
Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast
Merci, Chérie ist der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien und Frankfurt. Es diskutieren Marco Schreuder, Sonja Riegel und Alkis Vlassakakis mit Gästen über den größten Musikwettbewerb der Erde. Kein Thema wird verschont, jede Ecke ausgeleuchtet, Glamour befürwortet, Inhalte analysiert und Trash hochgelebt. Nicht nur für ESC Nerds.
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07.25 The Rasmus - Mit Lauri Ylönen
The Rasmus aus Finnland, bekannt für ihren Welthit „In The Shadows“, vertraten 2022 ihr Land mit „Jezebel“ beim Eurovision Song Contest in Turin. Ihr neues Album „Weirdo“ ist erschienen, und sie sind diesen Herbst auf einer großen Europatournee. Sonja sprach für ihren Kanal Bleistiftrocker.de mit Sänger Lauri Ylönen über aktuelle Projekte und erfuhr, dass die ESC-Teilnahme als Teambuilding für die Band diente. Lauri erzählt von der Bedeutung des Wortes "Weirdo" für ihn und über den Neustart von The Rasmus nach der Pandemie und dem Fluch und Segen des digitalen Zeitalters. Aber auch über die Unterstützung für die Ukraine und ihrem Charity-Konzert in Kyiv am Tag nach einem Angriff, seinem persönlichen Neuanfang in Finnland nach Jahren in den USA. Die traditionellen Fragen muss Lauri auch beantworten, doch vom Eurovision Song Contest 2025 hat er kaum einen Song im Gedächtnis behalten. Sein absoluter Lieblings-ESC-Song ist ein Klassiker aus Finnland: Marion Rung mit "Tipi-Tii" aus dem Jahr 1962 Alkis und Marco diskutieren zudem über eine EBU-Generalversammlung und den Intervision Song Contest 2025. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von der letzten echten Intervision-Siegerin. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.24 Nur in der Wiener Luft - Mit Fritzi Kraus & Laura Athanasiadis
Der 70. Eurovision Song Contest findet 2026 in Wien statt, das damit zum dritten Mal nach 1967 und 2015 Gastgeber ist. Um die Stadt zu präsentieren, gibt es den Podcast, „Erzähl mir von Wien“, moderiert von der Fremdenführerin Fritzi Kraus. Sie ist ebenso Gast wie die Schauspielerin Laura Athanasiadis. Aber nicht nur die zwei Gäste, auch Alkis und Marco haben Tipps für alle ESC-Besucher*innen in der schönen österreichischen Stadt. Zu den Tipps des Quartetts gehören Stephansplatz und Stephanskirche; das Wien Museum bei gratis Eintritt und gutem Café mit Aussicht; die traditionellen Kaffeehäuser abseits des dann vermutlich geschlossenen Café Central; Musikverein und Burgtheater; das L.E.O., die Staatsoper und die Volksoper; der Grüne Prater und der Wurstelprater; das Bestattungsmuseum beim Zentralfriedhof; das Café Savoy und der Club U; das Kunsthistorische und das Naturhistorische Museum. Wien hat natürlich traditionell auch eine gastronomische Vielfalt: Von guten klassischen Gasthäusern mit Wiener Küche, über den Würstelstand bis zur Dönermeile in Favoriten gibt es zahllose Möglichkeiten. Der Tipp für alle, die gut essen wollen: Die Seite "Wien wie es isst" oder die gleichnamige App des Stadtmagazins "Falter" runterladen. Oder einfach herumlaufen und wo reingehen, wenn einem das Bauchgefühl sagt, hier ist es gut. Auch die Wiener Märkte sind mittlerweile kulinarisch erschlossen, auf fast allen finden sich kleine Gaststätten, nicht nur beim notorischen Naschmarkt. Der Brunnenmarkt rund um den Yppenplatz, der Karmelitermarkt im 2. Wiener Gemeindebezirk und noch zahllose andere Märkte warten darauf, entdeckt zu werden. Ausgehen kann man auch, egal ob Flex, Grelle Forelle, Volksgarten, Pratersauna oder das versteckte queere Juwel Marea Alta. Wer etwas Ruhe braucht: Ausflüge zur nahegelegenen Kellergassen und Heurigen in Stammersdorf, einen Tagesausflug nach Klosterneuburg, Schloss Hof oder Laxenburg, oder auch den Reblausexpress von Retz nach Drosendorf rauf fast an die tschechische Grenze. Oder in die benachbarte Hauptstadt der Slowakei, nach Bratislava. Mit Schiff oder Zug ist man schnell dort.Die traditionellen Fragen am Schluss beantworten unsere Gäste auch: Da Fritzi keine Playlist hat, darf Laura gleich zwei Songs aus dem Eurovision-Jahr 2025 nennen, die noch auf ihrer Playlist sind: "Wasted Love" von JJ und "Bara Bada Bastu" von KAJ. Der Lieblingssong aller Zeiten kommt für Laura Athanisiadis aus Wien "Goodbye To Yesterday" von Elina Born & Stig Rästa, der estnische Beitrag aus dem Jahr 2015. Fritzi liebt "Waterloo" von Abba. Marco und Alkis plaudern, beziehungsweise reden über die Boykott-Drohung der irischen und niederländischen Sendeanstalten, sollte Israel am Song Contest 2026 teilnehmen. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem "It's no secret anymore"-Moment aus Wien. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.23 The Voice - Mit Eimear Quinn
Eimear Quinn wurde 1995 von Brendan Graham in einer Kirche entdeckt, als sie im Chor Anúna sang. Er bat sie, seinen Song „The Voice“ zu singen, mit dem sie sowohl den Vorentscheid als auch den Eurovision Song Contest 1996 gewann. Anschließend kehrte sie zur mystisch-irischen Klassik zurück. Am 4. Oktober wird sie in der Wiener Stadthalle für die Eurovision Live-Gala der OGAE Austria auftreten. Neben ihr werden auch Adonxs, Paenda, Victor Crone, Chiara, Justs und Jacqline auf der Bühne stehen. Im Interview erzählt Eimear Quinn von der gesellschaftlichen Bedeutung von "The Voice", von ihren Anfängen und ihrer Zeit nach dem Song Contest 1996. Sie lehnte den angebotenen Plattenvertrag ab und gründete ihr eigenes Label, um sich selbst in die Produktion einzuarbeiten. Ihre Veröffentlichungen konzentrierten sich seit dem auf spirituelles und irisches Repertoire, aber auch klassische Stücke. Ihre letzte Veröffentlichung ist das Album "Songs of Winter Dreaming". Sie plant anlässlich des 30-jährigen Siegs eine Special Edition ihres Siegersongs "The Voice", eine Acapella-Version ist schon veröffentlicht. Wer die Veröffentlichungen nicht verpassen möchte, folge ihr auf Instagram . Eimear Quinn beantwortet natürlich auch die Fragen am Schluss: Vom Eurovision Song Contest 2025 ist JJ mit seinem Siegersong "Wasted Love" und Zoë Më mit "Voyage". Ihr Lieblingssong aller Zeiten ist "Soldi" von Mahmood, der 2019 den zweiten Platz belegte. Anschließend plaudern Alkis und Marco über die Zahlen, die zu Wien als Austragungsort führten. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von der Liebe, die ein Kartenspiel ist. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.22 Sti Fotia und darüber hinaus – Mit Alex Panayi
Am 22. und 23. August 2025 feiert der Eurovision Club Germany (ECG) sein Jubiläum in Hamburg – und mit dabei: Alexandros Panayi. Der zyprische Sänger stand nicht nur zweimal als Solist selbst auf der Eurovisionsbühne, sondern war in den letzten drei Jahrzehnten bei unzähligen Beiträgen als Regisseur, Backgroundsänger, Vocal Coach und in vielen weiteren Rollen beteiligt. Im Gespräch erzählt er von seinen vielfältigen ESC-Erfahrungen – und von einem ganz besonderen Moment, als er auf der Bühne einen Sieg miterlebte. 26 mal war Alex Panayi mit dem Eurovision Song Contest verbunden, er war beim Junior Eurovision Song Contest, beim zypriotischen Vorentscheid, als Backgroundsänger und Solist auf der Bühne. Oder er arbeitete mit den Acts in Vorbereitung auf ihren Auftritt. Siege und Niederlagen hat er dabei gleichermaßen erlebt. Um die traditionellen Fragen am Schluss kommt er natürlich nicht herum: Vom ESC 2025 ist noch "Voyage" von Zoë Më aus der Schweiz auf der Liste. Sein Lieblings-ESC-Song aller Zeiten ist "Rapsodia" von Mia Martini (siehe Merci, Chérie Episode 02.12) Neben Alex Panayi werden auch Lou aus Deutschland und Pasha Parfeni aus Moldau in Hamburg auftreten. Tickets und mehr Infos gibt es auf der Website des Eurovision Club Germany www.ecgermany.de. Auch in Wien wird gefeiert: Am 4. Oktober feiert die OGAE Austria das 30-jährige Bestehen in der Stadthalle Wien. Tickets gibt es auf www.stadthalle.com und für OGAE Austria-Mitglieder auf www.ogae-austria.at. Mit dabei: Pænda (Österreich 2019), Adonxs (Tschechien 2025), Jacqline (Melodifestivalen 2024), Victor Crone (Estland 2019), Chiara (Malta 1998, 2005, 2009), Eimear Quinn (Gewinnerin Irland 1996) und Justs (Lettland 2016). Marco und Alkis wägen ab, on Innsbruck oder Wien die bessere Wahl ist. Und in der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von den wenigen Jahren, wo ein Land bei der jährlichen Party fehlte. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.21 Kilt, Whisky und Eurovision - Schottlands Geschichte beim ESC (mit Ewan Spence)
Ein Land, das noch nie beim Eurovision Song Contest teilgenommen hat, aber eine ESC-Geschichte hat: Schottland wird immer wieder als eigenständiges ESC-Land vorgeschlagen. Quasi ein Scoxit von UK beim Eurovision Song Contest. Aber ist das realistisch? Wie reichhaltig ist die Geschichte Schottlands beim ESC? Und warum ist es falsch, "Great Britain 12 Points" zu sagen? Wir und Ewan Spence von ESC Insight versuchen, Antworten zu geben. Die Geschichte Schottlands ist vielfältig und der Verbleib im Vereinigten Königreich nicht unumstritten. Entsprechend farbenfroh ist auch die Geschichte Schottlands beim Eurovision Song Contest. Ewan Spence, der erste Eurovision-Podcaster der Welt, war in der Episode 06.01 bei Merci, Chérie zu Gast. Der erste Schotte auf der ESC-Bühne war Kenneth McKellar beim Song Contest 1966. Den Song Contest 1972 wollte Monaco nicht übertragen, die BBC sprang ein und der Eurovision Song Contest fand in Edinburgh mit schottischer Beteiligung (allerdings für Monaco) statt. Dazwischen war die kurze "goldene Epoche" Schottlands beim Song Contest: Die Songwriter von "Puppet on A String" und "Congratulations" waren Schotten, die (Co-)Siegerin Lulu ist Schottin. Danach war 15 Jahre Sendepause. Erst mit Rikki 1987 und Scott Fitzgerald 1988 waren wieder Schotten auf der Bühne. Und Scott war der letzte schottische Solist seit dem. Aber dann kam der Song Contest 2020 aus Edinburgh - wenn auch nur fiktiv bei Netflix. Besprochen haben wir den Film in der Episode 02.14 im Corona-Jahr 2020. Mit Ewan Spence spricht Marco nicht nur über den Song Contest, sondern auch über die derzeitige Politik in Schottland und die Auswirkungen des Brexits auf die Musikindustrie und die Wirtschaft UKs. Anschließend plaudern Alkis und Marco über die Spotify-Charts des ESC 2025. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem ungewöhnlichen Berufswunsch eines ESC-Teilnehmers. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.20 Von der Bühne zur Straßenreinigung - Mit Marc Dietrich (Peter, Sue & Marc)
Marc Dietrich war mit dem enorm erfolgreichen Schweizer Trio Peter, Sue & Marc zwischen 1971 und 1981 viermal beim Song Contest und erreichte zwei Mal den vierten Platz. Das Leben von Marc Dietrich war sehr abenteuerlich. Nach seiner Musikkarriere begann der begeisterte Berner einen Weinhandel, geriet in Burnout, half der Stadt Bern bei der Straßenreinigung und trat im Theater auf. Wir trafen Marc Dietrich in München bei der Gala der OGAE Germany. Bereits 1971 traten Peter, Sue und Marc das erste Mal beim Eurovision Song Contest mit "Les illusions de nos vingt ans" an, 1976 dann mit "Djambo Djambo". 1979 taten sich Peter, Sue & Marc mit den Musik-Performern Pfuri, Gorps and Kniri zusammen und sangen "Trödler und Co" und hatten interessante Begegnungen mit dem israelischem Zoll wegen ihrer ungewöhnlichen Instrumente. 1981 dann der Abschied der Gruppe mit "Io senza te".Nach der Trennung der Gruppe machte Peter Reber fast endlose Reisen und später mit Musik weiter. Sue Schell hat sich nach ihrer Sookarriere mit Esoterik beschäftigt und Marc Dietrich machte einen Weinhandel auf, bis es nicht mehr ging. Im Interview mit Marco erzählt Marc von seinem abenteuerlichen Leben nach der Trennung von Peter, Sue & Marc. Die traditionellen Fragen am Schluss beantwortet Marc Dietrich natürlich auch. Vom Song Contest 2024 hört er noch Nemo mit "The Code" immer noch gern. Und sein Eurovision-Lieblingssong aller Zeiten ist... er kann sich nicht entscheiden. Aber dann doch: "Eres Tu" von Mocedades aus dem Jahr 1973. Anschließend sprechen Sonja und Marco noch über den Rücktritt des Executive Supervisors des Eurovision Song Contests, Martin Österdahl. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem politischen Beitrag, der sich mit dem Zypernkonflikt beschäftigt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.19 Say Na Na Na - Mit Serhat
Serhat vertrat San Marino 2016 und 2019 beim Eurovision Song Contest. Mit dem 19. Platz in Tel Aviv ist er bis heute der erfolgreichste sanmarinesische Teilnehmer. Ahmet Serhat Hacıpaşalıoğlu ist ein türkischer TV-Moderator und Sänger - und mit Sonja sprach er deutschsprachig in Amsterdam. Gleich zwei mal ist Serhat für San Marino an den Start gegangen, 2016b in Stockholm mit "I Didn't Know" und "Say Na Na Na" 2019 in Tel Aviv. Zwar erreichte er 2016 das Finale zwar nicht, wurde aber zum Fan-Liebling und entsprechend war es naheliegend, dass Serhat 2019 wieder an den Start ging. Im Interview mit Sonja Riegel erzählt er von seinen Teilnahmen, von seinem Leben vor und nach der Pandemie. Die Aufmerksamkeit des Senders San Marino RTV hat sein Lied "Je m'adore" erregt und so kam es zur Zusammenarbeit. Zwar reichte es 2016 nicht fürs Finale, es reichte aber für die Chart-Platzierungen in den USA und zu Duetten mit Martha Wash und Helena Paparizou. Natürlich veröffentlicht Serhat noch immer Musik, mittlerweile auch auf Türkisch: "Takan Tanaka" hat er erst kürzlich veröffentlicht. Neue Songs sind in der Pipeline.Die traditionellen Fragen am Schluss muss Serhat natürlich auch beantworten: Noch immer auf seiner Playlist von 2024 ist Slimane mit "Mon amour"Sein Lieblingssong? Da gibt es viele. Aber Imaani mit dem britischen Beitrag "Where Are You" aus dem Jahr 1998 gehört für ihn zu den besten Songs bei Eurovision überhaupt. Und Joy Flemings "Ein Lied kann eine Brücke sein". Im Anschluss plaudern Sonja und Marco über San Marino und die Chancen von Kleinstaaten beim Eurovision Song Contest. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt von einem Duett-Partner aus San Marino. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.18 Zu Gast im Songwriting Camp - Mit Philip Piller, Cloudhead, Kareem, Aunty, ARAI u.v.m.
Der Begriff fällt oft im ESC-Kosmos: Songwriting Camp. Aber was passiert da? Wir waren zu Gast in einem Songwriting Camp. Organisiert wurde er von Hannes Tschürtz (Ink Music) für die ORF-Scouts Eberhard Forcher und Peter Schreiber. Die hören wir genau so wie die Acts Philip Piller, Cloudhead, Kareem, Aunty und ARAI. Der Label-Besitzer Hannes Tschürz ist Kenner der Materie, er war bei Merci, Chérie in der Episode 03.23. Eingeladen haben die Scouts Eberhard Forcher und Peter Schreiber (Austrozone), die interessierte Musiker_innen eingeladen haben. Nicht für jeden ist ein Song Writing Camp die präferierte Arbeitsmethode, aber die teilnehmenden Songwriter haben insgesamt 18 Songs in ihrem Grundgerüst entstehen lassen. Für Eberhard Forcher und Peter Schreiber sind die Camps nicht nur für den kommenden Eurovision Song Contest interessant, sondern eine Investition in die Zukunft für die kommenden Jahre. Für Philip Piller, Kareem, Aunty, Cloudhead und ARAI ist unter anderem auch die Zusammenarbeit mit den anderen. Bei Merci, Chérie plaudert beleuchten Sonja und Marco sehr unangenehme Posts von Abor, die er noch vor nicht allzulanger Zeit auf diversen Social Media-Kanälen abgesetzt hat. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Sonja Riegel von einer legendären Moderation aus den 90ern und einer nicht so schönen Nachricht. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.17 Is It Right? Mit ela. (von Elaiza)
2014 nahm ela. (mit Punkt und einem L) als Frontfrau der Gruppe Elaiza beim Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen mit dem Song "Is It Right?" teil. Die Berlinerin mit ukrainischen-polnischen Wurzeln lebt mittlerweile in Basel. Als ela. ist sie als Solo-Künstlerin und Songwriterin sehr erfolgreich. Wir haben Elżbieta Steinmetz alias ela. in Wien getroffen.Sie schreibt mittlerweile für zahllose sehr bekannte deutschsprachige Acts, hat aber auch gemeinsam mit alyona alyona und Jerry Heil das Lied "Kupala" aufgenommen. Zwei Solo-Alben und zahlreiche Singles, Tourneen und Kollaborationen sind die Früchte ihrer Arbeit. Mit Marco und Alkis sprach sie über die Wunden von Kopenhagen, über ihren familiären Background und warum Eurovision so wichtig war. Die Fragen am Schluss beantwortet sie wie folgt: Vom Song Contest 2025 hat sie noch "Espresso Macchiato" von Tommy Cash auf der Liste und ihre zwei Eurovision-Lieblingslieder stammen beide aus der Ukraine: Es sind Ruslanas "Wild Dances" und "Teresa & Maria" von alyona alyona & Jerry Heil Im Zuge des Sieges von JJ waren Marco und Alkis oft in den Medien. Marco war zu Gast bei Wien Heute und sprach mit Patrick Budgen über die Teilnahme Israels, Alkis bei Aktuell nach eins wo er über potentielle Austragungsorte redete. Marco und Alkis plaudern im Podcast über die Chancen der verschiedenen Städte. In der Kleinen Song Contest-Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer aktuellen Postcard und einem Sieger. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.16 Das war der Eurovision Song Contest 2025 - Ein Fazit mit JJ, Teya u.v.m.
Das war der Eurovision Song Contest 2025! Alkis und Marco im traditionellen Fazit zum Jahrgang. Außerdem zu hören: Sieger JJ, die Songwriter des Siegersongs Teya und Thomas Turner, Manager Pepe Loriano, Art Director Sergio Jaén und ORF-Programmchefin Stefanie Groiss-Horowitz und ORF-Head of Delegation Stefan Zechner. Marco und Alkis lassen den Abend Revue passieren und schauen auf die Wertungen. Wer sich nerdig genug fühlt für eine detaillierte Analyse, der oder dem sei die Seite Eurovisionworld.com empfohlen, wo genau aufgeschlüsselt wird, wer wem wieviele Punkte gegeben hat. Besprochen wird außerdem, welche Lehren so unmittelbar nach dem Eurovision Song Contest 2025 in Basel gezogen werden können und wo der Song Contest als nächstes Station machen könnte. Hat euch die Episode gefallen? Hinterlasst eine positive Reaktion, bewertet uns, abonniert uns und teilt unsere Arbeit. Ihr helft uns damit. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.15 Finalalalale - Mit Hazel Brugger & Sandra Studer, Remember Monday und Lucio Corsi
Die zwei Semifinals sind geschlagen, das Line-Up für das Finale steht. Alkis und Marco lassen noch einmal die Semis Revue passieren. Wer ist überraschend ausgeschieden? Wer weiter? Zu Gast im Podcast: die Moderatorinnen Hazel Brugger und Sandra Studer, Remember Monday aus dem Vereinigten Königreich und Lucio Corsi aus Italien. Außerdem JJ direkt nach dem Halbfinale und Cesár Sampson. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.14 Ocean of Love, Semi 2 - Mit JJ, Klavdia, Go-Jo, Princ u.v.m.
Der Eurovision Song Contest 2025 in Basel geht in die zweite Runde. Wer wird sich im zweiten Halbfinale qualifizieren? Wir haben mit den Acts JJ aus Österreich, Klavdia aus Griechenland, Go-Jo aus Australien und Princ aus Serbien unterhalten. Am Turquoise Capet zudem mit Laura Thorn aus Luxemburg – deutschsprachig! –, Katarsis aus Litauen und Emmy aus Irland. Außerdem schauen Marco und Alkis kurz auf das Semifinale 1 und auf die eliminierten Acts und geben einen kurzen Ausblick auf das, was kommt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.13 Yksi kaksi kolme Semi 1 - mit KAJ, Claude, Ziferblat, Theo Evan, Red Sebastian u.v.m.
Marco ist in Basel und hat ganz viele Interviews von Acts aus dem ersten Halbfinale für uns. Da wären etwa KAJ, die Top-Favoriten aus Schweden, Claude aus den Niederlanden, Ziferblat aus der Ukraine, Theo Evan aus Zypern, Kyle Alessandro aus Norwegen und Red Sebastian aus Belgien. Außerdem hat er am Turquoise Carpet noch VÆB aus Island, Justyna aus Polen, Klemen mit Ehefrau aus Slowenien und Tommy Cash aus Estland getroffen. Und er sprach mit Sven Epiney, dem Schweizer Kommentator und Host im Arena+ im St. Jacob-Park, dem größten Fußballstadion der Schweiz, über Céline Dion und ihren potentiellen Auftritt in der Schweiz. Wer den 69. Eurovision Song Contest mit Freunden sehen will: Die OGAE Austria hat wieder ein Public Viewing im Votiv Kino in Wien organisiert. Es gibt nur noch Restkarten vor Ort. Alkis wird dagegen wie letztes Jahr bereits auf der Bühne des WUK in Wien sein. Es gibt noch wenige Restkarten für "Dutzis ESC-Vaganza" mit Drag Show im Eurovision-Modus. Die Stars der Wiener Drag Szene, Dutzi Ijsenhower, Athene Atlas, Sue Philis Baker, Dr. Domi Darf Das, Fräulein Bürgerschreck und Ryta Tale, treten auf. Anschließend gibt es ein Public Viewing bei freiem Eintritt - mit Live Kommentar durch Alkis, Dutzi und Sue Phillis. Wer anschließend feiern will: DJ Pyromana und DJ Florian Loveshack legen anschließend auf. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.12 Baller - Mit Abor & Tynna
Abor & Tynna kommen aus Wien, sprechen zuhause Ungarisch und treten für Deutschland beim Eurovision Song Contest in der Schweiz mit dem Song "Baller" an. Sie reden über den Beginn ihrer Karriere, ihre Erfahrungen mit Stefan Raab, dem deutschen Vorentscheid "Chefsache ESC" und ihre Erwartungen für die Zukunft. Außerdem reden Alkis und Marco über Musiklizenzen und Flaggenpolitik. Das Wiener Geschwisterpaar Abor & Tynna sind von Haus aus mit klassischer Musik aufgewachsen, der Vater ist Cellist bei den Wiener Philharmonikern, beide Elternteile haben ungarische Wurzeln. Mit Merci, Chérie reden sie über erste musikalische Gehversuche, über das Arbeiten als Geschwister und ihre familiären und musikalischen Wurzeln. Die traditionellen Fragen bekommen die beiden auch: Abor hat Nemo auf der Playlist, Tynna hat 2024 dagegen nicht verfolgt. Ihre Lieblingssongs vom Song Contest sind "Heroes" von Måns Zelmerlöw für Abor, Tynna findet "Euphoria" noch immer den besten Song überhaupt. Anschließend Plaudern Alkis und Marco über zwei Themen: Das erste ist der neue Verhaltenscodex des ESC und damit auch die erlaubten Flaggen auf der Bühne. Mit strengen Regeln sollen jetzt nur mehr Landesflaggen der teilnehmenden Länder von Acts auf der Bühne erlaubt sein, aber keine anderen. Auch keine Regenbogen-Flagge und keine Europa-Flagge. Im Publikum dagegen sind alle erlaubt, solange sie nicht gesetzlich verboten sind. Und über noch ein Thema reden wir: Wie soll es weitergehen mit "Merci, Chérie"? Die Kosten für Musik-Lizenzen, aber auch für das Hosting und diverse Services sammeln sich an. Wärt ihr bereit, uns zu unterstützen, zum Beispiel mit einem Abonnement über Steady - in monatlicher Höhe von einem Kaffee bis zu einer Pizza zum Beispiel? Was könntet ihr euch als Gegenleistung vorstellen? Merchendising? Gimmicks? Exklusiver Content? Vorab-Hören der Episoden? Uns würden eure Ideen und Vorschläge mal interessieren. Wir sind da noch gänzlich offen - ob überhaupt? Wenn ja, wie? Schreibt uns in den Kommentaren auf den Social Media oder eine Mail an: sonja@mercicherie.at, alkis@mercicherie.at oder marco@mercicherie.at In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einigen schönen Songs aus der Schweiz und ihrem Komponisten und Textdichter. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

