
Der Swiss Diversity Podcast feiert und würdigt die Vielfalt der Schweiz, in der Menschen mit verschiedensten Ethnien, Religionen, körperlichen Einschränkungen, Geschlechter oder Orientierungen leben. Moderation / Redaktion: Stephan Lendi
Alle Folgen
Angela Stadelmann

Manuela Frey

Renee Rousseau

Rose Ehemann | Living Museum Wil

Silja Blattmann

Christian Jungen

Bruno Barth

Patrizia Laeri

Sieglinde Kliemen

Das Diversity & Inclusion Team der Swisscom
Heute blicken wir hinter die Kulissen des Swisscom Diversity & Inclusion Teams

Promembro - Weil Prothesen meist unsichtbar sind

Susanne Vincenz-Stauffacher

Nationalrätin Yvonne Feri

Bruno Bart - Special Olympics Switzerland
National Director Special Olympics SwitzerlandBruno liess sich an der Universität Zürich zum Sekundarlehrer phil.II ausbilden und schloss das Studium 1994 ab. Während der ganzen Ausbildungs- und Studienzeit war Basketball das grosse Hobby, das in verschiedenen Funktionen auch das Studium mitfinanzierte. Die erfolgreiche Organisation des Basketball Cupfinals 1995 in der Zürcher Saalsporthalle war das Zeichen, das Hobby zum Beruf zu machen und führte in den beruflichen Werdegang. Später, im Jahr 2001 wurde Bruno Direktor der Stiftung Schweizer Sporthilfe. 2009 dann erfolgte eine Anstellung als Direktor Corporate Responsibility & Corporate Communication und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Switcher SA. Seit 2011 ist Bruno aber National Director der Special Olympics Switzerland, die Schweizer Stiftung, der weltweit grössten Sportbewegung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Vision der Bewegung ist eine inklusive Welt, angetrieben durch die Kraft des Sports, in der Menschen mit Beeinträchtigungen ein aktives, gesundes und erfülltes Leben führen."Ich freue mich sehr in der Jury des SDAW mitarbeiten zu können und damit Kompetenzen aus dem Sport und dem Zusammensein mit Menschen mit geistiger Beeinträchtigung einbringen zu können."

BSC Young Boys um CEO Wanja Greuel leben Diversität und Inklusion

Trans-Eishockeyspielerin Fabienne Peter
Als sportbegeisterte Person mit einer grosser Passion für Eishockey nehme ich gerne auch an Meisterschaftsspielen teil. Damit in diesen Wettbewerben möglichst keine geschlechterspezifische Effekte über Sieg oder Niederlage entscheiden, finden diese meist in den Kategorien «Mann» und «Frau» statt. Für die Mehrheit der Menschen stellt dies kein Problem dar: Sie fühlen sich eindeutig einem, nämlich dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht, zugehörig.Als ich mich mit 31 Jahren zu einer Transition, also dem Prozess einer Geschlechtsangleichung, entschied, stellte sich für mich plötzlich die Frage, ob ich weiterhin Eishockey spielen darf und falls ja, in welchem Team: Männer oder Frauen. In der Schweiz gab es bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Regeln für trans Menschen im Sport. Aus diesem Grund haben mein damaliger Trainer und ich gemeinsam mit dem Eishockeyverband mögliche Lösungen gesucht. Mitte 2018 wurden schliesslich unsere Vorschläge in das Regelwerk der Swiss Ice Hockey Federation übernommen. Dank dieser Regeländerung ist es für trans Menschen nun möglich, ihrer sportlichen Leidenschaft auch während und nach einer Transition weiterhin nachzugehen.Meine Erfahrungen als trans Mensch im Sport gebe ich heute im Rahmen von verschiedenen Engagements weiter, so zum Beispiel im Projekt «Swiss Sports History goes Public» oder in der Arbeitsgruppe Sport des «Transgender Network Switzerland».Fabienne über Diversität und InklusionAls trans Athletin ist es mir ein grosses Anliegen, dass alle Menschen, ungeachtet ihrer individuellen Voraussetzungen, möglichst barrierefrei und ohne Hindernisse ihre sportliche Leidenschaft ausleben dürfen.

