IWW Fernstudium

IWW-Modul Kostenrechnung: Wie Produkte und Dienstleistungen ihre Selbstkosten „zugewiesen“ bekommen Inhalt dieser Folge: • Diese Folge befasst sich mit der Kostenträgerrechnung – also der Frage, wofür die im Unternehmen angefallenen Kosten letztlich entstehen. Ausgehend von den Aufgaben der Kostenträgerrechnung wird erklärt, wie Kosten Produkten, Dienstleistungen oder innerbetrieblichen Leistungen zugeordnet werden, um Selbstkosten zu ermitteln und Preisentscheidungen vorzubereiten. Es werden grundlegende Kalkulationsverfahren vorgestellt, insbesondere Divisionskalkulation und Zuschlagskalkulation, und deren Einsatzgebiete in Einprodukt- und Mehrproduktunternehmen erläutert. In dieser Folge lernen Sie: • Was unter Kostenträgern verstanden wird und welche Ziele die Kostenträgerrechnung verfolgt (v. a. Ermittlung der Selbstkosten). • Welche Funktionen die Kalkulation erfüllt – von der Preisfindung über die Wirtschaftlichkeitskontrolle bis zum Produktvergleich. • Wie die einfache Divisionskalkulation funktioniert und warum sie vor allem für Unternehmen mit homogener Produktpalette geeignet ist. • Wie die Zuschlagskalkulation aufgebaut ist und wie Einzel- und Gemeinkosten über Zuschlagssätze miteinander verknüpft werden. • Welche Informationen die Kostenträgerrechnung für Optimierungsentscheidungen, Sortimentspolitik und die Beurteilung einzelner Produkte liefert. Besonders spannend für: • Studierende, die die Verbindung zwischen Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung auf der Ebene der Produktkalkulation nachvollziehen möchten. • Verantwortliche in Kalkulation und Vertrieb, die belastbare Selbstkosten als Basis für Angebotspreise benötigen. • Alle, die verstehen wollen, wie man aus „Kostenblöcken“ konkrete Stückkosten und damit argumentierbare Preise ableitet. https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Kostenrechnung: Wie Gemeinkosten über Kostenstellen transparent und steuerbar gemacht werden Inhalt dieser Folge: • In dieser Episode steht die innerbetriebliche Kostenrechnung im Mittelpunkt – konkret die Kostenstellenrechnung als Instrument zur Verteilung und Kontrolle von Gemeinkosten. Es wird erläutert, welche Aufgaben Kostenstellen übernehmen, wie sie in Haupt- und Hilfskostenstellen gegliedert werden und wie der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) als zentrales Arbeitsinstrument funktioniert. Darüber hinaus erfahren Sie, wie primäre Gemeinkosten mithilfe von Umlageschlüsseln auf Kostenstellen verteilt und innerbetriebliche Leistungen zwischen Bereichen verrechnet werden. In dieser Folge lernen Sie: • Welche Rolle Kostenstellen im System der Kostenrechnung spielen und warum sie als organisatorische Einheiten mit Kostenverantwortung definiert werden. • Wie Hauptkostenstellen und Hilfskostenstellen unterschieden werden und welche Bedeutung diese Trennung für die Weiterverrechnung von Kosten hat. • Wie der Betriebsabrechnungsbogen aufgebaut ist und genutzt wird, um Kostenarten systematisch den Kostenstellen zuzuordnen. • Wie primäre Gemeinkosten mittels geeigneter Umlageschlüssel (z. B. Maschinenstunden, Mitarbeiterstunden) verursachungsgerecht auf Kostenstellen verteilt werden. • Wie innerbetriebliche Leistungsverrechnung funktioniert und warum sie wichtig ist, um interne Leistungen (z. B. Transport, IT) korrekt zu bepreisen. • Inwiefern die Kostenstellenrechnung Transparenz für die Wirtschaftlichkeitskontrolle einzelner Unternehmensbereiche schafft. Besonders spannend für: • Studierende und Einsteiger:innen im Controlling, die verstehen möchten, wie aus „unübersichtlichen Gemeinkosten“ strukturierte, steuerbare Kostenblöcke pro Bereich werden. • Führungskräfte, die Kostenverantwortung auf Abteilungsebene verankern und Wirtschaftlichkeit einzelner Bereiche besser beurteilen wollen. • Alle, die mit dem Betriebsabrechnungsbogen arbeiten oder