Intrigen auf der Chefetage machen das Leben und Arbeiten nicht leichter.
Es wurde Fischmehl im Toast gefunden. Damit hat die "Sonnenschein Toast AG" einen Lebensmittelskandal am Hals. Als der Mutterkonzern zudem noch die knallharte Krisenmanagerin Dr. Wenger schickt, bekommt die Chefetage alle Hände voll zu tun.
Dr. Wenger drückt Berger den Jungunternehmer Benedikt als Berater aufs Auge. Ziel ist ein Bio-Siegel. Berger hält das für unnötig, wehrt sich - und wird suspendiert. Derweil flirtet Nicole mit Benedikt, doch der interessiert sich für Katja.
Chef Berger erfüllt Katja ihren Wunsch nach Verantwortung, indem er ihr sie beauftragt, einen langjährigen Mitarbeiter zu entlassen. Doch Katja bringt es - wie von Nicole hämisch vorhergesagt - nicht über ihr Herz, den Kollegen zu feuern.
Jung, modern, Social Media - eine Imagekampagne soll die "Sonnenscheintoast AG" aus einem Umsatztief holen. Alles Blödsinn, denkt Berger und drückt die Angelegenheit Katja aufs Auge. Dabei muss Katja dringend zur Hochzeit ihrer Schwester.
Katja soll in Bergers Auftrag mit einem Knopf im Ohr die Verhandlungen torpedieren, während er beim Klassentreffen seiner Geliebten aufpassen will, dass sie nicht wieder mit ihrer Jugendliebe anbandelt. Katjas Dilemma: Sie mag Benedikt.
Berger ist am Ende. Seine Geliebte hat ihn verlassen! Dr. Wenger will Bergers Gemütszustand ausnutzen, um den Vorstand von einer Standortverlegung nach China zu überzeugen. Die Sekretärinnen müssen alles geben, um das Unternehmen zu retten.
Zu Katjas Empörung schickt Berger den ängstlichen Kibitz ins Rennen zur Betriebsratswahl, und Melanie unterstützt diesen. Als Nicole sich auch aufstellt, kommt es zu einem erbitterten Wahlkampf. Plötzlich sitzt Katja zwischen allen Stühlen.
Ein Teambuilding-Seminar soll eigentlich zur verbesserten Kommunikation unter den Kollegen beitragen. Durch das Einschreiten von Frau Wenger wird er jedoch zu einem Wettkampf um die alleinige Geschäftsführung der Toast AG.
Berger soll sich um seinen Sohn Tristan kümmern. Da jedoch ein wichtiger Deal ansteht, hat er keine Zeit für einfühlsame Gespräche. Das soll dann seine Sekretärin übernehmen. Doch Katja findet, Familie ist wichtiger als jeder Deal.
Berger ist bester Laune, wäre da nur nicht der Kontrolleur vom Gesundheitsamt, der noch eine Rechnung mit ihm offen hat. Derweil hat Katja eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen: Verlässt sie die Firma und geht mit Benedikt nach Peru?