Wert-Voll gibt Jugendlichen die Chance auf eine solide Ausbildung
WERT-VOLL begleitet junge Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf in ihrer beruflichen Ausbildung. Wir verfügen über vier eigenen Betriebe: Hotel Greuterhof (Islikon TG), Hotel die Krone in Gottlieben, Restaurant Schauenberg in Hofstetten und das Café StGall in St. Gallen. Hier bieten wir alle drei Ausbildungsstufen (EFZ, EBA und PrA nach Insos) an, jeweils in den Bereichen Hauswirtschaft, Betriebsunterhalt, Küche, Restauration und KV.Während der Ausbildung begleiten wir die jungen Menschen in einem sozialpädagogischen Setting mit Coaching, Unterstützung in Lebensfragen und praxisorientiertem Nachhilfeunterricht. Der Ausbildungsverlauf richtet sich nach der jeweiligen Disposition der Lernenden. Durch konstruktiven Umgang mit Fehlern werden im Alltag Erfolgsmomente generiert. So verfolgen wir das gemeinsam angestrebte Ziel – ein erfolgreicher Lehrabschluss und Integration in das Berufsleben und eine selbstbestimmte und eigenverantwortliche Zukunft.Die Ausbildung erfolgt nach dem Normalitätsprinzip: die Lernenden absolvieren eine «normale» vom Berufsbildungsamt anerkannte Ausbildung. Unsere Motivation dazu ist unsere tiefe Überzeugung, dass Bildung ein Grundrecht ist und allen Menschen Zugang zu einer Ausbildung ermöglicht werden soll.

Keine schwulen Pässe - Basketballprofi Marco Lehmann
Im Januar 2021 zog ich einen Schlussstrich. Nach 10 Jahren Spitzensport und dem «dazugehörigen» Doppelleben schaffte ich den Schritt zu meinem Coming-Out und somit zu mir selbst. Nach einem mentalen Zusammenbruch wurde ich vor die Wahl gestellt: Entweder Karriereende oder öffentlich schwul sein und weiterspielen. Die Liebe zum Basketball hat sich durchgesetzt und es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Als erster offen schwuler Mannschaftssportler im Schweizer Spitzensport befinde ich mich nun in einer Vorbildrolle für die nächste Generation, welche ich gerne einzunehmen versuche. Zusammen mit Sportverbänden und Dachverbänden möchte ich Lösungsvorschläge und notwendige Veränderungen in der Schweizer Sportwelt entwickeln. Ich freue mich den Rest meiner Basketballkarriere so zu spielen, wie ich eben bin und homosexuelle Nachwuchssportler zum selben Schritt in diese Freiheit zu ermutigen.«Sexuelle Orientierung sollte im Sport genau so wenig eine Rolle spielen wie die Augenfarbe oder die Schuhmarke an den Füssen. In Zukunft sollte jeder Teenager in einem Sportteam mit einer Selbstverständlichkeit zu seiner sexuellen Orientierung stehen können. Jeder muss die Möglichkeit haben, seiner Leidenschaft unabhängig davon, wen er liebt, nachzugehen.»

PINKCROSS: Co-Präsident David Reichlin
In Schwyz geoutet und später als Präsident von Mythengay (damaliger Slogan: Schwyz und Schwul) war und ist es mir wichtig, die queere Community über ihre Angebote zu informieren, zu vernetzen (insbesondere ausserhalb der grossen Städte) und unsere Sichtbarkeit ausserhalb der eigenen sozialen Bubble zu schaffen. Dieses Ziel führte mich über die Mitarbeit bei der LesBiSchwulen Konferenz der Zentralschweiz, der Pride in Luzern 2005, der Europride 2009 in Zürich, daran anschliessend den Vorstand der Zurich Pride hin zum Co-Präsidium von Pink Cross. Gerne arbeite ich im Hintergrund zur Sicherung von stabilen Organisationen, und um die Weiterentwicklung der Community und deren Angebote zu für queere Menschen zu ermöglichen – beispielsweise auch im Rahmen meines Engagement zur Gesundheitsprävention von MSM oder Begleiter der neuen Jugendgruppe Otherside. David über Diversität und Inklusion:«Diversität & Inklusion hätte schon vor 20 Jahren vorangetrieben werden können. Ich höre aber auch im Jahr 2021 von Fällen, die unserer Zeit nicht würdig sind. Um eine Weiterentwicklung voranzutreiben braucht es unser aller Engagement. Unser aller Ziel muss sein, dass jeder Mensch in unserer Gesellschaft die Möglichkeit hat, sein Leben selbstbewusst und selbstbestimmt gestalten zu können.»

