Reyka - Mord in Afrika

Reyka wird zu einer Anhörung vorgeladen, bei der es um die Bewilligung von Speelmans Entlassungsantrag nach 20 Jahren Haft geht. Dass sie ihren Entführer besucht hat, ist nach Ansicht ihrer Mutter Elsa der größte Fehler ihres Lebens.

Reyka und die Polizei untersuchen die sechs verwesten Leichen, die in den Zuckerrohrfeldern gefunden wurden. Derweil bittet Speelman Reyka, ihre Bewährungsaussage zu widerrufen, um im Gegenzug geheime Informationen über Lucy zu erhalten.

Reyka wird von einem mysteriösen Mann mit Kapuze aus einer brennenden Hütte gerettet. Sie wollte einem traditionellen Heiler das Leben retten. Reyka und ihr Team untersuchen die Verbindungen zwischen Macingwane und dem Königshaus der Msomi.

Eine verschwundene Bodenprobe lenkt den Verdacht auf Polizeichef Hector Zwane. Reyka weiß nicht, wem sie trauen kann. Derweil treibt Speelman sein Spiel mit ihr weiter, um herauszufinden, wo Portia im Zeugenschutz lebt.

Nandi wird von dem Mörder angegriffen und kämpft ums Überleben. Eine Polizeirazzia auf dem Gelände der Arbeiter führt dazu, dass Soda festgenommen wird. Reyka glaubt, dass sie einen Unschuldigen verhaftet haben.

Familie und Kollegen trauern um Nandi. Reyka und Samuel fühlen sich schuldig, weil sie einen intimen Moment hatten, als Nandi sie am meisten brauchte. Doch bevor sie starb, gelang es ihr, Soda auf einem Fahndungsfoto zu identifizieren.

Reyka stellt den Mord an Soda nach und ist schockiert, als alle Beweise auf einen einzigen Verdächtigen hindeuten: Samuel Zwane. Hectors muss sich den Dämonen seiner Vergangenheit stellen, als seine Tochter bei einem Unfall ertrinkt.

Reyka wird von einem Serienkiller gefangen genommen. In der Zwischenzeit erreicht Speelmans Plan, Reyka zu kontrollieren, seinen Höhepunkt: Er hat die Entführung von Thuli arrangiert und Nina, ihr Au-pair-Mädchen, als Vertraute eingesetzt.