Dragons - Die Reiter von Berk

Die Bewohner von Berk wollen die Drachen unbedingt loswerden. Alle Drachen sollen gefangen und anschließend von der Insel gebracht werden. Hicks tut alles, um dies zu verhindern.

Grobian soll Haudrauf unterstützen und ihm Aufgaben abnehmen. Allerdings geht das gewaltig daneben und alles, was Grobian anpackt, läuft schief. Erst als Rotzbakkes Drachen durchdreht, kann Grobian endlich unterstützende Arbeit leisten.

Ein Schneesturm zieht auf, dabei ist der Sommer kaum vorbei. Als sei dies nicht schon schlimm genug, streiken auch noch die Wikinger-Haustiere. Hicks versucht nach Kräften zu vermitteln und zu schlichten, jedoch erfolglos.

Bei einer ihrer Touren stoßen Hicks und seine Freunde auf ein einsames, kleines Drachenbaby. Hicks will das Baby auf keinen Fall alleine im Wald lassen, sondern es mit nach Hause nehmen, um es zu versorgen.

Die Drachen machen den Bewohnern von Berk das Leben schwer. Andauernd kommt es zu Zwischenfällen: Stiefel werden geklaut und die Waffenkammer wird angezündet. Aber stecken wirklich die Drachen hinter all diesen Taten?

Berk wird von Alvin dem Heimtückischen besetzt. Er ist gekommen um den Drachenbewzinger zu entführen, über den er schon so viel gehört hat. Hicks stellt sich daraufhin freiwillig und lässt sich von Alvin auf die Dracheninsel bringen.

Obwohl Haudrauf der Häuptling der Wikinger ist, hat er noch immer keinen eigenen Drachen. Das will das Clan-Oberhaupt nicht länger auf sich sitzen lassen.

Hicks stellt sich einer außerordentlich schwierigen Mission: Er will den Schatz finden, der bislang von keinem Wikinger gefunden werden konnte. Unzählige haben sich an seinem Versteck bereits die Zähne ausgebissen, auch Hicks' Vater.

Mehltau hat bei Händler Johann eine große Vorratsration blauer Oleander gekauft. Tragischerweise bekommt der den Drachen aber überhaupt nicht. Der Oleander ist giftig, viele Drachen sind schwer krank und einige ringen sogar mit dem Leben.

Am Strand von Berk findet Rotzbakke ein gestrandetes Mädchen. Es ist die schöne Heidrun, die allen den Kopf verdreht und das Herz in die Hose rutschen lässt. Doch die Schöne spielt ein falsches Spiel.

Irgendetwas stimmt mit der schönen Heidrun nicht. Es kommt heraus, dass sie mit den Verbannten in Verbindung steht. Zum Glück hat Astrid einen Plan, um die hinterhältigen Pläne der schönen Heidrun zu vereiteln.

Die Tauwetter-Festspiele stehen bevor. Bislang hatte sich Hicks nicht viel aus Wettkämpfen gemacht, doch diesmal ist er ausgesprochen ehrgeizig. Insgeheim hofft er mit seinen Bemühungen und einem Sieg, Astrid beeindrucken zu können.

Die alljährliche Unterzeichnung des Friedensvertrags steht bevor. Diesmal erscheint Dagur der Durchgeknallte, um den Vertrag zu unterzeichnen. Leider ist Osvalds Spross alles andere als an einem friedlichen Miteinander interessiert.

Es kommt zu Blitzeinschlägen auf Berk. Kurzerhand wird Ohnezahn für die Blitze verantwortlich gemacht und soll aus Berk verbannt werden. Hicks will dies nicht zulassen und setzt alles daran die Unschuld seines Freundes zu beweisen.

Ein wahres Monster macht Berk unsicher: der "flüsternde Tod", ein Riesendrache, fordert Ohnezahn zum Duell heraus.

Hicks und Rotzbakke haben sich mal wieder in den Haaren. Rotzbakke beschließt, seinen eigenen Weg zu fliegen. Als Hicks ihm folgt, geraten die in ein Unwetter und landen ausgerechnet auf der Insel der Verbannten.

Hicks und seine Freunde machen sich auf die Suche nach Händler Johann, der eine kostbare Fracht für Hicks' Vater ausliefern soll. Sie finden ihn mitten im Meer, auf einer Holzplanke treibend.

Als Fischbein einen leuchtenden Stein mit nach Berk bringt, sind alle aus dem Häuschen. Es ist ein Glücksstein, der seinem Besitzer für alle Zeiten Glück bringt. Jetzt wollen alle den Stein haben.

Hicks und Ohnezahn machen sich auf den Weg zu der Insel der Nachtschatten. Dort sollen angeblich Artgenossen von Ohnezahn leben.

Auf ihrer Suche nach Ohnezahns Artgenossen werden Hicks und Ohnezahn von Mehltau und Alvin ausgetrickst und auf die Insel der Verbannten verschleppt. Gelingt es den beiden sich zu befreien und nach Berk zurückzukehren?