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Alle Folgen
Watch the Skies - Moviebreaks Sci-Fi-Podcast: Alien: Earth [Ep.7+8]
Es ist soweit: "Alien: Earth", Disneys ambitioniertes Serienformat hat sein Staffelfinale erreicht. Doch der laute Knall und die große Offenbarung bleiben (leider) aus, weswegen "Alien: Earth" nicht wenige Zuschauerinnen und Zuschauer ernüchtert zurücklässt. Glaubt man der Statistik von IMDB, dann haben wir es [Stand 29.09.] bei der finalen Episode mit der mit Abstand schwächsten Folge seit Staffelbeginn zu tun. Ob sich Thomas, Jacko und DingDong dieser Meinung wohl anschließen werden? Oder entdecken sie womöglich sogar noch ungenutztes Potenzial? Findet es heraus!
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Watch the Skies - Moviebreaks Sci-Fi-Podcast: "Pitch Black"
Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die keine Lust auf Disneys neues Serienformat "Alien: Earth" haben. Und um auch diesen Leuten ein bisschen futuristische Zerstreuung anbieten zu können, haben sich Thomas, Jacko und DingDong spontan entschieden, mal eben kurz ’nen Film dazwischenzuschieben. Einen Haken hat die Sache allerdings: extraterrestrisches Leben spielt auch hier eine Rolle – genauso wie ein gewisser Vin Diesel, der einen testosterongeladenen Schwerverbrecher verkörpert. In diesem Sinne: Viel Spaß mit „Pitch Black“.

Hirntot - Der Moviebreak Zombie-Podcast: Ziam
In der fünften Folge „Hirntot“ geht es ab nach Asien, denn Thomas und DingDong haben sich die thailändische Netflix-Produktion „Ziam“ vorgeknöpft. Und als wäre Thailand nicht schon exotisch genug, wird den Zombies auch noch mit schnellen Schlägen sowie harten Tritten zu Leibe gerückt. Das muss man gesehen haben… oder vielleicht doch nicht? Hört rein und findet es heraus! Ach ja, falls jemand Filmvorschläge haben sollte: Immer her damit!

Watch the Skies - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: Alien: Earth [Ep.5+6]
Wenn man sich die Wertungen auf IMDB ansieht, so haben wir es [Stand 15.09.] bei der 5. und 6. Folge "Alien: Earth" angeblich sowohl mit der bislang stärksten als auch der bislang schwächsten Folge des futuristischen Serienformats zu tun. Ob Moviebreaks hauseigene Spacejockeys das ähnlich sehen oder ob es womöglich vehementen Widerspruch gibt, das erfahrt ihr in der neuesten Folge "Watch the Skies". Viel Spaß!
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Watch the Skies - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: Alien: Earth (Ep. 1+2)
Seit dem 13. August sind auf dem Streaming-Dienst Disney+ die ersten beiden Folgen der brandneuen Serie Alien: Earth verfügbar. Dabei handelt es sich um eine weitere Geschichte aus dem von Regisseur Ridley Scott etablierten "Alien-Kosmos", bei der es uns – wie der Serientitel bereits impliziert – weniger ins All als vielmehr auf die Erde verschlägt. Inhaltlich geht es um Androiden, Cyborgs, Hybriden, die Weyland-Yutani-Corporation und außerirdisches Leben spielt ebenfalls eine Rolle. Und da sowohl Thomas, Jacko als auch DingDong große Fans des Alien-Franchises sind, ist Alien: Earth für sie natürlich Pflichtprogramm. Das geht sogar so weit, dass selbst Jacko, der eigentlich überhaupt keine Serien schaut, von dem Serienformat wie eine Motte vom Licht angezogen wurde. Ob die drei passionierten Spacejockeys mit den ersten beiden Folgen zufrieden waren oder ob es Grund zum Meckern gab, erfahrt ihr in dieser "Sonderfolge" von Watch the Skies. Viel Spaß!

