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Rolling Stones No. 2 Album • 2023

Rolling Stones: Die Rock-Titanen um Mick Jagger sind noch immer Kult

Die Rolling Stones sind eine in 1962 gegründete, englische Rockband mit Kultfaktor. Sie gelten als eine der langlebigsten und kommerziell erfolgreichsten Rockbands der Geschichte. Mit Songs wie "Satisfaction", "Paint It, Black" und "Start Me Up" wurden sie von der Musikzeitschrift Rolling Stone auf Platz 4 der 100 größten Musiker aller Zeiten gelistet und zu Recht in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

Die Anfänge der Stones: Zwei Schulfreunde und eine Gitarre

Die Geschichte der Rolling Stones beginnt, als der achtzehnjährige Mick Jagger seinen alten Schulfreund Keith Richards zufällig am Bahnhof in Dartford, UK wiedertrifft. Als Richards Schallplatten von Chuck Berry und Muddy Waters unter Jaggers Arm sah, entwickelte sich sofort ein Gespräch zwischen den beiden musikbegeisterten Jugendlichen.

Die beiden ließen ihre Freundschaft wieder aufleben und Jagger lud Keith Richards ein, in seiner Band Little Boy Blue and the Blue Boys Gitarre zu spielen. Bei einem Blues-Konzert in London lernten die Schüler den Gitarristen Brian Jones kennen. Mit Tony Chapman am Schlagzeug und Ian Stewart am Keyboard war bald schon die erste Besetzung der späteren Rekord-Band komplett.

Wie kamen die Rolling Stones zu ihrem Namen?

Am 12. Juli 1962 spielte die Band ihr erstes Konzert im Marquee Club in London. Kurz vorher will Jones mit einer Anzeige in der Zeitung auf das Konzert aufmerksam machen. Er ruft an, doch auf die Frage, wie die Band heiße, hat er zunächst keine Antwort. Die Jungs haben sich noch auf keinen Namen festgelegt. Von einer Muddy-Waters-Platte inspiriert, nennt er die Band dann kurzer Hand "The Rollin' Stones" und gibt den Namen am Telefon für die Zeitungsanzeige durch.

Der turbulente Anfang der Rolling Stones

Es dauerte nicht lange, bis die Karriere der Stones Fahrt aufnahm. Mit dem Manager Andrew Loog Oldham, der über gute Beziehung verfügte und bereits die Beatles erfolgreich vertreten hat, wurde schließlich das Konzept und die Besetzung der Rolling Stones herausgearbeitet. Taylor wird durch Bill Wyman ersetzt, am Schlagzeug sitz seitdem Charlie Watts und Stewart begleitet die Band seitdem als Tourmanager anstatt auf dem Keyboard.

Mit einer Coverversion von "Come On" von Chuck Berry veröffentlichen die Rolling Stones schließlich ihre erste Single. Ab 1964 nahm die Band zwischen weiteren Blues-Coversongs auch eigene Lieder auf. Den weltweiten Durchbruch schafften sie mit "(I Can't Get No) Satisfaction". Der Song landete direkt auf Platz 1 in Großbritannien und den USA.

Die Rolling Stones: Ein Skandal jagt den nächsten

Die Rolling Stones werden von Manager Oldham als die Anti-Beatles inszeniert - und das mit Erfolg. Die jungen Männer leben voll in ihrer Rolle auf. Sie blicken grimmig in die Kamera, bei ihren Konzerten kommt es regelmäßig zu Schlägereien und Teenager fallen kamerawirksam vor lauter Begeisterung in Ohnmacht.

Einen Dämpfer erhält die Geschichte der Rolling Stones mit zahlreichen Drogenskandalen und dem Tod von Brian Jones. Dieser erhielt nach Drogendelikten keine Einreiseerlaubnis in die USA, die USA-Tour der Rolling Stones stand damit auf der Kippe. Jagger, Richards und Watts zogen daraufhin den Schlussstrich - und Jones musste im Juni 1969 die Band verlassen. Nur drei Wochen später wurde er tot in seinem Pool aufgefunden.

Welche Rolling Stones Mitglieder leben noch?

Die beiden Gründungsmitglieder Mick Jagger und Keith Richards bilden auch heute noch den kreativen Kern der Band. Gitarrist Ronnie Wood kam erst 1975 dazu, ist aber seitdem ein festes Mitglied der Rolling Stones. Er ersetzte Mick Taylor, der den Platz des Gründungsmitgliedes Brian Jones übernahm.

Pianist und Keyboarder Ian Steward verstarb im Jahr 1985, der langjährige Saxophonist Bobby Keys verstarb 2014. Die wohl schockierendste Todesnachricht aus dem Umfeld der Band kam aber 2021, als Charlie Watts, der seit 1963 am Schlagzeug saß, verstarb.

Was bedeutet die Zunge der Rolling Stones?

Die rote, herausgestreckte Zunge von den Rolling Stones erkennt heute fast jeder sofort. Doch warum ist das Logo der Rolling Stones überhaupt eine Zunge? In den 70-er Jahren wollten sich die Stones ein Tourplakat von einem Kunststudenten der Royal College of Art in London entwerfen lassen. Die Uni wählte den Design-Student John Pasche für den Job, der dazu auch gleich zu Mike Jagger nach Hause eingeladen wurde.

Pasche sah dort ein Abbild der indischen Göttin Kali, die ihre Zunge rausstreckte. Damit war die Idee der Zunge geboren. Der Student fertigte drei, vier Entwürfe an - und Jagger gefiel es. Einige Wochen später war das heute weltberühmte Logo der Rolling Stones fertig.

Alle Alben der Rolling Stones

Bekannteste Songs der Rolling Stones

  • "Satisfaction" (1965)
  • "Route 66" (1965)
  • "Paint it, Black" (1966)
  • "Sympathy for the Devil" (1969)
  • "Angie" (1973)
  • "Start Me Up" (1981)

Weitere Informationen

Erste Single

  • "Come on" (Original von Chuck Berry) (1963)

Erstes Album

Musikgenre

Auszeichnungen

  • u.a. 5 Grammys und 9 Grammy-Nominierungen, MTV Video Music Awards und Aufnahme in die Rock’n’Roll Hall of Fame

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