Swami Madhava Satsangs

Im Rahmen vom Programm zu "Hinter die Kulissen" haben wir einen Satsang zum Thema: Warum die Gottheiten in Form der Murtis verehren und beschenken?

Geht es uns wirklich gut, nur weil die Grundbedürfnisse gedeckt sind? Ist dies ausreichend, dass wir uns für einen Weg ins Licht entscheiden oder können wir uns auch auf Probleme fokussieren?

Was ist mit Menschen, die z. B. mit Depressionen oder Angststörungen, also mentalen bzw. körperlichen Erkrankungen (in dem Fall das Gehirn bzw. Gehirnchemie oder Hormone betreffend) zu tun haben? Wie sollen die aus ihrem durch diese Art der Erkrankung eingefärbten Blick auf die Welt zu tiefer Glückseligkeit kommen? Viele Menschen haben immer wieder Schübe, die sie zurückwerfen. Ich kann jetzt damit trösten, dass man das annehmen muss, weil durch die Herausforderung Karma abgearbeitet wird oder was sonst dahinterstecken mag. Eine große Chance auf ein echtes Los- und Seinlassen sehe ich da aber nicht. Mehr als das annehmen und sich selbst trotzdem lieben, was ja auch eine Liebe zu Gott ist, sehe ich da nicht. Aber auch das dürfte schwerfallen, liegt da oft ein mieses Elternhaus mit wenig echter Liebe zugrunde, was Kinder in schwerem innerem Mangel zurücklässt.

In der Sangha schaffen wir für unsere spirituellen Erfahrungen einen Kontext, damit diese Erfahrungen in unserem Alltag zu ganz praktischen Hilfen werden. Swami Madhava spricht mit uns zusammen über Erlebnisse, die in der Summe zur positiven Gestaltung unserer Welt führen.

Wenn sich Wünsche erfüllen, dann meistens anders, als man sich das vorgestellt hat. Soll man sich deswegen gar nichts mehr wünschen oder gibt es auch nützliche Wünsche? Woher kommen Wünsche? Ist wünschen immer gefährlich? Wie kann man es sich abgewöhnen?

"Happy Ganesh Chathurti" Der elefantenköpfige Lord Ganesha repräsentiert Intelligenz & Weisheit, schenkt Erfolg in allen Unternehmungen und gilt als Entferner aller Hindernisse. Welche Hindernisse ergeben sich auf dem spirituellen Weg und wie lassen sich diese beseitigen?

Die letzte Zeit kam mir immer wieder der Gedanke, dass nur Gott unser höchstes Selbst ist, außer Ihm gibt es nichts. Doch fehlt mir da die persönliche Beziehung. Hört die persönliche Beziehung auf, wenn der Tropfen wieder in den Ozean kommt? Oder bleibt eine liebevolle Beziehung mit dem großen Ganzen? Das hört sich jedenfalls viel schöner an, als einfach zu verschmelzen

Basiert Vertrauen auf einer individuellen willentlichen Entscheidung oder auf Gnade? Kommen wir durch unseren Willen nur bis zu einem bestimmten Punkt des Vertrauens? Welchen Prozess durch läuft der Mensch, um in ein vollkommenes Vertrauen in Gott zu kommen?

Ist alles, was uns widerfährt Karma? Kontrolliert uns das Karma oder können wir es beherrschen? Karma, die Konsequenz unserer Handlungen zu verstehen, gibt uns einen ganz praktischen Vorteil im täglichen Leben.

„Lerne Dein wahres Selbst kennen“ - Was ist die Seele?

Willkommen zur Sangha und Devotee Woche im Adhokshaja Dham Ashram in Österreich.

Eine Satsang Frage bzgl. eines Posts von Guruji auf X: "Lasse in dir Seinen Adesha, Seine Lotusfüße, Seine außergewöhnliche Liebe niemals einschlafen. Schlafe für die Außenwelt und erwache in deinem Inneren." Was bedeutet es genau, für die Außenwelt zu schlafen und was sind die Konsequenzen? Man zieht sich aus den zwischenmenschlichen Beziehungen zurück, man beschränkt das zu 90% überflüssige „BlaBla“ auf ein Minimum und hat allein Guruji und Gott nicht nur im Herzen, sondern auch im Kopf? Wird man dadurch nicht sozial inkompatibel und zum Außenseiter - was wahrscheinlich auch eine Erleichterung sein kann.... Wenn man Freude erlebt, dann nicht mehr aufgrund von menschlicher Interaktion, sondern aufgrund Interaktion mit Gott? Und doch ist jeder Mensch auch Ausdrucksform von Gott - wenn ich mich also von menschlichem „BlaBla“ und Beziehungen zurückziehe, dann ziehe ich mich ja auch zu einem Teil von Gott zurück - also wie geht das zusammen - habe ich einen Denkfehler?

