
In der 2. Kostenrechnungsfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann die zentralen Rechengrößen des betrieblichen Rechnungswesens: - Auszahlungen und Einzahlungen - liquide Mittel - Ausgaben und Einnahmen - Geldvermögen - Aufwendungen und Erträge - Grundaufbau der Bilanz - Eigenkapital - Jahresüberschuss und -fehlbetrag - Kosten und Leistungen (Erlöse) - Grundkosten (= Zweckaufwendungen) und Grundleistungen (= Zweckerträge) - neutrale Aufwendungen und Erträge (betriebsfremd, außerordentlich, periodenfremd) - Anderskosten (kalkulatorische Abschreibungen und Zinsen) - Zusatzkosten (kalkulatorische Miete und Wagnisse) - kalkulatorische Kosten und Leistungen - wertmäßiger und pagatorischer Kostenbegriff

Kostenrechnung 1: Grundlagen (Ziele, Aufgaben, Begriffe)
In der 1. Kostenrechnungsfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann die einführenden Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR): - Ziele und Aufgaben der Kostenrechnung - Kosten und Leistungen (Erlöse) - Betriebsergebnis - Kostenrechnungssysteme - Ist-, Normal- und Plankostenrechnung - Voll- und Teilkostenrechnung - primäre und sekundäre Kosten - fixe und variable Kosten - Gesamt- und Stückkosten (Durchschnittskosten) - (lineare) Kostenfunktion - Grenzkosten - Einzel- und Gemeinkosten

Kommissionen
Matthias Pfister, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert die Grundkonzeption von Kommissionen und geht dabei insbesondere auf deren Aufgaben, Merkmale, Varianten und Abstimmungsformen ein!

Studieren geht über Probieren 19
Sollten im Abitur Wirtschafts- und Finanzthemen eine stärkere Rolle spielen? Ist der Ausbildungsberuf des Bankkaufmanns auch in in der Zukunft noch attraktiv? Welche Unterschiede beim berufsbegleitenden Studium bestehen zwischen privaten und staatlichen Hochschulen? Welche Vor- und Nachteile sind mit Online-Prüfungen verbunden? Wie sehen die durch die neue Regulatorik eingeführten Risikotragfähigkeitskonzepte in Sparkassen und Genossenschaftsbanken aus? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolvent und Risikocontroller Manuel Schreiber von der Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG.

Projektcontrolling: Instrumente
Die in Theorie und Praxis zur Steuerung von Innovationsvorhaben zur Verfügung gestellten Instrumente des Projektcontrollings sind zahlreich und vielfältig. Prof. Dr. Littkemann erläutert die Bedingungen, unter denen diese bei Produkt- und Prozessinnovationen zum Einsatz kommen sollten. Zudem stellt er den grundlegenden Aufbau einer Projektdeckungsrechnung dar.

Lieferantenauswahl
Die Auswahl eines oder mehrerer geeigneter Lieferanten gehört zu den wichtigsten Themen des Beschaffungsbereiches. Prof. Dr. Littkemann erläutert an Fallbeispielen aus der Morgengenuss GmbH die Funktionsweisen der Profilanalyse, des Scoringverfahrens und ausgewählter Kennzahlen der Lieferantenanalyse!

Netto-Personalbedarf
Der Netto-Personalbedarf stellt den Ausgangspunkt vieler Berechnungen und Analysen im Personalbereich dar. Prof. Dr. Littkemann erläutert die Funktionsweise der Kennzahl des Personalcontrollings im Zusammenhang mit der Fluktuationsquote und der Überstundenquote anhand von mehreren Fallbeispielen aus der Morgengenuss GmbH!

