In der letzten Folge von „So lange ich darf“ geht es um das Thema, das unausweichlich dazugehört: den Abschied. Jonathan, seine Eltern und Mitarbeitende aus der Hospizarbeit erzählen, wie sie mit der Realität des Sterbens umgehen – und warum dabei nicht der Tod, sondern das Leben im Vordergrund steht. Es geht um Trauer, um die Frage, wie man loslassen kann, und um Entscheidungen, die so individuell sind wie die Kinder selbst. Ein Hinweis: In dieser Folge geht es um den Tod eines Kindes. Das kann für einige Menschen belastend sein.