Watch the Skies - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: Alien: Earth [Ep.3+4]
Vier Folgen "Alien: Earth" liegen hinter uns, vier noch vor uns. Und obwohl es in der Form eigentlich nicht geplant war, haben sich Thomas, Jacko und DingDong dafür entschieden, auch über die weiteren Folgen von Disney+' neuester Science-Fiction-Serie zu sprechen. Allerdings nicht im wöchentlichen, sondern im zweiwöchentlichen Rhythmus. Was euch dabei erwartet ist weniger ein klassisches "Recap", bei dem Szene für Szene besprochen wird, sondern viel mehr eine lockere Unterhaltung darüber, was dem Serienformat gelingt und was weniger toll ist. Wichtig zu erwähnen ist hierbei, dass direkt gespoilert wird. Also bitte schaut zuerst die Folgen und hört erst dann in die Podcast-Folge rein. Viel Spaß!
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Der Moviebreak Thekencast: "The Lost Boys"
Die vier vom Thekencast haben sich wiedergefunden, um über den Vampirklassiker "The Lost Boys" zu reden, der 1987 erschien und durchaus Kultstatus genießt. Bei kaltgestellten Getränken gehen Theresia, Kühne, Stu und Schuk den Fragen nach wie sehr 80er der Film von Joel Schumacher ist, wie sexy ein Saxophonspieler sein kann und vor allem wie viel Spaß der Film (noch) macht.

Trash Cast 55: "Quatermain" (1985) und "Quatermain II" (1986)
Unsere Trashcast-Crew hat sich auf Schatzsuche begeben – und ist im Tempel der legendären Cannon Films fündig geworden: Mitgebracht haben wir die Abenteuerstreifen Quatermain – Auf der Suche nach dem Schatz der Könige (1985) und Quatermain II – Auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt (1986). Im Podcast diskutieren, feiern und sezieren Jacko, Carlo und Kühne die beiden Filme – hoffentlich ganz in eurem Sinne.

Movie Virgins: Das erste Mal... "Aliens - Die Rückkehr"
Welch ein Frevel... Kuehne hat für diese Folge mit Kathi von "In the Mood for Mubi" gesprochen, die, und das ist kaum zu glauben, noch nie das Science-Fiction-Meisterwerk "Aliens - Die Rückkehr" gesehen hat. Wie es dazu kommen konnte und was der Film fast 40 Jahre nach seiner Veröffentlichung bei Kathi ausgelöst hat, das besprechen die beiden gemeinsam im Podcast. Ob Kathi den guten Kuehne in seiner Meinung zum Film bestätigen wird? Oder lässt sie ihn womöglich sprachlos zurück? Findet es heraus!

Hirntot - Der Moviebreak Zombie-Podcast: MadS
Nachdem Moviebreaks hauseigene Totenbeschwörer Thomas und DingDong in der letzten Hirntot-Folge mit 28 Years Later einen Ausflug in ein mittelalterlich-endzeitliches Großbritannien unternommen haben, heißt es nun vive la france... oder sollte es eher mort-vivant la france heißen?! Wie dem auch sei, jedenfalls haben sich die beiden für die vierte Folge den französischen Zombiefilm MadS vorgeknöpft. Ein aus dem Jahr 2024 stammendes Werk, das gleich durch zwei Besonderheiten aus der Masse des oftmals doch recht ähnlichen (untoten) Einheitsbreis heraussticht. Denn erstens sind die "Zombies" hier ein wenig anders drauf als man es vermutlich gewohnt ist und zweitens handelt es sich bei MadS um einen sogenannten One-Take- bzw. One-Shot-Film. Sprich einen Film, der an einem Stück gedreht wurde und somit ohne Schnitte auskommt. Da soll doch noch mal jemand sagen, dass Zombiefilme alle gleich wären. In diesem Sinne: Viel Spaß

Watch the Skies - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "Solaris"
Thomas, DingDong und Jacko haben sich dieses Mal ganz schwere Kost ausgesucht: Dieses Mal mit Andrei Tarkovsky und seinem zeitlosen Sci-Fi-Meisterwerk Solaris. Einer philosophischen wie eindringlichen Reise in die Menschlichkeit, die Hoffnung, das Leben und die unendlichen Weiten des Seins. Klingt spannend? Nun, wir haben versucht den Klassiker einmal zu ergründen und entführen euch in das Jahr 1972. Lohnt sich der Blick auch heute noch auf den Film? Ist er eine Empfehlung für Sci-Fi-Fans? Und ist er wirklich so tiefsinnig? All das und mehr, erfahrt ihr im Podcast. Viel Spaß!

