Spuren zum Selbst

Stefan Proeller

Mein Name ist Stefan Proeller. Ich bin ganzheitlicher Arzt. Und interessiere mich für Menschen. Nicht nur für deren Krankheiten. Vor allem darum, warum sie so geworden sind, wie sie sind. Es geht mir um deren Weg. Deren Lebensweg. Und um die Spuren, die dieser hinterlässt. Meine persönlichen Erfahrungen möchte ich mit Dir teilen. Ich gebe Dir keine Ratschläge. Wenn Du magst folgst Du mir, und begleitest mich auf meinem Weg. Dieser Podcast ist ein Stück gelebte Biographiearbeit, die ich mit Dir teile. Eine Reise zu mir. In mein Inneres. In meine Kindheit. In meine Geschichte. Mit meinen Geschichten. Du begleitest mich, siehst in welche Situationen ich gerate. Du machst Dir mit mir zusammen Gedanken über Wege und Auswege. Die Erfahrungen teile ich mit Dir. Auch in den Grenzbereichen des Lebens. Dieser Podcast erscheint in der Regel zweimal pro Woche: jeweils am Donnerstag und am Sonntag um 0 Uhr.

Alle Folgen

18 Mein Angebot

In dieser Episode des Podcasts „Spuren zum Selbst“ lade ich dich ein, mich auf meinem Weg der persönlichen Transformation und Entwicklung zu begleiten. Während unserer gemeinsamen Reise teile ich meine Erfahrungen und Einsichten, die ich über die Jahre gesammelt habe. Ich reflektiere über meinen inneren Reichtum und die Entdeckungen, die ich gemacht habe, und ich hoffe, dass diese Einsichten auch dir nützlich sein können. Der Podcast bietet dir die Möglichkeit, an meinem Weg teilzuhaben und durch meine Erlebnisse inspiriert zu werden. Als homöopathischer und ganzheitlicher Arzt blicke ich auf über 30 Jahre Erfahrung zurück und habe unzählige Patientengeschichten dokumentiert. In meiner medizinischen Praxis habe ich stets die individuelle Wahrnehmung meiner Patienten geschätzt. Es geht mir nicht nur um die Antworten auf einen Fragebogen, sondern auch um das, was ich während der Anamnese von den Menschen spüren und fühlen kann. Die Dynamik eines Gesprächs, das durch den Moment und die aktuelle Situation geprägt ist, ist für mich entscheidend. Diese Achtsamkeit ermöglicht es mir, tiefe und bedeutungvolle Interaktionen zu fördern, die oftmals zu sehr intimen Gesprächen führen. Diese Episode ist eine Einladung zu einem weiterentwickelten Angebot. Ich möchte nicht nur teilen, was ich gelernt habe, sondern auch anderen dabei helfen, ihre eigenen Entwicklungsprozesse zu erkennen und zu verfolgen. Mein Ziel ist es, als Gesprächspartner, Assistent und Sparringpartner zur Seite zu stehen. Hierbei möchte ich Raum schaffen, damit du deine Ideen und Gedanken teilen kannst, ohne dass ich sie beurteile – vielmehr sollen wir sie gemeinsam betrachten und erforschen. Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass gegenseitige Offenheit und Austausch zu Wachstum führen können. Die heutige Episode entstanden aus der Spontanität heraus, weil ich nach der vorangegangenen Folge Nummer 16 spürte, dass es wichtig ist, mit neuen Ideen und Angeboten in den Austausch zu treten. Es steckt eine tiefe Motivation hinter meinem Tun: das Interesse an dir und der Reichtum an Geschichten, die wir miteinander teilen können. Es geht darum, dass du entdeckst, was du dir selbst zu sagen hast, und dass ich dich bei dieser Selbstfindung unterstützen kann. Ich lade dich ein, mit mir gemeinsam eine Erzählung zu konservieren, die aus deinem eigenen Leben stammt. Lass uns philosophieren, nachdenkend oder einfach nur zuhören. Mein Angebot unterscheidet sich von vielen anderen, die oft auf langfristige Verpflichtungen abzielen. Bei mir steht ein einzelner Termin im Mittelpunkt, und du entscheidest selbst, wann der nächste Schritt ansteht. Es ist eine flexible und unkonventionelle Herangehensweise, die Raum für individuelle Entscheidungen und persönliche Entwicklung lässt. Melde dich einfach, wenn du interessiert bist, und lass uns gemeinsam an deinem Weg arbeiten.