BONUS - In eigener Sache: Keine Musik mehr im "Merci, Chérie"-Podcast
Wir haben eine schlechte Nachricht zu verkünden: Wir werden im "Merci, Chérie"-Podcast ab jetzt keine Musik mehr spielen können. Hintergrund: Wir haben zwar einen Vertrag mit AKM/austromechana, der uns erlaubt hat, fünf Titel pro Episode auszuspielen. Ganz so einfach, wie es uns verkauft wurde, ist die Lage dann aber doch nicht, was unter anderem dazu geführt hat, dass Spotify zwei unserer Episoden entfernt hat, weil etwa Musik von ABBA enthalten war. Erst dann hat sich herausgestellt: Wir müssten eine weitere (sehr hohe) Pauschale zahlen oder ein sehr kompliziertes und enorm aufwändiges Abrechnungssystem verwalten, um weiterhin Musik spielen zu dürfen - und das dann nur in Ausschnitten, nicht mehr die kompletten Songs. Für uns würde das einen hohen finanziellen und auch bürokratischen Aufwand bedeuten, den wir so aktuell nicht leisten können. Daher müssen wir ab jetzt auf Musikstücke in unserem Podcast verzichten und auch aus den alten Folgen die Musik entfernen. Wir bedauern diese Entwicklung sehr. Denn wir wissen, dass sowohl die Hörer*innen, als auch die Künstler*innen es immer sehr geschätzt haben, dass wir Musik spielen konnten. Für die Zuhörenden war es ein Mehrwert und für die Acts zusätzliche Promo. Die genauen Hintergründe dieser Entscheidung erklärt euch Marco in unserer Bonus-Episode Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.11 Voyage - Mit Zoë Më
Zoë Më vertritt die Schweiz beim diesjährigen Eurovision Song Contest in ihrer Geburtsstadt Basel mit dem Song "Voyage". Warum singt sie französisch? Wie schrieben sich französische Texte? Wie ist das Gefühl Titelverteidigerin zu sein? Worum geht es in "Voyage"? Darauf gibt Zoë Antworten. Zudem erzählen Alkis und Marco über die zunehmenden Erschwernisse für Medien vor Ort. Die traditionellen Fragen am Schluss beantwortet die sympathische Schweizerin natürlich auch: Vom Eurovision-Jahr 2024 hat sie Nemo mit "The Code" auf der Playlist, ihr absoluter Lieblingssong ist auch ihr Lieblingsmoment: Die Siegerperformance 2017 von Salvador Sobral und seiner Schwester Luísa, die den Song geschrieben hat und Stand In in den Proben für ihren Bruder war, als er krankheitsbedingt nicht alle Shows spielen konnte. Marco und Alkis plaudern anschließend über die Arbeitsbedingungen der ESC-Medien vor Ort. Unserer Podcast-Partnerin Sonja Riegel wurde die Akkreditierung vor Ort durch EBU und den NDR verweigert, obwohl ihre Seite Bleistiftrocker.de und ihre Kanäle rund 10 Millionen Zugriffe haben. Manche klassische Printmedien, die sich Geschichten aus Social Media- und Blogbeiträgen anderer engagierter Journalist*innen zusammen schustern, haben einen systemischen Vorteil bei den wenigen Akkreditierungen. In einem Post auf Instagram erklärt Sonja Riegel, warum für sie deswegen die Berichterstattung zum ESC 2025 weitestgehend vorbei ist. In der Kleinen Geschichte zum Schluss erzählt Alkis vom ersten Hit der ersten Siegerin des ersten Eurovision Song Contests und von der spannenden Geschichte des Komponisten und des Textdichters. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.10 Eurovision Pre-Party 2025 - Mit zehn Acts
Die Pre-Party-Saison ist soeben zu Ende gegangen. Sonja war für Bleistiftrocker.de bei den Partys in Oslo und Amsterdam und hat auch für unseren Podcast etwas mitgebracht: Abor & Tynna, Louane, Tommy Cash, Sissal, Shkodra Elektronike, Kyle Alessandro, Justyna Steczkowska, Emmy, Tautumeitas, VÆB. Außerdem reden wir über den Impact der Wettquoten auf den Eurovision Song Contest.Alle interviews könnt ihr natürlich auch in voller Länge auf Bleistiftrocker.de und auf den Youtube-Kanal von Sonja Riegels Bleistiftrocker nachlesen und hören. Schlechten Journalismus muss man übrigens dem etablierten "Münchner Merkur": Der nahm das Interview von Bleistiftrocker mit Tommy Cash und machte daraus ein "eigenes" Interview, ohne allerdings Quellen oder Hintergrundwissen. Sonja Riegel spricht über die Hintergründe und findet kritische Worte auf ihrem Kanal.Wer sich für die Wettquoten interessiert: Die Seite Eurovisionworld bietet einen Überblick über die jährlichen Wettquoten für genauere persönliche Analysen. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss gehts auch um Pre-Partys. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.09 Merci Jury V 2025 - Das Resultat
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Ihr habt entschieden! 366 Votes wurden abgegeben. Wer gewinnt die Merci Jury 2025 und fährt als Favorit*in nach Basel? Welche Songs konnten sich in die Top 10 platzieren? Welche Songs müssen sich mit einem hinteren Platz begnügen? Und wie geht es dem deutschen, dem österreichischen und dem schweizerischen Beitrag in der Merci Jury 2025? Das Resultat ist da. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.08 Merci Jury IV - Mit Nadine Riesen & Oliver Egger
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Unsere vierte Runde Merci Jury bringt Fußball zum Eurovision Song Contest 2025! Nadine Riesen ist aus St. Gallen in der Schweiz und spielt bei der Eintracht in Frankfurt und in der schweizerischen Nationalmannschaft Fußball. Oliver Egger spielt beim FC Gratkorn in der Steiermark und ist Österreichs einzig offen schwuler Fußballer. Er ist auch Ombudsmann des ÖFB für LGBTIQ-Fußballspieler*innen. Sie bewerten die letzten sieben Songs der Merci Jury 2025. Natürlich reden Oliver und Nadine mit Sonja und Marco auch über Fußball. Und sie bewerten natürlich auch diese acht Songs: Frankreich:Louane - Maman Dänemark:Sissal - Halucination Finnland:Erika Vikman - Ich komme Georgien:Mariam Shengelia - Freedom Luxemburg:Laura Thorn - La poupée monte le son Malta:Miriana Conte - Serving Serbien:Princ - Mila Tschechien:Adonxs - Kiss Kiss Goodbye Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben. Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Nadine hat keinen Song auf der Playlist, an Nemo hört sie sich schon satt gehört. Oliver hört auch nichts mehr von 2024. Aber aus dem Jahr 2023 hört er oft und gerne Let 3 aus Kroatien mit "Mama ŠČ!".Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten beantwortet Nadine mit gleich zwei Sieger--Songs, zum einen Lena mit "Satellite" und Alexander Rybak mit "Fairytale".Für Oliver ist es ein Song, der in Wien gesungen wurde: Molly Sterlings "Playing With Numbers" aus Irland. Das war Merci, Jury IV - in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 per Mail an marco@mercicherie.at oder an unsere Kanäle in den sozialen Medien. Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt uns auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.07 Merci Jury III 2025 - Mit Florence Develay & Patrick Allemann
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! In der dritten Runde der Merci Jury haben wir Gäste aus dem Gastgeberland Schweiz, eingeladen. Florence Develay & Patrick Allemann bewerten die nächsten neun Songs des Jahrgangs 2025 des Eurovision Song Contest. Dieser findet vom 10. bis 17. Mai 2025 in Basel statt. Sowohl Florence als auch Patrick sind Fans des Song Contests. Sie erzählen davon, was sich für die Schweiz und auch für Basel seit dem Sieg Nemos alles getan hat. Und sie bewerten natürlich auch diese neun Songs: Armenien:PARKS - Survivor Australien:Go-Jo - Milkshake Man Griechenland:Clavdia - Asteromata Irland:Emmy - Laika Party Lettland:Taurumeitas - Bur man laimi Litauen:Katarsis - Tavo akys Montenegro:Nina Žižić - Dobrodošli Österreich:JJ - Wasted Love UK:Remember Monday - What The Hell Just Happend? Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben. Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es findet sich noch einige Songs vom letzten Eurovision-Jahr bei Patrick auf der Playlist Playlist: Natürlich "The Code" von Nemo, aber auch noch Nebulosa mit "Zorra". Bei Florence ist es kein Song direkt auf der Playlist, aber Nemo hört sie schon gern, wenn es im Radio läuft.Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist bekanntlich schwer zu beantwortet, Für Florence ist es Conchitas Siegersong "Rise Like A Phoenix", Mocedades wurden 1973 mit "Eres Tu" nur Zweite, für Patrick bleiben sie Erste. Das war Merci, Jury III - eine weitere mit Gästen folgt und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an marco@mercicherie.at Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.06 Merci Jury II 2025 - Mit Henrike Brandstötter & Peter Kraus
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Die Merci Jury 2025 geht in die zweite Runde. Heute mit Henrike Brandstötter und Peter Kraus. Beide sind in der Politik aktiv, eine bei den Neos, der andere bei den Grünen, und beschäftigen sich mit Medien, öffentlich-rechtlichen Fragen, LGBTIQs und sind zudem beide Song Contest-Fans. Wir besprechen die nächsten zehn Songs des Eurovision Song Contest 2025, der im Mai in Basel stattfinden wird. ITALIEN:Lucio Corsi - Voleve essere un duro ALBANIEN:Shkodra Elektronike - Zjerm ASERBAIDSCHAN:Mamagama - Run With U BELGIEN:Red Sebastian - Strobe Lights KROATIEN:Marko Bošnjak - Poison Cake NIEDERLANDE:Claude - C’est la vie NORWEGEN:Kyle Alessandro - Lighter SAN MARINO:Gabry Ponte - Tutta l’Italia ZYPERN:Theo Evan - Shh DEUTSCHLAND:Abor & Tynna - Baller Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben. Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es finden sich noch einige Songs vom Eurovision-Jahr auf beider Playlist: Bei Peter ist es "Fighter" von Tali aus Luxemburg, bei Henrike ist es der armenische Beitrag von Ladaniva "Jako".Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist für beide einfach zu beantworten, es ist "Rise Like A Phoenix" von Conchita Wurst, der Siegersong von 2014 (zwei der Hosts waren übrigens vor Ort). Das war Merci, Jury II - zwei weitere mit Gästen folgen und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an marco@mercicherie.at Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.05 Merci Jury I 2025 - Mit Wio Groeger & Peter-Philipp Schmitt
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Es ist wieder soweit! Die Merci Jury 2025 startet mit der ersten Jury. Wir haben TAZ und FAZ bei uns. Für die TAZ schreibt Musikjournalistin Wio Groeger und für die FAZ Peter-Philipp Schmitt. Mit den beiden und Sonja, Alkis und Marco gehen wir die ersten zehn Songs des Eurovision Song Contest 2025 durch. Schweiz:Zoë Më - Voyage Israel:Yuval Raphael - New Day Will Rise Estland:Tommy Cash - Espresso Macchiato Island:VÆB - Róa Polen:Justyna Steczkowska - Gaja Portugal:NAPA - Deslocado Schweden:KAJ - Bara Bada Bastu Slowenien:Klemen - How Much Time Do We Have Left Ukraine:Ziferblat - Bird of Prey Spanien:Melody . Esa Diva Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben. Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es finden sich noch einige Songs vom Eurovision-Jahr auf beider Playlist: Bei Wio ist es "The Code" von Nemo, bei Peter-Phillipp ist es der ukrainische Beitrag "Teresa & Maria" von alyona alyona & Jerry Heil.Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist bekanntlich schwer zu beantwortet, Wio entscheidet sich (als ABBA-Fan) für "Waterloo" und bei Peter-Ühillipp ist es Alexander Rybaks "Fairytale", der Siegersong von 2009.. Das war Merci, Jury I - drei weitere mit Gästen folgen und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an marco@mercicherie.at Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.04 Der Countertenor für Österreich - Mit JJ
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! JJ wird Österreich beim Eurovision Song Contest 2025 in Basel mit "Wasted Love" vertreten. Wir sprechen mit dem Countertenor über seinen Song, den er mit Teya geschrieben hat, über seine Opernkarriere und über das Verhältnis von Oper und Pop. Außerdem war Sonja in Köln in der deutschen Vorausscheidung "Chefsache ESC" und hat Statements von Abor & Tynna und Stefan Raab mitgenommen. JJ alias Johannes Pietsch machte seine ersten medialen Gehversuche 2020 bei The Voice UK, kam dann bei der legendären Starmania-Staffel 2021 in Österreich in den Fokus und traf dort auch auf Teya. Zusammen mit ihrem Produzenten Thomas Thurner schrieben die beiden den Song "Wasted Love", in dem es um unerfüllte Liebe geht. Im Gespräch mit Alkis und Marco erzählt er, was der Song mit ihm zu tun hat. Aber auch von der Liebe zur klassischen Musik, vom Entdecken der eigenen Stimme und von den Vorbildern: Die Kastraten der Oper des Barocks, die großen Diven des Pops und Klaus Nomi. JJ erklärt, was ein Countertenor ist und was seine kulturellen, aber auch seine familiären Wurzeln für ihn bedeuten. Die traditionellen Fragen am Schluss muss JJ natürlich auch beantworten:Vom letzten Eurovision Song Contest hört er "Mon Amour" von Slimane und noch "The Code" von Nemo, sein Lieblingslied aller Zeiten kann nur Loreens "Euphoria" sein. Sonja, Marco und Alkis plaudern natürlich auch über die "Chefsache ESC". Sonja war vor Ort und hat Ausschnitte von der Pressekonferenz mit Abor & Tynna und Stefan Raab mitgebracht. Wer mehr von und über die Acts hören will: Sonja hat auf Bleistiftrocker.de mit fast allen Acts vor dem Finale per Zoom gesprochen, so auch mit Abor & Tynna. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem anderen Casting-Show-Kandidaten. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

Hinweis: Noch zwei Tage warten!
Alle zwei Wochen am Dienstag Morgen freuen sich unsere Hörer*innen auf die neue Episode von "Merci Chérie". Aber jetzt bitten wir euch: Wartet noch zwei Tage! Es lohnt sich. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.03 Lieder dieser Welt - Mit Gary Lux
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Sechs Mal war Gary Lux beim Eurovision Song Contest. Seinen größten Erfolg feierte er 1985 mit "Kinder dieser Welt". Das erste Mal trat er mit der Gruppe Westend beim Song Contest auf. Bei uns erzählt, was Falco mit dieser Gruppe zu tun hat. Gary Lux (tatsächlich mit X) erzählt Marco Geschichten von seinen Anfängen in Kananda bis hin zur gegenwärtigen Musik. Aktuell ist seine Single "Das Herz kann nicht denken", aber natürlich blicken beide auch auf die Geschichte von Gary Lux beim Eurovision Song Contest zurück. Aber der Weg zum Song Contest führte über (heute) bekannte Namen. Bereits als 15-Jährier war er Sänger bei Partybands, hat Hans Hölzl (aka Falco) als Sänger bei Spinning Wheel abgelöst, hat die Background-Vocals für Falcos "Der Kommissar" eingesungen - gemeinsam mit seinen Kollegen Peter Vieweger und Bernhard Rabitsch. Die drei haben dann mit Hans Christian Wagner und der Tänzerin Patricia Tandien die Gruppe "Westend" gegründet. Falco-Produzent Markus Spiegel beauftragte dann einen Song. "Hurricane". In München 1983 erreichten Westend den 9. Platz. Ein Jahr später war er Backing Vocals für Anita und ihrem Lied "Einfach weg" - nachdem er im Vorentscheid gegen sie verloren hatte und Zweitplatzierter wurde. 1985 durfte er endlich solo ran. "Kinder dieser Welt" ist heute noch ein Evergreen und becherte ihm einen soliden 8. Platz in Göteborg. Mit "Nur noch Gefühl" wurde er 1987 in Brüssel allerdings nur 20. - was Gary Lux heute auch auf die Waldheim-Affaire zurück führte. Diese Schlappe knackste an seinem Ego, er zog sich für ein paar Jahre in die USA zurück und arbeitete dort mit verschiedenen Musikerinnen und Musikern. 1993 ist er wieder beim Song Contest: Tony Wegas singt "Maria Magdalena" und Lux unterstützt ihn dabei. Wer wissen will, wie es damals war: In der Episode 03.29 erzählt Komponist Thomas Spitzer von der EAV ausführlich über die Begebenheiten in Millstreet in Irland. Und auch 1995 ist seine Expertise im Chrorgesang wieder gefragt. Bei "Die Welt dreht sich verkehrt" von Stella Jones spielt er Keyboards und singt. Gary Lux muss natürlich auch die bekannten Fragen am Schluss beantworten: Vom Eurovision Song Contest 2024 hat er noch "We Will Rave" von Kaleen auf der Playlist. Und sein Lieblingssong ist Johnny Logans Geniestreich "What's Antother Year" aus dem Jahr 1980. Sonja, Alkis und Marco müssen aber mal reden. Über die Chefsache und über Sanremo. Wenn diese Episode erscheint, wissen wir noch nicht, ob Sanremo-Sieger Olly seinen Siegersong "Balorda nostalgia" auch in Basel singen wird. Insgesamt war das Finale insgesamt ungewöhnlich männlich und sehr überraschend. Dafür aber pünktlich. Die ersten beiden Episoden der Chefsache, des deutschen Vorentscheids, haben teilweise überzeugt. Sonja und Alkis finden, die Fixierung auf Stefan Raab ist nicht immer einfach zu ignorieren, aber zumindest sind keine falschen Acts ins Halbfinale weiter gewandert. In der Kleinen Song Contest Geschichte hat Sonja ein Bild mitgebracht von einem Maskottchen. Und vor seinem Namen. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.02 Laura für Luxemburg - Mit Laura Thorn & Eric Lehmann
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Die Vorentscheids-Saison zum Eurovision Song Contest 2025 in Basel nimmt Fahrt auf. Wir waren beim Luxembourg Song Contest 2025 in Esch und haben uns mit Siegerin Laura Thorn sowie Eric Lehmann, dem luxemburgischen Head of Delegation, unterhalten. Außerdem sprechen wir über den österreichischen Kandidaten JJ mit ORF Scouts Eberhard Forcher und Peter Schreiber und die Umstrukturierungen in Deutschland. Luxemburg ist seit 2024 zurück beim ESC. Schon im vergangenen Jahr suchte das Land seinen Act in einer eindrucksvollen Show beim Luxembourg Song Contest in der Rockhal in Esch. Das wiederholte man in diesem Jahr, Laura Thorn gewann mit "La Poupée Monte Le Son", einer Hommage an die große France Gall. "La Poupée Monte Le Son" live beim Luxembourg Song Contest 2025 Sonja war in Esch für Merci, Chérie und bleistiftrocker.de vor Ort und hat Laura Thorn bereits vor der Show zum Interview getroffen. Außerdem hat sie sich mit Head of Delegation Eric Lehmann über seine Aufgaben und seine ESC-Leidenschaft unterhalten. Sonjas gesammelte Werke aus Esch für bleistiftrocker.de: Video-Interviews mit den ActsPressekonferenz von Conchita Wurst und Marie MyriamPressekoferenz von Laura Thorn nach ihrem SiegLaura Thorns Auftritt mit "La Poupée Monte Le Son" bei der Aftershow-PartyReview und Fotos vom Luxembourg Song Contest 2025 Außerdem sprechen Marco, Alkis und Sonja über die Vorentscheide in Slowenien, Belgien, Spanien und Griechenland. Klemen - Putin, Putout (von 2016)Klemen als Interval Act 2020Klemen - How Much Time Do We Have Left (live bei EMA 2025)Red Sebastian - Strobe Lights (live bei Eurosong 2025)Melody - Esa Diva (live beim Benidorm 2025)Klavdia - Asteromáta (live beim Ethnikós Telikós 2025) Ein weiterer Schwerpunkt der Episode ist JJ, der österreichische Kandidat, der kürzlich vorgestellt wurde. Sein ESC-Song "Wasted Love" ist zwar noch nicht veröffentlicht, aber Peter Schreiber und Eberhard Forcher erklären den Auswahlprozess in Österreich und geben uns eine Idee davon, was wir für Basel erwarten können. JJs Auftritt mit "The Winner Takes It All" bei The Voice UK 2020JJs Auftritt mit "Billie Jean" von Starmania 2021 Thema ist schließlich auch eine überraschende Änderung in Deutschland: 2026 wird der SWR die Federführung für den Eurovision Song Contest vom NDR übernehmen. Der NDR hatte dieser Federführung seit 1996 inne, die Zusammenarbeit mit Stefan Raab in diesem Jahr wird also den Schlusspunkt bilden. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von Michèle Arnaud, der ersten Songcontest-Teilnehmerin Luxemburgs, und ihrer ungewöhnlichen Karriere nach dem ESC-Auftritt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

07.01 Carpe Diem - Mit Joker Out
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Joker Out war kurz vor Weihnachten in Wien. Wir haben die slowenische Band vom Eurovision Song Contest 2023 in Wien getroffen. Wir reden über den Song Contest in Liverpool, Erfolge außerhalb Sloweniens und dem neuen Album "Souvenir Pop". Außerdem haben wir in unserem Podcast eine kleine Umstellung gemacht. Hört selbst und Feedback willkommen! Joker Out, die mit ihrem Song "Carpe Diem" 2023 in Liverpool den 21. Platz im Finale belegt haben, haben sich in den letzten zwei Jahren eine große Fanbase auch außerhalb ihrrer Heimat Slowenien erspielt. Marco Schreuder traf sie bei ihrem zweiten (wieder ausverkauften) Konzert in Wien und sprach mit ihnen über ihre Erfahrungen vor Ort, ihre Fans außerhalb ihrer Heimat und über die Zusammenarbeit mit Raven, an deren Song für Malmö, "Veronika" sie mitgeschrieben haben. Natürlich müssen die Jungs von Joker Out auch die Fragen am Schluss beantworten: Auf der Playlist vom Eurovision-Jahr 2024 haben sie noch Slimane mit "Mon Amour", Ladaniva mit "Jako" und Bambi Thug mit "Doomsday Blue". Der Lieblingssong aller Zeiten? Das fällt sehr gemischt aus: Die serbische Gewinnerin aus dem Jahr 2007, Marija Šerifović mit "Molitva"; die Gewinner von 1974, ABBA mit "Waterloo". Und zwei zweite Plätze gibt es in der Liste: "Soldi" von Mahmood (2019) und aus ihrem eigenen Jahr Käärijä mit "Cha Cha Cha". Anschließend unterhalten sich Sonja, Alkis und Marco über aktuelle Entwicklungen rund um den Eurovision Song Contest. Ein Blick auf den norwegischen, finnischen und griechischen Vorentscheid. Und außerdem richten wir das Augenmerk noch auf eine Besorgnis eregende Entwicklung (nicht nur) in Österreich: Der Angriff populistischer Regierungen auf die öffentlich-rechtlichen Sender, der oft genug auch die Teilnahme am Song Contest in Frage stellt. In der Kleinen Song Contest-Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Song, den ESC-Sieger zwar aufgenommen - aber nicht an ihn geglaubt haben. Dann hat sich den Song wer anderes geschnappt und ihn für ein Comeback benutzt, das alles Vergleichbare in den Schatten stellen würde. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.37 S Beschte us dr Schwiiz
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Ihr habt eure Votes abgegeben! Welcher Schweizerische Eurovision Song Contest-Song ist der beste Schweizer Song aller Zeiten? Wir haben das Ergebnis für euch in dieser Weihnachtsepisode 2024, die wir gemeinsam mit der OGAE Austria präsentieren. S Beachte us dr Schwiiz! Aber davor gibt es noch einige (wenige) Neuigkeiten:Tschechien schickt den Slowaken ADONXS, der 2021 Gewinner der Casting Show "SuperStar" war. Und die EBU möchte mehr für das Wellbeing der Acts beim Bewerb tun. No Filming-Zonen und Rückzugsbereiche sollen eingerichtet werden. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem Schweizer Teilnehmer aus den frühen 70ern, der nach dem Eurovision Song Contest eine andere Zielgruppe gefunden hat und zum Superstar wurde. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.36 Linke Seite Digger - Mit Isaak
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Isaak freute sich in Malmö 2024 über seinen 12. Platz für Deutschland. Legendär sein Ausspruch danach: Linke Seite, Digger! Wie geht es dem Sänger einige Monate danach? Welche Musik macht er heute und warum musste er seine Tour verschieben? Sonja im Gespräch mit Isaak. Céline? Nemo? Gjon? Merci, Chérie und der österreichische Fanclub OGAE Austria bereiten eine Weihnachtsepisode vor. Wir fordern die Fans auf, für den besten Schweizer Song aller Zeiten abzustimmen. Die Abstimmung läuft noch bis zum 15. Dezember, und die Ergebnisse werden in der Episode "s’ Beschte us dr Schwiiz" präsentiert. Auch Sprachnachrichten von den Fans sind erwünscht, um ihre Top-Songs und Gründe für die Punktevergabe zu teilen. Außerdem gibt es Neuigkeiten aus der ESC-Vorentscheidungs-Saison: Montenegro hatte einen ersten Rückzug, als der Song "Clickbait" von Neonoen wegen eines Regelverstoßes zurückgezogen wurde. Stattdessen wird die zweitplatzierte Nina Žižić mit "Dobrodošli" in Basel auftreten. Zudem wurden die Teilnehmer des schwedischen Melodifestivalen und des italienischen Sanremo-Festivals 2025 bekannt gegeben, wobei viele bekannte ESC-Künstler darunter sind. Schließlich wird auf einen Doku-Film über die Band Galant hingewiesen, die ihre Eurovisions-Teilnahme 2024 dokumentiert haben. Im Interview mit Sonja Riegel erzählt Issak freimütig, woran es gerade bei seiner Tour-Vorbereitung krankt. Und er erzählt, wie es ihm damals in Malmö so ging und wie es zu der Zusammenarbeit mit dem Sinfonischen Orchester Ratekau kam, mit der er eine symphonische Version seines Hits "Always On The Run" aufgenommen hat. In den nächsten Wochen ist Isaak beim Weihnachtssingen des Hessischen Rundfunks und des WDR unterwegs. Termine gibt es auf den Social Media-Kanälen von Isaak. Mehr von Sonjas Interview mit Isaak gibt es bei Sonjas Seite www.Bleistiftrocker.de zu lesen und hören, dort gibt es auch von seiner Arbeit abseits für den Eurovision Song Contest zu hören - und zu sehen. Seine neue Single "S.O.S." gibts es auch zu hören. Und wir erfahren, was ein Knopf für eine Auswirkung haben kann. Die drei Fragen am Schluss muss er auch beantworten: "Jako" von Ladaniva ist noch auf seiner Playlist. Und sein Lieblingssong? Ist es immer noch Duncan Laurence mit "Arcade"? Ja auch, aber eben auch "Can't Wait Until Tonight" von Max Mutzke. In der Kleinen Songcontest Geschichte am Schluss erzählt Sonja, dass ein letzter Platz in einem Vorentscheid kein Grund ist, nicht doch irgendwann einen Oscar in der Hand halten zu können. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.35 Swiss Pepe - Mit Pepe Lienhard
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Der Schweizer Pepe Lienhard trat 1977 beim Eurovision Song Contest mit "Swiss Lady" und wurde Sechster. Im selben Jahr begann seine 37 Jahre lange Begleitung mit Udo Jürgens. Der Jazzmusiker, Saxofonist, Flötist, Big-Band-Leader und Arrangeur tourt derzeit mit "Da Capo Udo Jürgens" durch die Lande. Er erinnert sich mit uns an seine reiche musikalische Karriere. Marco spricht im Interview mit Lienhard über seine Karriere, von der Zusammenarbeit mit Weltstars wie Quincy Jones bis zu aktuellen Projekten. Lienhard reflektiert über seinen ESC-Auftritt, seine Energie trotz seines Alters von 78 Jahren und die Bedeutung des ESC 2024 in der Schweiz nach Nemos Sieg.Beendet wird das Interview wie immer durch die Standardfragen: Pepe Lienhards prägender ESC-Song aus dem Jahr 2024 ist Nemos, mehr hat er nicht gesehen. Und seinen Lieblingsbeitrag aller Zeiten ist "Merci, Chérie". Zudem widmet sich die Folge dem Fanvoting “s’ Beschte us dr Schwiiz”, bei dem Fans ihren Lieblingssong aus der Schweiz küren können. Die Abstimmung läuft bis zum 15. Dezember, und die Ergebnisse werden in einer Weihnachtsepisode präsentiert. Hier gehts direkt zum Voting. Sonja hat den Junior Eurovision Song Contest angeschaut. Ihre Meinung über den Event und über den Sieger-Song "To My Mum" aus Georgien von Andria Putkaradze gibt es natürlich auch. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von ein paar fehlenden Postkarten. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.34 Merci, Udo - Mit Lisbeth Bischoff
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Lisbeth Bischoff hat als Gesellschaftsjournalistin den Sänger Udo Jürgens vierzig Jahre lang begleitet. Noch zu Lebzeiten veröffentlichte sie ihr Buch "Merci" beim Amalthea Verlag, das sie 2024 - zu seinem 90. Geburtstag und seinem 10. Todestag - mit einem Update vorgesehen hat. Sonja, Alkis und Marco lassen mit Frau Bischoff Udo Jürgens drei (eigentlich vier) Eurovision-Auftritte Revue passieren und beleuchten noch einmal diese unglaubliche Karriere. Es ist wieder einmal soweit. Der Eurovision-Podcast "Merci, Chérie" und die OGAE Austria bitten um eure 12 Punkte! Welcher Beitrag der Schweiz ischt dr Beschte aller Zeiten? Eure Votes sind wieder gefragt – traditionell zum Jahresende. Wer wissen will, wer alles für die Schweiz angetreten ist: Hier ist eine Youtube-Playlist. Hier gehts zum Abstimmungsformular. Wir freuen uns natürlich auch über Sprachnachrichten, wir sind schließlich ein Podcast. Deutschland sucht einen neuen Act für den Song Contest - und fand ein neues Format. Altmeister Stefan Raab und sein Haussender RTL stehen der ARD zur Seite und unsere Kollegen vom NDR-Podcast "ESC Update" haben das Prozedere mal genauer angeschaut. Sonja Riegel hat ihre Meinung zu “Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?” schon mal aufgeschrieben. Auf ihrem Blog "Bleistiftrocker.de" kann man die nachlesen. Mit Lisbeth Bischoff sprechen wir über Udos verschiedene Songs, über seine Karriere und über seine Auftritte beim Eurovision Song Contest, bekanntich waren es drei vor Ort und einer als Komponist: "Warum nur warum" wurde ein Welthit in der englischsprachigen Version "Walk Away" von Matt Munro. In der Hommage an Udo Jürgens, ein Jahr nach seinem Tod 2015, sang Conchita ihre Version. 1965 trat er wieder an mit "Sag ihr, ich lass sie grüßen". Aber erst mit "Merci, Cherie" gewann er 1966 endlich. Lisbeth Bischoff lernte Udo Jürgens bereits als 13-Jährige kennen, Später, als sie beim ORF als Gesellschafts-Journalistin arbeitete, begleitete sie seine Karriere 40 Jahre lang fachlich. Natürlich muss sie auch die Fragen am Schluss beantworten, zum Beispiel die zum Lieblingssong aus dem Jahr 2024. Obwohl sie Nemo gut findet, liebt sie Slimane mit "Mon amour". Und ihr absoluter Lieblingssong beim Eurovision Song Contest? Weil die Performance damals so ein Aufreger war und das Lied ein Hit: Sandy Shaw mit "Puppet On A String". In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco, was zwei Sieger von einander gehalten haben. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.33 Eurovision im Haus der Geschichte Österreich, Teil 2 - Mit Florian Wagner
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Wir sind wieder im Haus der Geschichte Österreich (hdgö) in der Wiener Hofburg und reisen durch die Eurovision Song Contest-Geschichte. Wir reden über Diversität, k.u.k.-Nostalgie, Queerness und den Prager Frühling. Florian Wagner kuratiert diesen spannenden Rundgang "Song Contest und Zeitgeschichte". Davor und danach melden sich Sonja und Marco aus dem Großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks in Frankfurt. Hier fand 1957 der zweite Eurovision Song Contest statt, der erste, der noch komplett erhalten ist. Nachrichten gibt es natürlich auch: Martin Green wurde von der EBU Martin Österdahl als ESC Director zur Seite gestellt. Die Niederlande haben ihre Teilnahme bestätigt und Joost Klein seine Absage. Und es wurde bekanntgegeben, dass es Rückzugsorte für die Künstler:innen gibt, wo auch nicht gefilmt wird. Es gibt jetzt eine komplette Playlist für alle 17 Songs des Junior Eurovision Song Contests. Im zweiten Teil der Schwerpunkt-Führung zum Song Contest des Hauses der Geschichte Österreichs spricht Florian Wagner über die Diversität beim Song Contest, nicht erst seit Conchita gab es Diskussionen um die interne Auswahl des ORFs. Bereits gegen Jimmy Makulis, einem in Deutschland und Österreich extrem erfolgreichen Sänger, gab es 1961 massive Anfeindungen, da der Sänger gebürtiger Grieche ist, aber in Österreich lebte. Aber es werden auch die 70er beleuchtet, die Nachwirkungen der 68er-Bewegung fanden ihren Weg auf die Song-Contest-Bühne. Die frühen 90er waren von der Überwindung der Grenzen geprägt, auch in zahllosen Texten. Und nicht erst seit den 2000er Jahren ist der Eurovision Song Contest für Florian Wagner ein queeres Event. Aber auch die heurige Ausgabe des ESCs wird besprochen. Natürlich muss Florian Wagner auch die Fragen am Schluss beantworten. Der tschechische Beitrag von Aiko ("Pedestal") ist noch auf der Playlist. Und der Lieblings-Song-Contest_Song aller Zeiten? Ganz klar: Toto Cutugno mit "Insieme: 1992". In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Sonja von einem Monster. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.32 Eurovision im Haus der Geschichte Österreich, Teil 1 - Mit Florian Wagner
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Leider erreichte uns die traurige Nachricht, dass Martin Lee, einer der vier von Brotherhood Of Man verstorben ist. Die Merci, Chérie-Episode #02.07 mit Brotherhood Of Men könnt ihr hier noch einmal nachhören. Zum Eurovision Song Contest 2024 veranstaltete das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) eigene Führungen zum Thema Eurovision Song Contest. Kurator Florian Wagner ging mit uns alle Stationen noch einmal ab. In zwei Episoden tauchen wir tief in die Eurovision-Historie ab. In der ersten Episode erzählt uns Florian Wagner von ABBA, von portugiesische Nelken und Allmachtsfantasien von Herrschern. Aber auch um das Selbstbild von Österreich und Deutschland vor und nach dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Objekten erklärt und warum dieses Bild auch Auswirkungen auf den Eurovision Song Contest hatte. Zu dieser Führung gibt es auch eine Playlist bei Youtube. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis vom kommerziellen Erfolg eines ungewöhnlichen Liedes auf einem ungewöhnlichen Markt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.31 Blind Date XII - Mit Dave & Sebi (Building Bridges Podcast)
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Sonja, Marco und Alkis haben natürlich auch News: Vorentscheide und neue interne Auswahlen kündigen sich an, nicht unbedingt bei den üblichen Verdächtigen. Die OGAE-Austria lädt am 5. Oktober 2024 zu Eurovision Live mit Eurovision Cover Contest ins Gugg. Angekündigt ist Stargast Manuel Ortega, der 2002 in Tallin mit "Say A Word" für Österreich startete.Sebi aus Österreich und Dave aus Kanada sind Hosts des Eurovision Podcasts "Building Bridges". Sie betreiben mit Jan aus Slowenien seit Jänner 2023 den internationalen Podcast in englischer Sprache. Sebi und Dave sind zu Gast bei Sonja, Alkis und Marco und alle fünf haben Songs mit im Gepäck. Die anderen wissen nicht welchen! Lasst euch überraschen. Die traditionellen Fragen mussten Dave und Sebi auch beantworten:Aus dem Eurovision-Jahrgang 2024 ist bei Dave noch Kaleens "We Will Rave" auf der Playlist und bei Sebi ist es "Europapa" von Joost Klein und alyona alyona & Jerry Heil mit "Teresa & Maria". Bei der Frage nach den absoluten Lieblingssongs ist es natürlich schwieriger. Aktuell ist es bei Dave "What About My Dreams" von Kati Wolf aus dem Jahr 2011. Für Sebi ist es eine kleine Rarität: "Tijd" von Saskia & Serge aus dem Jahr 1971. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss wollte Marco eigentlich die Geschichte Kanadas beim Eurovision Song Contest erzählen, aber das hat Building Bridges Co-Host Dave bereits in einem Artikel bei ESCBubble aufgearbeitet. Also musste eine andere Geschichte her. Und wer die Blind Date Songs nachhören will: Die Links zu den Songs von Alkis, Sebi, Marco, Dave und Sonja findet ihr hier. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