Studieren geht über Probieren 18
Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Schulzeit auf einem reinen Mädchengymnasium gewinnen, insbesondere im Hinblick auf MINT-Fächer? Welche Vor- und Nachteile hat das Fern- gegenüber dem Präsenzstudium? Welchen Einfluss hat die Teamzusammensetzung auf den Erfolg im Straßenradsport? Welche Anforderungen bestehen an das Controlling und die Programmierung in mittelständigen Unternehmen? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Bachelorabsolventin und Controllerin Janine Verfürth von der LaminatDEPOT Peter & Schaffart GmbH.

Digitalisierung in Hochschulen
Prof. Dr. Jörn Littkemann im Gespräch mit Prof. Dr. Stefan Remhof, BWL-Professor an der IU in München und Co-Founder der EDNEO AG über: 1. Stand der Digitalisierung in Hochschulen allgemein: Was versteht man in Hochschulen unter Digitalisierung? Wo sind die Chancen des Einsatzes digitaler Tools wie bspw. Lernapps oder Gamification in der Lehre? Wie sieht es mit der Digitalisierung von Verwaltungsprozessen aus? Gibt es hierbei Unterschiede zwischen Hochschultypen wie bspw. privaten und staatlichen oder großen und kleinen Hochschulen? 2. Digitale Lösungen der EDNEO AG für Hochschulen: Bildung neu denken! Am Beispiel des digitalen Tools zur Organisation der Abschlussarbeitsbetreuung zwischen Professor:innen und Studierenden.

Balanced Scorecard: Übung
Matthias Pfister, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert anhand von Übungsbeispielen die Konzeption der Balanced Scorecard (BSC) sowie deren Einsatzmöglichkeiten und -grenzen!

Balanced Scorecard: Konzeption
Matthias Pfister, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert die Konzeption der Balanced Scorecard (BSC) sowie deren Einsatzmöglichkeiten und -grenzen!

Beschaffungscontrolling: Kennzahlen
Prof. Dr. Littkemann stellt die gängigen Kennzahlen des Beschaffungscontrollings vor und erläutert deren Einsatzmöglichkeiten und -grenzen in der Unternehmenspraxis!

Personalcontrolling: Kennzahlen
Prof. Dr. Littkemann stellt die gängigen Kennzahlen des Personalcontrollings vor und erläutert deren Einsatzmöglichkeiten und -grenzen in der Unternehmenspraxis!

Projektcontrolling: Grundlagen
Bei der Steuerung von Innovationen befindet sich das Projektcontrolling auf einem schmalen Grat: Einerseits müssen die organisatorischen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit sich innovative Kräfte entfalten können. Dies verlangt die Eröffnung von Handlungsspielräumen für das Projektteam. Andererseits müssen jedoch diese Handlungsspielräume durch Planungs- und Kontrollinstrumente eingegrenzt werden, um der Gefahr der Unwirtschaftlichkeit entgegenzuwirken. Ohne die Überwachung der Prozesse kann es zu Kostenexplosion und Terminüberschreitungen mit erheblichen negativen Auswirkungen auf den ökonomischen Projekterfolg kommen. Prof. Dr. Littkemann stellt die Grundlagen des Projektcontrollings dar und erörtert Einsatzmöglichkeiten und -grenzen im Hinblick auf die praktische Gestaltung.

Studieren geht über Probieren 17
Wie wirken Diversität und Rollenstruktur in Innovationsteams? Wie sieht ein Gestaltungskonzept zur Integration altersdiverser Spieler in Profifußballmannschaften aus? Wie läuft ein klassischer Karriereweg im Fernstudium ab? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Absolventin und Finance- & Controlling-Managerin Christina Schönherr von der Catella Project Management GmbH.

Customer Lifetime Value: Controlling
Was ist ein Kunde für das Unternehmen eigentlich wert? Prof. Dr. Littkemann erläutert anhand von Anwendungsbeispielen der Morgengenuss GmbH, wie man den Kundenwert mittels Varianten des Customer Lifetime Value ermitteln kann und erörtert deren Einsatzmöglichkeiten und -grenzen in der Unternehmenspraxis.