Hirntot - Der Moviebreak Zombie-Podcast: 28 Years Later
"Aller guten Dinge sind drei!" ... das dachten sich sowohl Danny Boyle (Slumdog Millionaire)und Alex Garland (Civil War) als auch Thomas und DingDong. Die einen haben nach etlichen Jahren den dritten Teil der "28-Reihe" veröffentlicht (der übrigens zudem den Auftakt einer neuen Trilogie darstellt) und die anderen haben binnen einer Woche gleich drei Hirntot-Folgen veröffentlicht (und vier aufgenommen). In der dritten Folge "Hirntot" geht es, ihr habt es vermutlich bereits erahnt (... oder gelesen), um den frisch in den deutschen Kinos gestarteten Film 28 Years Later. Wie es der Titel bereits impliziert, ist die Handlung des Films 28 Jahre nach den folgenschweren Ereignissen aus 28 Days Later angesiedelt. Großbritannien hat sich verändert, die Art zu leben hat sich verändert und die Infizierten haben sich ebenfalls verändert. Wie genau? Das und vieles mehr verraten euch Moviebreaks passionierte Zombiejäger!

Hirntot - Der Moviebreak Zombie-Podcast: 28 Days & Weeks Later
„Zwei Hirntot-Folgen innerhalb von nur einer Woche? Ja ist denn heute schon Weihnachten?!“ In der zweiten Folge "Hirntot" verschlägt es Thomas und DingDong aus gegebenem Anlass nach Großbritannien. Heute, am 19. Juni startet in den deutschen Kinos nämlich der britische Seuchenhorrorfilm 28 Years Later und so dachten sich die beiden eifrigen Zombiefreunde, dass es doch eine ganz gute Idee wäre, im Zuge dessen 28 Days Later sowie 28 Weeks Later zu besprechen. Quasi als Vorbereitung auf den neuen filmischen Ableger. Ihre großspurige Ankündigung, die Folgen unter 60 Minuten zu halten, untergraben die zwei aufgrund des Double-Features allerdings abermals. Sie geloben aber Besserung… was das auch immer heißen mag. Aber wovon handeln die Filme überhaupt? In der „28er-Reihe“ geht es um „Rage“, ein hochansteckendes Virus, dem das Potenzial innewohnt, die Menschheit ein für alle Mal auszurotten. Übertragen wird das Virus durch Körperflüssigkeiten und wer sich erst einmal infiziert hat, verwandelt sich binnen weniger Sekunden in eine rasende Bestie, die allen „Nicht-Infizierten“ nach dem Leben trachtet. Das Ende ist nah…

Hirntot - Der Moviebreak Zombie-Podcast: Ein Überblick über das Zombie Genre und Night of the Living Dead
...aus dem Weg, die Zombies kommen... In Moviebreaks neuester Podcast-Ausgeburt „Hirntot“ erheben sich die Toten aus ihren Gräbern, um sich am Fleisch der Lebenden zu laben. Mit von der Partie sind Thomas und DingDong, zwei passionierte Zombieliebhaber, die zukünftig über gelungene und weniger gelungene Werke rund um wandelnde Leichen, Infektion, Reanimation, Kontamination sowie pandemische Apokalypsen sprechen werden. In der Pilotfolge geht es zunächst einmal darum, was genau ein Zombie überhaupt ist, wann er im filmischen Kontext das erste Mal in Erscheinung trat und wie die beiden zombieaffinen Quasselstrippen einst ihre Liebe für die Untoten entdeckt haben. Im Anschluss an dieses doch ein wenig ausufernde Vorgeplänkel widmet sich die erste Folge einem einflussreichen Kultklassiker, der sowohl das Horrorgenre maßgebend prägen als auch den Startschuss für eine regelrechte Welle an höchst ähnlichen Werken liefern sollte. Die Rede ist (natürlich) von George A. Romeros Night of the Living Dead. Ein Film, dessen Veröffentlichung nicht bloß für reichlich Aufsehen sorgte, sondern auch mit einem folgenschweren Missgeschick einherging. Wir wünschen viel Spaß!