Wir Devotees durchlaufen Zustände der “Reinigung”. Ist die inkarnierte Seele (der Jiva) irgendwann “ausgereinigt” und tritt dann in eine andere Art von Zustand ein? Möglicherweise schon während man noch in diesem Leben lebt, ohne auf Vaikunda zu sein. Guruji erwähnt dazu sinngemäß: “Vaikunda kann schon auf Erden sein. Es liegt an einem selbst.” Daraus ergab sich die Frage: Wenn jede Seele ihren individuellen Weg zu Gott hat und, so scheint es, ihren individuellen Dienst an Gott hat, bedeutet es, dass die Seelen individuell sind und unterschiedliche Attribute haben? Angenommen eine Seele wäre frei von all dem Materiellen, und dient Gott auf der Ebene von Vaikunda, was tut sie? Besteht dann noch Individualität? Was für ein Segen es ist, wenn Gott einen wissen lässt, wer man ist?

Jeder kennt das Gayatri Mantra, aber wer ist Gayatri? Willkommen zum Gayatri Satsang anlässlich der 24 Stunden Gayatri Yagna in Sri Vitthal Dham.

Was ist schwerer zu überkommen - Sexuelle Lust und Beziehungen oder das Essen.

Why do we pray? Does it change something and what?

Wenn alles in Gott existiert und in seiner Ordnung.... Warum beten wir dann für die Welt, die ja Sein Ausdruck ist. Wenn ich anstrebe, vollkommen in der Akzeptanz und Vertrauen zu sein, wofür bete ich dann? Also beten dafür, dass es Leuten besser geht, dass sie einen richtigen Impuls bekommen usw.... Wenn ich im Vertrauen bin, dass Gott alles weiß, alles im Blick hat und für Jeden gesorgt ist, dann ist beten ein Zeichen von Mangel an Vertrauen oder einfach nur Ausdruck unserer Liebe für Jemanden? Würde sich ohne mein Gebet die Situation nicht sowieso nach Seinem Plan entwickeln?

Könnten wir bitte über das Wetter reden, sind diese Vorhersagen die die Basis, wie das Wetter dann in etwa wird? Wenn ALLES da ist, wer treibt die Vibration, das Schwingungsmuster des Wetters oder auch des Klimas in eine Richtung? Die Bäume, welche ihre Bitte nach Wasser aussenden, die Menschen, die über das Wetter reden und die Schlagzeile "es soll ein heißer Sommer werden"? Früher richtete man sie sich nach dem Bauernkalender? Kontext, Konsistenz und Kommunikation schaffen Realität, sagst du, lieber Swami. Ist das auch bei Wettervorhersagen oder auch großen Prophezeiungen so? Wir wissen, dass der Sommer es schon immer eher heiß ist, und das ist schön! Aber wird er heißer, wenn das Kollektiv es erwartet? Bekommen wir, dass an was wir glauben?

Kann Gott einen Stein erschaffen, der so groß ist, dass er Ihn nicht heben kann? Es ist die alte philosophische Frage, ob Gott unmögliches machen kann. Und natürlich kann er dies, schauen wir es uns einmal in einem Zusammenhang an.

Gibt es irgendetwas, was diese göttliche Ordnung durcheinanderbringen kann? Wenn es nichts außerhalb von Gott gibt, dann ist auch alles, was diese Ordnung stören könnte auch von Gott also wieder in Seiner Ordnung. d. h. Ego, Dämonen (Ravana hatte diese Ordnung schon gestört, aber dadurch wurde die Leela von Ram möglich), der eigene Willen, usw. sind alle "im Plan" ergo ist IMMER alles am richtigen Platz zur richtigen Zeit. Stimmt dieser Gedanke?

Wie nützlich sind auf dem spirituellen Weg Emotionen und sollten wir sie nicht auch überwinden? Sie machen das Mensch sein doch auch aus. Was bleibt, wenn man keine Emotionen mehr hat und welchen Wert hat dann die Liebe bzw. wie drückt sie sich dann aus?

Garten Satsang aus dem AKY Retreat: "Kommunikation schafft meine individuelle Realität."