18 Mein Angebot

17 Meine Gedanken zu Weihnachten

In dieser Folge des Podcasts "Spuren zum Selbst" widme ich mich dem Thema Weihnachten und reflektiere über die Essenz dieses besonderen Festes. Weihnachten ist für viele Menschen ein zentrales Familienereignis, das tief in Traditionen verwurzelt ist. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen aus meiner Kindheit, insbesondere die Traditionen meiner Familie aus Oberschlesien, die mir nach wie vor sehr am Herzen liegen. Im Detail spreche ich über die Zeremonien des Weihnachtsbaumschmückens und die Bedeutung von Ritualen, die oft in alten Geschichten verankert sind und bis heute ihre Wirkung entfalten. Ich hinterfrage die Relevanz dieser Traditionen in unserer modernen Welt. Viele von uns scheinen den Blick nach vorne zu richten und dabei den Reichtum der Vergangenheit aus den Augen zu verlieren. Sollte es nicht unser Ziel sein, alte Werte und Bräuche wiederzubeleben und sie mit neuen Erfahrungen zu verbinden? Ich diskutiere den Spannungsbereich zwischen altem Brauchtum und den Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft und wie wir beides in unser Leben integrieren können, um wertvolle und schöne Momente zu erleben. Zusätzlich ziehe ich einen Vergleich zu den schwierigen Lebensumständen, die viele Menschen in Krisen- und Kriegsgebieten erleben. Ich reflektiere über das Weihnachtsfest in einem Kontext wie der Ukraine, wo Menschen trotz extremer Nöte und Unsicherheiten in der Dunkelheit eines Krieges Zuflucht im Licht des Glaubens und der Hoffnung suchen. Was bedeutet Weihnachten in einem solchen Rahmen? Ich lade die Zuhörer ein, sich ebenfalls mit diesen tiefgründigen Fragen auseinanderzusetzen: Gibt es einen tieferen Sinn in unserem Weihnachtsfest? Und wollen wir wirklich diesen tieferen Sinn im hektischen Alltag erkennen? Diese und viele weitere Fragen stehen im Mittelpunkt unserer Reflexion über das Traditionelle und das Gegenwärtige in der Weihnachtszeit.

17 Meine Gedanken zu Weihnachten

16 Reflexion über die Rolle von Mut und Neugier für Wachstum und Entwicklung

In dieser Episode des Podcasts „Spuren zum Selbst“ teile ich meine persönliche Reise der Selbstreflexion und des kreativen Wachsens. Die Idee, einen Podcast zu starten, entstand als Folge meines Buches, das ich ebenfalls allein verfasst habe. Dieses Projekt war für mich ein Weg, meine Gedanken und Erfahrungen zu dokumentieren, aber auch eine spannende Möglichkeit, mich selbst auszuprobieren. Ich ermutige jeden, neue Dinge zu wagen, auch wenn man dabei Fehler macht; nur so kann man wachsen und lernen. Ich spreche darüber, wie ich den Podcast selbst produziert habe, angefangen mit der Auswahl der Plattform und dem Umgang mit der Technik. Es war Mut erforderlich, sich in dieses Abenteuer zu stürzen, besonders in meinem Alter und ohne einen Coach oder ein unterstützendes Team. Der Austausch mit Daniel, einem freundlichen Vertreter von Let's Cast, half mir, meine Ideen zu konkretisieren und die technischen Hürden zu meistern. Nachdem ich einige erste Folgen aufgenommen hatte, stellte ich fest, dass spontane und ungeplante Gespräche eine authentischere Verbindung zu meinem Publikum herstellen können. Im Verlauf der Episoden reflektiere ich meine Entwicklung: Wie ich vom abgelesenen Text zu einem freieren Sprechen übergegangen bin, und wie das Experimentieren mit unterschiedlichen Formaten mir hilft, frische Perspektiven zu gewinnen. Ich betone die Bedeutung von kontinuierlichem Lernen und Wachstums – nicht nur in Bezug auf den Podcast, sondern auch in meinem persönlichen Leben. Ähnlich wie Thomas Edison beim Entwickeln der Glühbirne, erfordert Fortschritt Geduld und die Bereitschaft, viele Dinge auszuprobieren, selbst wenn nicht alles sofort gelingt. Ein zentrales Thema meiner Arbeit ist die Bedeutung von Entwicklung und die Erfüllung des menschlichen Grundbedürfnisses nach Wachstum. Durch das Teilen meiner Erfahrungen hoffe ich, andere zu inspirieren, neugierig auf sich selbst zu sein und ebenfalls neue Wege zu erkunden. Ich habe erkannt, dass man Energie gewinnt durch das Tun. Selbst in Momenten der Erschöpfung bleibt mir die Freude am Schaffen und an meiner Entwicklung, die ich auch in der Podcast-Reihe ausdrücken möchte. Indem ich meine eigenen Perspektiven und Meinungen, beispielsweise über Krafttiere, hinterfrage, erlebe ich einen tiefgreifenden inneren Wandel. Diese Episode soll nicht nur meine Erfahrungen widerspiegeln, sondern auch als Anregung dienen, dass jeder von uns seine eigene Reise der Entdeckung antreten kann. Das Ausprobieren neuer Dinge birgt die Chance zu wachsen und zu verstehen, wie wichtig der Prozess des Lernens und der Reflexion ist. Ich lade dich ein, ebenfalls diesen Mut aufzubringen, um dich weiterzuentwickeln und die Freude an deinem eigenen Fortschritt zu entdecken.

