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Bad Bunny

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Bad Bunny: Songs für heiße Sommernächte

Die Hüften schwingen lassen? Das passiert bei den Songs von Latino-Superstar Bad Bunny ganz von allein! Gepaart mit südamerikanischem Flair überzeugen die spanischen Songs vor allem durch die samtige, dunkle Stimme des Rappers. Tatsächlich findet man auf allen bis einschließlich 2022 erschienenen Alben kein einziges Lied auf Englisch. Stattdessen erobert der Puerto Ricaner die Welt in seiner Muttersprache: Spanisch.

Songs von Bad Bunny: Ein Mix aus Rap, Reggaeton und Latin

2022 erreichte Bad Bunny das dritte Jahr in Folge den Titel als meistgestreamter Künstler der Welt – insgesamt 18,5 Milliarden Streams verzeichnete der Puerto Ricaner. Bad Bunnys Musik fesselt aufgrund der vielen unterschiedlichen Genres, die sie vereint: u. a. Rap, Hip-Hop, Reggaeton, Trap und Latin Pop. Doch wie gelang dem Rapper binnen kürzester Zeit ein so erfolgreicher Aufstieg?

Am 10. März 1994 kam Bad Bunny als Benito Antonio Martínez Ocasio in der puerto-ricanischen Hauptstadt San Juan zur Welt. Den Traum einer Musikkarriere verfolgte er seit jungen Jahren. Neben seinem Studium der audiovisuellen Kommunikation an der Universität von Puerto Rico arbeitete er als Einpacker im Supermarkt – und nahm parallel seine ersten Songs auf. 2016 gelang dem Latino schließlich der Durchbruch, als DJ Luian seine Single „Diles“ entdeckte.

Songs wie „I Like It“ & „Me Porto Bonito“ machen Bad Bunny zum Weltstar

In Lateinamerika machte der Rapper schnell auf sich aufmerksam. Schon im selben Jahr kletterte seine Single „Soy Peor“ auf Platz 22 der Hot Latin Songs Charts. 2017 begann dann die Zusammenarbeit zwischen dem kolumbianischen Sänger J Balvin und Bad Bunny. So entstand nicht nur der Hit „Sensualidad“, sondern auch der Song mit Rapperin Cardi B „I Like It“. Als rhythmischer Sommerhit stürmte er die Charts und eroberte Platz 1 der Billboard Hot 100.

Daraufhin erlangte der puerto-ricanische Rapper weltweiten Ruhm. Vor allem in Lateinamerika, aber auch in den USA erzielten Bad Bunny Songs große Erfolge, darunter „Amorfoda“, „Mia“, „Solo De Mi“, „La Dificil“, „Me Porto Bonito“, „Un Día“, „Yonaguni“ und „Moscow Mule“.

Das Besondere an dem Rapper: Immer wieder bricht er Rekorde. Bad Bunnys Konzerte erzielten mit knapp einer halben Milliarde Dollar im Jahr 2022 so viele Einnahmen wie keine Show anderer Künstlerinnen und Künstler. Als erster spanischer Headliner feierte Bad Bunny 2023 Premiere beim beliebten Coachella-Festival.

Lust auf rhythmische Latino-Klänge mit fesselndem Rap? Dann streame die Songs von Bad Bunny hier auf RTL+!

Bad Bunny: Seine Alben (Auswahl)

  • X100PRE“ (2018): Bei dem Titel handelt es sich um die Abkürzung für „por siempre“ (auf Deutsch: für immer). Bad Bunny schaffte es mit seinem Debütalbum auf Platz 11 der Billboard 200.
  • El Último Tour Del Mundo“ (2020): Bad Bunnys drittes Album entstand während der Pandemie. Es ist das erste komplett spanische Album, das in den USA den ersten Platz der Billboard 200 erreichte.
  • Un Verano Sin Ti“ (2022): Es gewann bei den Grammys Awards 2023 den Preis für das „Best Urban Music Album of the Year“. Im selben Jahr wurde es als erstes spanisches Musikwerk für das „Album of the Year“ nominiert.

Häufig gestellte Fragen zu Bad Bunny

Woher kommt der Name „Bad Bunny“?

Der Puerto Ricaner ließ sich für seinen Künstlernamen von einem Kinderfoto inspirieren. Darauf soll er mutmaßlich im Hasenkostüm zu sehen sein – und zwar mit böser Miene. So ergab sich der Zusatz „bad“.

Was macht Bad Bunny außer Singen?

Trotz seines Welterfolgs mit seinen Songs geht Bad Bunny noch weiteren Karrieren nach: Zum einen stand er schon als Wrestler beim WWE im Ring. Zum anderen feierte er in der Serie „Narcos: Mexiko“ sein Debüt als Schauspieler. Zu sehen ist der Rapper außerdem im Blockbuster „Bullet Train“ an der Seite von Brad Pitt.

Bad Bunny auf einen Blick

Geburtstag

  • 10. März 1994

Musikgenre

Erstes Album

Bekannteste Songs:

  • „I Like It“ (feat. J Balvin, Cardi B), „Me Porto Bonito“, „Yo Perreo Sola“, „La Romana“, „Solo De Mi“, „Soy Peor“, „La Canción“ (J Balvin, Bad Bunny)

Auszeichnungen

  • u. a. nominiert für den „Best Urban Song“ und „Best Urban Performance“ bei den Latin Grammy Awards 2017
  • gewonnen: „Song of the Summer“ bei den MTV Video Music Awards für „I Like It“ und „Best Música Urbana Album“ bei den Grammy Awards 2023

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