Annabelle - nur eine Frauenzeitschrift?
annabelle, die älteste Frauenzeitschrift der Schweiz, analysiert in jeder Ausgabe gesellschaftspolitische Themen und widmet sich gleichzeitig den schönen Dingen des Lebens. Auf der Plattform annabelle.ch inspiriert sie ihre Leserinnen mit ästhetischen Bildern und informiert mit starken Texten. annabelle ist passionierte Schweizerin, sie richtet ihren Blick aber auch in die Welt, kurz, auf alle Themen und Menschen, die bewegen. Sie setzt sich für die Rechte der Frauen ein, deckt Missstände auf und überzeugt mit starken, pointierten Meinungen. Eine Mischung aus packenden Reportagen, Modestrecken, die man nicht einfach überblättert, und klugem Lifestyle-Journalismus macht annabelle aus.

QueerAmnesty
Queeramnesty Schweiz ist eine von weltweit rund 40 Themengruppen innerhalb von Amnesty International. Unsere fast 60 Aktivmitglieder engagieren sich ehrenamtlich für die Förderung von Menschenrechten im Bereich sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität. Wir setzen uns dabei mit Briefen, Appellen, Pressearbeit, öffentlichkeitswirksamen Aktionen sowie Lobbyarbeit gegenüber Regierungen, Institutionen und Unternehmen immer wieder für die Rechte von LGBTI*-Menschen ein. Ein wichtiger Teil ist zudem die Arbeit im Flüchtlingsbereich. Neben der Sensibilisierung der lokalen Behörden für queere Themen wie z.b. durch die Herausgabe eines Leitfadens zum Umgang mit geflüchteten LGBTI*-Menschen, betreuen 40 unserer Aktivist*innen zurzeit 61 Asylsuchende im direkten Austausch. Queeramnesty unterstützt diese dabei auch bei der Finanzierung von Gütern des täglichen Bedarfs und beim Aufbau von sozialen Kontakten, unter anderem über die Teilnahme an queeren Veranstaltungen.

Ein "Zwüschehalt" für Männer, die unter häuslicher Gewalt leiden
Der Verein ZwüscheHalt schafft Raum für ein Zur-Ruhe-Kommen und begleitet die Aufarbeitung des Konflikts. Wir bieten Unterkunft für Männer und Väter mit Kindern, die, infolge ihrer Trennungssituation oder aufgrund häuslicher Gewalt, aus der Bahn geworfen werden und einen vorübergehenden, geschützten Aufenthalt benötigen. Jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor Gewalt und auf einen regelmässigen persönlichen Kontakt zu beiden Eltern.

Sophie Willener - Hörgeräte. Design. Kunst.
Do you see me hearing you?Hörgeräte fallen heutzutage kaum mehr auf, denn sie werden von der Industrie so diskret wie möglich gestaltet.In dieser Produktstudie entwirft Sophie Mia Willener «visuell lautere» Hörgeräte, mit dem Ziel diese sichtbarer zu machen und ihnen zu einer formalen Eigenständigkeit zu verhelfen.Die von ihr ästhetisierten Produkte lehnen sich formal an die Hörtrichter aus dem 19. Jahrhundert an und werden erneut zum Hingucker und stolzen Accessoire. Mit diversen Add-Ons wird aus dem Hörgerät Hörschmuck für selbstbewusste Träger.

Angela Stadelmann - Dreck, Platzwunden und eine Lady
Angela Stadelmann wurde als Baby aus Kolumbien adoptiert und wuchs dann bei ihren Adoptiveltern in der Schweiz auf. Trotz, oder gerade wegen, vielen schwierigen Momenten in Ihrer Jugend hat sie ihre Erfüllung im Rugby gefunden. Seit 2003 spielt sie Rugby für die Dangels in Luzern sowie für die Schweizerische Nationalmannschaft. Angela arbeitet als Pflegefachfrau in einem grossen Spital in der Zentralschweiz und verbringt ihre freie Zeit oft im Fitness Studio oder in der freien Natur. Freunde , Familie und ihre Mannschaft sind für sie zentral und geben ihr Kraft. Was bedeutet mir Diversity & Inclusion?Jede*r von uns ist anders, jede*r von uns steht für eine Farbe des Regenbogens, und trotzdem, oder gerade deswegen, stehen wir alle zusammen und kämpfen dafür, dass jede*r dazugehört, dass jede*r ihren oder seinen Platz findet. Weshalb setze ich mich für die Swiss Diversity Awards ein?Ich möchte ein Zeichen setzen, dass man unabhängig von der Herkunft wie man aufgewachsen ist, alles erreichen kann was man will, man muss nur an sich selber glauben.Was ist dir bei deiner Rolle als LaudatorIn wichtig?Ich möchte zeigen, dass Diversity und Inclusion im Sport existieren und dass wir nur gewinnen können, weil wir uns gegenseitig akzeptieren, und respektieren.

