Ich – Einfach unverbesserlich: Wettbewerb der Superschurken
Der stets mies gelaunte Gru, Superschurke mit luxuriösem Wohnsitz in der Vorstadtidylle, kann es nicht fassen: Vector, ein Nachwuchsschurke mit großen Ambitionen, hat doch tatsächlich die Cheopspyramide geklaut. Das kann Gru nicht auf sich sitzen lassen. Ein fieser Plan muss her – und der sieht nichts weniger vor, als den Mond zu stehlen. Dafür braucht Gru allerdings den Schrumpfstrahler, der sich leider im Besitz des lästigen Vector befindet. Dessen Festung scheint unüberwindbar, doch drei Waisenkinder erhalten Einlass. Welch eine glückliche Fügung: Die könnte Gru doch adoptieren, um sie als Mittel zum Zweck zu benutzen. Aber auch ein Superschurke hat ein Herz.
Der erste Teil der Ich – Einfach unverbesserlich-Filmreihe ist ein urkomisches Vergnügen für Jung und Alt und der Auftakt zur beliebten Kult-Animationsreihe. Für die Produktion zeichnen John Cohen, Janet Healy und Chris Meledandri verantwortlich.
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Ich – Einfach unverbesserlich: Die Charaktere
Die Hauptperson in Ich – Einfach unverbesserlich ist Gru, seines Zeichens Superschurke und zukünftiger Mond-Entführer, gesprochen von Oliver Rohrbeck. Er liegt im Clinch mit Vector, Schurke in Ausbildung, der nur zu gern in die Fußstapfen des erfahrenen Bösewichts treten möchte. Gru steht eine Armee winziger Helfer zur Seite. Die Minions sind quietschgelbe Fantasiewesen, die nur ein Ziel haben: den Bösewichten dieser Welt zu dienen. Den Fieslingen stehen in Ich – Einfach unverbesserlich drei Waisenkinder entgegen: Gru adoptiert Margo, Edith und Agnes, um seine Ziele zu erreichen.
Wie viele Filme gibt es von Ich – Einfach unverbesserlich?
Nachdem in Ich – Einfach unverbesserlich die Bösewichte sowie Grus fleißige Helferchen, die Minions, vorgestellt wurden, folgten weitere Filme und Prequels. Im Juli 2024 kam der vierte Teil der beliebten Reihe in die Kinos. Darüber hinaus sind drei Prequels verfügbar, die ganz besondere Charaktere aus Ich – Einfach unverbesserlich in den Mittelpunkt stellen: Im Sommer 2015 erschien der erste Minions-Film, 2022 folgte Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss. Der Release von Teil drei ist für 2027 geplant. Übrigens: Die „Minions“ gibt es auch als Hörspiel.
In welcher Reihenfolge sollte man die Minions gucken?
Insgesamt brachte die Produktionsfirma zwischen 2010 und 2024 sechs Filme aus dem Minions-Universum auf den Markt, angefangen mit Ich – Einfach unverbesserlich. Es folgten Teil zwei und das erste Prequel mit den Minions in der Hauptrolle. Allerdings unterscheiden sich die inhaltliche und die Veröffentlichungsreihenfolge der Ich – Einfach unverbesserlich und Minions-Titel. Um der Handlung von Anfang an zu folgen, empfiehlt es sich, mit Minions und Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss zu starten: Die Titel erzählen die Vorgeschichte der gelben Helfer des Superschurken. Anschließend sollte man Ich – Einfach unverbesserlich 2 und Ich – Einfach unverbesserlich 3 anschauen.
Ich – Einfach unverbesserlich: Zusammenfassende Informationen
Erstausstrahlung
- 9. Juli 2010
Deutschsprachige Erstausstrahlung
- 30. September 2010
Regisseure
- Pierre Coffin
- Chris Renaud
Produktionsland
- USA
Genre
- Animation
Titellied
- Pharrell Williams, „Despicable Me Theme Song“
Originaltitel
- Despicable Me
Originalsprache (OV)
- Englisch
Länge
- 95 Min.
Auszeichnungen
- ASCAP Film and Television Music Awards (2011)
- Kids’ Choice Awards (2011)
- Women Film Critics Circle Awards (2011)
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