Die Frage wäre, was machen Drogen insbesondere Marihuana mit dem Geist und mit dem spirituellen Wachstum? Blockiert uns das ? Und warum? Oder kann es sogar förderlich sein ,wie Ayhuaska die in Zeremonien als Geistiges Wachstums-Elixier gilt. Ich war immer der Meinung dass diese Pflanzen auch hier sind um uns zu heilen oder zu helfen, mit dem Göttlichen in Kontakt zu kommen.. In meinem Umfeld rauchen viele Graß und es hat mich nie gestört es zu riechen , aber seit ich Atma Kriya mache mag ich es nicht mehr. Was macht das mit mir wenn ich mich in solchen Kreisen aufhalte?

Vor tausenden von Jahren sahen die vedischen Rishis unser heutiges dunkles Zeitalter voraus und begründeten die praktische Lösung für unsere heutige Zeit. Wir müssen nur zugreifen.

Interview mit Frank Köstler Ein Gespräch an die Grenzen des Undenkbaren heran. Gemeinsames Erforschen.

Babaji spricht vom Guru als Kreis um den sich alles dreht. Wie kann dies verstanden werden?

Heute beschäftigen wir uns mit der Frage, wie die Weltentrennung vonstatten geht.

Guruji schreibt: "Die Art und Weise, wie die Beziehung zwischen jedem Bhakta und dem SatGuru gedeiht, hängt von der Art und Weise ab, wie man Ihm erlaubt zu lieben, und wie man sich der bedingungslosen Liebe öffnet. Das ist richtig, wir haben Barrieren in unserem Geist, die uns daran hindern, die Liebe des Gurus zu spüren. Und die uns daran hindern, Ihn bedingungslos zu lieben. Diese Barrieren loszuwerden, ist der einzigartige Weg jeder Seele." Woher kommen die Barrieren die es schwer machen, Gottes Liebe zu fühlen, was sind die Barrieren, wie wird man sie los?

Kürzlich sprachen wir zu Hause über die allgemeine Lage und darüber, ob es sinnvoll ist, Menschen aufzuklären bzw. zum Nachdenken anzuregen. Es fiel der Satz: "Wozu mache ich das alles, ist doch alles sinnlos." Mein Einwand, man müsse es als Seva betrachten und keine Erwartungen haben, führte zum nächsten Satz und somit auch zu meiner Frage. "Das ist dann aber sinnloses Seva, wenn man den Eindruck hat, dass es nichts bringt. Niemand der einigermaßen bei Verstand ist, würde bei Windstärke 8 den Hof kehren. Das ist genauso sinnlos." Daraus ergibt sich für mich die Frage an dich, Swami: "Gibt es sinnloses Seva?"

Warum gehen wir den spirituellen Weg? Um was geht es unter dem Strich? In Wahrheit ist der spirituelle Weg, der einzige rationale und vernünftige Weg. Das dies nur so schwer erkannt wird, zeigt die Irrationalität unserer Zeit. Die Rückkehr zu einer rationalen Lebensart, löst alle unserer Probleme.

Das Glück, welches wir oft empfinden, ist so vergänglich, da es über die Sinne kommt. Oder man denkt, man kann etwas kontrollieren. Oder man denkt, die eigenen Konzepte gehen auf, diese sind trotzdem nicht von langer Dauer. Wie komme ich zu einem Glück, welches nachhaltig ist? Ein Glück, welches nicht verschwindet, sondern einfach im Herzen verbleibt?

Kannst Du bitte zum Thema, Muster der Vorlieben, Neigungen des Menschen sprechen? Sind die Muster ein Resultat der Kapazität des Gegenübers, oder bei mir selbst? Sind die Muster, wie Bäume vorstellbar, der Stamm ist der Charakter, Verästelt sich in die individuellen Neigungen? Oder sind die Muster vielleicht eher fraktal? Und bedingen, und durchdringen sich... beispielsweise Jemand hat die und die Fernwunschziele und passende Lieblingsfarben?

Handlung kommt aus dem Glauben. Der Glauben hat sich aus meiner Kommunikation gebildet. Und meine Kommunikation entstand aus meinem Bewusstsein. Haben wir damit den Stein des Weisen gefunden?

Kann die Seele einen Schock erleiden? Welchen Sinn haben körperliche Schmerzen und wie löse ich körperliche Traumata auf? Was bedeutet es, dass die Seele rein ist? Diese Fragen haben wir heute im Adhokshaja Dham Österreich Ashram in Kärnten angeschaut.

