Mein Leben & Ich

Alex erhofft sich vom Beginn der Oberstufe zahlreiche Änderungen. Das Kurssystem verheißt ein Leben ohne Claudia. Aber natürlich ist Claudia so schlau, genau die Kurse zu nehmen, die auch Alex gewählt hat.

Anke ist glücklich, dass sie schwanger ist. Der Rest der Familie steht der neuen Situation eher mit gemischten Gefühlen gegenüber: Die Kinder sind entsetzt über die Vorstellung, ein "schreiendes Monster" im Haus zu haben.

Nachdem Alex' Freunde ihre Begeisterung für Müll-Fotografie nicht teilen, ist Alex natürlich hocherfreut, als sie zufällig auf die Arbeiten der Künstlerin Anna Stern stößt, die eine ähnliche Leidenschaft für Abfallmotive wie Alex hegt.

Alex hat mal wieder Ärger, weil sie das -Geschenk-Abonnement eines Stadtmagazins nicht rechtzeitig gekündigt hat. Ihrem Beschwerdebrief legt Alex einen fotografierten Hundehaufen bei. Das Foto hat überraschende Folgen.

Alex lernt den Buddhismus kennen und lässt sich - gelassen, wie sie neuerdings ist - auf eine Fotoreportage ein, die Claudia ihrem Vater zum Geburtstag schenken will. Trotz buddhistischer Ausgeglichenheit gerät das Projekt bald ins Wanken.

Claudia hat verstanden, dass Alex krank ist und demnächst das Zeitliche segnen wird. Alex hält es nicht für nötig, Claudia darüber aufzuklären, dass sie "nur" eine Fotoserie zum Thema "Sterben in Köln" macht.

Claudia wohnt bei den Degenhardts! Alex stehen die Haare zu Berge. Und bald kapiert auch der Rest der Familie, dass man eine Claudia besser nicht einlädt. Die sucht fleißig einen neuen Mann für ihre Mutter. Und alle werden involviert.

Claudia ist beseelt von der Idee, "magische Momente" in das Leben ihrer Freundin Alex bringen zu wollen und so drängt sie Alex einen chinesischen Glückskeks auf. Alex mag der gebackenen Prophezeiung zunächst keinen Glauben schenken.

Alex ist erleichtert, endlich Ruhe von Claudia zu haben, da diese viel Zeit mit ihrer neuen großen Liebe Carsten verbringt. Allerdings hindert Niko Alex daran, ihre ungewohnte Freiheit wirklich zu genießen.

Der Besuch von Ankes Mutter - zwei Tage vor dem Wiegenfest ihrer Tochter - droht, für alle Beteiligten ein emotionales Fiasko zu werden: Die alte Dame nörgelt an allem herum und lässt kein gutes Haar an ihrer Tochter.

Claudia kann Alex zu einem "coolen" Abenteuer überreden: Die beiden Mädchen lassen sich für ein kleines Honorar als freiwillige Testpersonen für eine Versuchsreihe der Uni verpflichten - nicht ahnend, worauf sie sich einlassen.

Hendrik zieht bei einer Auseinandersetzung mit einem jungen Rivalen um einen Parkplatz den Kürzeren. In seiner männlichen Ehre zutiefst gekränkt, sinnt Hendrik nach Möglichkeiten, sein Selbstwertgefühl wieder auf Vordermann zu bringen.

Alex nimmt an der Sitzung der Schülerselbstverwaltung teil, in der es die Oberstufenparty organisiert werden soll. Als sie verkündet, dass ein Büffet wegen Geldmangel ausfällt, gerät Alex unfreiwillig in die Position der Partyorganisatorin.