16 Reflexion über die Rolle von Mut und Neugier für Wachstum und Entwicklung

15 Wie haben mich Traumata zu dem gemacht,der ich bin, Selbstentdeckung, Akzeptanz und innerer Frieden, Glück kommt von Innen

In dieser Episode von "Spuren zum Selbst" werfen wir einen tiefen Blick in die Frage, wer wir wirklich sind und wie unsere Vergangenheit unsere Identität prägt. Ich, Stefan Pröller, lade Anja Warnecke-Bi ein, eine erfahrene Coachin für Trauma-Integration, um gemeinsam über die komplexen Themen der Selbstfindung, Trauma und die Verbindung zu unserem inneren Selbst zu sprechen. Wir diskutieren, was es bedeutet, Entwicklungstraumata zu erfahren und wie sie unsere emotionalen und psychischen Muster formen. Anja erläutert, dass Entwicklungstraumata in der Kindheit entstehen und dass diese über lange Zeiträume hinweg das Nervensystem eines Menschen prägen können. Diese unsichtbaren Wunden verursachen oft emotionale Unsicherheiten, die uns im Erwachsenenalter begleiten. Anja teilt ihren eigenen Weg, auf die Entdeckung des Themas Trauma zu stoßen – eine Erkenntnis, die als Schlüsselmoment für ihre persönliche Entwicklung fungiert hat. Wir gehen auf den Prozess der Selbstreflexion ein und wie wichtig es ist, sich Fragen zu stellen, um die inneren Anteile, die vielleicht abgelehnt oder unentdeckt geblieben sind, zu integrieren. Anja beschreibt ihre Erfahrung, wie sie Stück für Stück klarer erkennen konnte, wer sie im Kern ist, und warum das so wichtig für unser Wohlbefinden ist. Es wird deutlich, dass es um mehr als nur das Verstehen der eigenen Emotionen geht – es geht darum, in Verbindung mit dem eigenen Körper zu stehen und die gesamte Menschlichkeit zu akzeptieren, auch die schwierigen Teile. Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs ist das Konzept des authentischen Ichs. Wir erforschen, wie wir zu unserem Wesenskern zurückfinden können, der oft im Schatten der Erfahrungen unserer Kindheit verborgen ist. Anja und ich beleuchten, dass die Auseinandersetzung mit unserer Identität ein fortwährender Prozess ist, der Geduld und Mitgefühl mit sich selbst erfordert. Darüber hinaus diskutieren wir die Themen Selbstakzeptanz und innerer Frieden. Anja hebt hervor, dass das Annehmen unserer inneren Anteile und die Reflexion darüber, wie wir mit uns selbst sprechen, wesentliche Schritte zur Heilung und zum inneren Frieden sind. Wir kommen zu dem Schluss, dass es letztlich darum geht, dass Glück von innen kommt und nicht von äußeren Umständen abhängig sein sollte. Diese Episode ist ein inspirierender Aufruf, sich auf den Weg der Selbstentdeckung zu begeben, die eigenen inneren Anteile zu akzeptieren und zu lernen, wie befreiend es sein kann, im Frieden mit sich selbst zu leben.