Der Moviebreak-Thekenpodcast: "Adams Äpfel"
Die rabenschwarze Kultkomödie Adams Äpfel feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum – Grund genug für Schuk, Kühne, Stu und Theresia, sich dieses Kleinod der bitterbösen Unterhaltung noch einmal zu Gemüte zu führen. Doch was macht den Film mit Ulrich Thomsen und Mads Mikkelsen eigentlich so besonders – oder ist er vielleicht gar nicht so gut, wie man erinnert? Wo liegen seine Stärken und Eigenheiten, und welches alkoholische Getränk passt thematisch perfekt zur Sichtung? All das und mehr erfahrt ihr in der neuesten Folge des Moviebreak Thekencasts.

Watch the Skies - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "Die Klapperschlange" sowie "Flucht aus L.A."
Thomas, DingDong und Jacko melden sich wieder einmal mit einer Dystopie zurück: Dieses Mal mit dem coolsten Helden der Kinogeschichte - Kurt Russell als Snake Plissken - zwei riesiger Gefängnisse, einer Welt am Abgrund, einem Polizei-Staat und jeder Menge Verbrecher. Die Zeit drängt, die Musik von John Carpenter dröhnt und vor dem Bildschirm gibt es jede Menge coole Oneliner. Lohnt sich der Blick auch heute noch auf die Filme von 1981 und 1996? Ist das Sequel immer noch so furchtbar? Und wie cool war Kurt Russel wirklich? All das und mehr, erfahrt ihr im Podcast. Viel Spaß!

Watch the Skies - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "The Road"
Thomas, DingDong und Jacko kehren dem Weltraum den Rücken und stürzen sich mit The Road in eine düstere, schonungslose Postapokalypse. In dieser trostlosen Welt kämpfen Viggo Mortensen und sein Filmspross — gespielt von Kodi Smit-McPhee — ums nackte Überleben auf dem Weg zum Meer. Die Verfilmung des gefeierten Romans von No Country for Old Men-Autor Cormac McCarthy wurde seinerzeit mit Spannung erwartet – und ebenso schnell wieder aus dem kollektiven Gedächtnis verdrängt. Doch verdient der Film wirklich dieses Schattendasein? Welche Art von Science-Fiction euch in The Road erwartet und ob sich ein Blick heute noch lohnt, erfahrt ihr im Podcast.

Movie Virgins: Das erste Mal... "Scarface"
Dieses Mal wird es bei den Movie Virgins nicht nur richtig klassisch, sondern auch blutig. Kühne hat seine Kollegin Furuha (aka Miriam) eingeladen, die sich mit dem Kult-Film Scarface aus dem Jahr 1983 von Regisseur Brian De Palma einen absoluten Klassiker des Genres herausgesucht hat. Dabei gibt es natürlich nicht nur jede Menge ikonische Szenen zu sehen (die schon längst in der Popkultur verewigt wurden), sondern natürlich auch einen jungen Al Pacino als Tony Montana. Doch wie schlägt sich der Klassiker aus heutiger Sicht bei einer Erstsichtung? Die Antwort gibt es im Podcast. Viel Vergnügen beim Zuhören!

Watch the Skies - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "Barberella"
Für die einen ein Kultklassiker, für die anderen reiner Trash – diese Ambivalenz passt nicht nur perfekt zu unserem Sci-Fi-Podcast Watch the Skies, sondern auch zu Barbarella mit Jane Fonda. Während manche den Film als visionär und einzigartig feiern, sehen andere darin nichts weiter als Kitsch und Kuriosität. Doch wo stehen Thomas, Jacko und DingDong? Hört rein und findet es heraus – viel Spaß!