Besiegen wir die großen Dämonen unserer Zeit und treten in ein goldenes Zeitalter ein? Oder erliegen wir weiter der großen Illusion in dem eingebildeten Gefängnis?

Eine Frage treibt mich immer wieder um, vielleicht kannst du sie beantworten? Du erwähntest sinngemäß schon öfter, dass man durch den Verzehr von Fleisch Unfrieden schafft. Das kann ich nachvollziehen und für mich selbst gut die Entscheidung treffen, darauf zu verzichten. Wie verhält es sich aber mit unseren Haustieren, die von Natur aus Fleischfresser sind? Ich schaffe es bisher nicht, meinen beiden Hunden ihre natürliche Nahrungsquelle vorzuenthalten und weiß auch nicht, ob das richtig ist. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Zwei Fragen lieber Swami. 1. Mir gehen dumme Menschen auf den Sack. Bin ich also dumm? 2. Ist die Antwort von Swami Madhava identisch mit der vom dem privaten "Mensch"?

Urteil, Urteilen, Verurteilen oder lernen lediglich zu Unterscheiden - wo ist da der Unterschied und was bedeutet es? Warum sollte ich auf dem spirituellen Weg urteilslos sein?

Engel & Devas Beim dem aus meiner Sicht sehr wertvollen Satsang über Gayatri hast du davon gesprochen, die Engel würden inkarnieren, um die Leela mit Guruji zu erfahren. Mir scheint die Gleichsetzung mit dem Wort Deva nur teilweise passend zu sein, und ich kaue schon länger auf den Fragen, wo ich unseren Schutzengel und die anderen "christlichen" Engel im Vedanta wiederfinde.

Es wird doch manchmal gesagt, diese bösen Geister, also Namen wie Bafomet, oder irgendwelche nicht-menschlichen Wesen wie Drakos hätten die Erde verlassen. Ist da was dran? Ist es nicht so, dass man immer das Böse braucht und auf der Erde gute und böse Wesen sind?, oder sagt man das nur, wenn man an den Teufel glaubt? Damit zusammen hängt ja, dass es dann ein Goldenes Zeitalter geben soll. Für uns kann ich mir das noch vorstellen, aber allgemein, das Kali-Zeitalter ist doch gerade mal in der Mitte.

Wenn es Dir zuerst um Gott geht, wird Dir alles andere dazu gegeben.

Neues Jahr, neues Glück. Was wird uns das neue Jahr bringen?

Silvester hat sich spontan ein Satsang ergeben - die Tonqualität ist nicht perfekt; der Content dafür bestimmt.

Guru Gita Verse 96: Oh Geliebte! In welche Richtung auch immer die Lotusfüße des eigenen glorreichen Herren herrlich leuchten, in diese Richtung sollte man sich täglich mit Hingabe verneigen. Für das Ego hört sich das abstrus an, aber wer hat jemals einen glücklichen Egoisten gesehen?

Die Frage bezieht sich auf das letzte Interview mit Frank Köstler: Was ich vermisste bei Euren Antworten, war für mich der erste Teil meiner Frage zum „Seelenplan“, den Ihr zwar als „Inkarnationsplan“ bezeichnet habt, aber für mich eine ganz andere Bedeutung hatte. Unter „Seelenplan“ hatte ich bisher aus der Literatur entnommen, ein Plan, den die Seele festlegt, oder ihr auferlegt wird in der „geistigen Welt“, also vor der eigentlichen Inkarnation, den dann der „fertige“ Mensch abarbeiten kann, oder anders ausgedrückt - ertragen, erleiden, erdulden, kann, darf, muss. Der zweite Teil meiner Frage war, warum ich mich gerade bei meinen Eltern inkarniert habe und nicht bei anderen Eltern, mit möglicherweise anderen Startchancen. Darüber konnte ich leider in Euren zweiten Video nichts sehen bzw. hören. Könntest Du diese zwei Fragen noch nachträglich beantworten?

Über das Gottes-Bewusstsein im Alltag. Lieber Swami, WIE soll man denn PRAKTISCH Gottesbewusstsein leben, bei gleichzeitiger Unterscheidungskraft und Arjunas Kampf gegen das Böse, solange das Nervensystem nicht von Samskaras (Traumata) gereinigt ist!? WIE das Böse bekämpfen ohne Anhaftung!? Muss dazu denn nicht erst einmal transzendentales Bewusstsein (durch TM) entwickelt werden!?