15 Wie haben mich Traumata zu dem gemacht,der ich bin, Selbstentdeckung, Akzeptanz und innerer Frieden, Glück kommt von Innen

Ich wünsche Dir eine besinnliche Zeit

Ich wünsche Dir eine besinnliche Zeit

14 Die Sinnfrage stellen, Was willst Du wirklich? wirklich wirklich?

14 Die Sinnfrage stellen, Was willst Du wirklich? wirklich wirklich?

Lücke

Lücke

13 Sei neugierig auf Dich selbst, Finde Dich im Spiel mit dem Unbewußten, Der Hase Lapin philosophiert

In dieser Folge des Podcasts "Spuren zum Selbst" lade ich dich ein, dich mit mir auf eine philosophische Reise zu begeben, die im Zeichen der Neugier auf das eigene Selbst steht. Ich, Stefan Pröller, teile meine Überlegungen über die Beschränkungen unserer Wahrnehmung und die Blasen, in denen wir leben. Ich reflektiere über eine neu erhaltene Bewertung der Sendung, die den Kern meiner Arbeit auf den Punkt bringt: die Neugier auf uns selbst zu wecken. Im Verlauf der Episode stelle ich Fragen über unsere Existenz in diesen „Blasen“ und lade dich ein, über deine eigene Perspektive nachzudenken. Was existiert außerhalb dieser Blasen? Gibt es eine Welt, die uns besser oder schlechter erscheint? Ein Gedanke, der zum Nachdenken anregt und den Zuhörer in tiefere Überlegungen führt, ähnlich dem Konzept einer übergeordneten Blase, wie sie im Film „Matrix“ dargestellt wird. Manchmal ist es wichtig, sich zu erden, um die eigene Realität besser zu verstehen. Gemeinsam kreieren wir eine Geschichte, in der ich den Hasen als zentrales Symbol wähle. Der Hase, oder auf Französisch „Lapin“, symbolisiert kulturelle Unterschiede und Grenzen. Durch das Philosophieren über den Hasen und den Maulwurf, der eine andere Art der Existenz verkörpert, entdecke ich die Nuancen zwischen diesen Figuren und wie sie visuell sowie metaphorisch miteinander interagieren. Das Spiel mit den Worten und Bildern hilft uns, tiefere Einsichten über unsere eigene Sicht auf die Welt und die darin existierenden Grenzen zu gewinnen. Eine fiktive Geschichte über Monsieur Lapin entsteht – ein Hase, der an einer Grenze lebt und durch seine Grabe für Verbindung zwischen Welten sucht. Die Erzählung endet abrupt mit dem unerwarteten Schicksal des Hasen durch einen Jäger, was zu einer Reflexion darüber anregt, wie oft wir in unseren eigenen Gedanken und Vorstellungen gefangen sind. Was bleibt von seiner Reise, und welche Lehren können wir daraus ziehen? Lass uns gemeinsam darüber nachdenken und die offene Diskussion bis zur nächsten Episode fortführen. Diese philosophische Ergründung soll nicht nur unterhalten, sondern auch anregen, über unser eigenes Leben und die Grenzen, die wir möglicherweise selbst errichten, nachzudenken.

13 Sei neugierig auf Dich selbst, Finde Dich im Spiel mit dem Unbewußten, Der Hase Lapin philosophiert

Reflexion Achtsamkeit am Morgen

In dieser Episode des Podcasts "Spuren zum Selbst" lade ich ein zur Achtsamkeit am Morgen. Ich erörtere dabei die Bedeutung des Sehens und was es für mich bedeutet, sowohl mit offenen als auch mit geschlossenen Augen zu blicken. Der Morgen ist eine besondere Zeit, die mir die Möglichkeit gibt, die Welt um mich herum mit Neugier und Offenheit zu erfahren. Ich nehme die Hörer mit auf meinen täglichen Spaziergang am See, wo ich nach Motiven suche, die ich mit meinem iPhone festhalten möchte. Diese täglichen Ausflüge sind für mich nicht nur eine körperliche Aktivität, sondern auch eine spirituelle Übung. Während ich nahe am Wasser bin, richte ich meine Aufmerksamkeit auf die Wolken, die Wellen, den Wind und das Wetter. Diese Elemente der Natur und ihre wechselnden Stimmungen inspirieren mich und erzeugen ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Moment. Ich reflektiere über die verschiedenen Eindrücke, die auf mich wirken: Ist es die frische Brise, die sanften Sonnenstrahlen oder der unberechenbare Wechsel der Wolken? Diese Fragen führen mich zu einem tieferen Verständnis dafür, wie ich im Jetzt leben kann. Ich teile Gedanken darüber, wie ich es schaffe, meine Wahrnehmung zu schärfen und den Augenblick einzufangen, sodass er in einem Bild festgehalten wird – ein bleibendes Zeugnis meiner Erfahrung und meiner Achtsamkeit. Abschließend lade ich die Hörer dazu ein, sich ebenfalls auf ihre täglichen Beobachtungen und die Emotionen, die sie hervorrufen, zu besinnen. Die Episode ermutigt dazu, die Schönheit der kleinen Dinge wahrzunehmen und die Verbindung zum eigenen inneren Selbst zu finden, indem wir einfach nur dasitzen, schauen und erleben.