Kurt Aeschbacher im Talk am Swiss Diversity Award
Kurt Aeschbacher im Talk am Swiss Diversity Award.Moderation / Redaktion: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Female Pleasure am Swiss Diversity Award
Female Pleasure am Swiss Diversity Award

Die HSG-Professorin und Helvetia auf Tournee
Die HSG-Professorin und Helvetia auf Tournee

Ein homosexueller Fussballer und ein niederländisches Filmprojekt
Ein homosexueller Fussballer und ein niederländischer Regisseur - zu Gast bei Moderatorin Dominique Rinderknecht am Swiss Diversity Award 2020

Diversity & Inclusion in den Niederlanden
Diversity & Inclusion in den Niederlanden

Melanie Winiger als Laudatorin für den LGBTQ+ Award
Melanie Winiger als Laudatorin am Swiss Diversity Award für den LGBTQ+ Award

Der Politics Award mit Laudatorin Sibel Arslan
Der Politics Award am Swiss Diversity Award mit Laudatorin Sibel Arslan.

Disability Award Laudatio von Vanessa Grand
Die Disability Award Laudatio am Swiss Diversity Award von Vanessa Grand

Christiane Bisanzio | Vice President Diversity & inclusion JTI
In dieser Episode des "Swiss Diversity Award Podcasts" unterhält sich Stephan Lendi mit Jury-Mitglied Christiane Bisanzio.Christiane Bisanzio, Vice President Diversity & Inclusion JTIFür ihre Arbeit im Bereich Diversity & Inclusion wurde Christiane vom Economist drei Jahre in Folge für die Global Diversity List der Top 50 Leader nominiert. Christiane ist eine qualifizierte deutsche Rechtsanwältin. Sie spricht fließend Englisch, Deutsch und Italienisch.Warum braucht es die Swiss Diversity Awards ?Die Swiss Diversity Award Night nimmt keine Stellung zu tagespolitischen Themen. Hingegen soll eine übergeordnete und langfristige Förderung von gesellschaftlichen Entwicklungen in diese Richtung stehen.In der Schweiz engagieren sich seit Jahren etliche Personen, Organisationen und Unternehmen dafür, Diversität und Inklusion zu fördern und zu gewährleisten. Die Swiss Diversity Award Night hat sich als Ziel gesetzt, diese Themen öffentlich zu machen und gleichzeitig als Multiplikator und Förderer derselben zu wirken. Die Anerkennung und die Förderung von Chancengleichheit für Menschen verschiedenster Ethnien, Geschlechtern, Hautfarben, nationale Herkünfte, Alter, Behinderungen oder Religionen ist unsere Motivation.Was bietet die Swiss Diversity Award Night ?Die Verleihung von Anerkennungspreisen und dadurch Förderung der Diversität und Inklusion in der Schweiz, durch den Anlass und die damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit. Die Vernetzung von Personen, Unternehmen und Organisationen die im Feld von Diversity and Inclusion tätig sind. Einen exklusiven Anlass, der die Vielfalt der Schweiz dank den Preisträger*innen und den Gästen widerspiegelt.Weitere Informationen: https://diversityaward.ch/Moderation / Redaktion: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Female Pleasure Gewinnt Swiss Diversity Award
Fünf mutige, kluge und selbstbestimmte Frauen stehen im Zentrum von Barbara MillersDokumentarfilm #FEMALE PLEASURE. Sie brechen das Tabu des Schweigens und der Scham, dasihnen die Gesellschaft oder ihre religiösen Gemeinschaften mit ihren archaisch-patriarchalenStrukturen auferlegen. Mit einer unfassbaren positiven Energie und aller Kraft setzen sich DeborahFeldman, Leyla Hussein, Rokudenashiko, Doris Wagner und Vithika Yadav für sexuelle Aufklärung undSelbstbestimmung aller Frauen ein, hinweg über jedwede gesellschaftliche sowie religiöse Normenund Schranken. Dafür zahlen sie einen hohen Preis – sie werden öffentlich diffamiert, verfolgt undbedroht, von ihrem ehemaligen Umfeld werden sie verstoßen und von Religionsführern undfanatischen Gläubigen sogar mit dem Tod bedroht.#FEMALE PLEASURE ist ein Film, der schildert, wie universell und alle kulturellen und religiösenGrenzen überschreitend die Mechanismen sind, die die Situation der Frau – egal in welcherGesellschaftsform – bis heute bestimmen. Gleichzeitig zeigen uns die fünf Protagonistinnen, wie manmit Mut, Kraft und Lebensfreude jede Struktur verändern kann.www.femalepleasure.org