ihn künftig zur Kostensteuerung einsetzen möchten. https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Kostenrechnung: Wie Unternehmen Material-, Personal- und kalkulatorische Kosten systematisch erfassen Inhalt dieser Folge: • Diese Folge widmet sich der Frage, welche Kosten im Unternehmen überhaupt anfallen und wie sie im Rahmen der Kostenartenrechnung systematisch erfasst und gegliedert werden. Im Mittelpunkt stehen Materialkosten, Personalkosten und kalkulatorische Kosten. Anhand anschaulicher Beispiele (z. B. Rohstoffe versus Schmierstoffe in der Produktion) wird erläutert, wie direkte und indirekte Kosten unterschieden und mit verschiedenen Verfahren (Fortschreibung, Inventur, Rückrechnung) erfasst werden. Zudem wird erklärt, warum kalkulatorische Abschreibungen und Zinsen für ein realitätsnahes Kostenbild wichtig sind. In dieser Folge lernen Sie: • Welches Ziel die Kostenartenrechnung verfolgt und warum sie die Basis aller weiteren Stufen der Kostenrechnung bildet. • Wie Materialkosten definiert werden und worin sich direkte und indirekte Material-kosten unterscheiden. • Welche Verfahren zur Ermittlung des Materialverbrauchs eingesetzt werden können (laufende Fortschreibung, Inventurverfahren, Rückrechnung). • Was unter Personalkosten verstanden wird und wie sich Fertigungslöhne, Hilfslöhne, Gehälter sowie gesetzliche und freiwillige Sozialkosten einordnen lassen. • Was kalkulatorische Kosten sind und warum kalkulatorische Abschreibungen und kalkulatorische Zinsen von den handelsrechtlichen Aufwendungen abweichen können. • Wie die Einteilung in Einzel- und Gemeinkosten vorbereitet, dass Kosten später verursachungsgerecht auf Produkte verteilt werden. Besonders spannend für: • Studierende, die einen ersten systematischen Überblick über alle wesentlichen Kostenarten und ihre Erfassung gewinnen möchten. • Praktiker:innen in Buchhaltung und Controlling, die die Brücke zwischen finanzbuchhalterischen Aufwendungen und kostenrechnerischen Größen besser verstehen wollen. • Alle, die die „Landkarte“ der Kostenarten kennen müssen, bevor sie sich mit Kostenstellen- oder Kostenträgerrechnung beschäftigen. https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Kostenrechnung: Wie die Kostenrechnung als internes Steuerungsinstrument in Unternehmen funktioniert Inhalt dieser Folge: • In dieser Folge erhalten Sie eine verständliche Einführung in die Rolle der Kostenrechnung im System des betrieblichen Rechnungswesens. Sie erfahren, wie sich Kostenrechnung von Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss abgrenzt und warum sie vor allem für innerbetriebliche Steuerungs- und Kontrollzwecke genutzt wird. Außerdem werden die grundlegenden Begriffe wie Kosten, Leistungen, Auszahlungen, Einzahlungen, Aufwendungen und Erträge systematisch eingeordnet und die Idee der kalkulatorischen Abgrenzung erläutert. In dieser Folge lernen Sie: • Welche Aufgaben die Kostenrechnung im Vergleich zu Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss übernimmt. • Wie sich Kosten und Leistungen von Auszahlungen/Einzahlungen sowie Aufwendungen/Erträgen unterscheiden. • Was unter kalkulatorischer Abgrenzung zu verstehen ist und wie betriebsfremde, periodenfremde und außerordentliche Aufwendungen ausgefiltert werden. • Welche Rolle kalkulatorische Kosten (z. B. Abschreibungen, Zinsen) für ein realitätsnahes Kostenbild spielen. • Wie fixe und variable Kosten unterschieden werden und warum diese Trennung für Entscheidungen wichtig ist. • Was Einzel- und Gemeinkosten sind und wie Gemeinkosten über Verteilungsschlüssel in die Kalkulation einfließen. • Welche Bedeutung Gesamtkosten, Durchschnittskosten und Grenzkosten für wirtschaftliche Entscheidungen haben. Besonders spannend für: • Studierende der BWL, die einen systematischen Einstieg in die interne Kosten- und Leistungsrechnung suchen. • Nachwuchsführungskräfte