Herzlich Willkommen Sonja Riegel!
Vor kurzem hat der Podcast ESC Greenroom den Betrieb eingestellt. Wir, Alkis und Marco, bedauern das sehr, denn wir haben die vielen schönen Stunden mit dem Podcast von Sascha Gottschalk und Sonja Riegel immer sehr geliebt und werden sie vermissen. Es war Hörerin Eva, die uns als erste auf diese Ankündigung aufmerksam machte, und uns bat doch Sonja zu uns zu holen. Eva ist großer Sonja-Fan! Gebeten, getan. Alkis und Marco fragten Sonja, ob sie bei uns einsteigen möchte. Das will sie. Sonja steigt ab sofort ein. Feierliche und besondere Episoden werden wir zu dritt machen, aber grundsätzlich bleiben wir bei einem "Duo-Format". Insbesondere Alkis, der in den kommenden Wochen und Monaten enorm viel Kraft und Zeit für intensive Proben mit dem wunderbaren Projekt Nesterval braucht, ist dankbar dafür. Sonja wird zudem weiterhin für ihre Pop- und Rockseite bleistiftrocker.de schreiben. Wir freuen uns enorm auf Sonja in unserem Podcast. Und sagen: Herzlich Willkommen. Merci, Chérie, der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien. Ab sofort auch aus Frankfurt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.30 Grüezi Basel - Mit Fabian Talleri & Marco Burkard
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Der Eurovision Song Contest 2025 wird am 13., 15. und 17. Mai 2025 in Basel stattfinden. Was hat die Schweizer Stadt im Dreiländereck zu bieten? Kann ein Referendum den ESC gefährden? Welche Dinge soll man gesehen haben? Welche Spezialitäten hat Basel zu bieten und was ist alles rund um den Eurovision Song Contest geplant? Fabian und Marco kommen aus Basel, sind große Eurovision-Fans und erklären uns die Stadt. Basel ist der seit langer Zeit kleinste Austragungsort des Eurovision Song Contests, die Stadt ist aber ein Fixpunkt im Kulturleben der Schweiz, zahlreiche Institutionen und Museen. Das Kunstmuseum ist nicht nur das älteste Museum der Schweiz sondern das älteste der Welt. Basel ist als Stadt kompakt, die ganze Stadt wird dadurch involviert werden. Sowohl das Rheinufer als auch das Fußballstadion werden involviert, zwei Eurovision-Boulevards sind auch vorgesehen. Musikalisch hat Basel auch beim Song Contest Spuren hinterlassen: 2011 hat Anna Rossinelli „In Love For A While“ gesungen, kam ins Finale, blieb aber auf dem letzten Platz hängen.2009 war die sehr erfolgreiche Basler Band "Love Bugs" mit "Highest Heights" in Moskau beim Song Contest, sie erreichten das Finale aber leider nicht. Vermutlich gibt es ein Come Back im Rahmen der Eurovision Woche. Das Motto der Bewerbung "Crossing Borders" ist buchstäblich zu nehmen. In kaum zehn Minuten Entfernung liegen Frankreich und Deutschland, was auch für die Übernachtungsmöglichkeiten interessant sein wird. Und auch diese Regionen sollen wohl eingebunden werden. Die beiden Basler Fabian und Marco erzählen aber auch von ihren Geheimtipps, von ihren Ausgeh-Tipps, von den besten Lokalen. Fortbewegung innerhalb der Stadt ist sowohl zu Fuß als auch per Velo gut zu schaffen, auch wenn Basel keine flache Stadt ist. Es gibt aber auch einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, der auch nachts ins Umland, die Agglomeration, reichen soll. Die traditionellen Fragen am Schluss bekommen unsere Gäste auch:Vom Jahr 2024 hat Marco noch alle Songs auf der Playlist, besonders liebt er aber alyona alyona & Jerry Heil mit "Teresa & Maria". Fabian mag die meisten skandinavischen Vorentscheide, entsprechend ist auch Marcus & Martinus mit "Unforgettable" noch auf seiner Playlist. Und der liebste Eurovision Song aller Zeit? Marco kann sich nicht festlegen. Aber Fabian hat sogar einen schweizerischen Lieblingssong: Peter, Sue & Marc mit "Io senza te" aus dem Jahr 1881. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem türkischen Wunderkind und seine neue Heimat. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.29 Der Sieger mit der Geige - Mit Leonhard Baumgartner
Bekannt wurde mittlerweile die Austragungsstadt für den Eurovision Song Contest 2025: Es ist Basel und am 13., 15. und 17. Mai geht in der St. Jakobshalle der Song Contest über die Bühne. Und alle Songs, die ab dem 1. September 2024 veröffentlicht werden, können auch dort präsentiert werden. Damit ist die Saison 2025 offiziell eingeleitet. Ebenfalls offiziell ist, dass Österreich bereits sechs mal den Eurovision Young Musicians Award gewinnen können. Bei insgesamt 21 Wettbewerben ist das ein beeindruckendes Ergebnis. Der letzte Gewinner wurde am 17. August im norwegischen Bodø gekürt: Er stammt aus Brunn am Gebirge, einer kleinen Ortschaft bei Wien und heißt Leonhard Baumgartner. Der 17-Jährige ist ein Ausnahmetalent auf der Geige und gewann den Bewerb mit seiner Interpretation des 5. Violinkonzerts des belgischen Komponisten Henri Vieuxtemps. Die traditionellen Fragen am Schluss wurden ein wenig abgekürzt: Sein Lieblingssong vom Eurovision Song Contest ist der Gewinner aus dem Jahr 1966 und Namensgeber des Podcasts hier: Udo Jürgens mit "Merci, Chérie". In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco vom Komponisten Rolf Liebermann und was er mit dem Song Contest zu tun hat. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.28 Zlata & Igor - Mit Zlata Ognevich & Igor Cukrov
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Die ukrainische Sängerin Zlata Ognevich vertrat ihr Land 2013 in Malmö mit dem Lied "Gravity". Am 24. Februar jährte sich der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. In der Wiener Stadthalle fand daher ein österreichisch-ukrainisches Konzert "United for Ukraine" statt, das auch im ORF übertragen wurde. Am Rande des Konzert sprach Marco mit Zlata, unser gern gesehener Gast Bohdan Shutka hat übersetzt, wenn es nötig war. Seit ihrem dritten Platz beim Song Contest hat sie Alben und Singles aufgenommen, Masked Singer gewonnen und den Junior Eurovision Song Contest gehostet. Sie spricht über ihre Jugend auf der Krim und ihr Leben jetzt in Kyiv. Die traditionellen Fragen am Schluss hat Marco etwas abgekürzt: Aber statt nur einen Lieblingssong zu nennen, sprudelten gleich vier heraus: "Ne partez pas sans mois" von Céline Dion, "Euphoria" von Loreen, "1944" von Jamala und "Amar pelos dois" von Salvador Sobral. Igor Cukrov vertrat Kroatien 2009 beim Eurovision Song Contest in Moskau. Mit seinem Titel "Lijepa Tena" im Duett mit Andrea Šušnjara erreichte er im Finale den 18. Platz, wurde aber 1. des Jury-Votings in seinem Semi-Finale. Marco traf Igor beim OGAE Clubtreffen 2024 am 20. Jänner in München. Im Interview erzählt Igor von seiner Arbeit als Musiker und Musik-Manager, von seiner Karriere in Koatien und er diskutiert mit Marco, warum ein Sieg Kroatiens noch überfällig ist - das Interview war natürlich noch vor dem Sieg von Baby Lasagna beim kroatischen Vorentscheid Dora. Sein Lieblingssong beim Eurovision Song Contest? "Insieme 1992" von Toto Cutugno. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.27 Adrenalina - Mit Senhit
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Marco traf im Jänner 2024 Senhit in München bei der OGAE Party - ohne Flo Rida. Senhit spricht über den Unterschied vin Musicalauftritten und Song Contest-Auftritten und ob sie mal nach Sanremo fahren möchte. Senhit ist die Tochter eritreischer Einwanderer und ist in Bologna geboren. Sie begann ihre Karriere auf den Musical-Bühnen in der Schweiz und in Deutschland, unter anderem in der Hamburger Produktion von "Der König der Löwen". Nach ihrer Rückkehr 2002 nach Italien nahm sie eigene Musik auf, sowohl auf Italienisch als auch auf Englisch. 2011 vertrat sie San Marino in Düsseldorf mit "Stand By". Zwar qualifizierte sie sich damit nicht für das Finale, wurde aber zu einem der Fan-Lieblingen. 2020 sollte sie mit "Freaky" San Marine erneut vertreten. Allerdings fiel der Eurovision Song Contest in jenem Jahr aus - Corona führte zur ersten Absage des Song Contests seiner Geschichte. Sie wurde intern ausgewählt, das kleine Land auch 2021 in Rotterdam zu vertreten und brachte Superstar Flo-Rida dazu, mit ihr "Adrenalina" auf der Eurovisionsbühne zu performen. Der Song wurde selbst von Steve Aoki remixed. Seit dem ist sie aus der Eurovision-Welt nicht mehr wegzudenken. Sie ist einer der Headliner bei "Eurovision on Tour", das einige europäische Hallen füllen sollte. Einige ihrer neuen Songs sind "Colombia" und "I Am What I Am". Die obligatorische Frage nach dem Eurovision-Song von 2023, der noch auf ihrer Playlist ist, antwortet sie kategorisch: Loreens "Tattoo" natürlich. Und der Lieblingssong von Eurovision aller Zeiten? Ein Song, den sie so liebt, dass sie ihn selbst bereits aufgenommen hat. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss zollt Marco dem österreichischen Musiker und Produzenten David Bronner Tribut. Eine Bitte in eigener Sache: Bitte bewertet unseren Podcast sollte eure Podcast-App das ermöglichen. Besonders auf Apple Podcast hilft uns das enorm! Gebt bitte dort nicht nur Sterne, sondern schreibt auch eine kleine feine Rezension. Danke. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.26 If Love Was A Crime - Mit Poli Genova
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Poli Genova vertrat Bulgarien 2011 in Düsseldorf und 2016 in Stockholm. Beim ersten Versuch schaffte sie das Finale zwar nicht, aber "Na inat" ist immer noch ein Fanliebling. 2016 wurde sie mit "If Love Was A Crime" Vierte. Marco traf sie im Jänner und sie reden über ihre Erfahrungen - und über Salzburg. Wer ein bisschen einen anderen Wettbewerb bei Eurovision sehen möchte: Die EBU feiert den 21. Eurovision Young Musicians im norwegischen Bodø am 17. August 2024. Die drei DACH-Länder sind alle mit dabei. Rekordgewinner des Wettbewerbs ist übrigens Österreich, und Wien hat den Wettbewerb bereits sechs mal ausgetragen. Neues gibt es von der EBU. Die Europäische Rundfunk Union hat nach zahlreichen Beschwerden die Vorkommnisse rund um den Eurovision Song Contest unabhängig überprüfen lassen. Unsere Freunde von ESC-Kompakt haben die Ergebnisse gut zusammengefasst. Marco traf Poli Genova beim OGAE Clubtreffen 2024 am 20. Jänner in München. Poli Genova nahm 2011 in Düsseldorf erstmals für Bulgarien teil. "Na Inat" erreichte damals überraschend das Finale nicht. 2016 versuchte sie es nochmals und "If Love Was A Crime" und ihre Erfahrung von 2011 trug erfolgreiche Früchte und sie erreichte nicht nur das Finale sondern 4. Platz. Im Interview erzählt sie Marco, dass es nicht nur der Auftritt in Düsseldorf war, sondern auch ihre Funktion als alleiniger Host beim Junior Eurovision Song Contest 2015 in Sofia (den Destiny aus Malta gewann). Das war, so erzählt sie Marco, die härteste Erfahrung im Song-Contest-Zusammenhang. Umso mehr hat sie den Auftritt ein Jahr später genossen. "If Love Was A Crime" wurde von Boris Milanovs Hitschmiede "Symphonix International" in Wien produziert und Cesár Sampson war einer ihrer Background-Sänger in Stockholm. Die traditionellen Fragen am Schluss sind natürlich Pflicht: Vom Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool hat sie natürlich noch den Siegersong "Tattoo" von Loreen auf der Playlist. Und der liebste Eurovision-Song aller Zeiten ist "Waterloo" von ABBA. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Aufritt eines bulgarischen Künstlers beim Song Contest, der ein bisschen unterging. Hier gibt es den Auftritt und hier die Playlist. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.25 Eurovision on Tour - Mit Jakob Traxler
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! In der Affaire rund um Joost Klein gibt es noch keine Ergebnisse, aber neue Gerüchte: Er hat sich bei einem Auftritt für Belgien ins Spiel gebracht. Mittlerweile hat der Head of Delegation, der Verantwortliche für den Song Contest, beim niederländischen Sender AVOTROS, einen neuen Job. Österreich nimmt 2025 teil und sucht den neuen Act für Eurovision 2025: Die Scouts Peter Schreiber und Eberhard Forcher freuen sich über Bewerbungen. Neue Musik gibt es natürlich auch - support your favorite Artists: Mahmood, Barbara Pravo, Salena und auch Baby Lasagna haben neues Material draußen. Hört rein. Ab Oktober 2024 gibt es eine neue Konzertreihe. "Eurovision on Tour" bringt Künstler*innen aus der Song Contest Geschichte zusammen und sie alle touren quer durch Europa und Australien. Verantwortlich für diese Serie ist der in Spanien lebende Jakob Tiroler Jakob Traxler, der auch die Pre-Party in Barcelona verantwortet. Unter anderem bei "Eurovision auf Tour" auf der Bühne: The Roop, Senhit, Sunstroke Project und die Siegerinnen Linda Martin, Carola und Emilie de Forrest. Daneben vertritt der Event-Manager mit seiner Firma auch Künstlerinnen und Künstler aus Spanien Uns erzählt er über die Tour, Pre-Partys und was er mit RuPauls Drag Race zu tun hat. Die Fragen am Schuss gibt es natürlich auch: Der heurige Eurovision-Song auf seiner Playlist ist Kaleen mit "We Will Rave". Und sein Lieblingssong aller Zeiten vom Song Contest: der spanische Beitrag "Dime" von Beth aus dem Jahr 2003. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von Anni. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.24 À la mémoire de Françoise Hardy (1944-2024)
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Céline Dion, die legendäre Sängerin und Gewinnerin des Eurovision Song Contests 1988, meldete sich in einem Interview mit NBC wieder zurück, nachdem ihre Krankheit sie außer Gefecht gesetzt hat. Ein weiteres Come Back wird aus dem Büro von Ralph Siegel gemeldet: Dschingis Khan sind wieder da, allerdings in Neubesetzung, aber mit neuem Material. Am 11. Juni 2024 starb Françoise Hardy. 1962 gelang ihr überraschend der Durchbruch mit "Tous les Garçons et les Filles", 1963 vertrat sie Monaco beim Eurovision Song Contest mit "L'amour s'en vas". Sie startete eine Weltkarriere, war Mode-Ikone. schrieb Bücher, sang mit Udo Jürgens (mit dem sie auch im TV-Film "Françoise et Udo" im Bett liegt) und Blur und spätestens seit "Comment te dire adieu" ist sie eine Ikone der französischen Musik. Alkis und Marco erinnern sich mit Irving "Dr. Eurovision" Wolther an Françoise Hardy (1944-2024). In der bemerkenswerten Arte-Doku "Françoise Hardy - Die Diskrete" kommen viele von ihr inspirierten Persönlichkeiten zu Wort. Alkis und Marco beleuchten die ungewöhnliche Biografie der jungen Françoise Hardy, die bereits als Kind bei den Tiroler Verwandten Deutsch lernt. Marco fand ein paar ungewöhnliche Querverbindungen zu Südtirol, die vermutlich gerne übersehen werden. Schritt für Schritt erzählen Marco und Alkis von der Biografie der Sängerin, Song-Schreiberin und Autorin. Sie erzählen von ihren ungewöhnlichen Beziehungen zu Männern, von ihrer außergewöhnlichen Herkunft und Familiensituation und immer auch ihrer Musik. Sie folgen den Spuren dieser streitbaren und auch nicht immer unumstrittenen Künstlerin. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss drängelte sich Alkis vor und erzählt von einem Helden der 80er und seiner Verbindung zu Françoise Hardy. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.23 The Eurovision Chainsaw Mascara - Mit Teya & Luke Black
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Wir hatten ein Interview mit Luke Black vereinbart, den serbischen Vertreter beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool. Grund: Er veröffentlichte sein neues Album "Chainsaws In Paradise" und ist derzeit auf Tour, die ihn auch nach Wien bringen wird. Beim Konzert dabei ist auch Teya, Österreichs Vertreterin 2023. Sie schrieb auch einen Song am neuen Album und wir überraschten Luke: Auch sie ist beim Interview dabei in einer Doppelconference. News in eigener Sache: Solltet ihr uns auf Spotify hören wollen und zwei Episoden vermissen (Episode 05.31 "Sveriges Bästa" und Episode 06.17 "Mister Songcontest trifft Merci Chérie - Wie 'Waterloo' die schwedische Popmusik änderte"), dann hört sie einfach auf anderen Apps nach. Neuigkeiten aus der Schweiz gibt es noch keine, mehrere Städte haben Interesse bekundet, den Song Contest 2025 auszurichten. Das Nachspiel um Joost Klein geht in die nächste Runde und der niederländische TV-Sender stellt die Teilnahme der Niederlande in Frage, sollten die Vorwürfe nicht aufgeklärt werden und Änderungen in der EBU passieren. Luke Black gewann 2023 den serbischen Vorentscheid und vertrat sein Land mit dem futurischen „Samo mi se spava“. Jetzt tourt er Europa und tritt am 18. Juni 2024 in Wien auf (Tickets gibt es hier). Auch Teya wird bei diesem Termin mit von der Partie (und auf der Bühne) sein. Luke Black lebt seit 2019 in London, im Mai 2024 erschien sein neues Album "Chainsaws in Paradise" mit dem er auch tourt. Im Interview erzählen die beiden, was beim Live Auftritt zu erwarten ist, wie die gemeinsam geschriebenen Tracks entstanden sind und was ihre Freundschaft ausmacht. Auch Teya hat neue Songs im Gepäck. "Not Afraid Of Growing Old" ist wohl das, was in der Eurovision-Welt gemeinhin als 'Banger' bezeichnet wird. Die traditionellen Fragen am Schluss gibt es endlich auch wieder:Von Eurovision 2024 sind bei beiden natürlich Nemos Gewinnersong auf der Playlist.Der Eurovision-Lieblingssong von Teya hat sich geändert: "The Code" ist es jetzt. Luke Black stimmt ihr zu. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem sehr erfolgreichen Debut einer Nation. Merci, Šeri Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.22 Das war der Song Contest 2024 - Fazit Teil 2
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Mit Andi Knoll haben wir bereits eine erste Fazit-Episode direkt nach dem Finale aufgenommen. Aber uns war es ein Anliegen, jetzt nach 14 Tagen noch einmal Fazit zu ziehen, denn dieser Song Contest war doch sehr ereignisreich und ganz und gar nicht unumstritten. Also: Das war der Song Contest 2024 - Fazit Teil 2. Dieses mal nur mit Alkis und Marco und ohne Gäste. Und eine Frage gleich zu Beginn: Haben wir euch mit unseren zahllosen Episoden während der Wochen vor dem Eurovsion Song Contest in Malmö überfordert? Hätten wir die Episoden mit Andi Knoll zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen sollen? Alle? Oder nur die mit den zeitloseren Themen? Schreibt uns eure Meinung: Mail an alkis@mercicherie.at oder marco@mercicherie.at oder direkt als Kommentar oder Message bei unseren Social Media Kanälen. Und bewertet uns bei Gelegenheit, wo immer ihr uns hört. In dieser Episode blicken Marco und Alkis zurück auf den Song Contest 2024. Nach 14 Tagen sind die Statistiken da, die Wertungen der vorderen Plätze schauen sich die beiden auch noch mal genauer an, aber auch die prägenden Themen und die Probleme der diesjährigen Ausgabe der weltgrößten Musikshow der Welt. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss geht Marco den Weg von Malmö in die Schweiz - in umgekehrter Richtung. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.20 Finale 2024 - Mit Joost, alyona alyona, Jerry Heil, Marcus, Martinus, Olly Alexander, Nebulossa & Angelina Mango
Das Große Finale eines ausgesprochen starken Eurovision-Jahrgangs steht bevor. Wer holt sich die Trophäe? Wir haben Finalteilnehmer vorm Mikro: Joost aus den Niederlanden (endlich), alyona alyona & Jerry Heil aus der Ukraine, Marcus & Martinus aus Schweden (obwohl Norweger), Olly Alexander aus dem Vereinigten Königreich, Nebulossa aus Spanien und finalmente Angelina Mango aus Italien. Happy Eurovision Final 2024! Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.18 Rave mit Europapa - Mit Kaleen, Marina Satti, Aiko u.v.m.
Das zweite Semifinale steht vor der Tür. Und Marco hat wieder viele Künstler:innen aus diesem Semi vors Mikro geholt. Stimmt auch ein auf ein spannendes Semifinale mit unserer Episode. Auf ein Rave mit Europapa. 16 weitere Acts werden am Donnerstag versuchen, einen Platz im Finale des Eurovision Song Contest zu ergattern. In Malmö hat Marco unter anderen mit der Vertreterin Österreichs, Kaleen, gesprochen. Und auch mit der Griechin Marina Satti, was Alkis besonders freut. Und mit Joost Klein auch... aber wo ist er? Weiters gibt es längere Interviews mit Aiko aus Tschechien und Dons aus Lettland, Beim journalistischen Schnelldurchlauf des Turquoise Carpet traf Marco Ladaniva aus Armenien, Sarah Bonnici aus Malta, Besa aus Albanien, Merci Jury-Gewinner Nemo aus der Schweiz, Saba aus Dänemark, Megara aus San Marino, Nutsa aus Georgien, Mustii aus Belgien und Gåte aus Norwegen. In der Kleinen Geschichte am Schluss erfahren wir etwas über einen ersten Fernsehmoment bei einem Vorentscheid. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.15 One Milkali Ramonda - Mit Raiven, Teya Dora, Electric Fields u.v.m.
Das Erste Semifinale steht an! Marco hat viele Acts in Malmö gesprochen - und hier sind sie! Alle aus dem Ersten Semifinale, die wir sprechen konnten. Von australischen Sprachen über isländische Höhenangst bis serbische Tellerblumen gibt es jede Menge zu besprechen. Der Turquoise Carpet ist Geschichte und, so die einhellige Meinung, er fiel etwas, nun ja, enttäuschend aus. Wer Muße hat, kann ihn auf Youtube nachschauen. Marco sprach auch mit Fredrik Sieradzki, dem Sprecher der jüdischen Gemeinde aus Malmö. Aber natürlich geht es auch und vor allem um die Künstlerinnen und Künstler des Eurovision Song Contests. Marco hatte Gelegenheit mit Teya Dora aus Serbien, Luna aus Polen, Hera Björk aus Island, Raiven aus Slowenien und Electric Fields aus Australien ein paar längere Gespräche zu führen. Beim journalistischen Speed-Dating rund um den Turquoise Carpet hat er Statements von Silia Kapsis aus Zypern, Silvester Belt aus Littauen, Fahree feat. İlkin Dövlətov aus Aserbaidschan, iolanda aus Portugal, Tali aus Luxemburg und Natalia Barbu aus der Republik Moldau einholen können. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.12 On The Run - Mit Isaak, Gåte, Dons & Luna
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Menschen, die uns auf den sozialen Medien folgen, haben so etwas schon geahnt: Merci Chérie war beim ORF. Das Ergebnis der Zusammenarbeit lässt sich bei www.sound.orf.at bewundern: "Mister Songcontest trifft Merci Chérie". Mister Songcontest ist natürlich Andi Knoll und gemeinsam nehmen wir sechs Podcast-Episoden auf, jede ist schwerpunktmäßig einem anderen Thema gewidmet. Wir packen schon unsere Koffer für Malmö. doch davor haben wir noch den deutschen Vertreter für den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö bei uns zu Gast: Isaak Guderian ist zu uns zugeschaltet. Und unser Podcast hat eine Korrespondentin: ESC-Fan und Journalistin Manuela Tiefnig war auf der Pre-Party in Barcelona und traf für uns Gåte (Norwegen), Dons (Lettland) und Luna (Polen). Beim Vorentscheid Deutschlands setzte sich Isaak mit "Always On The Run" gegen eine starke Konkurrenz durch. Im Gespräch mit Marco und Alkis erzählt er, wo seine musikalischen Wurzeln sind. Bereits 2011 war er in der deutschen Ausgabe von X-Factor zu sehen, dann Straßenmusiker und erst vor wenigen Jahren wagte er den Schritt, mit eigenem Material aufzutreten und Konzerte zu geben. Mit welchen Erwartungen er in Malmö antritt und wie er sich für die Eurovision-Bühne vorbereitet hat, erfahren wir auch. Er spricht auch Hass im Netz und die Erwartungen an Deutschland beim Eurovision Song Contest an. Auch die familiären Verbindungen nach Island kommen zur Sprache. Sein Lieblingssong vom letzten Song Contest: Sam Ryder mit "Space Man" - Auch wenn das vom vorletzten Song Contest war. Sein Lieblingssong aller Zeit: "Arcade" von Duncan Laurence. Statt einer Kleinen Geschichte am Schluss gibt es zwei Songs und eine Entschuldigung. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.11 Merci Jury V 2024 - Das Resultat
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Von Albanien nach Zypern, von Großbritannien bis Malta - Es ist wieder soweit. Nach vier Episoden Merci Jury mit unseren wunderbaren Gästen seid jetzt ihr dran. 267 Votes wurden hinzugezählt und wir haben ein Resultat! Welcher Beitrag für den Eurovision Song Contest 2024 in Malmö ist euer Lieblingssong? Welche Beiträge kamen in die Top 10 und wer enttäuschte? 267 Votes, fast 50 Sprachnachrichten und die vier Merci, Jurys - Vielen Dank für diesen neuen Rekord. Wollt ihr wissen, welche Songs wir bewertet haben? Auf Eurovision.TV findet ihr alle Infos und ein Roundup aller Songs. Und wo verbringt ihr das Finale? Marco ist in Malmö, Alkis steht im WUK auf der Bühne und moderiert bei Dutzis ESC-Vaganza! gemeinsam mit sehr interessanten Persönlichkeiten. Bereits um 19:30 geht es mit einer Live Drag Show los, danach gibt es die Übertragung aus Malmö mit live Kommentar (nein, es wird nicht in die Songs reingesprochen) und anschließend steigt die Eurovision-Party mit DJ Loveshack. Nur unweit davon im Votivkino steigt die traditionell gut besuchte Live-Übertragung der OGAE Austria. Auch hier empfiehlt es sich, rechtzeitig Tickets zu buchen. Im Das Vindobona am Wallensteinplatz steigt ebenfalls eine Live-Übertragung mit Party, gemeinsam hosten Grazia Patricia und Markus Richter den Abend. Dort gibt es auch die Semis live zu sehen. Wer nach dem Song Contest noch nicht genug hat, hat immer noch unseren Podcast. Und den Songcontest Spring Jam in der Arena Wien am 14. Mai 2024: Die drei österreichischen Eurovision-Legenden Eric Papilaya, Nathan Trent und Vincent Bueno geben ein gemeinsames Konzert. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.10 Merci Jury IV 2024 - Mit Denice Bourbon & Agnes & Jeannette Bergström
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Auf den Weg nach Malmö zum Eurovision Song Contest 2024 begleitet uns in den kommenden Episoden wieder die Merci Jury. Wie immer haben wir auch Gäste aus dem Gastgeberland - dieses Mal Schweden - dabei. Denice Bourbon ist queerfeministische Comedian, Autorin und Performerin, in Finnland geboren und in Schweden aufgewachsen. Sie ist die Leiterin des wohl erfolgreichsten Comedy Clubs in Österreich: Dem PCCC.Agnes Bergström kam in Wien zur Welt, ihre Mutter Jeannette stammt aus dem Norden Schwedens und ist Skandinavistik-Professorin an der Uni Wien. Agnes ist mit 18 Jahren die bislang jüngste "Merci, Jury" zu Gast im Podcast. Gewinnt Deutschland, Österreich oder ein anderes Land die vierte Merci Jury? Das sind die Länder, die die letzte Merci, Jury 2024 im Studio bewerten durften. Ihr dürft natürlich noch bis zum 18. April 2024 mitvoten: Schickt uns eure Top Ten. Entweder per Mail an alkis@mercicherie.at oder Marco@mercicherie.at oder als Message oder Kommentar auf unseren Sozialen Medien. Tschechien:Aiko - Pedestal Belgien:Mustii - Before The Party's Over Estland:5miinust x Puuluup - (nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi Georgien:Nutsa Buzaladze - Firefighter Lettland:Dons - Hollow Österreich:Kaleen - We Will Rave Niederlande:Joost Klein - Europapa Norwegen:Gåte - Ulveham San Marino:Megara - 11:11 Deutschland:Isaak - Always On The Run Die Fragen am Schluss? Natürlich müssen unsere Gäste die beantworten: Agnes hört noch immer Joker Outs "Carpe Diem" aus Sloventien, dem Geburtsland ihres Vaters. Denice natürlich Kärijääs "Cha Cha Cha". Die Lieblingssongs der Gäste? Denice hat zwei und beide sind aus der Ukraine: Zum einen Verka Serduchka mit dem ikonischen "Dancing Lasha Tumbai", als auch Go_a mit "Shum". Agnes findet einen Song großartig, der weit vor ihrer Geburt bei Eurovision lief: Tajči vertrat Jugoslawien 1990 mit "Hajde da ludujemo". Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.09 Merci Jury III 2024 - Mit Susanne Kristek & Armin Doppelbauer
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Auf den Weg nach Malmö zum Eurovision Song Contest 2024 begleitet uns in den kommenden Episoden wieder die Merci Jury. Die dritte Merci Jury besteht aus der Autorin und Podcasterin Susanne Kristek und dem Musikjournalisten von ORF Burgenland Armin Doppelbauer. Italien oder Frankreich? Oder ganz was anderes? Wer gewinnt die Merci Jury III? Armin Doppelbauer ist ein Eurovision-Fan und in seinem Brotberuf Musikjournalist. Seine Karriere begann bei diversen Privatradios und bei Radio Wien, bei Puls 4 war er Musik-Chef und wöchentlich auf der Couch bei Café Puls zu Gast. 2021 wechselte er zum Radio Burgenland. Susanne Kristek ist Podcasterin, Moderatorin und Autorin, ihr Buch "Die nächste Depperte" erschien Anfang 2023 und ihr Podcast "Austro Podkastl". Zusammen sind sie die Merci Jury III und müssen folgende Songs bewerten: Italien:Angelina Mango - La noia Albanien:Besa - Titan Armenien:Ladaniva - Jako Dänemark:Saba - Sand Griechenland:Marina Satti - Zari Malta:Sarah Bonnici - Loop Schweiz:Nemo - The Code Frankreich:Slimane - Mon amour Spanien:Nebulossa - Zorra Die Fragen am Schluss beantworten die beiden wie folgt:Susanne hat noch "Who The Hell Is Edgar?" von Teya & Salena vom Songcontest 2023 auf der Playlist, Armin dagegen Gustaphs "Because Of You".Das absolute Lieblingslied vom Eurovision Song Contest (ever ever) ist für Susanne "Nur ein Lied" von Thomas Forstner und für Armin gibt es zwei: Einmal sein Lieblingslied aus Österreich: Westend mit "Hurricane" und sein internationaler ist "Hemel En Aarde" von Edsilia Rombley. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.08 Merci Jury II 2024 - Mit Salena und Lukas Plöchl
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Die Merci Jury ist wieder da. Vier Episoden in vier Wochen mit allen Eurovision Songs dieses Jahrgangs. Wer floppt und wer bekommt Douze Points? Alkis und Marco haben in jeder Episode zwei Gäste: Die zweite Merci Jury besteht aus den früheren Song Contest-Acts Salena ("Who The Hell Is Edgar?", Teya & Salena 2023) und Lukas Plöchl aka Wendja ("Woki mit deim Popo", Trackshittaz 2012). Beide waren schon in vorherigen Episoden bei Merci, Chérie zu Gast. Salena zusammen mit Teya in den Episoden 05.05, 05.14 und 05.29, Lukas in der Episode 01.16. Sie sprechen über Schweden, Depressionen, Australien und Flüchtlinge in Bosnien. Wer gewinnt die Merci Jury II? Schweden:Marcus & Martinus - Unforgettable Aserbaidschan:Fahree feat. İlkin Dövlətov - Özünlə Apar Australien:Electric Fields - One Milkali (One Blood) Finnland:Windows95man - No Rules Island:Hera Björk - Scared Of Hights Luxemburg:Tali - Fighter Moldau:Natalia Barbu - In The Middle Portugal:Iolanda - Grito Slowenien:Raiven - Veronika Natürlich sprechen Marco und Alkis auch mit den Gästen: Salena deutete es bereits an, sie nimmt sich eine Auszeit, eine längere Reise steht bevor. Sie bleibt ihren Freunden und Fans aber über ihren Insta-Kanal @whothehellissalena verbunden. Sie erzählt, wie es sich nach dem Song Contest anfühlt und was noch kommt. Lukas erzählt von seinen sportlichen Erfolgen beim 100km-Lauf, seiner privaten und beruflichen Partnerschaft mit PAENDA (er hat ihren neuen Song "You Go" mitgebracht) und seinem Engagement für "SOS Balkanroute", einer Organisation, die Flüchtlingen hilft, die zwischen den serbischen, bosnischen und kroatischen Grenzen gestrandet sind und sich zunehmender Gewalt ausgesetzt sehen. Traditionell geht es natürlich nicht ohne die Fragen am Schluss (die beide in der Vergangenheit schon beantworten mussten):Auf der Playlist vom Eurovision Song Contest 2023 ist bei Lukas noch der isländische Beitrag von Diljá "Power", der leider im Halbfinale ausschied. Salena antwortet mit der Gegenfrage: "Welcher nicht?", fügt dann aber dazu, dass es wohl Käärijä mit "Cha Cha Cha" ist. Und der Lieblingstitel vom Song Contest aller Zeiten? Für Lukas sind es drei Songs: Loreens "Euphoria", der Titel, dem die Trackshittaz damals unterlegen sind; Katrina and the Waves mit "Love Shine A Light" und Conchitas Siegerlied "Rise Like A Phoenix". Dem kann sich Salena nur anschließen. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.07 Merci Jury I 2024 - Mit Thomas Mohr und Marcel Stober
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Die Merci Jury ist wieder da. Vier Episoden in vier Wochen mit allen Eurovision Songs dieses Jahrgangs. Wer floppt und wer bekommt Douze Points? Alkis und Marco haben in jeder Episode zwei Gäste: In der Merci Jury I begrüßen Alkis und Marco die beiden NDR-Journalisten Thomas Mohr und Marcel Stober aus Hamburg. Sie gestalten dort die Sendung "ESC Update", die im Spartenradio NDR Blue zu empfangen ist und mittlerweile als veritabler Podcast auch auf Abruf hörbar ist. Beide waren schon bei einem Blind Date bei uns zu Gast, nämlich in der Episode 04.20. Und beide mussten gemeinsam mit Marco und Alkis folgende Länder bewerten: Israel:Eden Golan - Hurrycane Irland:Bambie Thug - Doomsday Blue Kroatien:Baby Lasagna - Rim Tim Dagi Dim Litauen:Silvester Belt - Luktelk Polen:Luna - The Tower Österreich:Kaleen - We Will Rave Serbien:Teya Dora - Ramonda Ukraine:alyona alyona & Jerry Heil - Teresa & Maria Zypern:Silia Kapsis - Liar UK:Olly Alexander - Dizzy Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben. Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es finden sich noch einige Songs vom Eurovision-Jahr auf beider Playlist: Bei Marcel ist es vor allem "Tattoo" von Loreen, bei Thomas sind es neben Loreen auch noch "Cha Cha Cha" von Käärijä, "Because of You" von Gustaph und "Unicorn" von Noa Kirel.Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist eigentlich schon beantwortet worden, aber für echte Song-Contest-Kenner gibt es nie nur einen: Deswegen sagt Thomas diesmal "Everyway That I Can" von Sertab Erener. Und bei Marcel ist es ein neuerer Song: "Øve Os På Hinanden" von Fyr Og Flamme aus Dänemark. Das war Merci, Jury I - drei weitere mit Gästen folgen und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an alkis@mercicherie.at oder marco@mercicherie.at Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.06 Der geknackte Code - Mit Nemo
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Es ist Zeit für die "Merci, Jury" mit der Beteiligung unserer Zuhörenden. Schickt uns eure Top Ten (in klassischer Eurovision-Wertung von 1-12 ohne die 9 und die 11) bis zum 18. April an marco@mercicherie.at oder alkis@mercicherie.at. Oder nutzt unsere Social-Media-Kanäle dafür. Falls wer tanzen möchte: Am 22. März findet im The Hive in Wien die OGAE-ESC-Disco statt, der Eintritt ist frei. Die Interval-Acts von Malmö werden langsam veröffentlicht: Sertab Erener, die Siegerin von 2003, wird dabei sein. Vielleicht ist das ein Signal der Türkei... wir dürfen hoffen. Auch die Big 5 und Gastgeberland Schweden werden jetzt in den Semis live performen, damit sind alle Live-Auftritte bereits vor dem Finale bekannt und die Wertung startet bereits mit dem ersten Lied des Finales. Und ABBA haben einen eigenen Pop-Up-Store für Malmö geplant. Natürlich ist es nicht nur ein Geschäft, sondern eine Mischung aus ABBA Voyage, dem ABBA-Museum und dem Mamma Mia-Musical. Die Tickets werden wohl sehr schnell weg gehen. Nemo vertritt die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö mit "The Code". Nemo erzählt in dieser Episode darüber wie es zur Song Contest-Teilnahme kam, was Teya damit zu tun hat und über das Outing als non-binäre Person. 1999 in Biel geboren veröffentlichte Nemo den ersten Song ("Bundesrat"), was natürlich Bundesrat Marco freut. 2016 wird Nemo im Rap-Genre über Nacht in der Schweiz berühmt, als ein Auftritt bei SRF Virus (#Cypher) in den sozialen Medien viral geht. Mit 18 gewinnt Nemo vier Swiss Music Awards, seit 2020 schreibt und performt Nemo vorwiegend auf Englisch. Die Standardfragen am Schluss beantwort hat Nemo natürlich auch zu beantworten. "Tattoo" von Loreen, "Queen Of Kings" von Allessandra, und "Who The Hell Is Edgar?" von Teya & Salena. Nemos Lieblingstitel aller Zeiten? Natürlich Conchitas "Rise Like A Phoenix", das dieser Tage vor zehn Jahren erschien (mit Alkis und Marco ab Minute 3:10). Und zwei Stücke, die etwas weiter zurückliegen: "Save All Your Kisses For Me" von Brotherhood Of Man und Alexander Rybaks Siegertitel "Fairytale". In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Act, der vier Sprachen auf die Eurovisionsbühne gebracht hat. Foto von Nemo © SRF/Ella Mettler Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.05 We Could Build A Future - Mit Jamala
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Alle Songs sind mit dem 11. März bei der EBU eingereicht worden. Zeit für die "Merci, Jury" mit der Beteiligung unserer Zuhörenden. Schickt uns eure Top Ten (in klassischer Eurovision-Wertung von 1-12 ohne die 9 und die 11) an marco@mercicherie.at oder alkis@mercicherie.at. Oder nutzt unsere Social-Media-Kanäle dafür. Zu den News: Der NDR hat die Rundherum-Berichterstattung des Song Contest stark reduziert. Das heißt: Leider keine Song Checks im Fernsehen. Die EBU hat nach langem hin und her den Song Israels akzeptiert. Eden Golan wird in Malmö "Hurricane" performen. Und mit dem Supersamstag sind auch die beiden letzten Vorentscheide gelaufen: Sowohl die Zuschauer in Portugal als auch in Schweden haben für ihre Songs gestimmt. Am 24. Februar jährte sich der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. In der Wiener Stadthalle fand daher ein österreichisch-ukrainisches Konzert "United for Ukraine" statt, das auch im ORF übertragen wurde und in der Mediathek noch abrufbar ist. Wir trafen dort die hochschwangere Song Contest 2016-Siegerin Jamala, die über Musik, Krieg, das kulturelle Erbe und Liebe spricht. Und auch Bohdan Shutka ist mit Marco dabei, der ukrainische Bandura-Spieler, der in Wien lebt und arbeitet, der eine sehr persönliche Geschichte erzählt und übersetzt. Im Interview erzählt Jamala wie es ihr in der Zeit des Krieges geht, aber auch wie sehr sie sich mit ihren Kindern auf das Baby freut. Für sie ist die Arbeit auf der Bühne ein Lebensinhalt, auch wenn sie eigentlich unfreiwillig zur Aktivistin wurde und auf der Fahndungsliste der russischen Regierung steht. 2023 hat sie ihr neues Album "Qirim" vorgestellt. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss fragt sich Marco, wie es denn mit den Queers beim heurigen Song Contest aussieht. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.04 We Will Rave - Mit Kaleen
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik Kaleen wird Österreich beim Eurovision Song Contest 2024 in Malmö vertreten. Ihr Song heißt "We Will Rave". Welche Erwartungen hat sie? Wie hat sie sich auf die Show vorbereitet? Und wer ist Kaleen? Zwischen der EBU und Israel bahnt sich ein Konflikt über den Text des Songs dar, den Eden Golan singen möchte. Unsere Kollegen von ESC Kompakt haben die (nicht bestätigten) Texte sowohl von "October Rain" als auch vom als Alternative kolportierten Song "Dance Forever" veröffentlicht. Bislang ist der letzte Stand der, dass die EBU den Song "October Rain" als zu politisch ansieht. Mittlerweile gibt es fast täglich neue Songs für diesen Jahrgang, alle werden wir in unseren beliebten "Merci, Jury"-Episoden ausführlich vorstellen und natürlich auch bewerten. Mit heute sind alle drei Songs aus den deutschsprachigen Ländern da. Für die Schweiz tritt Nemo an. Nemo ist Enby, also nonbinary und tritt mit "The Code" an. Isaak hat sich im deutschen Vorentscheid "Das deutsche Finale" gegen namhafte Favoriten wie Max Mutzke und Marie Reim mit "Always On The Run" durchgesetzt. Kaleen ist die Vertreterin Österreichs, sie hat mit "We Will Rave" den Partykracher schlechthin am Start. Sie erzählt Marco und Alkis wie es zum Song kam, wie sie das Songwriting Team kontaktierte und wie sie sich in Malmö wiederfand, um die Vocals mit den Produzenten aufzunehmen. Die gebürtige Oberösterreicherin war bereits früh mit dem Musik-Business vertraut, die Großmutter machte Volksmusik und im heimischen Tonstudio lernte sie spielerisch als Kind. Ihre große Liebe aber war das Tanzen, schon früh war sie damit erfolgreich unterwegs. Die ersten Berührungspunkte mit dem Song Contest waren im Jahr 2016 in Stockholm, 2018 war sie bereits Stand-In für die Proben für diverse Acts, zum Beispiel für Zypern und Finnland. Choreographie für die Song Contest Bühne und den Junior Eurovision folgten. Gesangsausbildung, Tanzen und Songwriting waren natürlich auch dabei. 2023 veröffentlichte Kaleen ihr erstes Album "Stripping Feelings". Bereits für Eurovision 2023 hat sie sich beworben, aber da sollte es noch nicht sein. Für 2024 hat sich "We Will Rave" in mehreren Entscheidungsrunden gegen zahlreiche andere Songs durchgesetzt. Im Rahmen der Präsentation des Songs im Wiener Theater Ronacher haben Marco und Alkis ein paar Stimmen über den Song eingefangen. Für die traditionellen Fragen am Schluss gibt es natürlich auch Antworten: Von 2023 ist noch Marco Mengoni mit "Due Vite" und Loreens "Tattoo" auf ihrer Playlist. Und ihr Lieblings-Eurovision-Song aller Zeiten ist Céline Dions "Ne partez pas sans moi" In der Kleinen Song Contest Geschichte erzählt Alkis von einem ersten elektronischen Song eines Song Contest Stars aus dem Jahr 1970. Produziert von einer Legende... Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