Kurt Aeschbacher gewinnt den Lifetime Award
Am gestrigen Abend an der Swiss Diversity Award Night wurde Kurt Aeschbacher mit dem Lifetime Award für sein Lebenswerk und sein Engagement gewürdigt. Stephan Lendi unterhält sich mit Laudator Thomas Wegmann, Allianz Suisse.Moderation / Redaktion: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Laudatorin Milo Moiré
Stephan Lendi im Gespräch mit Laudatorin Milo Moiré.

Martin Kathriner | Mitglied der Geschäftsleitung Coca Cola HBC
Martin Kathriner ist Mitglied der Geschäftsleitung bei der Coca Cola HBC Schweiz AG und speziell für die Bereiche Public Affairs und Communication zuständig.Stephan Lendi unterhält sich mit ihm über die gesellschaftliche Verantwortung von Weltmarken, welche gesellschaftspolitischen Potentiale Coca Cola nutzt, polarisierende, ganzseitige Cover-Inserate in der Weltwoche und in 20Minuten und wie Diversity innerhalb der Coca Cola HBC Schweiz AG gelebt wird.

Mathias Reynard | Nationalrat
Neue Folge des Swiss Diversity Podcasts mit SP-Nationalrat Mathias Reynard, nominiert für einen Swiss Diversity Award in der Kategorie Politics.Stephan Lendi unterhält sich mit ihm über das Engagement der Mehrheit für Minderheiten, wie ängste abgebaut werden können und welche Zukunftsaussichten ihm Freude bereiten würden.Redaktion/Moderation: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Vanessa Grand | Sängerin & Laudatorin
Stephan Lendi im Gespräch mit Laudatorin Vanessa Grand über runde Geburtstage mit Treppen und Trottinet, exklusive Corona-Erholung beim Wandern und politische Wahlverspechen, die sich als Luftblasen entpuppen.Redaktion/Moderation: Stephan LendiProduktion: Hautnah.Media