Marketingcontrolling: Kennzahlen
Prof. Dr. Littkemann stellt die gängigen Kennzahlen des Marketing- und Vertriebscontrollings vor und erläutert deren Einsatzmöglichkeiten und -grenzen in der Unternehmenspraxis!

Studieren geht über Probieren 16
Wie beeinflusst die Digitalisierung das Controlling? Welche neuen Anforderungen resultieren daraus für Controller:innen? Und bei welchen Aufgaben bleibt es bei Excel? Wie ist das Verhältnis zur IT? Muss sich die Hochschulausbildung im Fach Controlling ändern? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Absolventin Sina Sauerland von der BSH Haushaltsgeräte GmbH?

Fixkostendeckungsrechnung
Die Fixkosten eines Unternehmens machen mittlerweile einen erheblichen Anteil an den Gesamtkosten aus. Prof. Dr. Littkemann erläutert anhand von Anwendungsbeispielen der Morgengenuss GmbH, wie man diese transparent in unterschiedlichen Varianten der Fixkostendeckungsrechnung darlegen kann und erörtert deren Möglichkeiten und Grenzen.

Konzerncontrolling: Modulinformationen
Prof. Dr. Littkemann und Janina Matern, M.Sc. begrüßen zu Beginn des Semesters alle Studierenden, die das Modul "Konzerncontrolling" in einem Masterstudiengang an der FernUniversität in Hagen belegt haben und geben Tipps und Informationen zu einer zielführenden Modulbearbeitung. Im Rahmen dessen wird der Aufbau der Moodle-Lernumgebung im Detail vorgestellt.

Instrumente des Controllings: Modulinformationen
Prof. Dr. Littkemann und Christian Geyer, M.Sc. begrüßen zu Beginn des Semesters alle Studierenden, die das Modul "Instrumente des Controllings" in einem Bachelorstudiengang an der FernUniversität in Hagen belegt haben und geben Tipps und Informationen zu einer zielführenden Modulbearbeitung. Im Rahmen dessen wird der Aufbau der Moodle-Lernumgebung im Detail vorgestellt. Ferner werden Fragen der Studierenden zur Bearbeitung und allen sonstigen organisatorischen Belangen des Moduls beantwortet.

Innovationscontrolling: Modulinformationen
Prof. Dr. Littkemann und Matthias Pfister, M.Sc. begrüßen zu Beginn des Semesters alle Studierenden, die das Modul "Innovationscontrolling" in einem Bachelor- oder Masterstudiengang an der FernUniversität in Hagen belegt haben und geben Tipps und Informationen zu einer zielführenden Modulbearbeitung. Im Rahmen dessen wird der Aufbau der Moodle-Lernumgebung im Detail vorgestellt. Ferner werden Fragen der Studierenden zur Bearbeitung und allen sonstigen organisatorischen Belangen des Moduls beantwortet.

Externes Rechnungswesen: Modulinformationen
Prof. Dr. Littkemann, AOR Dr. Holtrup und Herr Pantani, M.Sc. begrüßen zu Beginn des Semesters alle Studierenden, die das Modul "Externes Rechnungswesen" in einem Bachelorstudiengang an der FernUniversität in Hagen belegt haben und geben Tipps und Informationen zu einer zielführenden Modulbearbeitung. Im Rahmen dessen wird der Aufbau der Moodle-Lernumgebung im Detail vorgestellt. Ferner werden Fragen der Studierenden zur Bearbeitung und allen sonstigen organisatorischen Belangen des Moduls beantwortet.

Studieren geht über Probieren 15
Wie sieht der Alltag in der Unternehmensberatung aus? Wie lässt sich die digitale Transformation in der Versicherungsbranche bewerkstelligen? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Absolvent und Deloitte-Manager Daniel von der Ley.

