Meister Eder und sein Pumuckl

In der Werkstatt von Schreinermeister Eder taucht ein Kobold namens Pumuckl auf, der durch einen Holzhammerwurf sichtbar wird. Von diesem Tag an muss der Kobold bei Meister Eder bleiben und verändert sein Leben in der Münchner Altstadt.

Meister Eder baut ein Bett für den Pumuckl, aber eine Kundin überredet ihn, es zu verkaufen. Pumuckl ist darüber so zornig, dass er Frau Reiser nach Hause folgt und sich für diese Ungerechtigkeit rächt, indem er ihr Streiche spielt.

Pumuckl sorgt für Chaos bei der Renovierung von Meister Eders Bad, indem er Installateur und Fliesenleger auf seine eigene Art und Weise manipuliert, bis sie schließlich zu Meister Eder kommen und ein Gegengeschäft vereinbart wird.

Meister Eder und Pumuckl sollen die antike Truhe der Gräfin reparieren. Auf dem Schloss sorgt Pumuckl mit seinen Streichen für Chaos und bringt das Personal an den Rand des Wahnsinns, bis Meister Eder einschreitet und den Spuk beendet.

Meister Eder ist krank und bittet Frau Eichinger, die auch sonst bei ihm putzt, um Hilfe. Pumuckl bemerkt, dass Frau Eichinger abergläubisch ist und beschließt, sie von ihrem Aberglauben zu heilen, indem er ihr Streiche spielt.

Eder und Pumuckl verbringen ihren Urlaub auf einem Bauernhof im bayerischen Voralpenland. Während Pumuckl die Neuigkeiten in Haus und Hof erkundet, sorgt er für Aufregung, als er ein Ferkel aus dem Stall befreit.

Eder und Pumuckl verbringen einen schönen Tag auf einem Segelboot, das sie gekauft haben, aber als sie es kurz alleine lassen, wird es von den Zwillingen Schorschi und Wiggerl beschädigt. Eder und Pumuckl beschließen, sich zu rächen.

Der Kobold Pumuckl besucht die Schule und bringt den Unterricht durcheinander. Als er an einem Kaugummi kleben bleibt, wird er sichtbar und muss beim Besitzer bleiben. Ob es eine Möglichkeit gibt, ihn zu retten, bleibt ungewiss.

Meister Eders Schwester kocht ein leckeres Essen mit Schokoladenpudding als Nachtisch. Pumuckl will nun jeden Tag Pudding und sorgt für Chaos, als er selbst versucht, ihn zu machen. Frau Eichinger versucht zu helfen, aber alles geht schief.

Pumuckl bringt Meister Eder in Verlegenheit, als er wegen eines verlorenen Markstücks bellt und später in einem Kellerloch gefangen ist.

Pumuckl ist neugierig auf den Nikolaus und stellt jede Menge Sachen an. Eder holt den Nikolaus, der Pumuckl besucht und ihm eine Lektion erteilt, damit er lernt, dass auch Kobolde sich benehmen müssen.

Pumuckl wird misstrauisch gegenüber Männern mit Taschen als er von Dieben hört. Aber als eine Frau in die Werkstatt kommt und Eders Uhr stiehlt, erkennt er, dass auch Frauen Diebe sein können. Er verfolgt die Diebin.

Meister Eder erklärt Pumuckl den Brauch des Schenkens am heiligen Abend und Pumuckl beschließt, sich diesem anzuschließen. Er stiehlt Nadelkissen, die zwei Mädchen für ihre Mütter genäht haben, um sich selbst und Meister Eder zu beschenken.

Pumuckl ist begeistert vom ersten Schnee seines Lebens und bringt ihn in die Werkstatt, um damit zu spielen. Obwohl Eder ihm verbietet, den Schnee hereinzubringen, schafft es Pumuckl dennoch, ihn in die Werkstatt zu bringen und auszuleeren.

In der kalten Werkstatt friert Pumuckl und Meister Eder sucht nach einer Lösung. Schließlich hilft Frau Schröder mit einem gestrickten Pullover, der jedoch zu klein ist. Pumuckl bastelt selbst daran herum und sorgt für Chaos.

Frau Gruber und ihre Tochter Erika besuchen Meister Eder, um einen Schreibtisch mit einem Geheimfach zu bestellen. Pumuckl stiehlt das Armband von Erika und versteckt es in seinem Bett. Als Eder das Armband findet, wirft er Pumuckl raus.

Nach einem heftigen Streit haben sich Pumuckl und Meister Eder getrennt. Doch alleine sind sie nicht glücklich. Besonders Pumuckl ist in großer Gefahr, da er von Menschen gefangen genommen und nach Amerika gebracht werden soll.

Meister Eder erhält Besuch von seiner Schwester und ihrer Tochter Bärbel, die Pumuckl mit seinem Bettchen und seiner Schaukel ärgert. Pumuckl reagiert daraufhin mit Streichen und Unfug, bis Bärbel schließlich eine Falle für ihn aufstellt.

Eders Freund Bernbacher plant, seinen Geburtstag in einer Wirtschaft mit einem großen Spanferkelessen zu feiern. Pumuckl darf jedoch nicht mitkommen. Aber während des Essens geschehen merkwürdige Dinge an der üppigen Tafel.

Meister Eder beschließt, eine Holzpuppe von Pumuckl zu schnitzen und nennt sie Puwackl. Frau Hörmann näht passende Kleider für die Figur und Eder hängt sie als Marionette an Fäden auf. Pumuckl wird eifersüchtig auf die lebendige Puppe.

Drei Kinder planen, Anja zu erschrecken, indem sie eine Katze im Keller verstecken. Pumuckl beschließt, mitzumachen und übt unheimliche Geräusche. Eder folgt ihm in den Keller, um ihn aufzuhalten und steckt ihn schließlich in einen Karton.

Eder hat Besuch von seiner Cousine Irma und ihrem Sohn Fritz. Pumuckl bekommt eine Extra-Portion Sahne, die er mit Fritz' Hund teilt. Als Fritz krank wird, gibt Eder ihm Magenbitter, den Pumuckl später trinkt und dadurch betrunken wird.

Meister Eder und Pumuckl erleben im Zoo viele Abenteuer, doch als Pumuckl alleine auf Erkundungstour geht, gerät er in Gefahr und wird für alle Besucher sichtbar, bis ihn Meister Eder befreit.

Der Pumuckl ist neugierig und möchte lesen und schreiben lernen. Er schreibt Briefe an die Hausmeisterin, die dadurch verwirrt und beängstigt wird. M

Meister Eder und Pumuckl verbringen die Osterfeiertage bei Eders Schwester, die mit ihrer Familie in einem Haus mit großem Garten lebt. Pumuckl findet die Verstecke der Ostereier zu einfach und platziert sie an ungewöhnlichen Orten.

Meister Eder wird von seinen Stammtischbrüdern in den April geschickt, aber Pumuckl hat noch bessere Scherze auf Lager. Die Ereignisse des Tages werden immer verwirrender, bis sie schließlich zu einem überraschenden Ende kommen.