Tine Wittler und ihr Team helfen Familien in Not.
Bei den Gerkes leben drei Generationen unter einem Dach: Mutter Silke mit ihren vier Kindern, Ihrer Schwester Miriam und Großmutter Babara. Die Gerkes hoffen, durch die Umgestaltung ihres Hauses endlich einen Neuanfang starten zu können.
Das Haus der Familie Lehmann, die viele Schicksalsschläge erlebte, ist alt und verwohnt. Das Kinderzimmer von Lukas ist z.B. ein Sammelsurium alter Erbstücke seiner Schwester. Dabei braucht der Junge dringend ein altersgerechtes Zimmer.
Bernhards Familie hat in den letzten Jahren viele Rückschläge erlebt. Ihn selber hat es gesundheitlich schwer getroffen. Antje pflegte ihn und kümmerte sich um die Kinder. Zeit, um das Haus in Stand zu setzen blieb überhaupt nicht.
Marina R., die mit ihren Töchtern Gerina und Celina allein in einem geerbten Haus wohnt, wünscht sich dringend eine andere Raumaufteilung, da der Schnitt des in die Jahre gekommenen Baus für die Rollstuhlfahrerin Gerina sehr ungünstig ist.
Diesmal wird Haus der Familie von Monika renoviert, die unheilbar an Krebs erkrankt ist. Deren Töchter unterstützen sie, so gut sie können, was Monika stolz auf ihre Kinder macht. Für Arbeiten am und im Haus reicht die Kraft jedoch nicht.
Valerija und Ernst haben aufgrund von Schicksalsschlägen kein Geld mehr, um ihr 370 Jahre altes, unter Denkmalschutz stehendes Haus zu renovieren. Da auch das Hausinnere denkmalgeschützt ist, müssen diverse Auflagen erfüllt werden.
Das alte Häuschen der Rentner Gunda und Max soll seniorenfit gemacht und von jeglichem Sammelsorium befreit werden. Außerdem hat der über die Jahre verwahrloste Garten eine Generalüberholung dringend nötig. Viel Arbeit für Tine Wittler.
Familie R. ist eine Großfamilie. Vor 13 Jahren kaufte sie ein altes Häuschen, das durch viele Ausbaumöglichkeiten ein hoffnungsvolles Zuhause bot. Doch die gehegten Umbauwünsche fielen immer wieder Geld- und Zeitmangel zum Opfer.