Reflexion Achtsamkeit am Morgen

Gedanken zum Sonnenaufgang

Diese Folge beinhaltet Zitate aus dem Buch Spuren zum Selbst. Seite 89 ff. Dazu veröffentliche ich Bilder eines wunderschönen Sonnenaufgangs am Bodensee.

Gedanken zum Sonnenaufgang

12 An die Grenze stoßen, Geschichte vom Fisch

In dieser Folge des Podcasts „Spuren zum Selbst“ nehme ich dich mit auf eine ernste, doch auch verspielte innere Reise. Ich bin Stefan Proeller, und meine Überlegungen kreisen um die Suche nach Wahrheit und der Realität, durchzogen von Geschichten und Symbolen, die uns zur Reflexion anregen. Erinnert euch an die Erzählung vom störrischen Esel, der anscheinend zufällig mit einer wichtigen Erkenntnis konfrontiert wird. Diese Anekdote ist nicht nur eine einfache Geschichte, sondern vielmehr ein Dialog mit mir selbst, der mir hilft, meine eigenen Gedanken zu ordnen. Ich lade dich ein, mit mir zu reflektieren, was es bedeutet, zur Wahrheit zu gelangen. Dabei tauchen Fragen auf: Welchen Weg schlage ich ein, und wie viel bin ich bereit zu hinterfragen? Die Figuren, die ich ins Spiel bringe – der Esel, die kluge Schlange und der beobachtende Igel – stehen jeweils symbolisch für verschiedene Perspektiven auf Intelligenz und Fortschritt. Durch diese Metaphern zeichne ich ein Bild von den unterschiedlichen Ansätzen, mit Herausforderungen und dem Streben nach Wissen umzugehen. In der zweiten Geschichte, die ich präsentiere, tauchen wir tiefer in die Allegorie des Fisches ein, der in seiner Blase gefangen ist. Während er im Wasser schwimmt, wird er von der Idee verführt, dass die Realität um ihn herum vielleicht ganz anders ist, als er sie kennt. Diese Reise ins Unbekannte ermutigt uns, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Denkansätze zu entwickeln. Der Fisch stellt sich eine Welt vor, in der Luft und Wasser vertauscht sind, und führt uns durch seine Gedanken zu den Grenzen unseres eigenen Bewusstseins. Ich lege nahe, dass wir alle eine Vielzahl von Welten in uns tragen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden – wie verborgene Schätze in einem inneren Atlantis. Es geht darum, in das Unbewusste einzutauchen, uns treiben zu lassen und neue Perspektiven zu finden. Diese Fantasie mag verrückt erscheinen, aber sie öffnet Türen zu einem tieferen Verständnis unseres Selbst und unserer Möglichkeiten. Daher frage ich, bist du bereit, diese Reise zu wagen und den Zugang zu deiner inneren Welt zu finden? Lass uns gemeinsam die Idee erkunden, was möglich ist, wenn wir uns erlauben, loszulassen und im Flow des Lebens zu schwimmen.

