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Und dann gab's keines mehr

Agatha Christie

»Der verblüffendste Krimi, den Christie je schrieb!« The New York Times Zehn Männer und Frauen aus ganz unterschiedlichen Kreisen bekommen eine Einladung, die sie auf eine abgeschiedene Insel lockt. Der Gastgeber bleibt unsichtbar. Erst als die Gesellschaft beim Dinner zusammensitzt, ertönt seine Stimme aus einem alten Grammophon und verheißt Unheil. Ein Gast nach dem anderen kommt zu Tode, während die Verbleibenden verzweifelt versuchen, den Mörder zu enttarnen ... Ungekürzte Lesung mit Matthias Matschke 7h 3min

Autor:in Agatha Christie

Sprecher:in Matthias Matschke

SprachenDeutsch

Spieldauer 07:02:37

ErscheinungsdatumMarch 2024

Das Hörbuch „Und dann gab‘s keines mehr“ von Agatha Christie auf RTL+ hören

Agatha Christies Roman „Und dann gab’s keines mehr“ (im Original: And Then There Were None) ist einer ihrer bekanntesten und meistverkauften Krimis, in dem es um ein spannendes und unheimliches Mörderspiel geht. Er orientiert sich an dem bekannten Abzählreim „Zehn kleine Negerlein“. Das Buch wurde von der New York Times als der verblüffendste Krimi bezeichnet, den sie je schrieb.

Worum geht es in dem Krimi „Und dann gab‘s keines mehr“?

Die Geschichte spielt auf einer abgelegenen Insel, zu der zehn einander fremde Personen aus unterschiedlichen sozialen Schichten eingeladen werden. Jeder von ihnen erhält eine Einladung unter einem Vorwand, sei es als Urlaub, Arbeit oder Wiedersehen. Doch keiner der Gäste kennt den geheimnisvollen Gastgeber, der sie eingeladen hat. Seine Stimme ertönt erst, als die Gesellschaft beim Dinner sitzt. Eine abgespielte Schallplatte enthüllt, dass jeder Gast ein Verbrechen begangen hat, für das er oder sie niemals bestraft wurde. Kurz darauf stirbt der erste Gast unter mysteriösen Umständen. Schnell wird klar, dass ein Mörder unter ihnen ist. Als weitere Gäste nach und nach unter mysteriösen Umständen zu Tode kommen, versuchen die Verbleibenden fortan den Mörder zu enttarnen.

Agatha Christie: die Queen of Crime

Agatha Christie, geboren 1890 und verstorben 1976, war eine britische Schriftstellerin, die mit ihren Kriminalromanen noch immer Leser und Leserinnen in ihren Bann zieht. Sie wuchs in einer wohlhabenden Familie auf und begann bereits in ihrer Jugend Geschichten zu schreiben. Während des Ersten Weltkriegs arbeitet sie in einem Krankenhaus und eignete sich Kenntnisse über Gifte an, die sie später in ihren Romanen nutzte. Ihren ersten Krimi, „Das fehlende Glied in der Kette“ mit der Hauptfigur Hercule Poirot veröffentlichte sie 1920. Berühmt wurde sie allerdings mit dem Buch „Alibi“ (Originaltitel: The Murder of Roger Ackroyd) im Jahr 1926.

Weitere Inspiration für ihre Romane erhielt sie durch ihre Ehe mit dem Archäologen Max Mallowan, mit dem sie in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche archäologische Expeditionen unternahm. Im Jahr der Hochzeit hatte auch Miss Marple im Roman „Mord im Pfarrhaus“ ihren ersten Auftritt. Miss Marple spielte in insgesamt zwölf weiteren Romanen eine zentrale Rolle. In den nächsten Jahrzehnten schrieb Christie mehr als 80 Romane, Kurzgeschichten und Theaterstücke. Mit legendären Detektiven wie Hercule Poirot und Miss Marple sowie raffinierten Handlungssträngen wurde sie zu einer der erfolgreichsten Autorinnen der Welt.

Matthias Matschke liest „Und dann gab’s keines mehr“

Matthias Matschke liest das Hörbuch „Und dann gab’s keines mehr“. Matschke, geboren 1973, ist ein renommierter deutscher Synchron- und Hörbuchsprecher. Er ist bekannt für seine markante Stimme und seine Fähigkeit, verschiedene Charaktere lebendig werden zu lassen. Im Jahr 2020 wurde er mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet. Neben seiner Arbeit als Synchron- und Hörbuchsprecher ist Matschke auch als Schauspieler und neuerdings auch als Autor erfolgreich.