Logistikcontrolling: Kennzahlen
Prof. Dr. Littkemann stellt die gängigen Kennzahlen des Logistikcontrollings mit ihren Stärken und Schwächen vor und erläutert diese anhand von Anwendungsbeispielen aus der Morgengenuss GmbH!

Innovationscontrolling: Grundlagen
Innovationen sind für viele Unternehmen existenzsichernd, da sie den wirtschaftlichen Erfolg von morgen ermöglichen. Doch wie lassen sie sich planen, steuern und kontrollieren? Welche Formen eines spezifischen Innovationscontrollings sind hierfür notwendig? Prof. Dr. Littkemann erläutert anhand von Beispielen aus dem innerbetrieblichen Rechnungswesen die Einsatzmöglichen und -grenzen entsprechender Instrumente.

Studieren geht über Probieren 14
Wie lässt sich das BWL-Studium parallel zur Erziehung kleiner Kinder bewerkstelligen? Wie studiert es sich als Nicht-Muttersprachlerin in Deutschland? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Absolventin Elena Nuriakhmetova!

Produktionscontrolling: Kennzahlen
Prof. Dr. Littkemann stellt die gängigen Kennzahlen des Produktionscontrollings mit ihren Stärken und Schwächen vor und erläutert diese anhand von Anwendungsbeispielen aus der Morgengenuss GmbH!

Online-Klausur Externes Rechnungswesen 22-09: Informationsveranstaltung
Prof. Dr. Jörn Littkemann, Dr. Michael Holtrup, Christian Geyer und Kristopher Pantani stellen den Aufbau und den Ablauf der Online-Klausur "Externes Rechnungswesen" im SS 22 an der FernUniversität in Hagen vor und klären offene Fragen der Studierenden.

SWOT-Analyse
Wie lässt sich die Stärken-/Schwächen-Position eines Unternehmens und vergleichbarer Konkurrenzunternehmen bestimmen? Wie kann man dies mit Chancen und Risiken aus dem Markt- und sonstigen Umfeld abgleichen? Welche strategischen Schlüsse können daraus gezogen werden? Anhand eines Anwendungsbeispiels der Morgengenuss GmbH wird dies mit Hilfe der SWOT-Analyse erläutert!

Humankapital-Bewertung
Die Mitarbeitenden stellen im Regelfall die zentrale Ressource eines Unternehmens dar. Doch wie lässt sich das Humankapital errechnen und bewerten? Anhand eines Anwendungsbeispiels der Morgengenuss GmbH wird dieses mit Hilfe der Saarbrücker Formel erläutert!

Studieren geht über Probieren 13
Wie sieht das Controlling bei der Bundeswehr, im Profi-Fußball und im Esport aus? Welche große Bedeutung haben Finanzbuchhaltung und Liquiditätsmanagement in der Praxis? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit Lehrstuhl-Alumnus Dr. Claudio Kasper, CFO bei RENNSPORT.gg in München!

Abschlussarbeiten
Die Abschlussarbeit stellt das finale "Meisterwerk" eines wissenschaftlichen Bachelor- oder Masterstudiums dar. Prof. Dr. Littkemann erläutert, wie die Themenfindung und Ablauf/Betreuung am Controlling-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen laufen.

Vortragspräsentation
Wie laufen Vorträge bei einem BWL-Studium (im Controlling) ab? Was ist dabei zu beachten?

Anfertigung von Seminararbeiten
Sie schreiben zum ersten Mal eine wissenschaftliche Seminararbeit? Janina Matern vom Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen gibt hilfreiche Tipps zum Vorgehen!

Studieren geht über Probieren 12
Welche aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bestehen in der Finanzdienstleistungsbranche? Ergeben sich daraus evtl. Änderungen für die klassische Bankenlandschaft? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit Lehrstuhl-Alumnus Dr. Axel Schröder, Direktor Kreditmanagement der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO)!

Gliederung und Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten
Prof. Dr. Littkemann von der FernUniversität in Hagen erläutert, was bei der Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit (Seminar- oder Abschlussarbeit) im Controlling eines BWL-Studiums zu beachten ist und wie die Betreuung einer Arbeit abläuft.

