ERST BANGEN, DANN HAPPY
Nie sorgte sie sich mehr als vor der Geburt ihrer zweiten Tochter Ende Januar. Der Grund: Prinzessin Beatrice, 36, wusste schon damals, dass ihr Baby als Frühchen zur Welt kommen würde. Was ihr Mädchen aber glücklicherweise gut überstand: Athena, die knapp zwei Kilo wog, musste nur die erste Zeit im Brutkasten verbringen. Diese schwierige Erfahrung teilt „Bea“ nun in einem Essay in der britischen „Vogue“. „Die Unsicherheit hinterlässt eine überwältigende Angst“, schreibt sie. Und dass sie während ihrer Schwangerschaft sehr viel geweint habe. Um anderen Betroffenen zu helfen, setzt die Prinzessin sich nun als Schirmherrin der Wohltätigkeitsorganisation Borne ein – für mehr Forschung in der Frauengesundheit.