Sehnde als Familienstadt soll endlich auch was für die Kinder, Jugendlichen und Junggebliebenen bieten. Auf den wenigen Spielplätzen in den Wohngebieten ist mit der Nutzung im Alter von 12 Jahren Schluss. Deshalb plant die Stadt mit den politischen Gremien bereits seit längerem die Errichtung eines Spiel-, Bolz- und Sportplatzes für die öffentliche Nutzung – u.a. mit einem Pumptrack und einem Ninja-Parcours. Aktuell entstehen Irritationen über die Einbindung eines Beachhandballfeldes in das Konzept. Max Digwa ist Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt und erster Gast bei Danny Busche. Er erläutert die Risiken, die sich durch die Umplanung des Projektes ergeben könnten und diskutiert mit Danny gemeinsam über die Vorteile, die der Antrag der SPD für die Handballsparte des ansässigen Sportvereins gebracht hätte. Gibt es hier noch ein Umdenken für Sehnde?