Viele Entscheidungen treffen wir nicht, weil sie richtig sind – sondern weil sie sich kurzfristig sicherer anfühlen. In dieser Folge geht es darum, warum Angst ein schlechter Entscheider ist, wie man erkennt, ob man aus Vermeidung oder aus innerer Klarheit handelt und wie tragfähige Entscheidungen auch mit Angst möglich sind. Du erfährst: • woran angstgesteuerte Entscheidungen zu erkennen sind • was innere Klarheit wirklich bedeutet (und was nicht) • warum Klarheit kein Gefühl, sondern ein Prozess ist • drei konkrete Prüfsteine für stimmige Entscheidungen • warum Nicht-Entscheiden ebenfalls eine Entscheidung ist Diese Folge richtet sich an alle, die an wichtigen Punkten im Leben festhängen – in Beziehungen, im Beruf oder bei persönlichen Veränderungen – und lernen möchten, Verantwortung zu übernehmen, ohne sich selbst zu überfordern.