BCG-Produkt-Portfolio
Wie lässt sich mithilfe des BCG-Produkt-Portfolios eine strategische Marketingplanung und -kontrolle für ein Unternehmen durchführen? Anhand eines Anwendungsbeispiels der Morgengenuss GmbH wird erläutert, wie sich die Produkte anhand der beiden Dimensionen Marktwachstum (Produktlebenszykluskonzept) und relativer Marktanteil (Erfahrungskurvenkonzept) in Questionmarks, Stars, Cash Cows und Poor Dogs einteilen lassen!

Studieren geht über Probieren 11
Wie läuft ein BWL-Fernstudium aus Studierendensicht ab und welche Erfolgsfaktoren gilt es dabei zu beachten? Wie sieht das Controlling in Museen aus? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Absolventin Sophia Mense!

XYZ-Analyse
Neben dem Kriterium der Beschaffungskosten lassen sich Beschaffungsgüter auch nach ihrer Verbrauchsstruktur klassifizieren, um Fehlmengenkosten zu vermeiden bzw. zu reduzieren: Mit Anwendungsbeispielen der Morgengenuss GmbH!

ABC-Analyse
Wie lässt sich mithilfe einer ABC-Analyse im Beschaffungscontrolling das Augenmerk auf diejenigen Beschaffungsgüter lenken, denen eine hohe wertmäßige Bedeutung im Unternehmen zukommt? Mit Anwendungsbeispielen der Morgengenuss GmbH!

Online Klausur Externes Rechnungswesen 22-03: Informationsveranstaltung
Prof. Dr. Jörn Littkemann, Dr. Michael Holtrup, Christian Geyer und Kristopher Pantani stellen den Aufbau und den Ablauf der Online-Klausur "Externes Rechnungswesen" im WS 21/22 an der FernUniversität in Hagen vor und klären offene Fragen der Studierenden.

Studieren geht über Probieren 10
Welche Herausforderungen bestehen in der Informationstechnologie? Wie laufen die Tätigkeiten während einer Promotion ab? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit Lehrstuhl-Alumnus Dr. Daniel Besse, CEO der Clearstream Services S.A. sowie Executive Board Member/Head of Post Trade IT der Clearstream Holding AG (Deutsche Börse Group).

Aufsichtsratstätigkeit in Genossenschaftsbanken
In der zweiten Folge der Reihe "Forschung geht Praxis" geht es um die Aufsichtsratstätigkeit in deutschen Genossenschaftsbanken. Dabei werden Forschungsergebnisse zum Hintergrund, zur Motivation und Zufriedenheit von Aufsichtsräten in Volksbanken präsentiert.

Lieferantenanalyse
Worauf ist bei der Lieferantenauswahl aus Sicht des Beschaffungscontrollings zu achten? Wie sollte dabei analytisch vorgegangen werden? Mit Anwendungsbeispielen der Morgengenuss GmbH!

Studieren geht über Probieren 9
Wie sieht das Controlling im Esport und in der Finanzdienstleistungsbranche aus? Welche Schnittstellen bestehen zwischen Controlling und Cloud ERP? Welchen Anforderungen hat sich der Controller im Hinblick auf die zunehmende Digitalisierung zu stellen? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Alumnus und Controlling-/Cloud ERP-Leiter Niklas Grimm von der flatexDEGIRO AG!

Statische Verfahren der Investitionsrechnung
Wie lassen sich Investitionen und Projekte anhand statischer Verfahren der Investitionsrechnung (Kosten-, Gewinn- und Rentabilitätsvergleichsrechnung) planen, steuern und kontrollieren? Mit Anwendungsbeispielen der Morgengenuss GmbH!

Entscheidungsbaumverfahren
Wie lässt sich das Entscheidungsbaumverfahren im Investitions- und Projektcontrolling nutzen? Mit Anwendungsbeispielen der Morgengenuss GmbH!