Fachstelle Diversity Schweizer Armee
Im Gespräch: Fachexpertin Diversity Marina Veil & Brigadier Reynald DrozRedaktion/Moderation: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Olivier Borer | SRF-Sportmoderator
Stephan Lendi unterhält sich mit Sportmoderator Olivier Borer über Diversity in der Männer- und Frauensportwelt, die Rolle des Behindertensports für die gesellschaftliche Inklusion und Oliviers eigene Geschichte.Warum braucht es die Swiss Diversity Awards?In der Schweiz engagieren sich seit Jahren etliche Personen, Organisationen und Unternehmen dafür, Diversität und Inklusion zu fördern und zu gewährleisten. Die Swiss Diversity Award Night hat sich als Ziel gesetzt, diese Themen öffentlich zu machen und gleichzeitig als Multiplikator und Förderer derselben zu wirken. Die Anerkennung und die Förderung von Chancengleichheit für Menschen verschiedenster Ethnien, Geschlechtern, Hautfarben, nationale Herkünfte, Alter, Behinderungen oder Religionen ist unsere Motivation.Die Swiss Diversity Award Night nimmt keine Stellung zu tagespolitischen Themen. Hingegen soll eine übergeordnete und langfristige Förderung von gesellschaftlichen Entwicklungen in diese Richtung stehen. Was bietet die Swiss Diversity Award Night?Die Verleihung von Anerkennungspreisen und dadurch Förderung der Diversität und Inklusion in der Schweiz, durch den Anlass und die damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit. Die Vernetzung von Personen, Unternehmen und Organisationen die im Feld von Diversity and Inclusion tätig sind. Einen exklusiven Anlass, der die Vielfalt der Schweiz dank den Preisträger*innen und den Gästen widerspiegelt. Weitere Informationen: https://diversityaward.ch/Moderation / Redaktion: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Prof. Dr. Gudrun Sander | Direktorin Competence Centre for Diversity and Inclusion
Neue Folge des Swiss Diversity Podcasts mit University of St.Gallen-Professorin Gudrun Sander, Prof. Dr., Titularprofessorin für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung des Diversity Managements.Stephan Lendi unterhält sich mit Gudrun Sander über ihre Diversity-Geschichte in der Schweiz, die Schuldfrage bei gesellschaftlichen Rollenbildern und die Nominierten des Equality Awards.Moderation / Redaktion: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Andri Silberschmidt | Politiker & Jungunternehmer
Andri Silberschmidt ist 26 Jahre alt, Politiker und Gastro-Unternehmer. Mit 15 Jahren startete er eine Banklehre und war bis Oktober 2019 bei Swisscanto Invest für das Management von allen quantitativen Aktienfonds, die in Entwicklungsländer investieren, verantwortlich. Berufsbegleitend hat er den BSc in Business Administration (Dean’s List) und den MSc in Global Finance (with Merit) an der Cass Business School (City University of London) abgeschlossen. Im Jahr 2017 gründete er zusammen mit Freunden eine Gastronomiekette, deren Verwaltungsratspräsident er ist und aktuell vier Filialen in Zürich, eine in Bern und eine in Basel betreibt. Seit Mai 2020 arbeitet Silberschmidt in einem 50 % Pensum im CFO Project Office der Planzer Support AG. Andri Silberschmidt trat 2011 den Jungfreisinnigen bei: Von 2016 bis 2019 war er Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz, wurde 2018 für die FDP ins Parlament der Stadt Zürich und bei den Eidgenössischen Wahlen 2019 als jüngstes Mitglied der 51. Legislatur in den Nationalrat gewählt.Moderation / Redaktion: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Alexander Wenger | Moderator & Fernsehmacher
In dieser Episode des "Swiss Diversity Award Podcasts" unterhält sich Stephan Lendi mit Jury-Mitglied Alexander Wenger.Alles über den Swiss Diversity Award unter: www.diversityaward.chAlexander Wenger (33) ist Moderator und Fernsehmacher. Schon mit elf Jahren hat er seine ersten eigenen Beiträge gedreht, geschnitten und moderiert. Nach der Diplommittelschule stieg er über ein Praktikum in die Fernsehwelt ein und studierte Journalismus. Neben dem festen Job beim Fernsehen schrieb er als freier Journalist für das Gay-Magazin „Display“ und engagierte sich als Berater bei der Plattform „Du bist du“, bei der sich junge Queers Rat holen können. Heute arbeitet er für Fernsehsender und Produktionsfirmen als Moderator und Produzent. Seit vier Jahren führt er auf der Bühne der Zurich Pride durch das Festival. Seit Februar moderiert er den Zurich Pride Podcast und interviewt queere Gäste aus der ganzen Schweiz. www.alexanderwenger.ch„Ich liebe meine Komfortzone. Doch ich weiss auch, dass ich manchmal in einer Filterblase stecke. Daher versuche ich an neuen Orten immer wieder mit neuen Menschen zu sprechen. Ich mag es, wenn Leute andere Ansichten, andere Hobbies und andere Lebenswege haben. Der erste menschliche Reflex bei Fremden ist vielfach Ablehnung. Das möchte ich überwinden. Denn ich finde, nur wenn wir alle Facetten des Lebens kennenlernen, sehen wir das Ganze“.Warum braucht es die Swiss Diversity Awards ?In der Schweiz engagieren sich seit Jahren etliche Personen, Organisationen und Unternehmen dafür, Diversität und Inklusion zu fördern und zu gewährleisten. Die Swiss Diversity Award Night hat sich als Ziel gesetzt, diese Themen öffentlich zu machen und gleichzeitig als Multiplikator und Förderer derselben zu wirken. Die Anerkennung und die Förderung von Chancengleichheit für Menschen verschiedenster Ethnien, Geschlechtern, Hautfarben, nationale Herkünfte, Alter, Behinderungen oder Religionen ist unsere Motivation.Die Swiss Diversity Award Night nimmt keine Stellung zu tagespolitischen Themen. Hingegen soll eine übergeordnete und langfristige Förderung von gesellschaftlichen Entwicklungen in diese Richtung stehen. Was bietet die Swiss Diversity Award Night ?Die Verleihung von Anerkennungspreisen und dadurch Förderung der Diversität und Inklusion in der Schweiz, durch den Anlass und die damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit. Die Vernetzung von Personen, Unternehmen und Organisationen die im Feld von Diversity and Inclusion tätig sind. Einen exklusiven Anlass, der die Vielfalt der Schweiz dank den Preisträger*innen und den Gästen widerspiegelt.Weitere Informationen: https://diversityaward.ch/Moderation / Redaktion: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Christoph Stuehn | Geschäftsleitungsmitglied Kunsthaus Zürich, Vizepräsident der Stiftung Kulturerbe SRF, Vorstandsmitglied der Aids-Hilfe S