TRAILER - Kaleen "We Will Rave" am 1.3.2024
Eigentlich wäre heute eine neue Episode dran. Da der österreichische Beitrag "We Will Rave" von Kaleen am 1. März 2024 erscheint, haben wir die Vertreterin Österreichs für den Eurovision Song Contest 2024 auch am Freitag 1. März 2024 zu Gast. Also noch ein klein wenig Geduld! Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.03 Episode 150 und 5 Jahre Merci Chérie - Eine Feier
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Die 150. Episode wird ebenso gefeiert, wie fünf Jahre Merci Chérie. Denn am 10. Februar 2019 ging die erste Episode on air. Alkis und Marco feiern mit euren Fragen dieses Jubiläum des Eurovision Song Contest Podcasts aus Wien. Alkis und Marco spielen zudem ganz persönliche Lieblingssongs. Marco und Alkis baten die Fans von 'Merci, Chérie' um Fragen und viele, sehr viele Fragen erreichten die beiden. Sie beantworten private und fachliche Fragen. Ihre liebsten Eurovision-Songs kommen zur Sprache, die besten Austragungsorte, aber auch die Pleiten, Pech und Pannen. Und zwischendurch wird es auch mal sehr persönlich. Die Songs von Alkis:Haris Alexiou - To Tango tis Nefelis Heaven 17 - (We Don't Need) That Fascist Groove Thang K.BHTA & Manos Hadjidakis - The Martlet's Tale Die Songs von Marco Bronski Beat - Smalltown Boy Massive Attack - Teardrop Florence And The Machine - King In der Kleinen Geschichte am Schluss bringen Marco und Alkis die beste Geschichte des jeweils anderen noch einmal ins Gedächtnis zurück.Noch eine Bitte: Abonniert und bewertet uns auf den Plattformen, die ihr nutzt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.02 Die Scouts - Mit Eberhard Forcher & Peter Schreiber
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Stellt uns Fragen! Für die nächste Episode, unsere 150. Episode, werden wir eure Fragen beantworten. Einfach per Mail oder auf unseren Sozialen Netzwerken Fragen schicken. Neuigkeiten: Luxemburg, Irland und Slowenien haben ihre Songs veröffentlicht, Rumänien hat sich vom diesjährigen Bewerb zurück gezogen. Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Trüffelschweine werden Eberhard Forcher und Peter Schreiber im ORF genannt. Die beiden Musik-Journalisten sind dafür verantwortlich, Songs für die interne Auswahl des österreichischen Senders zu finden. Darüber haben sie Spannendes zu erzählen. Auch darüber wie Kaleen 2024 als Teilnehmerin ausgewählt wurde. Eberhard Forcher hat seine Karriere als Musiker begonnen und wurde zu einem legendären DJ und Moderator auf Ö3. Seit 2016 ist er Scout für heimische Acts (siehe auch die erste Episode von Merci, Chérie). Mit der "Austrozone" entwickelte er 2014 ein Format, in dem neue Pop-Musik aus Österreich präsentiert wird. Sein Nachfolger bei der Austrozone ist der Musikjournalist Peter Schreiber - zusammen sind sie die Scouts, die bei heimischen Acts anfragen, ob ein Interesse (und ein Song) da ist.Die Fragen am Schluss müssen alle Gäste beantworten:Eberhard Forcher hört sich gerne noch "Who The Hell Is Edgar?" vom Eurovision Song Contest 2023 an, Peter Schreiber ist Loreen-Fan, entsprechend ist "Tattoo" noch auf seiner Liste.Der Lieblingssong aller Zeiten ist bei beiden "Euphoria" von Loreen. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer Sängerin, die sich über ihren Song geärgert hat. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

