Die Draufgänger

Als Carl und Marcus bei einem Kleinganoven eine Pistole sicherstellen, ahnen sie noch nicht, dass sie dieser Fund ins Milieu der russischen Mafia führen wird, die an der Elbe schmutzige Geschäfte treibt.

Am Vorabend seiner Festnahme wird der Waffenschmuggler Werner Belmann Opfer eines Attentats. Belmann wollte sich stellen: sein Wissen über den illegalen Waffenhandel gegen freies Geleit. Carl und Markus sind Zeugen des Attentats.

Carl und Marcus werden vor den Schultoren auf einen Mann aufmerksam, der sich scheinbar an eine Schülerin heranmacht. Doch als sie ihn zur Rede stellen wollen, werden sie von dessen Bodyguards unsanft außer Gefecht gesetzt.

Eine Serie von Autodiebstählen alarmiert das LKA. Die Täter verwenden einen neuartigen Nachschlüssel. Wenig später liegt der Anwalt Fahrenholz tot vor seiner Kanzlei. Er wollte den Schlüssel für einen Klienten patentieren lassen.

Eine übereifrige Journalistin gefährdet Carls verdeckten Einsatz bei den "Speedwarriors", einer Motorradgang, die wegen einer Reihe von Mordanschlägen von sich reden macht. Als Carl sich schon am Ziel wähnt, kommt es zu einem Zwischenfall.

Marcus' väterliche Liebe zu seiner Tochter Clara wird auf eine harte Bewährungsprobe gestellt: Claras Freund Lars gilt als Anführer einer Meute von Hausbesetzern, die außerdem im Verdacht steht, für Brandanschläge verantwortlich zu sein.

Carl und Marcus müssen einen Scharfschützen dingfest machen, der scheinbar wahllos Jagd auf die männliche Bevölkerung Dresdens macht. Doch als sie ihm auf die Spur kommen, gerät Marcus in einen Hinterhalt und in Lebensgefahr.

Nachdem Markus von seiner Frau verlassen worden ist, unternimmt Carl mit ihm ein Campingwochenende im Wald. Doch der Trip beschert den beiden Polizisten einen neuen Fall, als sie im Wald über einen ermordeten Kollegen vom Zoll stolpern.