Christoph Stuehn leitet bis März 2018 den Verein Memoriav als Direktor. Seit 1. Mai 2018 Geschäftsleitungsmitglied des Kunsthauses Zürich. Des weiteren engagiert er sich als Vizepräsident der Stiftung Kulturerbe SRF, als Stiftungsrat der Stiftung Fonsart in der Romandie sowie als Vorstandsmitglied der Aids-Hilfe Schweiz. Zuvor war er fünf Jahre als Betriebsleiter und Geschäftsleitungsmitglied des Schweizerischen Nationalmuseumsund als Vizedirektor am Schauspielhaus Zürich tätig. Der deutsch-schweizerische Doppelbürger und Hobbymusiker studierte an der Universität St. Gallen (HSG) und der Erasmus Universität Rotterdam Wirtschaftswissenschaften. «Diversität und Inklusion bedeutet für mich, dass jeder Mensch, unabhängig von seinem Geschlecht, seiner Herkunft oder sonstiger Faktoren,in seiner Individualität von der Gesellschaft respektiert wird und im Alltag uneingeschränkt am (gesellschaftlichen) Leben teilhaben kann.»Moderation / Redaktion: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Michel Rudin | Vize-Präsident Swiss Diversity Award
In dieser Episode des "Swiss Diversity Award Podcasts" unterhält sich Stephan Lendi mit Swiss Diversity Award Vize-Präsident Michel Rudin.Warum braucht es die Swiss Diversity Awards ?In der Schweiz engagieren sich seit Jahren etliche Personen, Organisationen und Unternehmen dafür, Diversität und Inklusion zu fördern und zu gewährleisten. Die Swiss Diversity Award Night hat sich als Ziel gesetzt, diese Themen öffentlich zu machen und gleichzeitig als Multiplikator und Förderer derselben zu wirken. Die Anerkennung und die Förderung von Chancengleichheit für Menschen verschiedenster Ethnien, Geschlechtern, Hautfarben, nationale Herkünfte, Alter, Behinderungen oder Religionen ist unsere Motivation.Die Swiss Diversity Award Night nimmt keine Stellung zu tagespolitischen Themen. Hingegen soll eine übergeordnete und langfristige Förderung von gesellschaftlichen Entwicklungen in diese Richtung stehen. Was bietet die Swiss Diversity Award Night?Die Verleihung von Anerkennungspreisen und dadurch Förderung der Diversität und Inklusion in der Schweiz, durch den Anlass und die damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit. Die Vernetzung von Personen, Unternehmen und Organisationen die im Feld von Diversity and Inclusion tätig sind. Einen exklusiven Anlass, der die Vielfalt der Schweiz dank den Preisträger*innen und den Gästen widerspiegelt. Weitere Informationen: https://diversityaward.ch/Moderation / Redaktion: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Hans-Peter Nehmer | Head of Corporate Communication & Responsibility
In dieser Episode des "Swiss Diversity Award Podcasts" unterhält sich Stephan Lendi mit Jury-Mitglied Hans-Peter Nehmer.Über Hans-Peter Nehmer, CCO Allianz SuisseHans-Peter Nehmer ist seit Mai 2010 CCO der Allianz Suisse und in dieser Funktion verantwortlich für die interne und externe Unternehmenskommunikation der Allianz Versicherung in der Schweiz. Er ist Ansprechpartner in allen relevanten Kommunikationsfragen sowie für die Corporate Social Responsiblity Vorhaben des Unternehmens. Vorher war er bei UPC/Cablecom, dem grössten Kabelnetzbetreiber der Schweiz, in der selben Position tätig. Zuvor acht Jahre Leiter Corporate Communications und Mediensprecher der international tätigen Hotelplan Gruppe. Hans-Peter Nehmer stand als Leiter Krisenkommunikation u.a. beim Tsunami sowie bei SARS und der Vogelgrippe im Einsatz. Vor seinem „Seitenwechsel“ in die PR-Branche war er über 10 Jahre in den Medien tätig als Redaktor und Moderator beim Privatsender Radio Z sowie beim Schweizer Fernsehen. Er absolvierte eine berufsbegleitende SAWI-PR-Ausbildung und ist seit 2015 Jurypräsident des Schweizer Geschäftsberichte-Ratings. „Wir bei der Allianz sind überzeugt, dass wir erfolgreicher sind, wenn wir Vielfalt aktiv fördern und sich alle Mitarbeitenden bei uns wohl fühlen“. Warum braucht es die Swiss Diversity Awards?In der Schweiz engagieren sich seit Jahren etliche Personen, Organisationen und Unternehmen dafür, Diversität und Inklusion zu fördern und zu gewährleisten. Die Swiss Diversity Award Night hat sich als Ziel gesetzt, diese Themen öffentlich zu machen und gleichzeitig als Multiplikator und Förderer derselben zu wirken. Die Anerkennung und die Förderung von Chancengleichheit für Menschen verschiedenster Ethnien, Geschlechtern, Hautfarben, nationale Herkünfte, Alter, Behinderungen oder Religionen ist unsere Motivation.Die Swiss Diversity Award Night nimmt keine Stellung zu tagespolitischen Themen. Hingegen soll eine übergeordnete und langfristige Förderung von gesellschaftlichen Entwicklungen in diese Richtung stehen. Was bietet die Swiss Diversity Award Night?Die Verleihung von Anerkennungspreisen und dadurch Förderung der Diversität und Inklusion in der Schweiz, durch den Anlass und die damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit. Die Vernetzung von Personen, Unternehmen und Organisationen die im Feld von Diversity and Inclusion tätig sind. Einen exklusiven Anlass, der die Vielfalt der Schweiz dank den Preisträger*innen und den Gästen widerspiegelt. Weitere Informationen: https://diversityaward.ch/Moderation / Redaktion: Stephan LendiProduktion: hautnah.media

