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Purple Disco Machine

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Von Stereofunk zu Purple Disco Machine

Mit bürgerlichem Namen heißt der kreative Kopf hinter Purple Disco Machine Tino Piontek. 1980 geboren, hat der Dresdner eine ungewöhnliche, abwechslungsreiche und interessante Karriere hinter sich. Bereits mit 16 produziert er erstmals Musik am Rechner, unter anderem inspiriert von dem Musikgeschmack seines Vaters. Er entdeckt House im Nachtleben seiner Heimatstadt und wird selbst zum DJ. Allerdings gibt er diese Beschäftigung vorerst wieder auf und konzentriert sich auf die berufliche Entwicklung. Seiner Ausbildung zum Koch folgen Zivildienst, das Nachholen des Abiturs und das Ziel, Lehrer zu werden. Tatsächlich betreut er die Computerprogramme von Grundschulen als die Leidenschaft zur Musik sich wieder meldet. 

2012 erscheinen die ersten Songs, produziert unter dem Namen Stereofunk. Mit „My House“ landet Tino Pinotek einen Hit, der ihn über Nacht zu einem bekannten Namen macht. Es folgen weitere Songs und eine Hommage an zwei Größen, von denen sich der Artist formerly known as Stereofunk besonders inspiriert fühlt. Prince und seine charakteristische violette Garderobe wird in dem Wort Purple zusammengefasst. Gloria Estefans Sound Machine bildet das letzte Drittel des Namens. Das zentrale Disco ist hingegen das, was die Purple Disco Machine ausmacht.

Ebenso wie sich der Name ändert, wächst auch der Soundkünstler dahinter. Mit überraschender Geschwindigkeit schafft es Pinotek Hits in kurzen Abständen zu kreieren und erlangt damit in wenigen Jahren internationale Bekanntheit. Songs wie „Fireworks“ und „In the Dark“ sind durchschlagende Erfolge und Kooperationen, die weitere Türen für den Musiker öffnen, der für sein Können als bisher einziger Sachse einen Grammy erhielt. Doch der Koch und Lehrer Pinotek hat seine bescheidene, ruhige Art nicht geändert. Trotz der bahnbrechenden Karriere, auf die er zurückschauen kann und der weltweit großen Aufmerksamkeit, die seit 2023 noch zunimmt, wohnt er nach wie vor in Dresden und konzentriert sich auf seine ungewöhnliche Nische in der Musikgeschichte.

Purple Disco Machine – zwischen Disco und modernem Mainstream

Das erste der Alben von Purple Disco Machine wird bereits 2009 veröffentlicht. Auf „Fools Planet“ folgt drei Jahre später „Radio Robotic“. Im Jahr 2017 kommt „Soulmatic“ auf den Markt. 2021 bringt Columbia Records „Exotica“ raus. Das Album findet sich unter anderem in Deutschland, Österreich und der Schweiz für einige Wochen in den Charts. 

Deutlich mehr Aufsehen erregen die Compilations und Singles von Pinotek. „Substitution“, „Paradise“ und „Something On My Mind“ sind nicht mehr nur den Tanzflächen vorbehalten und damit einem deutlich größeren Publikum zugänglich. Genau an dieser Stelle kommt der außergewöhnliche Mix der Purple Disco Machine ins Spiel. Ebenso wie der Name sind die Sounds eine Hommage an die Disco der 80er. Zugleich versucht Pinotek nicht nur, einen Spagat zum modernen Mainstream zu schlagen, es gelingt ihm auf unvergleichliche Weise. Aus eben diesem Grund ist Purple Disco Machine für Alben und eigene Songs berühmt und unter den Größen der Musikindustrie begehrt. Von Ariana Grande bis Sir Elton John haben zahlreiche Stars und Ikonen sein Können in ihre Werke integrieren lassen, damit der unvergleichliche Sound und Rhythmus als interessante Elemente ihren Songs das gewisse Etwas verleihen. 

Zusätzlich hat Tino Pinotek seine Passion als DJ wieder aufgenommen und sorgt mit seinen Sets auf Festivals wie dem Coachella, Parklife und Tomorrowland für Stimmung. Von seinen Anfängen als 16-Jähriger, der die ersten Songs und Sets im Kinderzimmer produziert bis hin zu einem weltbekannten und begehrten Künstler, der die Musiklandschaft in mehr als einer Richtung bestimmt, stellt der Dresdner sein einzigartiges Gespür für Klänge immer wieder unter Beweis.

Purple Disco Machine auf einen Blick

Geburtsname

  • Tino Pinotek

Geburtstag

  • 23. November 1980

Genre

Erstes Album

  • „Fools Planet“

Bekannte Songs

  • Something On My Mind
  • Paradise
  • Bad Company
  • In The Dark

Auszeichnungen

  • Grammy in der Kategorie „Best Remixed Recording“ für seinen Remix von Lizzos Single „About Damn Time“

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