06.01 Der erste Eurovision-Podcaster der Welt - Mit Ewan Spence
UPDATE 2025: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Österreich hat seinen Act: Der ORF schickt die junge Sängerin Kaleen nach Malmö. Wir haben Kaleen kurz vor das Mikro gebeten und ihr ein paar Fragen gestellt. Wer mehr über Kaleen erfahren will: Auf ihrer Website www.kaleen.at findet ihr Links zu den Social Media-Kanälen und zu ihren Videos. Und wir hoffen auf ein ausgiebiges Interview mit ihr in einer der nächsten Episoden.In den nationalen Vorentscheiden sind einige Namen dabei, die wir bereits kennen: In Norwegen Margret Berger, die bereits 2013 mit "Feed You My Love" in Malmö war und wieder hin möchte. Und auch die Publikumslieblinge KEIINO aus dem Jahr 2019 wollen hin. Wobei "Damdiggida" die Gemüter mehr erhitzt als "Spirit In The Sky" damals. Vidbir in der Ukraine startet mit einem sehr starken Line Up. So will Melovin, der 2018 in Lissabon mit "Under The Ladder" antrat, wieder hin. Gewählt hat Albanien bereits, doch der Gewinnersong "Zemrën n’dorë" von Besa Kokëdhima wird - natürlich - gründlich für den Song Contest überarbeitet. San Marino setzt auf ein Songwriting-Camp, bei dem mit Hilfe von AI der Song komponiert werden soll. ESC Insight wurde in Edinburgh, Schottland, von Ewan Spence gegründet. Er war der erste, der das Thema Eurovision Song Contest in einem Podcast thematisierte. Zugleich ist ESC Insight auch eine wertvolle Quelle für Nachrichten und Wissen zur größten Musikshow der Welt. Die alljährliche Juke Box Jury legendär. Ewan Spence beweist im Gespräch seine philosophische Liebe zum Song Contest. Als Ewan mit ESC Insight und dem Podcast begann, nahm er sich vor, die Maxime der BBC auch auf dieses Projekt anzuwenden: Zu informieren, zu bilden und zu unterhalten. Es sei ein besonderer Moment, wenn Menschen, die nur beschränkt Freizeit haben, eine Stunde dieser Freizeit dafür aufwenden, den Podcast zu hören. Natürlich muss auch Ewan Spence die Fragen am Schluss beantworten, auch wenn es ihm nicht leicht fällt:Vom Eurovision Song Contest2023 auf der Playlist hat er - zu seinem eigenen Erstaunen - "Queen of Kings" von Alessandra aus Norwegen. Das Eurovision-Lieblingslied aller Zeiten? Eines kann er nicht nennen, es gibt einfach zu viele. Aber drei liegen ihm am Herzen: Aus dem finnischen Vorentscheid 2016 das Lied "Good Enough" von Annica Milan zusammen mit Kimmo Blom. Ein Klassiker aus dem Jahr 1974 ist der zweite Song auf seiner Liste: Der niederländische Beitrag "I See A Star" von Mouth & MacNeal hat es ihm da besonders angetan. Und der letzte der drei Songs stammt aus dem Jahr 2011 und aus Bulgarien: Poli Genova mit "Na Inat". In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von der angeheirateten Verwandtschaft der Sängerin Edith Piaf. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.31 Sveriges Bästa - Das Ergebnis
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Bevor es zum Voting geht, gibt es News: In Deutschland sind Conchita und Rae Garvey die Coaches, die in sechs Sendungen die 15 Kandidat:innen zur Live Show begleiten und mit ihnen arbeiten. Am 8. Februar wird der Vorentscheid gesendet. Die Vorentscheide von Kroatien, Estland, Israel sind in Planung. Keinen Vorentscheid gibt es in Slowenien, der Act wird nach interner Auswahl bekannt gegeben und sollte am Erscheinungstag dieser Episode bekannt gegeben worden sein und auch beim Voting für Tschechien sollte es ein Ergebnis geben.Die Niederlande schicken Joost Klein, der Punk-Schlager-Sänger ist auch durch seine Zusammenarbeit mit Otto Waalkes bekannt geworden. Sanremo hat sein Line Up bekannt gegeben und es ist hochkarätig: Die ehemaligen Eurovision Song Contest-Teilnehmer:innenEmma Marrone, Il Volo, Ricchi e Poveri und auch Mahmood sind dabei. Daneben auch bekannte Namen wie Loredana Berte (Gast in der Merci-Chérie- Episode XX.XX) und Fiorella Mannoia. In den letzten Wochen fragten wir gemeinsam mit der OGAE Austria: Welcher Beitrag aus Schweden ist der beste aller Zeiten? Wer kommt in die Top 10 und wird bei uns in voller Länge gespielt? Und wer landet weit hinten? Außerdem hört ihr viele Hörer:innen, wem sie warum 12 Punkte gaben. Wer könnte Sveriges Bästa sein? Danke an alle, die mitgevoted haben. Die Ergebnisse waren teilweise richtig knapp. In der Kleinen Geschichte am Schluss bedanken sich Marco und Alkis bei zwei besonderen Frauen. Und wünschen Frohe Festtage. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.30 Why Me? Mit Linda Martin
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Schon mitgemacht beim Eurovision Voting? SVERIGES BÄSTA! Welcher schwedische Eurovision Song ist der bästa aller Zeiten? Stimmt in ESC-Manier von 12 Punkten bis 1 ab. Das Voting geht bis 10. Dezember, 12 Uhr. Alle Infos auf https://www.mercicherie.at/2023/11/08/sverige/. Neuigkeiten aus der Eurovision-Welt gibt es natürlich auch: Der Ticketverkauf startet, Malta hat seinen Vorentscheid beendet, die Motti beim ESC wurden durch das diesjährige Motto "United By Music" ersetzt, dass ab jetzt jedes Jahr gilt. Go_A haben einerseits einen neuen Song ("Dumala") veröffentlicht, aber leider auch ihr Wien-Konzert krankheitsbedingt abgesagt und auch Marco & Alkis sind nicht ganz gesund.Frankreich hat den Junior Eurovision Song Contest (erneut) gewonnen und Marco & Alkis unterhalten sich über die Show.Die Eurovision-Legende Linda Martin ist zu Gast in Wien gewesen. Gemeinsam mit OGAE-Vertreter Max Bauer hat Alkis die zweimalige Teilnehmerin und Gewinnerin aus Malmö 1992 vor das Mikrofon bekommen. Linda Martin erzählt im Interview von den Anfängen in Irland und von den ersten Versuchen, bei Eurovision teilzunehmen, um auch außerhalb des überschaubaren irischen Musikmarkt bekannt zu werden. 1984 trat sie mit dem von Johnny Logan komponierten Song "Terminal 3" an. Damals erzielte sie den zweiten Platz, nur 8 Punkte trennte sie von den Herreys, die mit "Diggi-Loo Diggi-Ley" in Luxemburg für Schweden gewannen. Der zweimalige Gewinner Johnny Logan schrieb ihr auch den zweiten Song, mit dem sie schließlich 1992 in Malmö antrat und gewann. Sie begründete damit die Gewinner-Serie Irlands, das drei mal hintereinander den Sieg beim Song Contest einheimste. Wie es zu "Why Me" kam? Was nach dem Sieg passierte und warum ihr ein Bischof etwas schuldet? Reinhören! Die Fragen am Schluss? Auf der Playlist von 2023 ist immer noch "Unicorn" von Noa Kirel. Beim Eurovision-Liebslingssong aller Zeiten mag sie sich nicht auf nur einen Song festlegen. Sie liebt Gigliola Cinquetti mit dem Gewinner-Song aus dem Jahr 1964 "Non Ho L’Età", aber auch Anne-Marie David mit "Tu te reconnaîtras" (1973) und Brotherhood of Man mit "Save Your Kisses for Me" (1976). In der Kleinen Song Contest am Schluss erzählt Marco von goldenen Schuhen. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.29 Bye Bye Edgar - Mit Teya & Salena
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Es gibt ein wieder ein Eurovision Voting für euch. SVERIGES BÄSTA! Welcher schwedische Eurovision Song ist der bästa aller Zeiten? Stimmt in ESC-Manier von 12 Punkten bis 1 ab. Das Voting geht bis 10. Dezember, 12 Uhr. Alle Infos auf https://www.mercicherie.at/2023/11/08/sverige/. Der erste Song ist da: Frankreich hat intern ausgewählt und schickt Slimane mit "Mon Amour". Frisch am Start ist auch der Junior Eurovision. Am 26. November kann man den Stream im Netz verfolgen. Teya und Salena waren dieses Jahr Österreichs Vertreterinnen in Liverpool und wussten mit "Who the Hell is Edgar?" zu überzeugen. Wie geht es den beiden ein halbes Jahr nach dem Eurovision Song Contest? Welche Pläne haben sie für die Zukunft? Und wollen sie wieder auf die ESC-Bühne? Haben sie gar etwas in diesem Jahr eingereicht? Die Fragen stellten Max Bauer für die OGAE Austria und Alkis. Sie erzählen von ihrer Starmania-Familie, von Liverpool und sie sprechen über die Liebe ihrer Fans. Die letzte Veröffentlichung hieß "Bye Bye Bye", doch vorbei ist es noch nicht: Am 17. November erscheint die neue Single und sie ist ein ungewöhnlicher Weihnachtssong.Die Fragen am Schluss müssen die beiden natürlich auch beantworten: Vom diesjährigen Song Contest hat Salena (natürlich) "Cha Cha Cha" von Kärijää auf der Playlist, Teya dagegen Luke Blacks "Samo Mi Se Spava" aus Serbien.Der Lieblingssong? Gemeinsam eindeutig "Molitva", der serbische Gewinnersong von Marija Šerifović aus dem Jahr 2007. Individuell sind es aber "Hold Me Closer" von Cornelia Jacobs aus dem Jahr 2022 und Conchitas Gewinnersong "Rise Like A Phoenix".In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von der Einführung einer prägenden Eurovisions-Regel. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.28 Shum on Tour - Mit Go_A
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Langsam nimmt die Saison Fahrt auf. Griechenland hat die Künstlerin bekannt gegeben: Die Singer/Songwriterin Marina Satti wird in Malmö antreten. Die BBC hat bekannt gegeben, dass sie einen Act gefunden hat. Malta beginnt mit dem ersten Halbfinale - es wird spannend.Go_A kommt nach Deutschland und Österreich! Die Ukrainian Magic Tour 2023 ist gerade unterwegs und als sie in Glasgow Zwischenstation hatte, hat Marco Go_A zu einem Interview getroffen. Die ukrainische Band sorgte 2021 in Rotterdam mit "Shum" für Furore, nachdem sie bereits 2020 teilnehmen hätten sollen. Der Eurovision Song Contest veränderte das Leben der Band, wie sie erzählen. Sängerin Kateryna Pawlenko und Mastermind Taras Schewtschenko sprachen mit Marco. Eigentlich hätten Go_A mit "Solovey" 2020 in Rotterdam antreten sollen, der Song Contest damals wurde aber auf Grund von Corona abgesagt. Go_A wurden direkt nominiert und ihr Song "Shum" wurde zur Internetsensation, obwohl er eigentlich gar nicht als Beitrag geplant war. Er wurde für Eurovision umgearbeitet und erreichte 2021 in Rotterdam den 5. Platz. Eurovision hat ihnen die Möglichkeit gegeben, neue Auftrittsmöglichkeiten im Ausland zu bekommen und zu zeigen, dass Folk und Electro durchaus zusammen passen. Kataryna berichtet von der Recherche, alte Volkslieder zu finden, die nur mündlich überliefert sind. Aus einem dieser Songs haben sie ihre neue Single "Rosalochki" aufgenommen, ein Song über Waldnymphen.Natürlich müssen auch Kataryna und Taras die drei Fragen am Schluss beantworten:Lieblingssong von Eurovision 2023? Kataryna hat die Gewinnerin Loreen mit "Tattoo" und Moldaus Pasha Parfeni mit "Soarele şi Luna" auf der Bühne auf der Playlist, Taras brennt immer noch für Käärijäs "Cha Cha Cha" Der Eurovision-Lieblingssong aller Zeiten? Für Taras ist es Loreens "Euphoria" und für Kataryna ist es Cornelia Jakobs' "Hold Me Closer" aus dem Jahr 2022. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem Vertrag, der nicht unterschrieben wurde. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.27 Wie entsteht ein Song? Mit PAENDA
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Manchmal fällt es angesichts der weltpolitischen Ereignisse schwer, eine Episode zu gestalten. Israel ist, wenn auch indirekt, auch ein bisschen Thema dieser Episode. Doch zuerst zu den News:Einige Vorentscheide sind angekündigt worden: Dänemark entscheidet am 10. Februar, wer nach Malmö fährt, Finnland am 17. Februar und San Marino am 2. März. Eurovision in Concert in Amsterdam, das günstigere Alternativ-Live-Erlebnis der Fans, geht am 13. April über die Bühne. Moderiert wird es von Charlotte Perrelli, der Gewinnerin von 1999, und dem niederländischen Mister Eurovision, Cornald Maas. Nicht ganz so lange muss man auf Live-Auftritte warten: In Wien findet bereits am 21. Oktober 2023 das traditionelle "Eurovision Live" der OGAE Austria mit dem unglaublichen Cover Contest statt. Live auf der Bühne: Die diesjährigen Fan-Lieblinge Teya & Salena aus Österreich und die zweimalige Teilnehmerin (und Gewinnerin) Linda Martin aus Irland. Beginn ist 19:00 Uhr und es findet natürlich wieder im Gugg statt. Alle Infos dazu gibt es auf der Website www.ogae-austria.at. Wie entsteht eigentlich ein Song? Das ist bei jedem Künstler und jeder Künstlerin wohl anders, aber da PAENDA ihr neues - und sensationelles - Album "Call Me Cat" heraus brachte, wollten wir den Entstehungsprozess nachvollziehen. Daher treffen wir uns im Studio und lernen, wie ein Song entsteht. Mit dabei auch Freund, Partner, Musiker und Song Contest-Teilnehmer Lukas Wendja Plöchl. Neben dem Album Release gibt es auch etwas zu sehen. Der Kurzfilm "Call Me Cat" ist kein Videoclip im klassischen Sinn, sondern tatsächlich ein Film. In 16 Minuten erzählt Paenda darin von unangenehmen, diskriminierenden und übergriffigen Situationen, die Frauen rund um den Globus täglich erleben. PAENDA erzählt anhand des Songs "Narcistic Brain", wie ein Song Schritt für Schritt entsteht: Das fängt an, bei der inhaltlichen Ausrichtung des Songs, der Text und die Vocals. Irgendwann kommen der Beat, der Bass und die Akkorde dazu. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von preisgekrönten Kompositionen beim Eurovision Song Contest. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.26 Hej Malmö - Mit Henny & Alice
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen ohne Musik. Peter Horton ist in München 82-jährig gestorben. Der Chansonnier, Gitarrist und Schriftsteller vertrat Österreich 1967 beim Eurovision Song Contest in der Wiener Hofburg mit „Warum es hunderttausend Sterne gibt“. Wir trafen ihn 2020 in München. Das Gespräch mit diesem spannenden Künstler könnt ihr in der Episode 02.13 hören. Der deutsche Vorentscheid heißt „Eurovision Song Contest - Das deutsche Finale 2024“ und geht am 16.2.2024 über die Bühne.Ohne Vorentscheid wurde die Vertreterin Zyperns bestimmt: Silia Kapsis aus Australien vertritt die Insel. Aus Australien kommt eine nicht so gute Nachricht: Daniel Estrin, der Sänger der Band Voyager, die australischen Vertreter 2023, hat die Diagnose Krebs veröffentlicht und die geplante Europa-Tournee wurde deswegen abgesagt. Viel Kraft. Henny & Alice sind Mitglieder des Melodifestivalklubben OGAE Sweden, dem Eurovision Song Contest-Fanclub. Und des Melodifestivalen, der schwedischen Vorentscheidung. Beide leben in Malmö. Grund genug um über die Stadt, ihre Glanzpunkte und Tücken, über Falafel und über den Strand zu sprechen. Malmö ist zum zweiten Mal in elf Jahren Gastgeberstadt und Marco und Alkis waren dort 2013 bereits vor Ort. Marco schreib damals (wie auch heute noch) für den Eurovision-Blog der Online-Ausgabe 'Der Standard'. Sein Fazit von damals kann man noch heute nachlesen. Henny und Alice erzählen von den Vorteilen Malmös als multikulturelle Gastgeberstadt, die genauen Planungen sind ja noch nicht bekannt. Sie geben Tipps zum Ausgehen - Malmö ist durch die Nähe und die gute Anbindung mit den Öffis an Kopenhagen auch eine kostengünstige Alternative beim Nightlife zur dänischen Hauptstadt Kopenhagen geworden. Die Brücke über den Öresund hat die beiden Städte zusammen wachsen lassen. Natürlich fragen wir unsere beiden Gäste natürlich, was man unbedingt sehen, essen oder trinken sollte. Und natürlich, wie Alice und Henny zu Song Contest-Fans geworden sind und wie das mit dem Melodifestivalen zusammen hängt. Die Fragen am Schluss beantworten unsere Gäste wie folgt: Henny hat Joker Out mit "Carpe Diem" aus Slowenien auf der Playlist, Alice hört noch immer den italienischen Vertreter Marco Mengoni mit "Due Vite". Das Eurovision-Lieblingslied aller Zeiten ist für Alice der slowenische Beitrag aus dem Jahr 2007. Alenka Gotar sang "Cvet Z Juga" damals eindrucksvoll. Und für Henny ist es "Poupée de cire, poupée de son" aus Luxemburg, der Gewinnersong aus dem Jahr 1965 von France Gall. In der Kleinen Song-Contest-Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer Eurovision-Tradition, die einst in Malmö begann. Episodenbild: Håkan Dahlström - Öresund bridge - CC Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.25 Chasing Rainbows - Mit SuRie
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen jetzt ohne Musik. SuRie ist bereits das zweite Mal in unserem Podcast zu Gast. Wir sprachen mit ihr bereits Anfang 2020 über ihren legendären Auftritt beim Eurovision Song Contest mit Storm - samt Stage Invasion. Anfang 2023 trafen wir sie bei der OGAE-Eurovision Live Party in Wien, um über ihre aktuellen Projekte und Songs zu sprechen. Über die Stage Invasion in Lissabon haben wir ausgiebig mit ihr in der Episode #02.02 gesprochen. Zeit, den Blick auf die aktuellen Projekte zu richten. Mittlerweile hat SuRie auch für sich neue Wege entdecken können: So hat sie am Lavender Theatre im Musical "Annie Get Your Gun" brilliert. Im Mai veröffentlichte sie ihr Album "Building A Woman". Im Interview erzählt sie, wie es ihr während Pandemie ging. Sie nutzte die Gelegenheit, sich eine Auszeit zu gönnen, an ihrem Album zu schreiben. Aber, wie bei vielen Künstlerinnen und Künstlern, der Wunsch zurück auf die Bühne zu kommen, war bald wieder sehr groß. Vor der Veröffentlichung ihres Albums im Mai hat sie in Ende 2022 und Anfang 2023 noch einige Coverversionen veröffentlicht. Besonders angetan hat es ihr die ikonische Rock-Nummer "Because The Night" von Patti Smith, sie hatte großen Spaß daran, andere Facetten des Songs heraus zu arbeiten. Die Fragen am Schluss: Noch auf der Playlist vom Eurovision Song Contest 2022 in Turin ist Maro aus Portugal mit "Saudade, Saudade". Ihr Lieblingssong aller Zeit ist (im Moment) ist der norwegische Gewinnersong aus dem Jahr 1995: "Nocturne" von Secret Garden. In der Kleinen Sog Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von ungewöhnlichen Szenen, die manch eine Sendeanstalt selbst 2018 nicht zeigen wollte. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.24 Insieme - Über Toto Cutugno
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen jetzt ohne Musik. Neuigkeiten gibt es natürlich: Österreich sucht einen Song - die beiden Song Contest-Scouts Eberhard Forcher und Peter Schreiber bitten um Songs für den österreichischen Beitrag. Natürlich nicht irgendwas aus der Schublade, sondern eure besten Songs. Email bitte an songcontest@orf.at.Wer feiern will: Es gibt von Seiten des Fanclubs OGAE-Austria auch gleich drei Termine: Am 9.9.2023 gibt es eine Eurovision-Party im Rahmen des Queerfilmfestivals im Votiv-Kino, am 30.9. die Eurovision-Disco im Hive und schließlich am 21.10.23 den Höhepunkt: Eurovision Live mit Teya & Salena und Eurovision-Gewinnerin Linda Martin, die mit "Why Me" den Gewinn 1992 in Malmö nach Irland holte. Mehr Infos gibt es auf der Website OGAE-Austria.at.Mustii tritt für Belgien an. Der wallonische Sänger hat zwei Alben veröffentlicht und ist auch im flandrischen Teil des Landes recht bekannt. Am 22. August 2023 starb Toto Cutugno nach langer Krankheit 80-jährig. Zusammen mit Raphael Mair von sanremo-festival.de blicken wir auf seine Karriere zurück. Raphael war zusammen mit Martin Pfefferle bereits in der Episode #0319 "Für Wiki schreiben" bei uns zu Gast. Toto Cutugno trat 15 mal beim Sanremo Festival an, gewann 1990 den Eurovision Song Contest mit "Insieme 1992". Legendär waren sowohl seine Moderation des Song Contests 1991 als auch sein Evergreen "L'Italiano" Geboren 1943 als Sohn eines sizilianischen Marineoffiziers, aufgewachsen in La Spezia in Ligurien, spielt bereits als Jugendlicher Schlagzeug. Bereits 1970 tritt er das erste Mal als Songwriter in San Remo an, es sollten viele Auftritte mehr werden. 1974 gründet er die Band Albatros und liefert mit ihr die ersten Welthits ab. Allerdings nicht mit den Aufnahmen der Band, sondern mit den Coverversionen seiner Hits, die Stars wie Joe Dassin ("L’été indien") millionenfach verkaufen. Ein paar Jahre später trennen sich Albatros und Toto veröffentlicht sein erstes Solo-Album "Voglio l'amina". Dalida ("Monday, Tuesday... Laissez Moi Danser") singt es auf Französisch und verkauft den Titelsong des Albums erfolgreicher als Toto. 1980 tritt Toto Cutugno das erste mal in Sanremo als Solo-Künstler an. „Solo noi“ gewinnt und wird zu einem Hit über die Landesgrenzen hinaus und Cutugno zum Star. 1983 schreibt er schließlich den erfolgreichsten Titel seiner Karriere: "L'Italiano", die Hymne. Vielfach in andere Sprachen übersetzt, teilweise auch von Cutugno selbst auch in diesen Sprachen interpretiert. Zum Beispiel auf Chinesisch, Er tritt in den 80er Jahren fast jedes Jahr bei Sanremo an, seit 1987 ist Sanremo auch der Vorentscheid für den in Italien kaum bekannten Eurovision Song Contest. Die Sanremo-Gewinner von 1990, die Gruppe Pooh, haben kein Interesse, nach Zagreb zu fahren, also wird der zweitplatzierte Toto Cutugno gefragt. Er schreibt einen Song über das vereinte Europa, mit dem Hinweis auf den Vertrag von Maastricht, bei dem 1992 aus der Europäischen Gemeinschaft die Europäische Union werden soll. "Insieme: 1992". Und gewinnt. 1991 moderiert er zusammen mit der ersten italienischen Gewinnerin Gigliola Cinquetti den Song Contest 1991 in Rom. Alles in Rom scheint improvisiert, es ist wohl die skurilste Moderation in der Eurovision-Geschichte und das Chaos bei der Punktevergabe legendär. In den 90ern verändert sich die Karriere des Sängers, er wird zum Superstar in den Ländern des ehemaligen Ostblocks und zum Dauergast auf den Bühnen Russlands, Belarus oder der Ukraine. Andere Cantautori werden mit der Zeit zwar relevanter, aber ab und an taucht er wieder bei Sanremo, der Leistungsschau der italienischen Musikindustrie, auf, 2013 das letzte mal im Duett mit dem Chor der Roten Armee. Seit 2007 kämpft Toto Cutugno gegen den Krebs, am 22. August 2023 verliert er 80jährig den Kampf. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer transeuropäischen Liebe beim Song Contest 1990. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.23 On His Way - Mit Omar Naber
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen jetzt ohne Musik. Traurige Nachrichten zuerst: Patricia Bredin, die erste britische Teilnehmerin, ist 88-jährig verstorben. Sie nahm beim Eurovision Song Contest 1957 mit "All" teil.Abba-Mania und kein Ende: Nach der sehr erfolgreichen Semi-Live-Show "ABBA Voyage" in London kommt der Kino-Film "ABBA - The Movie" für nur zwei Tage weltweit in die Kinos. DIe restaurierte Fassung des mehrmals für den Oscar nominierten Regisseurs Lasse Hallström wird zum ersten Mal in alter Pracht am 17. und 19. September zu sehen sein. Der schwedische Regisseur hat fast alle Musikvideos der Kultband gedreht. Unter www.abbathemovie.com kann man alle teilnehmenden Kinos weltweit einsehen. Zwei mal trat Omar Naber beim Eurovision Song Contest für Slowenien an. 2005 mit "Stop" und 2017 mit "On My Way". Beide male in Kiyv. Beide Male ohne Finaleinzug. Wir sprachen mit dem Pop- und Rocksänger in München bei der OGAE Party Ende 2022. Omer Nabers Vater stammt aus Jordanien und ist Zahnarzt, seine Mutter eine slowenische Musiklehrerin. Omar ist gelernter Zahntechniker, jetzt arbeitet er aber als Musiker und ist neben der Solokarriere auch mit der Gruppe "Kareem " unterwegs. Bereits mit 22 Jahren gewann er eine Casting Show und nahm mit "Stop" beim slowenischen Vorentscheid EMA teil, den er gewann und damit nach Kiyv reiste. Er war damals auch über die Landesgrenzen hinweg als Teenager-Idol bekannt. "On My Way" entstand zwar schon viele Jahre vor dem Vorentscheid 2017, lag aber lange einfach nur im Schreibtisch. Seine Musik ist mittlerweile rockig und seinen letzten Titel "Posebn Model" hat er auch auf Italienisch als "La Vita è Una Roulette" veröffentlicht. Vom Song Contest 2022 in Turin hat der "Green Day"-Fan keinen Song auf der Playlist. Sein Lieblingssong aller Zeiten? Toto Cotugnos "Insieme: 1992", der Siegertitel des Italieners aus dem Jahr 1990. In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis vom Liedtexter des möglicherweise größten Hits der Deutschen Eurovisions-Geschichte, der aber nie beim Eurovision Song Contest zu hören war. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.22 Im Café und Eissalon - Mit Manuel Ortega
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen jetzt ohne Musik. Trotz Sommerlochs ein paar News: Die Schweiz hat eine offene "Ausschreibung" für Songs eingerichtet. Unter www.sfr.ch/Eurovision kann man nachlesen, wie man einen Song für die Schweiz einreicht. Doch, das muss schnell gehen, denn Einsendeschluss ist der 24. August 2023. Neue Wege muss auch die BBC gehen, nachdem das Musik-Management Tap Music die Zusammenarbeit mit der BBC aufgekündigt hat. Und auch aus Österreich gibt es neues: Musikjournalist Peter Schreiber unterstützt Eurovision Scout Eberhard Forcher bei der Suche nach Acts. Manuel Ortega eröffnete im Mai sein eigenes Café, Parisserie und Eissalon "Manolos" im 13. Wiener Gemeindebezirk. Er vertrat mit "Say A Word" Österreich 2002 beim Eurovision Song Contest in der Hauptstadt Estlands, in Tallinn, und erreichte damals den 18. Platz. Manuel Ortega ist in Oberösterreich in eine spanisch-österreichische Familie geboren und dort aufgewachsen. Durch einen Chor kam der Halbwüchsige zur Musik und wurde von einer sehr, sehr erfolgreichen Tageszeitung für eine Boygroup ("Whatz up") entdeckt. Er erzählt von seiner Solo-Karriere, seinem Sieg bei der zweiten Staffel von Dancing Stars 2006, seinen Erinnerungen an Tallinn und dass er auch ein früher Vertreter von Dialekt-Pop ist. In "Lentia" zum Beispiel besingt er seine Heimatstadt Linz.In der Episode erzählt er, warum er gerne Gastgeber eines Lokals ist. Musik und Kultur spielt in seinem Leben auch nach der Gründung des Lokals weiterhin eine Rolle. Die traditionellen Fragen am Schluss muss Manuel Ortega natürlich auch beantworten: Immer noch auf der Playlist vom Song Contest 2023 ist der Siegersong, Loreens "Tattoo". Und sein Lieblings-Eurovision-Song aller Zeit? "Merci, Chérie" von Udo Jürgens aus dem Jahr 1966. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer sehr wichtigen Wiener "Einflussnahme" beim Song Contest 2002, jenes Jahr, als Manuel Ortega in Tallinn teilnahm. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.21 On Air - Mit Peter Urban
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen jetzt ohne Musik. Es ist Saure-Gurken-Zeit bei den Eurovision-News, gerade einmal Neuigkeiten aus Sanremo und von der niederländischen Delegation haben wir. Es wird in den Niederlanden weiterhin eine interne Auswahl geben, so der neue Head of Delegation Twan van den Nieuwenhuijzen. Und in Sanremo werden bereits alle Lieder am ersten Abend präsentiert werden, Sanremo 2024 findet vom 6. bis 10. Februar statt. 25 Ausgaben des Eurovision Song Contest kommentierte (Doktor) Peter Urban für den NDR bzw. die ARD. Liverpool 2023 war sein letztes Mal. In seinem Buch (Print, eBook oder Hörbuch) "ON AIR" blickt er auf diese Zeit zurück, aber auch auf sein Leben und seine journalistische Arbeit. Und so ist das Buch eine popkulturelle Geschichte der Sechziger bis heute. Er war ja bereits im Rahmen des Song Contests in Tel Aviv gemeinsam mit Andy Knoll vom ORF und Sven Epiney vom SFR in der Episode #0114 bei "Merci, Chérie" zu Gast. 2023, vier Jahre später, hat er sich von der Moderation zwar zurück gezogen, der ESC ist aber natürlich aber weiterhin ein Thema. Sowohl in seiner Autobiografie "On Air" (aus als Audiobook) als auch in seinem Podcast "Urban Pop". Bei Alkis und Marco erzählt er von seinen Anfängen, wie der Musiker zum Journalismus kam, wie sich die Chance ergab, 1997 den Songcontest zu moderieren. So war er Keyboarder und Vokalist der Band "Bad News Reunion" mit der er einige Alben aufnahm, irgendwann musste er sich dann aberentscheiden: entweder Journalismus oder Musik. Er entschied sich für den Journalismus. Und natürlich muss auch Peter Urban die traditionellen Fragen beantworten: Vom Eurovision Song Contest 2023 sind nur zwei Songs in seiner Playlist: Der Belgier Gustaphe mit "Because of You" und Teya & Salena mit "Who The Hell Is Edgar".Sein Lieblingstitel aller Zeiten? Salvador Sobral aus Portugal, der mit "Amar Pelos Dois" 2017 in Kiew gewann. Wie verlosen das Hörbuch "On Air" von Peter Urban fünf mal. Interesse? Einfach ein Mail an marco@mercicherie.at. Die Gewinner werden benachrichtigt und der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis vom abenteuerlichen Leben des Vor-vor-vorgängers von Peter Urban. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.20 Festival da Suzy - Mit Suzy Guerra
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen jetzt ohne Musik. Vi har et resultat: Nach reiflicher Überlegung des schwedischen Rundfunks wird der Eurovision Song Contest 2024 in Malmö ausgetragen. Wie bereits 2013 ist die Stadt am Öresund Gastgeber, nachdem die Hallen in Stockholm und Göteborg aus unterschiedlichen Gründen nicht in Frage kamen. Und Malmö ist nach einem Sieg Loreens irgendwie auch schon Tradition geworden... Neues gibt es von zwei Vorentscheiden: Schwedens Melodifestivalen wird neu organisiert und RTL, der Sender Luxemburgs, kündigte an, dass es einen großen Vorentscheid geben wird. Suzy Guerra vertrat Portugal beim Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen. Nur ein einzelner Punkt entschied darüber, dass sie das Finale nicht erreichen konnte. Trotzdem ist sie mit ihrem Song "Quero ser tua" in der Fan-Community nach wie vor ein gern gesehener Gast, so auch zu Jahresbeginn in Wien, wo wir sie trafen. Ihre neueste Single "Higher" ist eine Ballade. Vor "Quero ser tua" war sie eher als Balladensängerin bekannt, as die Eurovision-Fans der Sängerin ein bisschen überraschen dürfte. Im Interview erzählt Suzy von der Entstehung ihres Eurovision-Beitrags und von ihrem Sieg beim Festival da Canção. Und sie erzählt enthusiastisch von ihrer Zeit beim Song Contest 2014 in Kopenhagen und ihrer Freundschaft mit anderen Künstlern vor Ort, speziell mit Conchita Wurst.Die Fragen am Schluss muss Suzy natürlich auch beantworten: Aus dem Jahr 2022 hat sie keinen Song auf der Playlist. Ihr Lieblingslied? Zu viele: "Arcade" von Duncan Laurence, "Euphoria" von Loreen, "Quédate conmigo" von Pastora Soler, "Undo" von Sanna Nielsen und.. und... und... In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco vom Sängerwettstreit der etwas anderen Art. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.19 Blind Date XI - Mit Ansgar Kuhn & Florian Sawatzki
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen jetzt ohne Musik. Es gibt natürlich News: Wo und wann der Song Contest 2024 stattfinden wird, ist noch fraglich. Jetzt wurde bekannt, dass Taylor Swift auf ihrer Welttournee in der Stockholmer Friends-Arena am 17. Mai 2024 Station machen wird. Auch wenn Alkis mutmaßt, sie könnte nur der Interval Act sein, ist das wohl ein ernstzunehmendes Hindernis. Damit ist die Friends-Arena und Stockholm aber noch nicht aus dem Rennen, so sei ein temporärer Austragungsort noch im Gespräch und der Song Contest könnte natürlich auch in der Woche vorher über die Bühne gehen. Auf jeden Fall, so der austragende Sender SVT, wird das Finale um eine Stunde gekürzt werden. Das Finale in Liverpool war mit 4:15 das bislang längste der Eurovision-Geschichte. Österreich wird, so berichtet die Kleine Zeitung, auch für den Song Contest 2024 nur eine interne Auswahl treffen. Die Details werden aber erst im Sommer ausverhandelt. In der Ausgabe XI unseres beliebten Blind Date-Formats haben wir die Düsseldorfer Eurovision- und Simone-Fans Ansgar und Florian zu Gast. Aufmerksame Hörer wissen vermutlich, dass Ansgar (auf Twitter hat er den Nick 'Halbtonschritt') uns ab und an Rückmeldung gibt, vor allem, wenn wir mal einen Blödsinn erzählt haben. Als Musik-Archivar eines öffentlich-rechtlichen Senders ist sein Hobby quasi sein Beruf geworden. Florian dagegen ist im Marketing tätig.Die Freunde erzählen, wie sie Fans von Simone ("Keine Mauern mehr" 1990) geworden sind und welche Erinnerungen sie an den Eurovision Song Contest haben. Natürlich bekommen auch sie die Fragen am Schluss gestellt:Vom Eurovision Song Contest 2023 immer in der Playlist sind bei Beiden ihr persönlicher Sommerhit "Solo" von Blanka aus Polen und "Queen of Kings" der Vertreterin Norwegens Allessandra (vor allem in der italienischen Version). Der Eurovision-Lieblingssong aller Zeiten dagegen ist sehr unterschiedlich:Für Ansgar ist es der Beitrag Monacos aus dem Jahr 1974: Romuald mit "Celui qui reste et celui qui s'en va"Für Florian ist es der lettische Beitrag aus dem Jahr 2012: Anmary mit "Beautiful Song" ist zwar im Semifinale hängen geblieben, er hat aber ein Herz für Underdogs. In der Kleinen Song-Contest-Geschichte am Schluss erzählt diesmal Ansgar von der legendären Startnummer 2, die noch nie gewonnen hat. Und warum der Beitrag von Marianne Mendt aus Österreich 1971 auch zu diesem Mythos beigetragen hat. Spoiler-Alert: Hier gibt es die Blind-Date-Beiträge von Alkis, von Florian, von Ansgar und von Marco. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.18 Rock Me - Mit Emilija Kokić (Riva) & Vincent Bueno
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen nunmehr ohne Musiktitel. Noch im Oktober 2022 trafen wir bei der OGAE Germany-Gala in München die Eurovision Song Contest-Siegerin Emilija Kokić aus Kroatien. Sie gewann 1989 mit der Band Riva und dem Song "Rock Me" für Jugoslawien, ein Land, das heute nicht mehr existiert. Im Jänner 2023 wiederum trafen wir Vincent Bueno in Wien beim Club-Treffen "Eurovision Live" der OGAE-Austria. Er erzählt über sein Album "Soul Therapy" und seine neue Entdeckung: Comedy! Emiljia Kokić erzählt von ihrer Teilnahme mit Riva beim Song Contest in Lausanne und wie der Jugoslawien-Krieg kurze Zeit nach dem Sieg die gemeinsame Geschichte der Band gestoppt hat. Und wie sie nach dem Krieg ihre Solo-Karriere startete. Vincent Bueno erzählt vom Prozess, wie es zum Eurovision-Auftritt kam, sollte er doch eigentlich mit dem selbst-geschriebenen "Alive" 2020 in Rotterdam starten. Satt dessen wurde ihm und dem ORF mit "Amen" ein Song angeboten, an den er sich erst selbst annähern musste.In seinem Song "Way Up" verarbeitet er die Erlebnisse damals, sein Album "Soul Therapy" ist eine Abrechnung mit der aktuellen Situation in seinem Leben. Und er versucht sich in einem neuen Genre: Er macht Comedy. Die traditionellen Fragen gibt es natürlich auch: Vom Song Contest 2022 mochte Emilija "Brividi" am meisten, ihr Lieblings-Eurovision-Song ist aber "Euphoria" der (mittlerweile zweimaligen) Gewinnerin Loreen. Vincent hat den Song Contest 2022 nicht gesehen gehabt, er liebt aber "Merci, Chérie" (den Song, nicht nur den Podcast). In der Kleinen Geschichte am Schluss erinnert Alkis an den Pride-Monat: 1997 war es das erste mal, dass ein offen schwuler Mann am Eurovision Song Contest teil nahm. Paul Oscar aus Island mit "Minn Hinste Dans". Gewonnen hat damals eine Frau, die heute in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung lebt: Katrina. Ein Jahr später gewann mit Dana International die erste Person, die trans ist. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.17 Lasha Tumbai - Mit Verka Serduchka
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen nunmehr ohne Musiktitel. Eine der ikonischsten Momente des Eurovision Song Contest war der Auftritt von Verka Serduchka 2007 in Helsinki. Der ukrainische Künstler Andrij Danylko schuf die Kunstfigur, die mit "Dancing Lasha Tumbai" bis heute für Furore sorgt. Auch in Liverpool war sie wieder zu sehen. Derzeit tourt Verka Serduchka mit Mama durch Europa. Wir trafen sie in Wien. Übersetzt hat Bohdan Shutka, denn wie heißt es im Text des Songs: "Me english nichts verstehen". Doch zuerst zu den News: Sowohl Eurovision-Gewinnerin Loreen als aus die drittplatzierte Noa Kirel aus Israel hatten Wardrobe Malfunctions (oder auch "Kostümprobleme"), bei Loreen hatte ein Teil des Kostüms ein Eigenleben, bei Noa war das Kostüm zu anhänglich. Ein Blick auf die Charts beweist, dass der Eurovision Song Contest Eindruck hinterlassen hat, weltweit sind Song Contest-Lieder in den Charts vertreten - vor allem Loreen mit "Tattoo". Sie hat, wie auch Marco Mengoni und Voyager, eine Tour angekündigt. Ein Video in Wien hat Daði Freyr gedreht. Im Video zu seinem Song "Moves To Make" stellt sich heraus, dass Jan Böhmermann keinen "Wormfinger" machen kann. Wir erinnern uns, dass Daði Freyr live auf der Bühne in Liverpool "Whole Again" gesungen hat. Die Pullover seiner Hintergrundtänzer kann man übrigens käuflich erwerben. Wie so ziemlich alles aus Liverpool, was auf der Bühne des Song Contests zu sehen war. Eine Auktion soll die Props, Kostüme und Bühnenelemente unter die Leute bringen. Der Gast dieser Episode ist Andrij Danylko. Der Musiker spricht über seine Figur Verka Serduchka, die 2007 in Helsinki beim Song Contest zwar nur den zweiten Platz errang, aber für immer in die Pop-Kultur einging. Verka Serduchka machte in Wien für ein Konzert halt und wir sprachen mit Andrij über Politik, über die Anfänge seines Schaffens und Anfeindungen sowohl aus Russland und auch der Ukraine. Natürlich musste auch Andrij die Frage nach dem Eurovision-Lieblingstitel aller Zeiten beantworten, nachdem er die Frage nach dem Lieblingslied aus dem Contest 2023 geschickt umschifft hat. Er erzählt, wie er als junger Bub 1990 den Song Contest für sich entdeckt hat, was in den ärmlichen Umständen, unter denen er aufwuchs, etwas Besonderes war. Und so ist es Toto Cutugnos Siegerlied aus jenem Jahr, nämlich "Insieme: 1992", das Lieblingslied. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von ein paar besonderen Acts beim Eurovision Song Contest. Ohne zu spoilern: Hier sind Link #1, Link #2 und Link #3 Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.16 You'll Never Sing Alone, Liverpool
UPDATE 2024: Aus Lizenzgründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen nunmehr ohne Musiktitel. Das war das Finale. Alkis und Marco blicken zurück und reflektieren das Finale des Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool. Fazit, Analysen, Meinungen, Rants, Begeisterung und Enttäuschung. Wir sprechen alles an. Zudem hören wir, was Teya & Salena nach dem Finale zu sagen haben, der Head of Delegation Stefan Zechner und Stimmen aus dem Medienzentrum in Liverpool. Wie immer hat die Seite EurovisionWorld die Ergebnisse der beiden Semis und des großen Finales des Eurovision Song Contests aus Liverpool grafisch aufbereitet, für alle Statistik-Nerds sicher interessant. Mittlerweile sollte es sich herumgesprochen haben, dass Loreen mit "Tattoo" den Song Contest gewonnen hat, der Song Contest geht deswegen vermutlich ins Siegerland Schweden. Zweiter wurde der Finne Käärijä mit "Cha Cha Cha", der das Publikumsvoting gewonnen hat. Marco und Alkis ziehen ihr Fazit von der 67. Ausgabe des Song Contests, sie schauen in 9. Kapiteln zurück, besprechen die Stadt, die Gewinner, die Verlierer, die Eindrücke und die Interval Acts. Auf der Eurovision-Seite eurovision.tv gibt es bekanntlich die ganze Show zum Nachsehen.Und Jan Böhmermann hat mit Marco geredet. In der Kleinen Song Contest am Schluss erzählt Alkis von einem besonderen Stück Musik aus Liverpool. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.15 United by Final - Mit La Zarra, Marco Mengoni, Blanca Paloma u.v.m.
Wie wird das Finale? Marco und Alkis werfen einen Blick auf die Finalisten. Zu Gast sind Acts, die es geschafft haben, aber auch Acts, von denen wir uns nach den Semis verabschieden mussten. Mit Blanca Paloma aus Spanien, La Zarra aus Frankreich, Marco Mengoni aus Italien. Alika aus Estland, Albina aus Albanien, Lord of the Lost aus Deutschland, Mia Nicolai & Dion Cooper aus den Niederlanden, Vesna aus der Tschechischen Republik und Blanka aus Polen. Außerdem zu hören: Eldar vom Gewinnerduo Ell & Niki aus Aserbaidschan und Alexandra Wolfslast, Head of Delegation der deutschen Delegation. Gemeinsam mit Blanca Paloma (und Maria, ihrer Übersetzerin) sing Marco den wunderbaren holländischen Song "La Paloma Blanca" und spricht mit ihr über Folklore beim Song Contest. Mit La Zarra schwelgt Marco am Turquoise Carpet, der Eröffnung des Eurovision Song Contests, über Punsch, Gulasch und Wien und sie reden über den kanadischen Blick auf den ESC. Marco Mengoni aus Italien verspricht, diesmal den Song Contest zu genießen, was er bei seinem ersten Antreten vor zehn Jahren nicht tat. Alika aus Estland freut sich über die Einzigartigkeit von Eurovision. Albina und ihre Familie beantworten endlich die Frage, ob Europa für so viel Drama bereit ist. Lord of the Lost aus Deutschland erzählen, wie positiv sie überrascht worden sind, über die Größe und Großartigkeit der Veranstaltung. Mia & Dion aus den Niederlanden sprechen über die Proben. Die Performerinnen von Vesna erzählen von der Kraft der slawischen Frauen und über die Zusammenarbeit dieser multinationalen Gruppe.Außerdem zu Gast: Eldar Qasimov von Ell & Nikki, die 2011 in Düsseldorf mit "Running Scared" für Aserbaidschan den Sieg errangen. Er ist in Liverpool, um die Zwillinge TuralTuranX, die Teilnehmer aus Aserbaidschan, zu unterstützen.Marco hat außerdem Alexandra Wolfslast vor das Mikro bekommen. Die Leiterin der deutschen Delegation erzählt von den Veränderungen innerhalb der ARD und die Zusammenarbeit der D/A/CH- Länder bei der gemeinsamen Eurovision Pre-Show auf ORF, ARD und SFR. Die Frage am Schluss nach dem Lieblingssong des Eurovision Song Contest müssen einige Gäste natürlich auch beantworten:Für Paloma Blanca sind es drei Songs: Zwei Gewinner und ein Null-Punkter: "Euphoria" von Loreen, "1944" von Jamala und "¿Quién Maneja Mi Barca?" von Remedios Amaya. Für La Zarra ist es der Song, den ihr ihre Mutter immer vorsang, als sie klein war: Marie Myriam mit "L'oiseau et l'enfant" Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.14 Because of Edgar - Mit Teya & Salena, Gustaph, Reiley u.v.m.
Marco und Alkis geben nach Sichtung der Proben-Clips vor dem zweiten Semifinale (und auch hier) des Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool ihre Prognose ab: Wer kommt weiter? Wer nicht? In Liverpool treten auch die österreichische Teilnehmerinnen Teya und Salena an. Ebenso Gustaph aus Belgien, Joker Out aus Slowenien, Reiley aus Dänemark, Diljá aus Island, Theodor Andrei aus Rumänien, Victor Vernicos aus Griechenland, Andrew Lambrou aus Zypern und Voyager aus Australien. Mit Teya & Salena spricht Marco über die Entstehung ihres Songs "Who The Hell Is Edgar" und seine Wirkung. Gustaphs Hüte sind natürlich auch ein Thema, als Marco mit ihm spricht, aber auch die musikalische Geschichte hinter seinem Track "Because of You" Die Slowenen Joker Out verraten, wie es zur Zusammenarbeit mit der Rock Legende Elvis Costello kam und was Bilderbuch damit zu tun haben. Reiley aus Dänemark verrät, was es mit der Background-Spur seines Songs auf sich hat. Diljá aus Island erklärt, warum es so viel Musik in Island gibt. Theodor Andrei aus Rumänien liebt die Atmosphäre beim Song Contest. Es fühlt sich für ihn eher wie eine Familie an, denn wie ein Wettbewerb. Und erzählt von seinen Bullying-Erfahrungen, unter denen er viele Jahre litt. Der gerade einmal 16-jährige Victor Vernicos aus Griechenland erzählt von der Entstehung seines Songs, den er bereits vor zwei Jahren schrieb. Andrew Lambrou aus Australien tritt für Zypern an und berichtet von seinen Erinnerungen an Zypern. Der Sänger der australischen Gruppe Voyager, Danny Estrin, erzählt vom passenden Bühnen-Auto für die Reise auf die ESC-Bühne. Und die Lieblings-Eurovision-Titel der Interviewten sind:Gustaph: Imaani mit "Where are you"Joker Out: Marija Šerifović mit "Molitva" und Monika Liu mit "Sentimentai"Reiley: Abba mit "Waterloo" und Emmelie de Forest mit "Only Teardrops"Diljá: "Statements" von Loreen vom Melodifestivalen 2018Theodor Andrei: ¿Qué voy a hacer sin ti? von Mikel HerzogVictor Vernicos: Duncan Laurence mit "Arcade"Andrew Lambrou: "My Number One" von Helena Paparizou In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Musiker und Produzenten, der einem Eurovision-Act erst zu Weltruhm verholfen hat und der mit Liverpool verbunden ist, obwohl er dort nie lebte. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.13 Cha Cha Tattoo - Mit Loreen, Käärijä. Pasha Parfeni u.v.m.
Marco und Alkis geben nach Sichtung der ersten Proben-Clips vor dem ersten Semifinale des Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool ihre Prognose ab: Wer kommt weiter? Wer nicht? Und wir haben vor Ort ganz viele Kandidatinnen und Kandidaten bei uns zu Gast:Den Anfang macht Loreen, die Gewinnerin von 2012, die es mit "Tattoo" noch einmal wissen will. Euren "Merci, Jury"-Sieger Käärijä aus Finnland hat Marco auch vors Mikro bekommen. Pasha Parfeni war ebenso 2012 in Baku und ist heuer wieder mit dabei. Die Fan-Favoritin Alessandra aus Norwegen erzählt, in welcher Sprache sie träumt. Let3 aus Kroatien verraten, warum sie keine normale Band sind und was die Symbolik in ihrem Auftritt bedeutet. Busker aus Malta geben ein Saxophon-Solo, ein bisschen "Poe Poe Poe" und Pullover-Tipps. Luke Black schickt serbische Grüße und eine Erklärung seines Auftritts. Die Letten von Sudden Lights rätseln selbst ein bisschen, in welchem Rhythmus ihr Song ist, sie legen sich mit 4/6 und 5/6 aber doch fest. Mit Wild Youth aus Irland zählt Marco die Menge der Irish Pubs in Liverpool durch. Mimicat aus Portugal erklärt, warum sie vor ein paar Jahren beim Singen von Englisch zu Portugiesisch gewechselt hat und was ihr Song bedeutet. Und die Zwillinge von TuranTuralX aus Aserbaidschan lösen eine Namens-Konfusion auf. Und die Lieblings-Eurovision-Titel der Interviewten sind:Loreen: je nach Stimmung Conchita Wurst mit "Rise Like A Phoenix" oder ABBAs "Waterloo"Käärijä: Verka Serduchka mit "Dancing Lasha Tumbai"Pasha Parfeni: Loreens "Euphoria" und "Volare" von Domenico ModugnoAlessandra: "Waterloo" von ABBALet3: "Brividi" von Mahmood und Blanco und "Insieme: 1992" von Toto CutugnoBusker: Daði Freyr (Daði & Gagnamagnið) mit "Think About Things", Måneskin mit "Zitti E Buoni"und "Arcade" von Duncan LaurenceLuke Black: Ruslana "Wild Dances"Sudden Lights: "Saudade" von MaroWild Youth: "In Your Eyes" Niamh Kavanagh, "Rock 'n' Roll Kids" von Paul Harrington & Charlie McGettigan und Chanels "SloMo"Mimicat: "Arcade" von Duncan Laurence"TuranTuralX: "Voilà" von Barbara Pravi, Hooverphonics "The Wrong Place" und den türkischen Beitrag "Deli" von Mor ve Ötesi.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer vielfachen Verwechslungsgefahr beim Eurovision Song Contest. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.12 The Promise - Mit Remo Forrer & Voyager
UPDATE 2024: Aus Lizengründen ist diese Episode ein Jahr nach Erscheinen nunmehr ohne Musiktitel. Zu Gast sind gleich zwei deutschsprachige Acts: Für die Schweiz geht Remo Forrer ("Watergun") an den Start. Für Australien die Band Voyager ("Promise") mit dem deutschen Sänger Danny Estrin. Bevor sie zum Eurovision Song Contest nach Liverpool fahren, haben wir sie auf Zoom getroffen. Bekannt wurde Remo Forrer als Gewinner von "The Voice Switzerland", gekürt wurde der damals 18-Jährige mitten im Lockdown. Deutschland wurde auf ihn aufmerksam, als er 2022 die Show "Zeig mir deine Stimme" gewann. Er lebt in der Nähe von St. Gallen auf dem Land. Bei "Merci, Chérie" erzählt er, wie er zum Singen kam und was Eurovision für ihn bedeutet. Der Sänger der australischen Band "Voyager", Danny Estrin, ist als bereits als Kind mit seinen Eltern nach Australien ausgewandert, geboren ist er aber in Hamburg. Voyager hat sich bereits 1999 gegründet und haben mittlerweile sieben Alben veröffentlicht. Und seit dem erstmaligen Antreten Australiens 2015 bemüht sich die Band, beim Song Contest teilzunehmen. Er erzählt, wie die Kontroverse um Silvia Night 2006 auch seine Studienkollegen zu Fans werden ließ und dass "Ding Dinge Dong" richtig schwer zu singen ist. Die berühmten Fragen am Schluss: Für Remo ist "Boys do cry" seines schweizer Kollegen Marius Baer von 2022 noch auf der Playlist, sein absoluter Lieblingstitel ist aber "Space Man" von Sam Ryder. Danny hat "River" von Ochman vom letzten Jahr auf der Playlist. Und als echter Kenner der Materie hat er einen ungewöhnlichen Song als absoluten Favoriten: Aserbaidschans Einstand in die Eurovision-Welt 2008: Elnur & Samir mit "Day After Day". In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einen australischen Gewinner. Zum Outtake eine kleine Erklärung: Danny Estrin war beim Interview gerade in Madrid und hatte im Hintergrund die schöne große Aufschrift: "VOYAG". Und was war das mit V'GER...? Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.11 Merci Jury V 2023 - Das Resultat
UPDATE 2024: Aus Lizengründen ist diese Episode nach einem Jahr ohne Musik. Von Albanien nach Zypern, von Großbritannien bis Malta - Es ist wieder soweit. Nach vier Episoden Merci Jury werden eure Einsendungen hinzugezählt und wir haben ein Resultat! Welcher Beitrag für den Eurovision Song Contest in Liverpool ist euer Lieblingssong 2023? Welche Beiträge kamen in die Top 10 und wer enttäuschte? 265 Votes, über 50 Sprachnachrichten und die vier Merci, Jurys - Vielen Dank für diesen neuen Rekord. Wollt ihr wissen, welche Songs wir bewertet haben? Auf Eurovision.TV findet ihr alle Infos und einen Recap. Merci, liebe Jurys Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.10 Merci Jury IV 2023 - Mit Warme Brüder (Gregor Schmidinger & Gerald van der Hint)
UPDATE 2024: Aus Lizengründen ist diese Episode nach einem Jahr ohne Musik. BITTE schickt uns Eure Top 10 des ESC-Jahrgangs 2023 bis 20. April um 9 Uhr an marco@mercicherie.at oder alkis@mercicherie.at Eurovision kopiert die Fan-Medien. Podcasts und Blogs ergänzen die Show ja schon eine Weile, jetzt hat man sich mit "A Little Bit More" eine eigene Variante der Pre-Parties vorgenommen: In einer Spezialsendung singen die Künstlerinnen und Künstler vor kleinem Publikum, oft akustisch, fast immer sehenswert. Anspieltipp: "Who The Hell Is Edgar" in der Akustik-Version mit Teya & Salena in einem kleinen Studio.Beef gibt es Deutschland: Ikke Hüftgold schießt sich auf den NDR ein, Peter Urban reagiert im Podcast ESC Update. Gregor Schmidinger ist Filmregisseur ("Nevrland"), Gerald van der Hint Partyveranstalter, Musikproduzent und DJ. Gemeinsam machen sie seit 2022 den erfolgreichen Podcast "Warme Brüder". Sie sind unsere letzte Merci Jury und bewerten die Songs der zweiten Hälfte des zweiten Semifinales plus Spanien und Titelverteidigerin Ukraine. SpanienBlanca Paloma - Eaea PolenBlanka - Solo SlowenienJoker Out - Carpe Diem GeorgienIru - Echo San MarinoPiqued Jacks - Like an Animal AlbanienAlbina & Familja Kelmendi - Duje LitauenMonika Linkytė - Stay AustralienVoyager - Promise UkraineTVORCHI - Heart of Steele Am Ende haben wir unsere traditionellen und berüchtigten Fragen am Schluss:Auf der Playlist ist vom Eurovision Song Contest 2022 kein Song mehr.Die Lieblingssongs aller Zeiten? Bei Gregor ist es Conchitas "Rise Like a Phoenix" und bei Gerald VDH ist es Loreens "Euphoria". Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.09 Merci Jury III 2023 - Mit Nika Kushnir & Bohdan Shutka
UPDATE 2024: Aus Lizengründen ist diese Episode nach einem Jahr ohne Musik. Die Merci Jury ist wieder da. Vier Episoden in vier Wochen mit allen Eurovision Songs dieses Jahrgangs. Wer floppt und wer bekommt Douze Points? Wie immer haben wir in der Merci Jury Gäste aus dem Gastgeberland dabei. Das ist 2023 vor allem die Ukraine. Zu Gast: Schauspielerin, Performerin und bildende Künstlerin Nika Kushnir, die in Hamburg lebt und Bandura-Spieler Bohdan Shutka, der in Wien lebt. Sie bewerten Songs aus der ersten Hälfte des zweiten Semifinals plus Großbritannien und Österreich. Nika ist Malerin und Bildhauerin, kommt ursprünglich vom Tanz, arbeitet aber auch als Performance-Künstlerin und Schauspielerin. Bohdan hatten wir bereits in der Episode #04.03 und der Episode #04.31 zu Gast, wo er beim Interview mit dem Kalush Orchestra für uns übersetzte. Diese Episode sorgte auch dafür, dass er von Tinkara Kovač auf die Bühne des Muth eingeladen worden ist und neben ihr und dem Kalush Orchestra sein Bandura-Spiel bei der Gala #EU4Ukraine der EU-Delegation bei internationalen Organisationen präsentieren durfte. Und beide mussten gemeinsam mit Marco und Alkis folgende Länder bewerten: UK Mae Muller - I Wrote A Song Dänemark Reiley - Breaking My Heart Armenien Brunette - Future Lover Rumänien Theodor Andrei - D.G.T. (Off and On) Estland Alika - Bridges Belgien Gustaph - Because Of You Zypern Andrew Lambrou - Break a Broken Heart Island Diljá - Power GriechenlandVictor Vernicos - What They Say Österreich Teya & Salena - Who The Hell Is Edgar? Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben. Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch:Noch in der Playlist aus dem Jahr 2022 ist für beide das Kalush Orchestra mit "Stefania", wenn auch aus unterschiedlichen Gründen: Für Nika, weil ihr Sohn ganz verrückt nach dem Song ist und deswegen angefangen hat, Flöte zu lernen. Und für Bohdan, seit er die Band in Bratislava das erste mal live auf der Bühne gesehen hat.Der Lieblingsbeitrag von Nika ist tatsächlich "Ein bisschen Frieden", der Siegersong von Nicole für Deutschland. Und für Bohdan ist es der italienische Beitrag für den Eurovision Song Contest in Lissabon "Non Mi Avete Fatto Niente" von Ermal Meta und Fabrizio Moro, mit dem sie 2018 auch Sanremo gewannen. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.08 Merci Jury II 2023 - Mit ESC Greenroom (Sonja Riegel & Sascha Gottschalk)
UPDATE 2024: Aus Lizengründen ist diese Episode nach einem Jahr ohne Musik. BITTE schickt uns Eure Top 10 des ESC-Jahrgangs 2023 bis 20. April um 9 Uhr an marco@mercicherie.at oder alkis@mercicherie.at News aus der DACH-Region: Der ORF, der ARD/NDR und der SRF zeigen vor und nach dem Grand Final am 13. Mai eine gemeinsame Pre- und After-Show, von Barbara Schöneberger moderiert. Etwa ein Monat vor der Eurovisionzeit bedeutet auch immer Songcheck-Zeit. Wir empfehlen Die Songchecks auf eurovision.de, die am 18. April beginnen und danach auch auf ONE und NDR ausgestrahlt werden.Der NDR-Podcast ESC Update mit Thomas Mohr und Marcel Stober checken Songs mit Cesár Samson und JendrikSeit 2009 erfreut uns die Jule Box Jury des britischen Podcasts ESC Insight.Und aus Kiel sendet auch der Podcast ESC Schnack wieder ihre Songchecks durch das Internet. Anhören!Gerne könnt ihr diese Songchecks mit unserer Merci Jury vergleichen. Und normalerweise ist auch der Podcast ESC Greenroom mit Sonja Riegel und Sascha Gottschalk eifrig am songchecken, aber da sie pausieren, haben wir die beiden zu unserer Merci Jury II eingeladen! Großartige Interviews und Berichterstattungen von Sonja Riegel gibt es aber auf ihrer Webseite bleistiftrocker.de, das wir herzlich empfehlen wollen. Wir zu viert bewerten folgende Beiträge: Schweiz: Remo Forrer - Watergun Israel: Noa Kirel - Unicorn Moldau: Pasha Parfeni - Soarele și luna Schweden: Loreen - Tattoo Aserbaidschan: TuralTuranX - Tell Me More Tschechien: Vesna - My Sister’s Crown Niederlande: Mia Nicolai & Dion Cooper - Burning Daylight Finnland: Käärijä - Cha Cha Cha Österreich: Teya & Salena - Who The Hell Is Edgar? (bewertet nur von Sonja & Sascha) Italien: Marco Mengoni - Due vite Vom Eurovision Song Contest 2022 ist bei Sonja immer noch Subwoolfer und "Give That Wolf A Banana" und "De Diepte" von S10 auf der Playlist, während Sascha gerne noch mit dem Song "Saudade" von Maro schwelgt. Als zweite Frage haben wir uns etwas neues einfallen lassen, da sie uns die Antworten schon einmal HIER gaben. Mit welchen drei Wörtern würdet ihr den Eurovision Song Contest beschreiben? Und dann wurden die beliebtesten deutschen Beiträge erfragt. Und Alkis und Marco prompt zurückgefragt. Die Songs sind hier gelistet, aber wer welchen genannt hat? Das müsst ihr selbst rausfinden und die Episode anhören! Song 1 Song 2 Song 3 Song 4 Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.07 Merci Jury I 2023 - Mit PAENDA & Anna Buchegger
UPDATE 2024: Aus Lizengründen ist diese Episode nach einem Jahr ohne Musik. Die Merci Jury ist wieder da. Vier Episoden in vier Wochen mit allen Eurovision Songs dieses Jahrgangs. Wer floppt und wer bekommt Douze Points? Alkis und Marco haben dafür zwei Musikerinnen zu Gast: Die großartige Starmania-Gewinnerin aus dem Jahr 2021 Anna Buchegger und unsere Vertreterin in Tel Aviv, die wunderbare PAENDA. Der Moment, auf den alle gewartet haben, ist da: Wir werden in vier wöchentlichen Sondersendungen gemeinsam mit zwei Gästen unsere Wertungen zu den diesjährigen Songs abgeben. In der Starmania Staffel 2021 trafen sich Teya und Salena als Kandidatinnen. Gewonnen hat diese Staffel aber Anna Buchegger, vor allem wegen ihres selbsgeschriebenen Songs „Ease“. Vor wenigen Tagen hat sie ihr Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien erfolgreich abgeschlossen und ist bereit für neue musikalische Herausforderungen. PAENDA ist ohne Zweifel eine der vielseitigsten Künstlerinnen aus Österreich. 2019 wurde sie intern ausgewählt, Österreich beim Eurovision Song Contest in Tel Aviv mit dem für sie eher untypischen „Limits“ zu vertreten. Ein paar Veröffentlichungen später ist sie, mit ihrem neuen Song „Call Me Cat“ im Gepäck, bei Merci, Chérie zu Gast.. Und beide mussten gemeinsam mit Marco und Alkis folgende Länder bewerten: Frankreich: La Zarra - Évidemment Norwegen : Alessandra - Queen Of Kings Malta : The Buskers - Dance (Your Own Party) Serbien: Luke Black - Samo mi se spava Lettland: Sudden Lights - Aijā Portugal : Mimicat - Ai Coração Irland : Wild Youth - We Are One Kroatien: Let3 - Mama ŠČ! Deutschland: Lord Of The Lost - Blood & Glitter Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben. Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch, wenn auch leicht abgewandelt: PAENDA liebt den britischen Beiträge von 2022 Sam Ryder mit „Spaceman“ Anna mag das Kalush Orchestra aus der Ukraine mit „Stefania“. Und für Anna ist der Eurovision-Lieblingssong eindeutig „Rise Like A Phoenix“ von Conchita Wurst (jetzt mal auf Deutsch). Eine leicht abgewandelte Frage für PAENDA, die ja schon bei uns zu Gast war: Der liebste österreichische Beitrag aller Zeiten ist für sie der Platz 3 aus Lissabon 2018, Cesár Sampson mit „Nobody But You“ Das war Merci, Jury I - drei weitere mit Gästen folgen und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an alkis@mercicherie.at oder marco@mercicherie.at Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommst, und warum ihr wem 12 Punkte gebt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.06 Glitter Heart - Mit Tvorchi & Lord of the Lost
UPDATE 2024: Aus Lizengründen ist diese Episode nach einem Jahr ohne Musik. Alle 37 Songs sind da. Das Line-Up für den Eurovision Song Contest ist fertig. In den nächsten Wochen werden wir in unseren legendären Merci Jury-Episoden uns ausgiebig um jeden Song kümmern und bewerten. Auch ihr seid wieder gefragt! Schickt uns eure Top 10 dieser Ausgabe an marco@mercicherie.at oder alkis@mercicherie.at! In dieser Episode zu Gast: Lord of the Lost Frontman Chris Harms. Die Metal-Band wird nach dem Sieg bei "Unser Lied für Liverpool" Deutschland mit dem Song "Blood & Glitter" vertreten. Er verrät seinen Zugang zum Wettbewerb, warum es wichtig ist nett zu sein und warum der Beitrag zur Hälfte österreichisch ist. Aus dem Jahr 2022 hat Chris keinen Song in der Playlist, seine erste ESC-Erinnerung ist die Waterloo-Single seines Vaters, und Lieblingsbeitragsfragen beantwortet er nicht besonders gern, aber der Sieg Lenas 2010 war schon ein ganz besonderer Moment. Für die Ukraine ist in diesem Jahr TVORCHI dabei, und das als Gastgeberin und Titelverteidigerin. Jefferey und Andriy erzählen von der Erfahrung in einer U-Bahn einen Vorentscheid machen zu müssen, wie es sich mit Luftalarm lebt und wie wichtig Musik ist. Die beiden lernten sich kennen, weil Andriy den gebürtigen Nigerianer Jefferey fragte ob er mit ihm Englisch lernen könnte. Aus dem Jahr 2022 haben Andriy und Jefferey noch immer "Space Man" in der Playlist, Jefferey hat 2013 in der Ukraine erst Eurovision kennengelernt und war erstaunt, daran erinnert er sich gerne. Andriy sah den ESC das erste mal als Ruslana 2004 gewann Einen Vorentscheid zu organisieren während Luftalarm ist, wird aber wohl am stärksten in Erinnerung blieben. Der Lieblingsbeitrag von Andriy "Arcade" von Duncan Laurence. Jefferey In der Geschichte am Schluss erzählt Marco vom Auftritt des letzten Operettenkönigs Robert Stolz beim Eurovision Song Contest 1960. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.05 - Who the hell are Teya & Salena?
UPDATE 2024: Aus Lizengründen ist diese Episode ohne Musik. Beim deutschen Vorentscheid "Unser Lied für Liverpool" wurden Lord of the Lost mit "Blood & Glitter" zu jener Band gewählt, die Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten wird. Mit dabei waren für 'Merci, Chérie'-Hörer auch einige bekannte Gesichter - oder vielmehr Stimmen: Gjon's Tears, SuRie, Cesár Sampson und Malik Harris (und ein paar mehr) waren ja bereits bei uns zu Gast. Teya & SaLena werden Österreich beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool mit dem Song "Who The Hell Is Edgar?" vertreten. Alkis und Marco trafen die beiden. Sie verraten wie es zu diesem Song kam, welche Versuche sie bisher starteten um beim Song Contest dabei zu sein, und wie sehr sie den Event lieben. Im Podcast erzählen die beiden, wie SaLena und Teya sich bei Starmania 2021 kennen gelernt haben, wie ihre Erfahrungen bei Castingshows allgemein sind, denn SaLena war ja auch bei The Voice of Germany am Start. Und seit einigen Jahren haben beide Songs in diversen Vorentscheidungen am Start, beide in Österreich und Teya trat auch bei Beovizija 2020 an. Und auch 2023 hatten beide Solo-Projekte am Start. Und ein paar mal hat es fast geklappt. Bei einem Songwriting-Camp arbeiteten die beiden gemeinsam an einem Song für SaLena, es war noch etwas Zeit und bei einer kompositorischen Fingerübung sahen die beiden Potential. "Who the Hell Is Edgar? " erblickte das Licht der Welt. Man kann davon ausgehen, dass Edgar Allan Poe jetzt vermehrt gegoogelt wird.Zukunftspläne als Duo gibt es natürlich noch nicht, sie sehen sich hauptsächlich beide als Solokünstlerinnen, die auch mal zusammen arbeiten werden. Denn als Freundinnen und als Songwriter-Team ist die gegenseitige Unterstützung eine Selbstverständlichkeit.Die traditionellen Fragen am Schluss müssen die beiden natürlich auch beantworten:Vom ESC 2022 ist für SaLena noch "Halo" auf der Playlist für Teya ist es der Beitrag aus Schweden: "Hold Me Closer" von Cornelia Jakobs. Und der Lieblingssong von Teya ist es der serbische Gewinnersong von Marija Šerifović aus dem Jahr 2007 "Molitva", aber auch ABBAs "Waterloo" und "Rhythm Inside" des Belgiers Loïc Nottet aus dem Jahr 2015. Für SaLena ist es Conchitas "Rise Like A Phoenix".In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Gedicht von Edgar Allan Poe, das von einer Band vertont wurde, die auch was mit dem ESC zu tun hat. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.04 Verona Never Lies - Mit Bojana Stamenov & Laura
UPDATE 2024: Aus Lizengründen ist diese Episode ohne Musik. Mittlerweile häufen sich die Veröffentlichungen der Songs von den Vorentscheiden und auch die Moderatorinnen und Moderatoren der BBC sind bereits verlautbart worden. Merci, Chérie schaut aber in der aktuellen Episode einmal zurück, unsere beliebten "Merci, Jury"-Episoden sind auch schon in Vorbereitung.Ansonsten gibt es abseits der Saison 2023 einige andere News: So hat das Ralph Siegel-Musical "Ein bisschen Frieden" eine zweite Chance bekommen und läuft in Füssen an. Traurige Nachrichten dagegen aus Deutschland, die Schlagerlegende Tony Mashall verstarb nach langer schwerer Krankheit.Zu unseren Gästen: Bojana Stamenov vertrat Serbien 2015 mit dem Song "Beauty Never Lies". Alkis und Marco trafen - eine sichtbar veränderte - Bojana in Wien. Sie erzählt uns, wie sie zur Musik kam und wie sie eigentlich bereits 2011 mit "Caroban" in Düsseldorf an den Start gehen sollte. Und natürlich spricht sie auch von ihrer Transformation während der Monate des Lockdowns.In München konnten wir mit der Estin Laura reden. Sie sang mit Koit Tomee "Verona" 2017 und 2005 im der Girlgroup Suntribe "Let's Get Loud". Sie erzählt von ihren Erfahrungen in Kiew, sie trat nach den ersten zwei Siegen der Ukraine sowohl 2005 als auch 2017 dort an. Für 2023 ging sich eine Teilnahme leider nicht aus. Sie erzählt vom Erbe von "Verona", aber auch von der Wichtigkeit der Nationalen Vorentscheide für neue Performer.Natürlich haben die Gäste unsere traditionellen Fragen beantworten müssen: Auf der Playlist von 2022 ist bei Bojana der rumänische Beitrag von WRS, sie singt "Llámame" mit, wenn sie im Gym ist. Und ABBAs "Waterloo", "Euphoria" von Loreen - und Alexander Rybaks "Fairytale" sind ihre all time favorites beim Song Contest.Laura hat noch "Brividi" aus dem Jahr 2022 auf der Playlist, sie war Fan von dem Lied, seid sie Mahmood und Blanco bei Sanremo gesehen hat. Ihr Lieblingslied aller Zeit? Der estnische Gewinnerbeitrag aus dem Jahr 2001. "Everybody" von Tanel Padar, Dave Benton & XXL war einfach zu wichtig für die kleine Musiknation Estland, als dass man es vergessen sollte.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem Land, das zwar abstimmte, aber nicht teilnahm. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.03 - Super-Sonntag - Mit Elisabeth Engstler
UPDATE 2024: Aus Lizengründen ist diese Episode ohne Musik. Pünktlich zum Valentinstag erscheint die Episode, die einen kleinen Liebesbeweis an den Eurovision Song Contest darstellt, denn Merci, Chérie war live auf der Bühne mit Elisabeth Engstler. Vorher erklären wir aber, was es mit einem Super-Samstag auf sich hat. Denn anders als Österreich, die in einer internen Auswahl Salena & Teya ausgewählt haben, gibt es in vielen anderen Ländern nationale Vorentscheide - und wenn von denen viele auf einen bestimmten Samstag fallen hat man einen Super-Samstag. Und 12.2.2023, also der vergangene Samstag, war so einer: Finale Sanremo, Finale in Estland, Dänemark, Kroatien, Rumänien, Malta und anderen Ländern. Bald gibt es die beliebten Merci Jury-Folgen, in denen wir die einzelnen Titel Revue passieren lassen und unsere Punkte verteilen. Am 27. Jänner fand die Lange Nacht im Palais Epstein in Wien statt. Und live auf der Bühne mit Publikum sprechen wir mit Elisabeth "Lizzi" Engstler. Sie war 1982 Teil des Duo Mess, das mit dem Lied "Sonntag" auf den 9. Platz landen konnte, und bis heute auf Partys beliebt ist. Zudem moderierte sie eine ganz besondere Vorausscheidung 1990.Doch der Reihe nach: Die junge Medizinstudentin Elisabeth Engstler verdient sich zusätzlich etwas Geld mit dem Einsingen von Werbejingles, und macht Musik mit dem Partner Michael Scheickl. Zwei Solosingles der Beiden wurden zum Vorentscheid eingereicht, als Spaßprojekt reichten sie auch "Sonntag" ein, etwas unüberlegt wählten sie den Gruppennamen 'Mess', dessen eigentliche Bedeutung in diesem Podcast endlich gelüftet wird. Es hat weder mit dem englischen Begriff für "religiöse Messe" noch "Unordnung" zu tun. Es wurde 1982 der neunte Platz im britischen Harrogate, dafür aber in den österreichischen Charts wochenlang der Platz 1. Danach Theater (Burgtheater, Wiener Festwochen) und ein Studium am Konservatorium. Nach dem Studium Moderation für Kindersendungen im ORF und schließlich 1990 ihre erste Show im Hauptabendprogramm: Der österreichische Vorentscheid für den Song Contest in Zagreb. In der Episode 04.18 mit Simone berichteten wir bereits darüber, dass die Sängerin der siegreichen Gruppe "Das Duett", Monika Sutter, bei ihrer Darbietung ohnmächtig wurde. Jetzt hören wir auch, was sich die damalige Moderatorin sich so dabei gedacht hatte, als das passierte. Mehrere Vorentscheide, Wurlitzer, Willkommen Österreich, diverse Kochsendungen und viele andere Sendungen folgten, jetzt ist Elisabeth Engstler vermehrt auf der Bühne zu sehen. Mit verschiedenen Solo-Programmen gastiert sie gerade: so ist sie kurz nach Erscheinen der Episode, am 18. Februar 2023 im Stadlauer Vorstadtbeisl Selitsch zu sehen und mit größerer Band am 14. April 2023 im Vindobona. Neben dem Kochen ist in der Pandemie eine neue Leidenschaft aufgetaucht, das Schreiben von neuen Songs.Die berühmten Fragen am Schluss muss Elisabeth Engstler natürlich auch beantworten: Noch auf der Playlist aus dem Eurovisionjahr 2022 ist Sam Ryders "Spaceman". Und beim Lieblingssong kann sie sich nicht wirklich entscheiden. Aber wenn sie sich für vier Songs entscheiden müsste, dann vermutlich für Johnny Logans "Hold Me Now", Kathrina & the Waves "Love Shine a Light", ABBAs "Waterloo" und Michael Schultes "You Let Me Walk Alone" aus dem Jahr 2018. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von der politischen Einflussnahme auf zwei öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten im Jahr 1982, nicht am Song Contest teilzunehmen. Und Marco erzählt von den jüngsten Entwicklungen aus Sanremo, wo Mitglieder der postfaschistischen Regierung die Absetzung der RAI-Führung verlangen, weil unter anderem Oscar-Preisträger Roberto Begnini bei der Eröffnung des Festivals die Verfassung feierte, die der Kunst freie Meinungsäußerung garantiere. Details zu den politischen Folgen von Sanremo gibt es (unter anderem) bei Der Standard. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.02 Eurovisionsadel - Mit Emmelie de Forest & Bianca Shomburg
UPDATE 2024: Aus Linzengründen ist diese Episode ohne Musik. Langsam kommt die Song-Präsentation der verschiedenen Länder ins Rollen. Deutschland hat die ersten acht der neun Acts präsentiert, am 3. März 2023 läuft der Vorentscheid live in der ARD. Und auch Österrreichs Act wird in diesen Tagen im ORF vorgestellt. Wer kurzentschlossenen ist, kann Österreichs Teilnehmerin aus dem Jahr 1997, Bettina Soriat, live auf der Bühne sehen. Sie spielt in der Operette "La Périchole" auf der Bühne des Theater an der Wien. Die letzte Vorstellung ist am 31.1.2023. Emmelie de Forest gewann den Eurovision Song Contest 2013 für Dänemark mit "Only Teardrops". Sie war auf Einladung der OGAE Austria in Wien, und wir trafen sie. Sie erzählt von ihrem ungeheuren Erinnerungsvermögen! Ebenso zu Gast ist Bianca Shomburg, die wir in München trafen. Sie sang 1997 für Deutschland den Siegel/Meinunger-Song "Zeit". Die damals 19jährige Emmelie de Forest 2013 war die Vertreterin Dänemarks und gewann im nahegelegenen Malmö - immerhin nur durch den Öresund von Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen getrennt - mit "Only Teardrops". Seit dem hat die junge Sängerin sich auch als Songwriterin einen Namen gemacht. Sie schrieb unter anderem für Lucy Jones "Never Give Up on You", mit der die Britin 2017 in Kiew antrat und - im dänischen Vorentscheid - für Anja Nissen "Never Alone". Für sich selbst schreibt sie natürlich auch. Ihre neueste Single ist "Typical Love Song". Ralph Siegel hatte 1997 den Song "Zeit" ursprünglich für Esther Ofarim geschrieben, doch nach ihrer Absage suchte er eine neue Sängerin und wurde auf die damals 22jährigen Bianca Shomburg aufmerksam. Shomburg gewann 1996 eine Casting Show auf RTL und bekam einen Plattenvertrag beim Hit-Produzenten Harold Faltermeyer. In Dublin galt sie als eine der Favoritinnen, auch wenn ihr klar war, das Katrina & The Waves die Trophäe nach Großbritannien holen würden, entsprechend enttäuscht war sie dann über das Ergebnis, landete sie doch am 18. Platz. Mit Marco sprach sie auch über die Zeit danach und warum sie es als Berufsmusikerin gar nicht störend empfindet, auch aus der zweiten Reihe zu agieren. Natürlich haben wir beide auch die traditionellen Fragen am Schluss gestellt:Emmelie hat keinen Song mehr vom 2022 auf der Playlist, sie hat aber mit dem Vertreter Estlands, Stefan ("Hope"), zusammen gearbeitet und erinnert sich natürlich daran. Ihr Lieblingslied ist, neben dem fast unausweichlichen Dauerbrenner "Euphoria", der dänische Gewinnersong "Dansevise" von Grethe & Jørgen Ingmann aus dem Jahr 1963.Für Bianca ist Sam Ryders "Space Man" von 2022 noch auf der Playlist. Und ihr Lieblingslied ist "Abricot Stone" von Eva Rivas (Armenien, 2010).In der Kleinen Geschichte am Schluss berichtet Marco von Zahlen und Summen.Und ein Erratum vom letzten Erratum gibt es auch und das betrifft Twitteruser Zwelfbungt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