Studieren geht über Probieren 8
Die Wettbewerbsfähigkeit ist in vielen europäischen Profifußball-Ligen schon seit längerem empfindlich gestört. Kann die Super League eine Lösung sein? Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Alumnus Dr. Florian Oldenburg-Tietjen.

Buchhaltung 8: Buchung und Buchungssatz
Dr. Michael Holtrup, Akademischer Oberrat am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert die Grundsätze der Buchung und des Buchungssatzes!

BWL Champion: Lern-App
Die Lern-App „BWL Champion“ wurde von dem von Prof. Dr. Jörn Littkemann mitgegründeten und von der Geschäftsführerin Saskia Rienhoff geleiteten digitalen Bildungsunternehmen Academic Product Partner (APP) in Soest entwickelt. Die App enthält das gesamte für ein betriebswirtschaftliches Studium geeignete Basiswissen. Sie ist sowohl im Apple App Store (iOS) als auch im Google Play Store (Android) verfügbar. Durch „BWL Champion“ können die Nutzerinnen und Nutzer den Stand ihres betriebswirtschaftlichen Wissens auf digitalem Wege jederzeit lernen, testen und erweitern. Zum einen spielerisch in Form eines „Duells“ mit einem anderen Teilnehmenden, wobei Quiz-Fragen zu unterschiedlichen Themengebieten und Schwierigkeitsgraden zu beantworten sind. Zum anderen durch Nutzung des „Lernraums“, wobei die oder der Nutzende alle Fragen getrennt nach Themengebieten selbstständig oder zufällig durch „Probetests“ erlernen kann. Des Weiteren können weitere Nutzerinnen und Nutzer zu dem Lernraum eingeladen werden, um die jeweiligen Leistungslevel miteinander vergleichen zu können. Die Fragen sowie weitere Themengebiete werden laufend ergänzt, so dass auch wirtschaftswissenschaftliches Spezial- und Nebenfachwissen erlernt werden kann. Die unkomplizierte Nutzung der App durch einfache Registrierung, umfangreiche Erläuterungen zu den Lösungen der Aufgaben und detaillierte Statistiken zur Lernüberprüfung runden das digitale Lehrkonzept von „BWL Champion“ ab. Die digitale Lern-App richtet sich vornehmlich an Studierende der Betriebswirtschaft sowie angrenzender Disziplinen und Studiengänge, aber auch an Schülerinnen und Schüler sowie an Weiterbildungsstudierende oder sonstige (Außer-)Berufstätige, die betriebswirtschaftliche Kenntnisse besitzen bzw. diese aufbauen möchten. Ferner können Lehrende und Dozierende die App zur Vermittlung und Überprüfung von Lerninhalten einsetzen. Die Finanzierung der Investitions-, laufenden und Entwicklungs-Kosten der App-Inhalte und -Funktionen erfolgt primär durch ein monatliches Abonnenten-Modell. Alle (Premium) Funktionen von „BWL-Champion“ sind bereits monatlich für moderate 1,00 € erhältlich, sofern für 12 Monate abgeschlossen wird. Im Fall der monatlich kündbaren Abo-Variante beträgt die Nutzungsgebühr 5,00 € pro Monat. Wird für 3 Monate abgeschlossen, beträgt die Gebühr 2,50 € den Monat. Zudem gibt es zum „Reinschnuppern“ eine kostenfreie Basisversion, die Werbung enthält und nicht über alle Premium-Funktionen verfügt. Anregungen und Kritik sowie Vorschläge für eventuell einzusetzende Quiz-Fragen und neue Lernfächer bitte an info@app-partner.com.

Instrumente des Controllings
Einführung in das Bachelor-Wahlpflichtmodul "Instrumente des Controllings" von Prof. Dr. Littkemann an der FernUniversität in Hagen!