und Unternehmer:innen, die verstehen möchten, wie Kosteninformationen als Entscheidungsgrundlage genutzt werden können. • Alle, die betriebswirtschaftliche Kennzahlen nicht nur „aus der Buchhaltung“, sondern als Steuerungsinstrument für Prozesse und Preise einsetzen wollen. https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Marketing: Thema: • Wie Unternehmen valide und zuverlässige Daten für Marketingentscheidungen gewinnen Inhalt dieser Folge: • In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der Datengewinnung ein – ein zentrales Element jeder fundierten Marktforschung. Wir sprechen über Primär- und Sekundärforschung, Stichprobenauswahl, Erhebungsmethoden und Qualitätskriterien. Außerdem betrachten wir Herausforderungen wie Panel-Effekte, Verzerrungen und fehlende Daten – und geben Einblicke, wie valide und aussagekräftige Daten erhoben werden können. In dieser Folge lernen Sie: • Welche Erhebungsmethoden für welche Fragestellungen geeignet sind • Wie Unternehmen mit Sekundärdaten arbeiten – und wo die Grenzen liegen • Welche Bedeutung eine saubere Stichprobenauswahl für die Forschung hat • Welche Vor- und Nachteile einzelne Befragungsarten mit sich bringen • Warum die Datenqualität entscheidend ist – und wie man sie sicherstellt Besonders spannend für: • MarktforscherInnen, Marketing-AnalystInnen, Studierende der BWL, EntscheidungsträgerInnen in datengetriebenen Unternehmen – und alle, die valide Grundlagen für strategische Entscheidungen schaffen wollen. https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Marketing: Thema: • Wie Konsumenten entscheiden – psychologische, situative und soziale Einflüsse auf das Kaufverhalten Inhalt dieser Folge: • In dieser Episode tauchen wir tief in das Konsumentenverhalten ein – ein zentrales Forschungsfeld des modernen Marketings. Wir beleuchten, welche Faktoren eine Kaufentscheidung beeinflussen, wie Konsumenten denken und fühlen, warum nicht jede Einstellung zum Kauf führt und welche Rolle soziale, psychologische und situative Einflüsse spielen. Zudem stellen wir verschiedene Arten von Kaufentscheidungen vor – von der spontanen Gewohnheit bis zur umfassenden, reflektierten Entscheidung. In dieser Folge lernen Sie: • Warum Konsumverhalten selten rein rational ist • Wie Emotionen, Werte und Situationen die Kaufentscheidung beeinflussen • Welche Prozesse und Phasen in einer Kaufentscheidung durchlaufen werden • Wie Unternehmen Einstellungen messen und gezielt verändern können • Warum es verschiedene Typen von Kaufentscheidungen gibt – und was das fürs Marketing bedeutet Besonders spannend für: • Psychologisch interessierte Marketer, StrategInnen im Konsumgüterbereich, MarktforscherInnen, BWL-Studierende sowie alle, die verstehen wollen, wie und warum wir kaufen, was wir kaufen. https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Marketing: Thema: • Wie Unternehmen durch gezielte Marktforschung fundierte Entscheidungen treffen und Risiken minimieren Inhalt dieser Folge: • In dieser Episode widmen wir uns den zentralen Aufgaben der Marktforschung im modernen Marketingprozess. Wir zeigen, wie Unternehmen mithilfe fundierter Daten Märkte analysieren, Kundenbedürfnisse besser verstehen und Risiken bei Produkteinführungen reduzieren. Außerdem sprechen wir über den strukturierten Ablauf von Marktforschungsprojekten – von der Zieldefinition über die Hypothesenbildung bis zur Auswertung. In dieser Folge lernen Sie: • Welche Kernaufgaben die Marktforschung im Unternehmen übernimmt • Wie Marktforschung hilft, Risiken bei Produktentscheidungen zu minimieren • Warum präzise Ziele und Hypothesen entscheidend für erfolgreiche Studien sind • Wie Marktforschung den Marketing-Mix optimieren kann • Wie man Theorie und Praxis durch systematische Datenanalyse verbindet Besonders spannend für: • Marketingverantwortliche, ProduktmanagerInnen, GründerInnen, MarktforscherInnen, Studierende