Lieber Swami, ich hätte da mal eine Frage. Warum wollen Menschen nicht wiedergeboren werden? Da Gott sich in allem ausdrückt, wäre es doch ein Zeichen der Hingabe, sich wieder gebären zu lassen. Ist es nicht eher ein Zeichen der Ablehnung Gottes, es vermeiden zu wollen? Hat Gott nicht diese Welt als Erfahrensebene erschaffen? Ergänzend dazu: Ja, ich weiß nicht, welches unsägliche Leid manche Menschen erfahren (wollen? sollen? müssen?). Mein "Leid" in meiner Dramödie ist, das Kind kriegstraumatisierter Menschen des WK II zu sein. Und ja, nicht wie es ist, ist ausschlaggebend, sondern wie ich damit umgehe. Ich sehe mittlerweile das Geschenk darin. Deshalb die Frage oben.

Wäre es einfach nicht schön, wenn jeder Tag der perfekte Tag wäre?

Ein Interview von Frank mit Swami Madhavananda Zweiter Teil: Seelenplan und Bauweise - Funktionsweise "mind" - Architektur unseres Bewusstseins "Warum habe ich mich gerade bei meinen Eltern inkarniert?"

Oft sind wir fast gelähmt in der Wahl einer Entscheidung. Muss ich wirklich erst erkennen, was wohin führt, bevor ich die Wahl treffen kann?

Ein Ashram ist kein weltliches Gebäude, mit einer materiellen Weltsicht kann er sich nicht manifestieren. Was ist die Qualität, die einen Ashram in die Existenz ruft?

Ein Interview von Frank mit Swami Madhavananda Drei Fragen bestimmen diesen Zweiteiler: 1. Der Scheinbare Widerspruch: Die Erde und das Leben sind gemacht, damit wir uns daran erfreuen, aber wir sollten erstreben nicht mehr geboren zu werden, weil Leben Leid ist?! 2. "Übt ihr für den Tod? "Ist der Zweck und das Ziel der Lehren Bhakdi Margas dem Nutzen nach betrachtet, darauf ausgerichtet, im Zeitpunkt des Todes den Fokus, die Energie auf Guruji zu richten und damit zu ihm zu kommen und dem Kreislauf der Inkarnationen zu entgehen? "Der 3. Weg", "Geh nicht ins Licht" (dort ist nur die Wiedergeburt...) Das man also Zeit seines Lebens sich durch Gebete, Gesänge, Darshans auf IHN konditioniert, um genau diesen Automatismus im "Alles überwälitgenden Augenblick des Todes" auszulösen +? FREI zu sein? 3. Seelenplan und Bauweise - Funktionsweise "mind" - Architektur unseres Bewusstseins "Warum habe ich mich gerade bei meinen Eltern inkarniert?" Anliegender Link für das Video.

Wenn ich etwas möchte oder etwas bekomme, muss ich auch immer etwas von mir geben. Was ist es, was mich es kostet?

Unsere Frage heute: "Wie gehe ich mit keifenden, kritischen Devotees um, die die Farbe verloren bzw., die Good Vibes nie kennengelernt haben? Diese aber im besten Wollen und im Namen von Guruji handeln, damit allerdings ihr Umfeld überfordern?"

Gehen wir mal der provokanten Theorie nach, dass wenn ich mich beschwere, sich die Ursache über die Wirkung beschwert? Ein Satsang aus dem Sangha Retreat in Kärnten.

Unsere alltägliche Wahrnehmung sieht nur die Oberfläche eines multidimensionalen und unendlich tiefen Ozeanes. Ohne die Kenntnis, was unter uns passiert und damit die Erfahrung der Oberfläche prägt, sind wir nur ein hilfloses Blatt in Wind. Wenn wir aber Verstehen, wie unsere Realität aufscheint, können wir dies dazu nutzen, um diese Illusion schlussendlich zu überwinden. Swami Madhava führt uns mit seiner gewohnt lockeren Art durch das wichtige Thema, mit so manchem Aha Effekt.

Ein Satsang mit Swami Madhava. Heute geht es um diese Frage: Mich beschäftigt, wann ich (im Alltag) in die Akzeptanz gehe und wann ich in das Tun gehen sollte? Ich habe es so verstanden, dass ich im Tun die Verantwortung für mein Handeln übernehmen kann, aber in der Akzeptanz die Freiheit erleben kann?

