Löwengeflüster - by Justus & Ercan

Natürlich kann man keine Hummer im Zoo streicheln. Aber wir geben zu, dass wir den Zoobesuch auch irgendwie genossen haben. Macht uns das zu schlechten Menschen? Außerdem lernen wir alle, dass man ab und an auch einfach mal "Danke" sagen sollte, statt ständig alles bis ins kleinste Detail zu zerdenken. Da schmeckt das Essen dann gleich viel besser. GutenBabuten.

Wir werden verdammt tiefgründig. Also wenn du vorher keinen roten Faden im Leben hattest, wirst du ihn nach der Folge bestimmt für dich selbst erörtern können. Selbstredend schweifen wir auch ab. Aber der Großteil ist dafür da, den Sinn des Seins zu erfassen. Guten Appetit.

Stell dir Folgendes vor und frag dich dann, ob du in so einer Welt besser oder schlechter dran wärst: Ab heute könnte niemand mehr lügen, und jeder würde offen und ehrlich die Wahrheit sagen. Wir wären alle am Arsch. Tschüss. Denkt an die Letterboxd KinoKralle Filmempfehlung und unsere Spotify Playlist "Rhythmus des Rudels". Danke.

Jeden Tag stehst du vor zwei Buzzern. Der eine gibt dir Sicherheit – sofort, garantiert, berechenbar. Der andere lockt mit dem großen Wurf – oder dem großen Nichts. Manchmal heißt das: Job behalten oder kündigen. Bleiben oder gehen. Reden oder schweigen. Vertrauen oder absichern. Und so wählen wir – mal aus Angst, mal aus Hoffnung. Nicht nur einmal, sondern wieder und wieder, jeden verdammten Tag. Haltet durch!

Gut und gerecht zu sein, ist nicht immer einfach – vor allem nicht, wenn die dunkle Seite einen mit atemberaubend schön roten Laserschwertern lockt. Während Justus versucht, Bruce Wayne zu umgarnen, schleicht sich Ercan von Schlumpfhausen bis in den Hundertmorgenwald. So richtig kommt das Ganze mit dem „Freunde finden“ nicht in Fahrt.

In dieser Folge haben wir mal wieder quer durch den Gemüsegarten geredet – im wahrsten Sinne. Von fragwürdigen Modeentscheidungen über unsere Liebe zum Essen bis hin zu der Frage, warum Langeweile manchmal genial ist. Wir sprechen über die Absurdität von Streaming-Abo-Chaos, den Fluch (und Segen?) von KI im Alltag und warum Small Talk uns oft einfach nur nervt. Der Opa rastet aus!

In dieser Folge reisen Justus & Ercan zurück in eine Welt ohne WLAN – und fragen sich: Wie hat sich unsere Kommunikation von der Kindheit bis heute verändert? Zwischen Kindheitserinnerungen, Essenscravings und astrologischen Weltuntergangsszenarien geht’s um ganz große Fragen: War alles früher wirklich einfacher? Wie beeinflussen Social Media, Technologie & Cancel Culture unsere Gespräche? Und was macht man, wenn man im Urlaub krank wird? Außerdem: Warum wir manche Snacks nie vergessen, was Asteroiden mit Nostalgie zu tun haben, und welcher Film über Familie euch zum Nachdenken bringt. Jetzt reinhören – und verratet uns: Was vermisst ihr am meisten aus eurer Kindheit?

Man muss die kleinen Dinge feiern also Willkommen bei der 20. Folge! Ach, hört doch einfach rein und lasst euch überraschen. Für dieses eine Mal gibt es hier kein pompös, kreatives bla-bla. Also stellt euer Umfeld auf stumm und genießt unsere Engelsstimmen. Film ab!

Der Rage mode kickt und wir sind *spicy* unterwegs. Spät am Abend war der Tag eben lang und wenn die Woche schon x Tage alt ist, liegt ein Haufen Zeug hinter einem. Und der Emotionen-Vulkan brodelt, denn nicht alles ist "toll, wunderbar und atemberaubend". Drehen wir den Pegel etwas runter und öffnen den Vorhang, so kommt der ein oder andere Sonnenstrahl vielleicht doch mal durch. Also nicht verzagen liebe Leute. Kuss.

"GURR GURR" sagt Vladimir-Taube. "Wo kommt die Türken-Taube her?" Sind Frauen genauso wild wie ein Wirbelsturm oder führen Justus und Ercan ständig komische Situationen herbei, weil ihre grauen Zellen nur noch mit reichlich Fischstäbchen funktionieren? Deutet selbst und seid gespannt. Auf einen Sitzplatz im überfüllten Bus braucht ihr nicht zu hoffen, wenn Ercan auch dabei ist. GURR GURR.

Westcoast vs. Eastcoast ist nichts im Vergleich zu Tauben vs. Menschen. Wir kaufen uns bald ein Haus in Alabastia und genießen dort die Rente mit Süßigkeiten aus der Kindheit. Und falls die Altkleider-Mafia uns aufspürt, werden wir sie respektvoll anschweigen und hoffen, dass das Unbehagen ihnen den Rest gibt.