der Wirtschaftswissenschaften – und alle, die datenbasiert bessere Entscheidungen treffen wollen. https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Marketing: Thema: • Wie Unternehmen ihre Marketingaktivitäten systematisch und strategisch entlang des gesamten Wertschöpfungsprozesses gestalten Inhalt dieser Folge: • In dieser Episode beleuchten wir den modernen, prozessorientierten Marketingansatz, bei dem Unternehmen sämtliche Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette aufeinander abstimmen. Ziel ist es, durch Integration aller Marketingaufgaben zentrale Erfolgsfaktoren wie Absatz, Umsatz und Marktanteil zu optimieren. Wir zeigen, wie dieser Ansatz funktioniert – von der Produktinnovation über Marktforschung bis hin zur strategischen Planung und dem gezielten Einsatz des Marketing-Mix. In dieser Folge lernen Sie: • Warum moderne Marketingansätze prozessorientiert funktionieren • Wie Produktentwicklungen systematisch geplant und umgesetzt werden • Welche Rolle Marktforschung im Innovationsprozess spielt • Wie Unternehmen Zielgruppen identifizieren und gezielt ansprechen • Was ein stimmiger Marketing-Mix beinhaltet und wie er wirkt Besonders spannend für: • Marketingstudierende, UnternehmerInnen, Strategieberater, Produktmanager, MarktforscherInnen und alle, die sich für moderne Marketingstrukturen interessieren. https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Marketing: Inhalt dieser Folge: • In dieser Episode werfen wir einen fundierten Blick auf die historische Entwicklung der Marketing-Lehre – von den Ursprüngen in verkaufsorientierten Zeiten bis hin zum modernen, kundenfokussierten Marketingansatz. Dabei beleuchten wir zentrale Phasen, Einflussfaktoren und exemplarische Entwicklungen in der Unternehmenspraxis. In dieser Folge lernen Sie: • Wie sich der Fokus vom Produkt zur Kundenzentrierung verschob • Warum das Modell T von Ford eine Revolution auslöste • Wie moderne Unternehmen individuelle Bedürfnisse bedienen • Welche Rolle Marktforschung und Bedürfnisanalyse heute spielen • Was latente und manifeste Bedürfnisse für das Marketing bedeuten Besonders spannend für: • Studierende & Forschende der BWL und Marketing, Unternehmerinnen, Marketer, Historikerinnen mit Interesse an Wirtschaftsentwicklung und alle, die Marketing in seinem Ursprung verstehen möchten. https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Controlling: Wie lässt sich mithilfe des BCG-Produkt-Portfolios eine strategische Marketingplanung und -kontrolle für ein Unternehmen durchführen? Anhand eines Anwendungsbeispiels der Morgengenuss GmbH wird erläutert, wie sich die Produkte anhand der beiden Dimensionen Marktwachstum (Produktlebenszykluskonzept) und relativer Marktanteil (Erfahrungskurvenkonzept) in Questionmarks, Stars, Cash Cows und Poor Dogs einteilen lassen! https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Controlling: Die Auswahl eines oder mehrerer geeigneter Lieferanten gehört zu den wichtigsten Themen des Beschaffungsbereiches. An Fallbeispielen aus der Morgengenuss GmbH werden die Funktionsweisen der Profilanalyse, des Scoringverfahrens und ausgewählter Kennzahlen der Lieferantenanalyse erläutert! https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Controlling: Worauf ist bei der Lieferantenauswahl aus Sicht des Beschaffungscontrollings zu achten? Wie sollte dabei analytisch vorgegangen werden? Mit Anwendungsbeispielen der Morgengenuss GmbH! https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule

IWW-Modul Controlling: Wie lässt sich mithilfe einer ABC-Analyse im Beschaffungscontrolling das Augenmerk auf diejenigen Beschaffungsgüter lenken, denen eine hohe wertmäßige Bedeutung im Unternehmen zukommt? Mit Anwendungsbeispielen der Morgengenuss GmbH! https://www.iww-fernstudium-hagen.de/studieninhalte/kurzportraits-der-studienmodule