Seva Woche im Agathenhof Ashram Österreich - Ein Satsang mit Swami Madhava Swami Madhava Satsangs, auf Telegram: t.me/SwamiMadhava_Satsangs oder auch als Podcasts: https://www.podcast.de/podcast/3016863/swami-madhava-satsangs Auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6RliLDHGRg09TkETpd8uN

Ein Satsang mit Swami Madhava Der Dämon ist immer in Dir. Das göttliche ist immer in Dir. Auch der Kampf, ist immer in Dir. Und so ist der Triumph des einen über des anderen. Welcher nun über welchen? Auch diese Wahl ist irgendwie immer in Dir.

Ein Interview mit Frank Köstler Erleben Erde und Menschheit derzeit einen Aufstieg? Wir sprechen darüber....

Ein Interview mit Felix van Frieden „Jetzt bin ich in der besten Zeit, die es seit hundert Millionen Jahren gibt!“ Davon ist Swami Madhava fest überzeugt. In diesem spannenden Gespräch berichtet der Swami von seinem spirituellen Weg und teilt die Weisheiten seines Gurus Paramahamsa Vishwananda mit uns. ÜBER FELIX VAN FRIEDEN – Ich bin Felix van Frieden und helfe Therapeuten, Heilern und Coaches dabei, ihr SoulBusiness auf 50k+ im Monat zu skalieren, damit immer mehr Menschen geholfen werden kann. Sodass jeder, der es sich wünscht, Heilung, Bewusstseinsentwicklung und Persönlichkeitsentwicklung erfährt. Lasst uns gemeinsam für eine lichtvolle Welt arbeiten! https://vanfrieden.de

Guruji sagte mir ich bin nicht gut im Geschäft. Wie verbessere ich mich, was sagt Bhakti Marga und die Bhagavat Gita dazu? Der Liebe Gott hat doch sicher nicht das Geld erfunden? Wie geht es also mit dem "Glück im Spiel, Geld für die Liebe"?

Joining the youth Sangha in the Sri Vitthal Dham Ashram, there comes this Satsang about qualities of Saints. In English only.

In der Bhagavat Gita Kapitel 2, Verse 39: Dieses Wissen, das dir bisher gegeben wurde, basiert auf Sāṅkhya (Logik). Nun höre die Lehre über Karma-Yoga. Wenn du nach diesem Wissen handelst, oh Arjuna, wirst du frei sein von den Fesseln des Handelns. Was sind diese Fesseln des Handelns und was hat es mit "Berührungen" zu tun?

Die Begegnung mit der Garuda Deity im Tempel macht, dass ich Inspiration fand, "schnell sein zu wollen" Ist langsam gut .... doch "Wenn man sich Rauchen abgewöhnen will" dann auch in einem Akt. !?? Eine Entscheidung und dann, dann los. Wenn man sich nun um Klarheit bemüht, Entscheidungen trifft... und diese sofort umsetzt ...? Das wäre doch supertoll, oder???

Im Gespräch - Parallelwelten-Swami Madhava, Frank Schlüssel verlegt und er taucht an einem anderen Ort wieder auf? Gedanken wie ausgelöscht beim Gang durch eine Tür? Parallelwelten! Die Auflösung dieser und anderer Phänomene hier im Gespräch.

Streit im Himmel? Warum zerstört Rama den Bogen von Shiva? Rama gilt als die Inkarnation des Dharmas, des rechten verhaltens. Anstelle die Aufgabe zu erfüllen, den Bogen von Shiva anzuheben, bricht er Ihn. Welchem Geheimnis kommen wir hier auf die Spur?

Bhagavat Gita Kapitel 2, Verse 35: Die großen Krieger werden denken, du seist in Angst vom Schlachtfeld geflohen. Diese Männer, die dich hochgeschätzt haben, werden dann mit Verachtung über dich sprechen. Alles kann Überwunden werden, durch die einzige Realität, welche Gayatri ist Ich sehe das Licht, es ist Gayatri. Ich bin im Licht, es ist Gayatri. Ich bin das Licht, es ist Gayatri.

Im Gespräch mit Frank Köstler: Ich habe interessante Verse in der Bhagavad Gita gefunden. Dort werden, so scheint mir, mit viel Weisheit, die inneren Vorgänge beschrieben, die zu Wut, Zorn und schließlich auch zu unserer Anhaftung in der Welt führen.... Das wollte ich genau wissen. Was eignet sich dafür besser als - ein Gespräch mit Swami Madhava.... ;-)

Unsere Fragen heute sind: Aber müsste wahre Hingabe nicht jedes Problem überwinden können? Woher weiß ich, dass mein Ego mich nicht täuscht? Bedeutet in seiner Schwäche zu sein nicht schon, dass man im Ego ist?

