Warum Traurigkeit heute als Betriebsstörung gilt – und wie wir die Menschlichkeit im Burnout unserer Werte zurückgewinnen. Satirisch, tiefgründig, gesellschaftskritisch und tröstlich – mit einem Humor zwischen Zynismus und Zärtlichkeit. Inhaltlicher Fokus: Die Entfremdung der Gesellschaft von echten Gefühlen Die Rolle von Leistung, Social Media und Selbstoptimierung bei kollektiver Erschöpfung Der „Wellness-Kapitalismus“ und seine absurden Auswüchse Die Notwendigkeit, Melancholie als Teil des Lebens zu rehabilitieren Selbsthilfe ohne Selbstoptimierungswahn Hoffnung im Kleinen, statt Heilung als Marketingversprechen Zielgruppe: Menschen mit Depressionserfahrung, Angehörige, Psychologie-Interessierte und alle, die das Gefühl haben, in einer „funktionalen Gesellschaft“ nicht mehr mitzuhalten. Alleinstellungsmerkmal: Die Episode verbindet humorvolle Gesellschaftsanalyse mit psychologischer Tiefe – ohne Ratgeberfloskeln, aber mit spürbarer Empathie. Stefan Barwitzki verknüpft Philosophie, Alltagsbeobachtung und Satire zu einer akustischen Mischung aus Erkenntnis und Erleichterung. Zitatvorschläge für Social Media: „Wir leben in einer Wellness-Apokalypse, in der sich die Gesellschaft mit Achtsamkeit erschöpft.“ „Selbstfürsorge heißt manchmal: Steuererklärung machen und danach eine Runde weinen.“ „In einer Welt, die das Scheitern hasst, ist Ehrlichkeit der letzte Akt der Rebellion.“ „Manchmal ist Heilung kein Licht, sondern die Fähigkeit, in der Dunkelheit zu bleiben.“ Hashtags: #Depression #Podcast #Gesellschaftskritik #Selbsthilfe #Satire #metapsyche #Psychologie #StefanBarwitzki #MentalHealth #HumorMitTiefgang