12 An die Grenze stoßen, Geschichte vom Fisch

11 Wie geht achtsam leben? Die Geschichte vom störrischen Esel, der die Wahrheit findet

11 Wie geht achtsam leben? Die Geschichte vom störrischen Esel, der die Wahrheit findet

10 Nimm Dir Zeit für Dich und Deine Veränderung, ein Gespräch mit Gabi Fleer, Biographiecoach aus Überlingen

In dieser Episode des Podcasts „Spuren zum Selbst“ habe ich mich mit Gabi Flair, einer erfahrenen Biografie-Coach, darüber unterhalten, wie wichtig es ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, insbesondere wenn es um persönliche Veränderungen und Selbstentwicklung geht. Gabi, die bereits seit Jahrzehnten Menschen begleitet, hat mir eindrucksvoll darlegt, dass der Mangel an Zeit oft eine Ausrede ist, die uns davon abhält, wirklich an uns zu arbeiten. Wir haben über eine zentrale Erkenntnis gesprochen: Echte Erschöpfung stammt nicht nur von körperlicher Arbeit, sondern auch von einem dauerhaften Gefühl des Funktionierens, ohne auf die eigenen Bedürfnisse einzugehen. Gabi zitierte ein kraftvolles Zitat von Vera Birkenbühl, das thematisiert, wie wir oft in einer Welt leben, die uns ständig antreibt, mehr zu leisten, während wir unsere eigenen Wünsche und unsere innere Stille aus den Augen verlieren. Es geht darum, Momente der inneren Ruhe zu finden, um sich wieder mit sich selbst zu verbinden und einen gesunden Umgang mit der eigenen Zeit zu entwickeln. Ein weiterer wichtiger Punkt in unserem Gespräch war die Wahrnehmung von Zeit. Gabi erinnerte daran, dass jeder von uns 24 Stunden täglich zur Verfügung hat, die jedoch unterschiedlich wahrgenommen werden. Wir haben erörtert, wie entscheidend es ist, sich Zeitfenster für Achtsamkeit und Reflexion einzuräumen, um die eigene Lebensqualität zu verbessern. Auch das Anlegen von Pausen im Alltag, wie etwa durch kurze Innehalten oder Atempausen, wurde als besonders wertvoll hervorgehoben. Gabi empfahl, regelmäßig bewusst Zeit für sich selbst zu reservieren, um sich von der Hektik des Lebens zu befreien. Wir sind in unserem Gespräch auch auf das Thema Takt und Rhythmus eingegangen. Gabi erläuterte, wie unser Leben oft von äußeren Taktgebern bestimmt wird – etwa durch den Arbeitsalltag oder die ständige Erreichbarkeit durch Smartphones. Sie betonte die Wichtigkeit, den eigenen inneren Takt zu finden und diesem zu folgen, anstatt sich von äußeren Erwartungen leiten zu lassen. Gabi ermutigte die Zuhörer, sich bewusst Auszeiten zu nehmen, um die eigene Kreativität und Produktivität zu steigern. Das Nichtstun wurde als eine wertvolle Fähigkeit thematisiert, die oft mit dem Gefühl der Lethargie verwechselt wird, tatsächlich jedoch Raum für neue Gedanken schafft und die Möglichkeit bietet, tiefere Einsichten zu gewinnen. Gabi und ich haben darüber gesprochen, wie es häufig notwendig ist, den „Müll“ in unserem Kopf zu durchdringen, bevor wir zu einem klaren Selbst und einer neuen Sichtweise finden können. Am Ende des Gesprächs betonten wir die Bedeutung der Achtsamkeit als eine Schlüsselübung für mehr Lebensqualität. Dabei geht es nicht nur darum, Zeit für sich selbst zu finden, sondern auch darum, sich bewusst mit der eigenen Wahrnehmung auseinanderzusetzen und im Moment präsent zu sein. Gabi und ich waren uns einig, dass dies der beste Weg ist, um nicht „erschöpft vom Leben“ zu sein, sondern ein erfülltes und glückliches Leben zu führen, in dem man sich selbst wahrnimmt und wertschätzt.

10 Nimm Dir Zeit für Dich und Deine Veränderung, ein Gespräch mit Gabi Fleer, Biographiecoach aus Überlingen

9 Meine Gedanken zur Meditation

9 Meine Gedanken zur Meditation

8 Meditation im Baobab-Baum, Werde Der Du bist

In dieser Meditation kannst Du Anteile von Dir finden.Dein inneres Kind.Einen inneren Anteil.Oder Dein Krafttier.In jedem Fall einen Bereich in Dir, der dir gut tut,dem du Fragen stellen kannst,einen Bereich,zu dem Du zurückkehren kannst,wenn Du Unterstützung brauchst.