Da sage nochmal jemand, die Bhagavat Gita wäre nicht modern. Im Kapitel 2, Verse 32 sagt Krishna: Glücklich sind die Krieger, O Arjuna, Bei einer solchen Gelegenheit. Bei einem solchen Krieg wie dieser, der sich selbst gebildet hat, öffnen sich die Tore des Himmels!

A Satsang with Swami Madhava *** Only in English *** Our friends from Netherland spend a weekend in Sri Vitthal Dham and we enjoyed a Satsang with many questions.

Kannst Du einmal genauer auf den Unterschied von "Gleichgültigkeit" und "Gleichmut" eingehen? Welche Einstellung ist, notwendig, um angehaftet zu handeln, ohne dabei nachlässig zu handeln? Wieso fällt es uns schwer "nur für Gott" zu handeln? Was schließlich die Voraussetzung dafür ist, wahre Hingabe für Gott zu entwickeln?

Frank Köstler im Gespräch mit Swami Madhavananda Über die untergründige Wirkmuster.

In der Bhagavat Gita Kapitel 2, Verse 29 hören wir: Der eine sieht das Selbst als ein Wunder, ein anderer spricht von ihm als einem Wunder, und wieder ein anderer hört von ihm als einem Wunder. Doch selbst, nachdem man von ihm gehört hat, versteht es niemand wirklich. Wache auf, oh Seele!

Heute geht es um die Frage: Die Erde geht über Jahrtausende „ihren karmischen Weg“; bietet einen Schicksals-, Erfahrungsraum auf bestimmter Frequenz. Warum sind es nach tausenden Jahren nicht mehr Menschen, die „transzendenter“ werden? Warum so wenige über Jahrtausende? Kommen wir so Zufällig einer anderen großen Sache auf die Spur?

Wie gelingt es mir, die alten und überkommenen Gewohnheiten zu überwinden? Unser Regionalgruppen Satsang in Sri Vitthal Dham.

Wie leben Devotees im Jenseits? Mit Guruji oder unserem Ishtadev oder in Vaikuntha? Wie lebt es sich dort? Wie Yogananda es in seiner Autobiographie im 43. Kapitel beschreibt? Wo gibt es Beschreibungen der verschiedenen lokas, Wohnort der Götter, die wir erreichen können?

... wenn sie doch unveränderlich ist? Und weitere Widersprüche in der Bhagavat Gita.

Was bedeutet es, eine Identifikation mit dem Ego aufzugeben? "Ich habe eine Frage zu Gurujis Tweet bzgl. Angst vor Verlust der Identität da wir uns mit dem falschen Ego identifizieren..... Wenn ich mich nicht mehr mit dem Ego identifiziere, womit dann? Muss ich denn nicht mal erst eine Erfahrung als Seele haben, damit ich mich mit ihr identifizieren kann? Dann kann es nur eine Erfahrung von Prem sein oder kann man die eigene Seele noch anders erfahren? Wie bemerkt man das?"

Ehrerbietung dem Guru, der reines Bewusstsein, Frieden und Ewigkeit ist. Er transzendiert den Äther und ist unbefleckt. Er steht über Nada (der göttlichen Musik), Bindu (dem blauen Punkt) und Kala (der Visionen) Guru Gita Verse 70 Es braucht Disziplin und Sadhana, um nicht die Intelligenz zu verlieren und im Ego verloren zu gehen. Welche Entscheidung treffen wir jeden Moment?

Im Gespräch - Simulation Welt - Alles Maya - Swami Madhavananda, Frank. Leben wir in einer Illusion, einer Simulation, einem Spiegelbild unserers Selbst? Dem Rückwurf unserer eigenen Sinne und Einstellungen? Erleben wir unser ureigenes Echo? Das Interview ist als Video in den Telegram Kanälen von Frank und Swami Madhava - Link unten

Vortrag in Garching - Als Beitrag zu dem Satsang von Paramahamsa Sri Swami Vishwananda, gehen wir mal durch einen Regenbogen von spirituellen Themen.