"Nimm dir, was dir zusteht", "Gib nichts zurück und lass dir nichts gefallen". So geht es nicht immer aber ab und an ist es nicht schlecht, etwas dreister zu sein. Wir sind wieder face-to-face am Start und labern euch aus dem Urlaub die Ohren wund. Lehnt euch zurück und genießt den Blödsinn. *mic-drop*

Den Butterfly-Effekt haben wir in unserem Alltag selbst in der Hand. Ganz egal ob Nudelstrohhalm-Esser oder Handy-Ninja: Am Ende zählt nur, dass wir das Beste aus dem machen, was uns gegeben ist. Und wenn der Luxusurlaub nicht drin ist, entscheidest du selbst, ob die Auszeit auf der Terrasse denselben Effekt auf dich hat. KlugscheißerOFF.

Zeit mit Freunden. Schön und gut aber wer ist nun an der Reihe den Gastgeber "zu spielen" und kann man sich davor drücken? Außerdem: Wann gibt es Trinkgeld und wann nimmt man sein Glück selbst in die Hand? Wenn alles schief geht, denkt immer daran, den Aufzug im Brandfall bitte dennoch NICHT zu nutzen.

Es geht wieder mal ab hier mit lauter DIESDASANANAS. Wir reden schneller, als Flash es erlaubt, heulen direkt danach im Rudel, räumen den Kühlschrank des jeweils anderen auf und hoffen, dass Taxifahrer wissen, wann Schluss ist. Ab geht´s mit unserer Schreckenszahl 13! Die Kino Kralle Filmempfehlungen jetzt auf "Letterboxd" Spotify-Playlist: Rhythmus des Rudels

Gut gelaunt sein, auf die Ernährung achten, die Vorurteile abschalten, nicht zu viele Ausreden nutzen, den eigenen Horizont erweitern, neue Herausforderungen beginnen, sich mal zurück nehmen, einfach besser sein. Was denn noch? WAS DENN NOCH?!! Spotify-Playlist: Rhythmus des Rudels KinoKralle-Filmliste: Jetzt mit der App "Letterboxd" (--> Kino Kralle Empfehlung)

Wir alle lieben Essen. Einige verabscheuen die Geräusche, die es im Büro verursacht. Frauenpipi im Männerklo, mysteriöse blaue Flecken am Körper und Justus als Buchhalter im alten Rom. Außerdem könnt ihr mal in euch gehen und über euren Körpergeruch sinnieren. Gern geschehen!

Linke Ferse an den großen Zeh vom rechten Fuß - so und nicht anders! Diese sexy Folge mit lauter neuen Dessous, geschmückt mit einem Hauch Savannen-Rhythmus wird euren Gehörgang durchkneten, wie die Thai-Massage eure Gliedmaßen. Und denkt daran: Auch Igel haben eine Penthouse Wohnung verdient.

Heute ist alles anders! Zum ersten Mal sitzen Justus und Ercan nicht getrennt durch Bildschirme und WLAN-Lags, sondern live und in 3D gemeinsam in einem Hotelzimmer. Was bedeutet das für euch? Mehr Chaos, mehr spontane Eskalationen und definitiv mehr Geräusche aus der Minibar. Lehnt euch zurück, gönnt euch ein virtuelles Zimmer-Upgrade und lauscht unserer ersten "echten" Aufnahme.

Stell dir vor, KI-generierte Deepfakes lassen Politiker auf Supermärkte ohne Kaltgetränke los. Vor lauter Frust fressen Sie die Toilettenpapierregale leer. Die Anzüge kommen dabei knitterfrei aus Steamer-Kleiderschränken und als wäre das nicht schon genug, wird unser geliebter Löwe Justus auch noch in die Schranken gewiesen. Bitte öffnet endlich die Schublade, die euch als Gutschein-Ruhestätte dient und zelebriert mit euren Freunden, dass wir mehrere Körperöffnungen haben.

(DIYD) DoItYourself & Drama, musikalische Verbrechen während Karneval und KI-Agents, die uns die letzten Ausreden rauben. 100.000 Zuhörer vs. Rekordgewinne, was würdet ihr auswählen? Auf jeden Fall nicht den Popcorn-Esser im Kino!

Hotel Mama verwandelte den Tag in ein kleines Wunderland – fettige Haare sind nicht weiter tragisch, wenn sie jeder trägt, und in puncto Haushaltsoptimierung gibt es vielleicht nur zwei Möglichkeiten: 60-Stunden-Arbeitswochen oder zum Hollywood-Star aufzusteigen. Starke Käsekuchenrezepte sind gern gesehen!

Krokodile auf Wiesen, Manieren für Roboter, Asteroiden vor Weihnachten, anständige Milch für Azubis und lieber schwarzfahren statt teure Fußmatten. Hier ist einiges los. Vielleicht ist es aber auch die psychedelische Wirkung. Danke. Bitte.

Wir entdecken den Zauber im Alltag – wo ein missratener Raststättenkaffee und quergeworfener Müll zu kleinen Rebellionen werden und Zukunftsvisionen uns in unerwartete, dystopische Abenteuer entführen. Überlebenschancen gleich Null aber immerhin ist das Bier kalt!

Deko-Kissen sind überflüssig und "Cousin" und "Balkon" spalten die Nation. Außerdem: Zu viele Pflegeprodukte und ein zweifelhafter Trick gegen Herpes. Unsere Beine schmecken übrigens Nichts.

Warum stehen Menschen auf Brücken und starren Autos an? Wer hat die Naschi-Tüte nach Geburtstagen abgeschafft und warum sind Wolken so fett? Wir haben keine Ahnung - aber jede Menge Theorien! Viel Spaß!