05.01 Auf der Uni - Mit Stefan Zechner
Am 27.1.2023 findet die erste Lange Nacht der Podcasts in Wien statt und auch Merci, Chérie ist mit dabei. Unter www.LangeNachtDerPodcasts.at findet ihr das gesamte Programm im Palais Eschenbach mit vielen tollen Podcasts. Bereits eine Woche früher laden gleich zwei (eigentlich drei) Events die feierwütigen Eurovision-Fans zu Parties ein. Am 20.1.23 findet im Why Not, dem legendären Club in Wien, die EuroFansClub Wien-Party statt. Live zu Gast ist Suzy, die Vertreterin Portugals 2014.Einen Tag später, am 21.1.2023 findet (endlich) das Comeback des EurovisionLive der OGAE Austria. Der Fanclub versammelt im Gugg hochkarätige Acts: Emmelie de Forest, die Siegerin aus dem Jahr 2013 aus Dänemark ist dabei. Der Publikumsliebling von Wien, Bojana Stamenov, die 2015 für Serbien antrat. Der österreichische Vertreter Vincent Bueno, der ursprünglich 2020 antreten sollte und schließlich 2021 in Rotterdam auftrat. SuRie, die in Lissabon 2018 für UK antrat und es mit "Storm" in unserer Best of UK-Liste auf Platz 21 schaffte. Und schließlich Lou Hoffner, die 2003 für Deutschland mit der Ralph Siegel-Nummer "Let's Get Happy" antrat. Anschließend geht es im Gugg noch weiter. Und wer dann noch nicht genug hat: Im Why Not findet anschließend ein Eurovision After Hour statt. Euer Lieblingspodcast war auf der Uni Wien. Das Institut für Publizistik machte eine Übung für Studierende, in der es um Cultural Diplomacy ging, und lud dazu den ORF-Head of Delegation Stefan Zechner ein, um von seinen Erfahrungen zu erzählen. Der lud wiederum Marco ein. Der Alkis hielt das Mikro - und schon ist eine Episode da! Es handelte sich um eine Übung des Instituts für Publizistik der Universität Wien unter der Leitung des Publizisten und Kulturpromotors Wolfgang Lamprecht und diese Übung vom 24. November 2022 hört ihr jetzt. Neben Stefan Zechner (siehe auch Episode #0109) ist auch der Jurist und Milizoffizier Stefan Ratzenberger zu hören. Das einleitende Referat über Cultural Diplomacy anhand der FIFA und der WM in Qatar hielt die Studentin Laura Schnetzer. Die Folien könnt ihr gerne anfordern unter marco@mercicherie.at. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt eigentlich, um was es eigentlich 1974 ging, als der italienische Sender RAI die Übertragung des Song Contests zeitlich verschob. Warum sollte Gigliola Cinquetti nicht "Sì" singen? Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