Jetzt habe ich bitte eine Frage, was die Natur betrifft: Sind die Programme in der NATUR, „wie die Peripherie oder besser wie die Umgebungsvariablen in einem Computerspiel zu betrachten“, also unmissverständlich einfach da sind und sich kaum ändern? Diese Naturgesetze, wie sich ein Wolfsrudel formiert, die Pflanzen an bestimmten Orten sprießen, der Nestbau der Vögel usw.? Das ist doch nicht subjektiv, oder? Der Regenwurm kommt hoch, wenn es regnet, das ist doch sein fixes Programm, damit er überlebt usw. Ist der Unterschied von Menschen und Tier der, dass die Tiere schon programmiert sind und der Mensch es mit seinem freien Willen selbst tut? Eine wichtige Frage; vielleicht verstehen wir dadurch eine neue Ebene.

Frohe Ostern und gesegnete Feiertage!

Aus der Bhagavat Gita, Kapitel 2, Verse 21. Oh Arjuna, wenn man weiß, dass dieses Selbst unzerstörbar, ungeboren, unveränderlich und ewig ist, wie und wen könnte man töten, wessen Tod könnte man verursachen? Wenn du wahre Weisheit willst, dann wisse, dass es keine Geburt und keinen Tod gibt.

Satsang mit Swami Madhava: Ein Update zur Lage der Nation.

Warum haben so wenige Menschen Interesse an den Grundfragen des Seins und verfangen sich im Irdischen? Ist dies nicht, "wie so manch anderes auch", nur eine Frage der Sichtweise?

Ansprache Shivaratri 2024 Wenn Shiva kommt, verschwindet der Verstand.

Im Bezug zu dem Kommentar im Kapitel 9 der Bhagavat Gita ist geschrieben: „Wie der Wind, wie die Luft, entspringen alle Wesen Gott, verweilen in Gott und kehren schließlich wieder zu Gott zurück.“ Hier die Frage, was ist gemeint, "sie kehren wieder zu Gott zurück"?

Was ist mit den Erwachsenen, die praktisch eine traumatische Programmierung in früher Kindheit erfahren haben und sich kein anderes Ich mit anhängenden Gefühlen vorstellen können? Dieses Gefängnis lässt keine andere Realität zu. Das eigene Leid wird immer das Leid sein, das ihnen von außen zugefügt wurde. Wie soll so ein Mensch erfahren, dass es auch anders geht. Sie fühlen sich von allem verlassen, auch von Gott. Denn es ist die Erfahrung, die sie als kleine Kinder machen mussten. Mag Karma sein, aber welche Chance hat dieser Mensch in dieser Inkarnation, das Karma abzubauen, wenn er keine Chance hat, etwas zu erkennen?

Es sind nicht die Probleme, welche uns Probleme machen. Wenn wir genau schauen, stellen wir überraschendes fest. Unsere Gedanken haben einen Machtvollen Einfluss. Uns stört am meisten, dass die Welt sich anders verhält als wir es erwarten. Wie kann ich also durch die einfache Änderung meiner Einstellung zu einem erfüllten und glücklichen Leben kommen? Eigentlich muss man nur Wissen wie es geht.

Satsang im Jazzclub Lichtenstein, dort, wo wir so viel Spaß hatten. :)

Über diese Themen sprechen wir beim heutigen Satsang mit Swami Madhava.

Wenn Bhakti erwacht, wird Jnana transformiert. Warum wird dann Jnana transformiert, ist es dann weg? Was bedeutet die Transformation von Wissen zu Hingabe?

Unsere Frage heute: "Warum ist es nur wahr, wenn es auch hilfreich ist?" Die dharmischen Gesetzte erklären uns, wie wir ein Leben im Bliss gestalten können. Wenn es nicht Hilfreich ist, habe ich die Wahrheit noch nicht gefunden!

Bhagavat Gita Kapitel 2 Verse 17: Der Kontakt der Sinne mit ihren Objekten, oh Arjuna, ruft Gefühle von Kälte und Wärme, Freude und Schmerz hervor. Diese kommen und gehen; sie sind vergänglich, also ertrage sie, ohne dich davon stören zu lassen. Nur von dem Sinnen gesteuert kann ich den richtigen, göttlichen Zusammenhang nicht mehr erkennen.

Des Guru’s Lotus Füße löschen den Brand der weltlichen Existenz. Im Zentrum der 1000 blättrigen Lotus, ist der Mondkreis von Brahmarandhra. Die weltliche Existenz bedeutet Begierden und Wünsche, damit habe ich aber weder ein glückliches Leben noch gelingt es, dem Leben einen echten Sinn zu geben.

Ist der Ashram in Wirklichkeit ein Krankenhaus? Aber für welche Krankheit und wie wird diese geheilt? Im Satsang sprechen wir über die Bedeutung des Ashrams und was es für das Land bedeutet.