Sitcom mit Jochen Busse
Helmut erbt eine Villa von seinem Bruder. Er bietet das Anwesen für einen Spottpreis zum Verkauf an - mit der Bedingung, dass er lebenslanges Wohnrecht erhält und die neuen Besitzer das Haus nicht weiterverkaufen dürfen, solange er lebt.
Der Umzug in die Villa ist gerade vollbracht, da präsentiert Helmut seinen Mitbewohnern eine Klausel im Vertrag, die besagt, dass sie verpflichtet sind, seinen Wünschen nachzukommen. Andernfalls kann er sie jederzeit auf die Straße setzen.
Helmut schießt auf den kläffenden Hund einer blinden Nachbarin und löst damit Empörung unter den anderen Anwohnern aus. Die vier Freunde sind entsetzt, zumal sich ein wütender Mob vor der Villa postiert und Helmut sich aus allem raushält.
Helmut hat Geburtstag und wünscht sich von seinen Mitbewohnern eine "standesgemäße" Party. Außerdem soll Dagmar mit ihm auf Entenjagd gehen, da Helmut frischen Entenbraten essen will. Allerdings verläuft die Party anders als geplant.
Dagmars und Ninas Mutter steht unangemeldet vor der Tür. Auch Helmut bekommt Besuch: Frau Popova hat ihren pubertierenden Sohn dabei und fordert von Helmut, dass er die Internat-Kosten übernimmt - schließlich sei er der Vater des Jungen.
Nach einem Einbruchsversuch installiert Olli im Auftrag von Helmut ein ausgeklügeltes Überwachungssystem. Natürlich immer unter der strengen Anleitung von Helmut. Er kann es nicht abwarten, bald das Geschehen im gesamten Haus zu überwachen.
Dagmar und Olli wollen Eltern werden. Helmut kann Kinder jedoch nicht ausstehen. Er versucht, die beiden mit Hilfe eines überaus nervigen Pfadfinder-Jungen von diesem Wunsch abzubringen. Währenddessen kommen sich Nina und Rasmus näher.
Helmut erfährt vom Arzt, dass er nur noch wenige Wochen zu leben hat. Ihn treibt dabei eine Frage um: Wer bekommt sein Erbe? Helmut könnte es einem seiner vier Mitbewohner vermachen, doch dafür müssen die sich als "würdig" erweisen.