8 Meditation im Baobab-Baum, Werde Der Du bist

7 Wie gehts weiter mit dem Podcast, Gedanken über Inhalt und Struktur

7 Wie gehts weiter mit dem Podcast, Gedanken über Inhalt und Struktur

6 Auf den Spuren zu mir

6 Auf den Spuren zu mir

5 Alfred, der Mann mit der Schraube im Kopf

5 Alfred, der Mann mit der Schraube im Kopf

4 Der Beginn meiner Reise zu mir, Der Beginn meines Dialogs mit mir selbst,

Die Geschichte vom Maulwurf zum Adler istder Beginnmeines Dialogsmit mir selbst.und auch meiner Reise zu mir selbst.Ich erkläre Dir hierwie diese Geschichte wirktund was sie bewirkt.Es geht um die Identität und um eine wichtige Frage die noch häufiger diskutiert wird:Du bistDerjenige,Der du zu sein glaubst. Wenn Du Deine Meinung über Dich änderstWer bist DU dann?

4 Der Beginn meiner Reise zu mir, Der Beginn meines Dialogs mit mir selbst,

3 Vom Maulwurf zum Adler

Ein Maulwurf stößt auf ein scheinbar unüberwindbares Hindernis.Er überwindet es.Fällt dabei in Trance, eine Art Traumzustand.Steht auf als Adler.Wechselt die Gestalt.Steigt auf in eine neue Dimension.Inmitten einer neuen Perspektive.Und wohin geht die Reise?Die Entwicklung.Fazit:Die Konfrontation mit der Grenze führt nicht automatisch in die Blockadesondern ermöglicht eine Transformation.Das ist für mich als Mensch eine sehr wertvolle Erfahrung, die ich gerne teile.

3 Vom Maulwurf zum Adler

2 Ein-Schnitt, Beginn meiner Reise zu mir

Beginn der Reise zu mir.Meine Erfahrung mit der Transformation vomMaulwurf zum Adler.Beginn des Selbstfindungsprozesses.Einsieig in die Biographiearbeit.Erste Erfahrung mit Krafttieren. Mit meinem Krafttier.Dem Adler.Mein Beginn, mich selbst anders zu sehen.Und anders zu sein.

2 Ein-Schnitt, Beginn meiner Reise zu mir

1 Meine Geschichte, kurze Einleitung

Mein Name ist Stefan Proeller, ich bin ganzheitlicher Arzt und lebe arbeite und schreibe am BodenseeWas ist das Besondere an diesem Podcast?Ich möchte Dich an meinen Erfahrungen teilhaben lassenWeil ich glaubeDass meine GeschichteDie du gleich in der nächsten Folge hören wirstDir helfen könnteSo wie sie mir geholfen hatGesundheitlichUnd auch sonstUnd ich möchte einen Austausch mit dirDenn Ich bin gespannt darauf wie Du reagierst, auf meine Vorschlägeauf meine Texteauf meine Ideenund GedankenWas ist das Ziel1. Du sollst Dich entwickeln, zu dem der Du bist2. Du sollst in Verbindung kommen mit Dir genauso wie ich.Ich beschreibe das als in Resonanz kommen mit mir. Eine Resonanz die mich stärker machtUnd resilienter, das heißt widerstandsfähigerUnd vielleicht auch Dich?Es gibt noch um andere Themen. Zum Beispiel3. um Kreativität. Du sollst Deine Kreativität entwickeln. ich beschreibe es als das Sprudeln einer inneren Quelle. Diese Quelle schlummert auch in Dir. Du mußt sie nur entdecken. Und Ich helfe Dir dabei. 4. Und Du sollst mit mir Den inneren Dialog entdecken. Ich zeige Dir, wie Du mit Dir selbst ins Gespräch kommen kannst. Wie Du erfahren, was Du Dir selbst zu sagen hast. Und ich bin nicht alleine. Gäste werden mich begleiten. In einer der ersten Folgen Gabi Fleer. Biographie Coach aus Überlingen. Sie hat mir geholfen, Teil II Fragebogen und Anleitung in der Biographiearbeit aus meinem Buch Spuren zum Selbst erschienen im Spica-Verlag zu gestalten. Spuren zum Selbst: Selbsterfahrung und Anleitung in der Biographie https://amzn.eu/d/bnOLgtF . Eine Print-Version ist in Kürze erhältlich.www.drproeller.de

1 Meine Geschichte, kurze Einleitung