Liebe, Freundschaft und die eigene Identität - die Serie "DRUCK" erzählt über das Leben und die Probleme der Clique.
Mia ist nicht begeistert, dass Kiki mit Alexander zusammen ist. Sie glaubt, dass Kikis Selbstwertgefühl darunter leiden wird. Auf einer Weihnachtsfeier in Mias WG eskaliert es zwischen Kiki und Mia.
Mia verbringt Heiligabend bei Hanna, da das Verhältnis zu ihren Eltern schwierig ist. Sie hadert mit Alexanders Angebot: Er macht mit Kiki Schluss, wenn sie mit ihm auf ein Date geht.
Ausgerechnet beim Crew-Ausflug über Silvester in Hannas Ferienhaus in Brandenburg spitzt sich das Drama um Mia, Kiki und Alexander zu.
Nachdem Alexander im Abimotto-Komitee aufkreuzt, stellt Mia ihn zur Rede. Warum ist er auf einmal so nett?
Mia vermutet, dass Alexander hinter einem Schul-Einbruch steckt. Ihre Sympathie für ihn schwindet, als bekannt wird, dass Schüler nachts randaliert haben und der Abi-Jahrgang für die entstandenen Schäden verantwortlich gemacht wird.
Mia ist nach dem Kuss mit Alex durcheinander und kämpft mit der Frage, wie sie es ihrer Freundin Kiki erzählen kann. Sie ist hin- und hergerissen zwischen ihren Gefühlen für Alex und der Sorge um Kikis emotionale Stabilität.
In den Ferien versteckt Mia sich bei Alexander, um der Realität zu entfliehen. Alexander ahnt nicht, dass Mia weiterhin von Kikis Ansage gequält wird. Was soll sie nur tun? Sie weiß, dass sie einen der beiden verlieren wird.
Mia und Alex führen eine glückliche, offene Beziehung in der Schule und genießen ihren Alltag. Bei einem Ausflug zu Alex' Lieblingsort entdeckt Mia jedoch eine andere Facette ihres Freundes, die sie bisher nicht kannte.
Mia ist von Alexanders Erklärungsversuchen überfordert und lehnt sie ab. Amira überzeugt sie, ihm zuzuhören. Ein unerwartetes Wiedersehen mit Björn führt zu einer Nacht, die Mias Leben nachhaltig verändert.
Mia drängt Alex zu einem ehrlichen Gespräch, um das Familiendrama zu klären. Nach seiner Version der Geschichte erkennt sie das Ausmaß der Probleme. Trotzdem sieht Alex keine Zukunft für die beiden, und Mia steht vor dem Nichts.