Swiss Diversity Award Podcast - Darum geht's!
Warum braucht es die Swiss Diversity Awards ?In der Schweiz engagieren sich seit Jahren etliche Personen, Organisationen und Unternehmen dafür, Diversität und Inklusion zu fördern und zu gewährleisten. Die Swiss Diversity Award Night hat sich als Ziel gesetzt, diese Themen öffentlich zu machen und gleichzeitig als Multiplikator und Förderer derselben zu wirken. Die Anerkennung und die Förderung von Chancengleichheit für Menschen verschiedenster Ethnien, Geschlechtern, Hautfarben, nationale Herkünfte, Alter, Behinderungen oder Religionen ist unsere Motivation.Die Swiss Diversity Award Night nimmt keine Stellung zu tagespolitischen Themen. Hingegen soll eine übergeordnete und langfristige Förderung von gesellschaftlichen Entwicklungen in diese Richtung stehen. Was bietet die Swiss Diversity Award Night?Die Verleihung von Anerkennungspreisen und dadurch Förderung der Diversität und Inklusion in der Schweiz, durch den Anlass und die damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit. Die Vernetzung von Personen, Unternehmen und Organisationen die im Feld von Diversity and Inclusion tätig sind. Einen exklusiven Anlass, der die Vielfalt der Schweiz dank den Preisträger*innen und den Gästen widerspiegelt. Weitere Informationen: https://diversityaward.ch/ Moderation / Redaktion: Stephan LendiProduktion: hautnah.media