04.32 Best of UK - Das Ergebnis
UPDATE 2024: Aus Linzengründen ist diese Episode ohne Musik. Zwei wichtige Termine stehen an, bevor sich Merci, Cherie in die Silvesterpause begibt: Am 21. Jänner 2023 findet im Gugg in Wien das traditionelle Eurovision-Live der OGAE Austria, des österreichischen Fanclubs statt. Live zu Gast sind Vincent Bueno (AT 2021), Bojana Stamenov (SR 2015) und die Eurovision-Gewinnerin Emmelie de Forest (DK 2013). Mehr Infos gibt es auf der Webseite der OGAE Austria. Und am 27. Jänner 2023 findet im Palais Eschenbach in Wien zum ersten mal die Lange Nacht der Podcasts statt und Merci, Chérie - Der Eurovision Song Contest Podcast ist natürlich live mit dabei. Als besonderen Gast haben wir Elisabeth "Lizzi" Engstler auf der Bühne. Mit dem Duo "Mess" hat sie beim Song Contest 1982 einen Kultauftritt mit "Sonntag" hingelegt und ist seit dem auch als TV-Moderatorin in zahlreichen Wohnzimmern daheim. Legendär sind natürlich ihre Moderationen der österreichischen Vorentscheide zum Song Contest. Auf der Bühne des Palais Eschenbach wird sie von ihren Erfahrungen berichten. Mehr Infos und Tickets gibt es auf www.langenachtdespodcasts.at. Die ersten Songs sind da: Die Ukraine hat mit Vidbir 2023 ihren Vorentscheid in einem Schutzraum in der U-Bahn abgehalten. Gewonnen hat das Elektro-Duo TVORCHI mit "Heart of Steele".Beim albanischen Festival i Këngës haben Albina dhe famijla Kelmendi das Publikumsvoting gewonnen und damit die Beerechtigung, mit "Duje" ihr Land bei Eurovision zu vertreten. Ob das die letztgültige Fassung ist, bleibt abzuwarten, denn erfahrungsgemäß schickt Albanien meist ein Revamp der Songs. Sennek, die Vertreterin Belgiens 2018, gibt in ihrem Heimatland eine Reihe von Konzerten, die sich exklusiv dem Eurovision Song Contest widmen. Die Termine gibt es auf ihrer Webseite. In den letzten Wochen fragten wir gemeinsam mit der OGAE Austra: Welcher Beitrag aus dem Vereinigten Königreich ist der beste aller Zeiten? Wer kommt in die Top 10 und wird bei uns in voller Länge gespielt? Und wer landet weit hinten? Außerdem hört ihr viele Hörer:innen, wem sie warum 12 Punkte gaben. Und eine Nachricht des Siegers, der Siegerin oder der Sieger-Band. Wer könnte das sein? Danke an alle, die mitgevoted haben. Die ergebnisse waren teilweise richtig knapp. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss widmet sich Marco einer B-Seite. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

04.31 Weihnachtsgala - Mit Kalush Orchestra & Tinkara Kovač
UPDATE 2024: Aus Linzengründen ist diese Episode ohne Musik. Sowohl in unserem Podcast als auch in Wien findet eine Weihnachtsgala statt. Die Gewinner dieses Jahres aus der Ukraine, das Kalush Orchestra, sind ebenso zu Gast wie die slowenische Flötistin und Teilnehmerin 2014 Tinkara Kovač. Wir sprechen mit beiden Acts und mit Alain Matton von der EU-Delegation bei internationalen Organisationen, der die Gala #EU4Ukraine ermöglicht. Zuallererst einmal ein Hinweis zu den Shownotes: Nicht alle Podcast-Player zeigen die Links in den Shownotes an. Im Zweifelsfall einfach www.mercicherie.at besuchen, die Episode anklicken und die verlinkten Seiten besuchen. Am 27. Jänner 2023 findet in Wien im Palais Eschenbach die „Lange Nacht der Podcasts“ statt und wir sind ebenfalls dabei. Infos gibt es auf www.langenachtderpodcasts.at Der Countdown läuft: Unserer Abstimmung zum besten Song Contest-Beitrag aus Großbritannien geht in die heiße Phase. Nur bis zum 21. Dezember kann noch abgestimmt werden. Infos auf auf www.ogae-austria.at und mercicherie.at, zum Votingformular geht es hier entlang. Der Junior Eurovision Song Contest ging recht erfolgreich in Jerewan über die Bühne und eine Komposition von Barbara Pravi hat nach 2020 erneut den Sieg nach Frankreich geholt. Lissandro gewann mit "Oh, Maman!" und einer guten Show. Mehr Namen und Songs sind mittlerweile bekannt. Die Songs bzw. Acts der Vorentscheide von Schweden, Estland, der Ukraine und Albanien sind mittlerweile bekannt. Zu den Gästen: Am 17. und 18. Dezember 2022 gibt es die Charity "EU Multilateral Christmas Gala" im MuTh, dem Konzertsaal der Wiener Sängerknaben. Die wird von der EU-Delegation zu den internationalen Organisationen in Wien veranstaltetet, und zwar unter dem Motto #EU4UKRAINE, und es kommen (neben den Wiener Sängerknaben) unter anderem auch das Kalush Orchestra und die Sängerin Tinkara Kovač, die für Slowenien 2014 mit "Spet/Round and Round" ins Finale kam. Alain Matton von der EU-Delegation erklärt, dass für die technische Ausstattung von Multimedia-Klassenzimmern in der Ukraine gesammelt wird, damit die Kinder auch dezentral unterrichtet werden können. Für beide Veranstaltungen gibt es noch Tickets. Wer nicht vor Ort sein kann und trotzdem spenden möchte, kann das hier tun.Das Kalush Orchestra tourt ja derzeit durch Europa, sammeln dabei für Hilfsorganisationen in der Ukraine und gaben vor einigen Tagen in Bratislava ein Konzert. Dort präsentierten sie auch ihre neue Single "Numo, Kosaky". Marco traf Kalush Mastermind Oleh Psiuk und den Flötisten und Sänger der Gruppe, Tymofij Musytschuk. Beide erzählen von den ausgiebigen Konzert-Touren, bei denen sie unaufhörlich Geld für das durch die russischen Angriffe bedrohte UN-Weltkulturerbe in der Ukraine sammeln. Übersetzt hat unser Gast aus der Episode 04.03, der Musiker Bohdan Shutka.Tinkara Kovač erzählt in einem Zoom-Meeting von ihrem Werdegang und warum sie es liebt, sich zwischen den musikalischen Welten zu bewegen, seit einigen Jahren ist sie nicht nur Interpretin, sondern komponiert und textet auch selbst.Natürlich haben auch unsere Gäste die berühmten Fragen am Schluss bekommen:Für Alain Matton ist der italienische Beitrag (und Sanremo Sieger) von 2022 "Brividi" von Mahmood & Bianco noch auf der Playlist. Für Timofij ist es MARO aus Portugal, die mit "Saudade Saudade" noch immer auf der Playlist läuft. Tinkara liebt "Stefania" vom Kalush Orchestra. Und damit kommen wir zur Frage nach dem Lieblingstitel aller Zeiten: Darf er "Stefania" sagen, fragt Timofij? Ja, darf er. Tinkaras Lieblingslied ist "Nel blu del pintu di blu (Volare)" aus dem Jahr 1958. Domenico Modugno komponierte und sang den mittlerweile erfolgreichsten Eurovision-Hit aller Zeiten. Für den Belgier Alain ist es der belgische Siegersong von Sandra Kim aus dem Jahr 1986: "J'aime La Vie". In der Kleinen Song Contest Geschichte erzählt Alkis von einer Reaktion der EBU nach der Annexion der Krim. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

04.30 A-ba-ni-bi-olé-olé - Mit Izhar Cohen
UPDATE 2023: Aus Linzengründen ist diese Episode ohne Musik. Der Junior Eurovision Song Contest wirft seinen Schatten voraus. Am 11.12.2022 geht die kleine Schwester des großen Bewerbs im armenischen Yerevan über die Bühne. Wer schon mal rein hören will: Auf www.junioreurovision.tv gibt es Details und die Songs. Endlich ist es wieder soweit: Der österreichische Eurovision-Fanclub OGAE Austria organisiert am 21. Jänner 2023 wieder ein Eurovision Live, diesmal mit Emmelie de Forest, die 2013 in Malmö für Dänemark gewann. Und die wahrscheinlich wichtigste Nachricht: Die EBU ändert das Reglement: künftig werden die Juries nicht mehr in den Semi-Finals werten dürfen. Was es damit auf sich hat und wie intern im ORF darüber diskutiert wird, waren nur einige Fragen, die wir dem langjährigen Head of Delegation des ORFs, Stefan Zechner gestellt haben, der nach der Episode #01.09 wieder kurz bei uns zu Gast war.Izhar Cohen gewann 1978 den Eurovision Song Contest mit "A-ba-ni-bi" gemeinsam mit seiner Gruppe Alpha Beta für Israel. Danach nahm er immer wieder Anläufe um beim israelischen Vorentscheid zu überzeugen. 1985 nahm er mit "Olé Olé" ein zweiter Mal teil und wurde Fünfter. Merci, Chérie traf den Sänger (und Schmuckverkäufer) bei der OGAE Germany in München. Er erzählt auch von der psychischen Krise, in die er nach dem Sieg 1978 schlitterte, aber auch von der Kraft, die ihm Eurovision immer wieder gab. Die mittlerweile traditionellen Fragen am Schluss beantwortet er natürlich auch: Er findet, dass das Gewinnerlied "Stefania" vom Kalush Orchestra mehr als nur ein gutes Lied ist. Und sein Eurovision-Lieblingslied aller Zeiten? "Si" von Gigliola Cinquetti, die 1974 hinter ABBA den zweiten Platz für Italien belegte. In der Kleinen Songcontest Geschichte am Schluss erzählt Marco von Ländern, die antreten wollten, als Israel nicht beim Eurovision Song Contest antrat. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

04.29 Beim ORF - Mit Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz
UPDATE 2023: Aus Linzengründen ist diese Episode ohne Musik. Liverpool wird 2023 im Namen der Ukraine Gastgeberstadt des Eurovision Song Contest 2023 sein. Grund genug für ein spannendes Voting: Welcher britischer Beitrag war der beste in der Eurovision Song Contest-Geschichte? Auf unserer Website www.mercicherie.at und auf www.ogae-austria.at findet ihr alle Details dazu. Am 21.12.2022 ist der Teilnahmeschluss. Ihr könnt euch nicht mehr an alle Beiträge erinnern? Eine Playlist aller Beiträge findet sich hier. In Deutschland setzt man bei der Findung des Beitrages auf Authentizität. Ein kurzes Zeitfenster wurde für die Bewerbung von Acts geöffnet, noch bis zum 28. November 2022 können Songs eingereicht werden. Die Thomas und Marcel vom ESC Update haben die Hintergründe dazu beleuchtet. Die belgische Seite songfestival.be sucht wieder wie jedes Jahr die besten ESC Tracks aller Zeiten mit ihren Top 250. Derzeit führt Loreen. Die Kleine Zeitung (und da speziell unser Merci-Jury-Gast Christian Ude) hat den Auswahlmodus für Österreich kolportiert. Eine Jury aus 25 Personen und einige OGAEs stehen dem ORF beratend zur Seite. Rund 15 Acts haben Songs abgeliefert und live für die Jury performt. Entschieden wird allerdings vom ORF-Unterhaltungschef Alexander Hofer und der Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, die auch heute bei Merci, Chérie zu Gast ist. Stefanie Groiss-Horowitz ist seit fast einem Jahr ORF-Programmdirektorin und somit auch für den Eurovision Song Contest verantwortlich. Groiss-Horowitz war dienstlich bereits 1999 beim Song Contest dabei, nach beruflichen Ausflügen zum Privat-TV, wurde sie zur Programmdirektorin des ORF. Wir sprechen mit ihr über die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Lehren aus Turin 2022 und Pläne für Liverpool 2023.Bei Merci Cherie erzählt sie von der Kraft der Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten in Europas und der European Broadcasting Union, von der Team-Arbeit "Eurovision" und von dem verständlichen Zögern der Kreativen. Bei den berühmt-berüchtigten Fragen am Schluss gibt es von Groiss-Horowitz natürlich auch Antworten:Auf der Playlist findet sich tatsächlich ein Song aus dem Jahr 2021: Måneskin mit "Zitti E Buoni". Und der Lieblingssong aller Zeiten? Sie feiert Céline Dion, die bekanntlich 1988 für die Schweiz gewann. In der Kleinen Song Contest Geschichte bezieht sich Alkis auf einen Song, der die Brücke schlägt von der letzten Episode #04.28 Auf nach Liverpool zum Aufruf, den besten britischen Beitrag aller Zeiten zu wählen. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

04.28 Auf nach Liverpool - mit Layla George, Christoph Grunenberg & Peter Warren-Jowett
UPDATE 2023: Aus Linzengründen ist diese Episode ohne Musik. In den News berichten wir von der kreativen Pause, die sich der ESC Greenroom nimmt. Die sympathischen Podcaster hören mal für eine Weile auf. Mit Sonia und Sascha hatten wir ja ein wunderbares Blind Date in der Episode #03.18. Ihre früheren Folgen sind hörenswert und weiterhin abrufbar auf www.escgreenroom.de. Sonia bleibt der Öffentlichkeit natürlich weiter mit ihrem Blog "Bleistiftrocker.de" Wie immer gibt es zahllose Neuerscheinungen. Wir haben für euch drei recht ungewöhnliche Kolaborationen rausgesucht:The Rasmus und Kalush Orchestra haben den alten The Rasmus-Hit "In The Shadows" neu eingespielt. "In The Shadows of Ukraine" ist hörens- und sehenswert. Tokio Hotel haben sich mit Daði Freyr zusammen getan und die Nummer "Happy People" aufgenommen. Der Gewinner von 2019, Duncan Laurence, hat sich mit der kommerziellen Gewinnerin des aktuellen Jahres ins Studio begeben. Rosa Linn aus Armenien ist bekanntlich die große Abräumerin in den Charts weltweit mit "Snap". Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist das Duett "WDIA (Would Do It Again)". Auf nach Liverpool! Die englische Stadt an der Mersey wird für die Ukraine den Eurovision Song Contest 2023 ausrichten. Wir wollen mehr von der Stadt erfahren und haben dazu drei Gäste: Christoph Grunenberg ist Direktor der Kunsthalle Bremen und leitete zehn Jahre lang die Tate Liverpool. Layla George und Peter Warren-Jowett sind zwei Eurovision-Fans, die in Liverpool leben. Ihr erfahrt unter anderem was Scousers sind. Doch zuerst mal die Hard Facts: Liverpool hat knapp 500.000 Einwohner. Im öffentlich gut erreichbaren Einzugsgebiet leben rund 2,25 Millionen Menschen - es gibt also Ausweichmöglichkeit bei Übernachtungen. Es ist mit dem Zug in ungefähr zwei Stunden von London erreichbar und liegt an der Mündung des Mersey gegenüber der irischen Insel und war ein bedeutender Handelshafen. Mit dem Niedergang des Handels musste sich die Stadt neu erfinden und fand in der Kunst und Kultur ihre neue Heimat: Zwar waren die Beatles unzweifelhaft der Exportschlager schlecht hin - und kein Tourist kommt an ihnen vorbei - doch auch eine ganze Reihe anderer Bands war Anfang bis Ende der 60er bekannt und ein ganzes musikalisches Genre wurde danach benannt: Mersey Beat oder Liverpool Sound. In den 80er Jahren waren es dann vor allem Superstars wie OMD und Frankie Goes To Hollywood, die Liverpool in die Charts zurück brachte.Wir fragten unsere Gäste, was denn den Charme Liverpools ausmachte. Sie heben einstimmig die Freundlichkeit der Liverpudlians (wie sie offiziell heißen) hervor, man spricht Fremde an - anders als z.B. in London. Und dass die Scousers, so die inoffizielle Eigenbezeichnung, einen sehr eigenen Humor und einen eigenen Akzent haben. Scouse ist übrigens ein Eintopf, eine lokale Spezialität. Layla führt aus, dass Liverpool wahrscheinlich den Zuschlag bekommen hat, weil sie eng mit ihrer Partnerstadt Odessa zusammen arbeiten wollten. Die Ukraine, sind sie und Peter überzeugt, wird sicher einen festen Platz in der Show bekommen. Ausgetragen wird der Song Contest mitten in der Stadt und das Eurovision Village ist gleich daneben. Und von einem weiteren Gerücht berichten Peter und Layla: Von Sonia, der Zweitplatzierten aus dem Jahr 1993, soll es angeblich 20 Pappaufsteller geben, die an diversen Stellen Liverpools zu sehen sein werden. Die Scousers sollen das wohl mögen. Ob Jemini, die Nullpunkter aus dem Jahr 2003, einen Platz beim Eurovision Song Contest 2023 bekommen, ist noch ungewiss. Das Duo aus Liverpool hat sich nach dem Desaster mit "Cry Baby" getrennt.Mehr Informationen zu Liverpool gibt es auf der Website des Tourismusverbandes der Stadt VisitLiverpool.com.Als Geheimtipp für Liverpool wurden Marco und Alkis übrigens von den Gästen Toiletten empfohlen... Und noch ein ungewöhnlicher Tipp: In der Kunsthalle Bremen sind noch bis 6. November 2022 nackte Männer zu sehen. "Der männliche Akt auf Papier" muss danach dem allerliebsten Bild-Motiv weichen: Dem Sonnenuntergang in der Kunst. Und die Fragen am Schluss?Christoph Grunenberg ist der deutsche Beitrag, "Rockstars" von Malik Harris, noch positiv in Erinnerung geblieben. Layla hört Rosa Linn mit "Snap" noch immer gern. Und Peter liebt "Brividi" von Mahmood & Blanco. Die Frage nach dem Eurovision-Lieblingssong ist ja immer wieder gemein. Für Layla ist es "Love Shine A Light" von Katrina & The Waves aus dem Jahr 1997. Für Christoph Grunenberg ist es nicht Eurovision, wenn "Waterloo" von ABBA aus dem Jahr 1974 nicht erwähnt wird. Und für Peter ist es "Calm After The Storm" von den Common Linnets, den Zweitplatzierten hinter Conchita aus dem Jahr 2014. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von den Beatles beim Eurovision Song Contest. Allerdings ein paar Jahre nach ihrer Trennung. Aber hört selbst. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

04.27 Ein Hoch auf Wencke - Mit Wencke Myhre
UPDATE 2023: Aus Lizengründen ist diese Episode ohne Musik. Die BBC hat entschieden: Liverpool wird die Eurovision-Gemeinde im Mai begrüßen - sollte sich die Eurovision-Gemeinde das auch leisten können, denn die Übernachtungspreise sind ins Astronomische gestiegen. Der Stadtrat möchte gegensteuern, was wohl auch nötig sein wird. Vielleicht wird man für das Live Erlebnis auf "Eurovision in Concert" ausweichen müssen, das am 15.4.2023 in Amsterdam über die Bühne gehen wird. Ein vorläufiges Aus für den Song Contest kommt aus Nordmazedonein, Montenegro und Bulgarien. Die drei Länder haben aus unterschiedlichen Gründen abgesagt. Zumindest für die Teilnahme Montenegros gibt es noch ein Fünkchen Hoffnung: Enisa, die recht erfolgreiche Teilnehmerin des American Song Contests, deren Eltern aus Montenegro stammen, möchte Sponsoren für das Land aufbringen und selbst teilnehmen. Das könnte das Fensterchen für ein neues Land öffnen: Kasachstan ist schon länger im Gespräch und die Chancen stehen gut, dass die ehemalige Sowjetrepublik 2023 beim Eurovision Song Contest ihr Debut gibt. Sie ist eine Legende des deutschsprachigen und norwegischen Schlagers. Wencke Myhre - in Norwegen Wenche geschrieben - nahm bei zahllosen Vorentscheide teil. 1968 vertrat sie Deutschland mit "Ein Hoch der Liebe". Marco traf die Legende in München bei der OGAE Germany Gala. Sie verrät uns ihre Liebe zum ESC und Alexander Rybak. Wencke Myrhe wurde 1947 in Oslo geboren und schon als junges Mädchen erhielt sie einen Plattenvertrag. Mit einer norwegischen Coverversion von Gitte Hænnings "Ich will nen Cowboy als Mann" wurde sie in ihrem Heimatland zum Star. 1964 trat sie erstmals beim norwegischen Schlagerfestival (und Vorentscheid zum ESC) "Melodi Grand Prix" auf. Ihr "En God Gammel Firkantet Vals" erreichte den zweiten Platz. Die Plattenfirma Polydor scoutete sie für den deutschsprachigen Markt und bereits mit 17 nahm sie ihre ersten deutschsprachigen Schallplatten auf. "Beiß nicht gleich in jeden Apfel" war 1966 ihr Durchbruch in Deutschland und Österreich und gilt noch immer als Klassiker. Im selben Jahr trat sie zum zweiten Mal beim norwegischen Melodi Grand Prix auf. Sie interpretierte gleich zwei Songs, "Vims" (fünfter Platz) und “Lørdagstripp” (vierter Platz), die allerdings weit weg vom Siegertreppchen waren.Als erste nicht in Deutschland lebende Interpretin wurde Myrhe schließlich 1968 für Deutschland mit "Ein Hoch der Liebe" (geschrieben von der Musikerlegende Horst Jankowski) ins Rennen geschickt und erreichte in London den respektablen 6. Platz. Der Song wurde zum Klassiker und von der Zeit vor Ort erzählt sie bei Marco vor allem Gutes.Für Deutschland versuchte sie es nochmals 1983 und sang im Duett mit ihrem Sohn Dany "Wir beide gegen den Wind", für Norwegen 1992 mit "Du skal få din dag i morgen" und 2009 "Alt har en mening nå". Geschickt wurde damals bekanntlich ein gewisser Alexander Rybak. Sein Siegersong in Moskau, "Fairytale", ist auch ihr Lieblings-Eurovision-Song aller Zeiten. Gemeinsam mit ihren skandinavischen Superstar-Kolleginnen (und Song Contest Legenden) Gitte Hænning aus Dänemark ("Junger Tag" 1973) und der Schwedin Siw Malmkvist (1969 mit "Primaballerina") gestaltete sie die "GWS Show" 2005. Aus einem kurzem Gastspiel im überschaubaren Tipi am Kanzleramt in Berlin wurde eine gefeierte Konzerttournee mit über 500 Vorstellungen. Und einem Auftritt beim deutschen Vorentscheid mit ihrem Eurovision-Medley. Seit weit über 20 Jahren lebt sie mit ihrem musikalischen Begleiter (und ABBA-Keyboarder), dem Arrangeur Anders Eljas zusammen. In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem anderen norwegischen Musiker, von Jan Teigen, der 1983 beim norwegischen Melodi Grand Prix ein kleines schönes Lied namens "Do Re Mi" sang. Mit Background-Chor. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

04.26 Wenn du da bist - Mit Martin "Marty" Brem
UPDATE 2023: Aus Linzengründe ist diese Episode ohne Musik. in der letzten Episode haben wir über den Streit innerhalb der Eurovision Fanclubs berichtet: Der OGAE Song Contest wurde auf Grund der Streitigkeiten abgesagt. Der russische Superstar, die legendäre Alla Pugatschowa (1997 beim Eurovision mit "Primadonna") hat den Krieg gegen die Ukraine und die Politik Putins scharf kritisiert.Er vertrat Österreich 1980 mit der Band Blue Danube und 1981 als Solo-Künstler beim Eurovision Song Contest: Martin Brem, der sich damals noch Marty nannte. Heute ist er "Head of Global Music Services" bei Red Bull. Er erzählt wie er nach dem ESC zuerst Journalist und dann einer der erfolgreichsten Musik-Manager Europas wurde. Und warum er mit Céline Dion befreundet ist. Brem begann seine Musikkarriere bei verschiedenen Bands und mit 19 veröffentlichte er seine erste Singles. Der ORF engagierte ihn für die Casting-Band Blue Danube, steckte ihn und seine Mitstreiter in Helmut-Lang-Anzüge und auf die Bühne des Song Contests, wo sie 1980 "Du bist Musik" in Den Haag sangen und den 8. Platz belegten. Ein Jahr später fand der Song Contest in Dublin statt. Nach einem Vorentscheid, in dem der Interpret gesucht wurde und Marty Brem wurde wieder geschickt, diesmal als Solist. Einige Songs wurden für ihn produziert und als Show im ORF ausgestrahlt. "Wenn du da bist" konnte nicht an den Erfolg von "Du bist Musik" anknüpfen, es wurde nur der 17. Platz von 20. Nach vernichtenden Kriterien konzentrierte sich Brem auf das journalistische Schreiben, "Popcorn" und "Musik-Express/Sounds", lieferte 1986 die Singstimme für Niki Lists Film "Müllers Büro" und arbeitete für diverse Plattenlabels. Und lernte Céline Dion als gute Freundin kennen. Ein persönliche Tragödie 2001 führte zu Veränderungen. Zeitgleich veränderte sich die Plattenindustrie und das Musikbusiness (siehe auch die Episode #0323 "Wie funktioniert das Musikbusiness heute? Mit Hannes Tschürtz") - es folgte einem neuer Karrierepfad - die Mode. Ende der 2000erJahre ging es zurück zur Musik. Und er schloss Frieden mit dem Songcontest, denn die OGAE Deutschland lud ihn zu einem Treffen ein und er performte "Wenn du da bist" seit 1981 zum ersten Mal seit 1981 wieder auf einer Bühne.Die Fragen am Schluss fallen etwas kurz aus, denn Martin Brem verfolgt den aktuellen Eurovision Song Contest nicht. Aber die Antwort auf die Frage nach dem Lieblingstitel alles Zeiten ist ungewöhnlich: Nicht Célinie Dions Siegerlied "Ne partez pas sans moi" aus dem Jahr 1988 ist es. Nein, im Gegenteil: Ein Lied, das den letzten Platz belegte, aber wohl der künstlerisch interessanteste Beitrag der 70er Jahre bei Eurovision war: "Heute in Jerusalem", getextet von André Heller und gesungen von Christina Simon, die als Ina Wolf Karriere machen sollte. In der Kleinen Song Contest Geschichte erinnert sich Marco an die Schweizer Teilnehmer Peter, Sue & Marc. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

04.25 Blind Date X - Mit Nessy & Irving
UPDATE 2023: Aus Linzengründe ist diese Episode ohne Musik. Es gibt Neues: Etwas Unruhe gibt es beim OGAE Song Contest, nachdem eine Umfrage zwischen den Mitgliedern des Dachverbandes der ESC-Fanclubs ergeben hat, dass der russische Fanclub am OGAE Song Contest, einem virtuellen Ableger des Eurovision Song Contests, teilnehmen dürfe. Woraufhin der Fanclub OGAE Ukraine seinen Austritt erklärte. Ansonsten wird gewählt. Extern am 11. Februar 2023 in Estland und Dänemark, intern in Großbritannien. Die BBC erklärte, wieder mit dem Music Management TAP Music zusammen arbeiten zu wollen. Die Zusammenarbeit war bereits 2022 erfolgreich , als Sam Ryder den zweiten Platz errang. Nessy aus München ist langjähriger Song Contest-Fan und feiert jährlich die Show intensiv mit ihren Kindern. Der familiäre Background des Musical-Fans - ihre Eltern stammen aus Österreich und Portugal - machte sie auch zum Eurovision Song Contest-Fan. Wenn sie nicht Musicals oder Song Contest folgt, betreibt sie einen Shop mit Baby- und Kinderkleidung "Max & Mia". "Dr. Eurovision" Irving Benoît Wolther muss man den Fans von "Merci, Chérie" wohl nicht extra vorstellen. Er stammt aus Hannover und ist nicht nur gern gehörter ESC-Experte oder Co-Moderator unseres Podcasts, sondern auch Hörer, und als dieser bewarb er sich als Blind Date-Kandidat. Welche Blind Dates-Songs wohl heute im Gepäck sind? Und natürlich stellen wir die berühmten Fragen am Schluss:Für Nessy bleibt vom Eurovision 2022 Chanel mit "SloMo" weiter auf der Playlist, für Irvin ist es der Ukrainische Gewinner "Stefania" vom Kalush Orchestra.Der Lieblings-Eurovision-Song ist für Nessy ist es "What's another Year", dem Gewinnersong von Johnny Logan aus dem Jahr 1980. Und für Irvin immer noch der norwegische Beitrag aus dem Jahr 1966 "Intet er nytt under solen" von Åse Kleveland. Spoiler-Alert! Hier kommen die Beiträge von Nessy, Alkis, Irvin und Marco In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einer Botschaft, die Anke Engelke bei der Punktevergabe 2012 loswerden musste. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

04.24 Blind Date IX - Mit Patrick & Sascha
UPDATE 2023: Aus Linzengründe ist diese Episode ohne Musik. Die Eurovision-Saison beginnt traditionell am 1.September jeden Jahres, ab jetzt dürfen alle nach diesem Datum veröffentlichten Songs beim Song Contest starten. Also: Happy New Eurovision Year!Die Sieger von 2021, Måneskin, haben bei den European Music Awards von MTV performed, es gab ein kleines Kostüm-Hoppala bei Victoria de Angelis, der Bassistin, der zu einem Skandal hochstilisiert wurde. Derweil hing Sänger Damiano den Hintern aus den Chaps und niemand regte sich darüber auf. Nachzusehen hier.Im ZDF startete mit "Music Impossible" ein neues und recht interessantes Musik-Format. Tom Neuwirth präsentiert zwei Musikern die Aufgabe, einen ihrer eigenen Songs im Stil des anderen Gastes einzuspielen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Eko Fresh trifft auf Marianne Rosenberg und beide liefern ab. Interessant: Der Entstehungsprozess wird gezeigt, die Schwierigkeiten, sich auf die Musik des anderen einzulassen, ebenso. Und Toms Alter Ego, Conchita Wurst, gibt auch noch einen Song zum Besten bevor die Ergebnisse der Bemühungen im Berliner Schwuz live vor Publikum präsentiert werden. Spannend und nachzusehen in der ZDF-Mediathek. Eine weitere Folge gibt es am 9. September im ZDF.Aufmerksame Hörer:innen werden die Stimmen vielleicht erkennen. Sie waren schon bei uns zu hören... Patrick aus dem fränkischen und ländlichen Stalldorf und Sascha aus der Metropole Berlin sind bei uns. Patrick ist auf Twitter sehr aktiv, Sascha ist DJ (unter anderem in besagtem Schwuz) und schreibt unter anderem für das LGBTIQ-Magazin "Siegessäule". Und beide haben einen Song mitgenommen. Die Fragen am Schluss sind natürlich auch dabei.Für Sascha ist kein Song vom Eurovision 2022 auf der Playlist. Für Patrick ist es "SloMo" von Chanel, die bekanntlich für Spanien antrat.Der Eurovision-Lieblingssong aller Zeiten ist für Patrick der Siegertitel 2019: "Arcade" von Duncan Laurence. Und für Sascha ist es der Beitrag Dänemarks aus dem Jahr 1995: "Fra Mols til Skagen" von Aud Wilken. In der Kleinen Song Contest-Geschichte am Schluss stellt Marco eine Reise von Berlin nach Baku vor: Die Autorin Christiane Rösinge fuhr nämlich mit dem Auto zum Song Contest 2012 und schrieb ein Buch über den Weg zum Ziel. Oh, und es gibt ein Outtake... Spoiler: Die Songs von Patrick, Marco und Alkis findet ihr hier. Den von Sascha leider nicht. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.

#0101: Wie findet man den perfekten Song Contest Song? – mit Eberhard Forcher
Heute ist Eberhard Forcher, Ö3-Moderator, Musiker und Eurovision Song Contest-Scout, zu Gast in der ersten Episode des "Merci, Chérie" Podcasts. Im Gespräch mit Marco Schreuder und Alkis Vlassakakis erzählt er, wie er den perfekten Eurovision Song Contest-Song findet. 2016 war er für zehn Acts für eine nationale Vorausscheidung in Österreich verantwortlich, aus der Zoë als Siegerin hervorging. 2017 bis 2019 suchte er den Act bei internen Vorausscheidungen, aus denen Nathan Trent, Cesár Sampson und Pænda hervorgingen. Welchen Unterschied machen eine offene oder eine geschlossene Vorausscheidung? Wie geht er vor, einen guten Act als Vertreter Österreichs zu finden? Solche und andere Fragen werden in dieser Episode beantwortet. Zudem diskutieren Marco Schreuder und Alkis Vlassakakis über Anfeindungen gegen den französischen Vertreter Bilal Hassani (hier seine Performance), über neue Komponisten von Nettas Toy und über die tschechische Vorausscheidung für den Eurovision Song Contest 2019 mit dem Siegersong von Lake Malawi hier. Am Ende wird in der kleinen Song Contest Geschichte am Schluss verraten, wie der Hörbiger-Clan den Eurovision Song Contest gewann. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.at Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