Der Moviebreak-Thekenpodcast: "Ein Mann - Ein Mord"
Das Thekencast-Team wird diesmal nostalgisch: In dieser Ausgabe widmen sich Theresia, Schuk, Kühne und Stu der Kultkomödie „Ein Mann – Ein Mord“ (Originaltitel: Grosse Pointe Blank). Ein Film, der nicht nur bei einigen von ihnen nostalgische Gefühle weckt, sondern auch selbst von Vergangenheitssehnsucht handelt. Im Mittelpunkt steht John Cusack als Auftragskiller, der mit seiner Existenz hadert und für ein Klassentreffen in seine Heimatstadt zurückkehrt – wie es Profikiller eben tun. Doch verdient der Film seinen dezenten Kultstatus wirklich, oder trügt die Erinnerung? Diese und viele weitere Fragen werden im Podcast diskutiert. Viel Vergnügen!

Berlinale Interview: Marcin Wierzchowski zu “Das Deutsche Volk”
Der rassistische Terrorakt, der am 19. Februar 2020 in Hanau neun Menschen das Leben kostete, hinterlässt immer noch offene Fragen und tiefen Schmerz, am stärksten bei denen, die unmittelbar davon betroffen sind. Den Agehörigen gibt Marcin Wierzchowski in Das Deutsche Volk nun eine kraftvolle Stimme. Der eindrucksvolle Dokumentarfilm des Regisseurs, der die Thematik bereits in einem preisgekrönten Kurzfilm aufgriff, läuft auf der Berlinale und ist von bedrückender Aktualität. Ein Gespräch mit dem Regisseur.

Movie Virgins: Das erste Mal... "Godzilla"
Dieses Mal wird es bei den Movie Virgins nicht nur richtig klassisch, sondern auch gigantisch. Kühne hat seinen Kollegen DingDong eingeladen, der sich mit dem originalen Godzilla (OT: Gojira) aus dem Jahr 1954 ein wahrhaft monumentales Filmmonster ausgesucht hat. Der japanische Katastrophenfilm löste eine Welle ähnlich gearteter Werke aus und prägt das Genre bis heute – sei es in Japan oder in Hollywood, wo immer neue Interpretationen der atomaren Riesenechse auf die Leinwand kommen. Doch wie schlägt sich diese cineastische Geburtsstunde der Legende aus heutiger Sicht? Die Antwort gibt es im Podcast. Viel Vergnügen beim Zuhören!

Watch the Skies - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "Ad Astra"
Nach dem Schlog vom Mars in der letzten Episode widmen sich Jacko, DingDong und Thomas diesmal einem anspruchsvolleren und zeitgenössischeren Science-Fiction-Film. In Ad Astra begibt sich Brad Pitt auf eine tiefgründige Reise zu den Sternen – doch hält der Film, was er verspricht, oder bleibt er hinter den Erwartungen zurück? Welche erzählerischen und visuellen Stärken er bietet und ob er vielleicht sogar enttäuscht, erfahrt ihr in der aktuellen Podcast-Folge. Viel Vergnügen beim Zuhören!

Trash Cast 54: "Total Recall" (2012) und "Robocop" (2014)
Unglaublich! Gleich zu Beginn des neuen Trash Casts ereilt Kühne eine späte Erkenntnis: In dieser Folge spricht er mit Jacko und Carlo nicht nur über Remakes von Sci-Fi-Actionfilmen, sondern auch über Neuverfilmungen der Werke von Regie-Meister Paul Verhoeven. Wie sich die Neuauflagen von Total Recall und RoboCop in der Rückschau behaupten, erfahrt ihr im Podcast.

Berlinale Interview: Joel Alfonso Vargas zu “Mad Bills to Pay”
Erst Sundance, jetzt Berlinale. Gerade wurde Joel Alfonso Vargas für Mad Bills to Pay in der NEXT Sektion auf dem wichtigsten Independent Film Festival ausgezeichnet. Schon ist er mit seinem lebenssnahen Spielfilm-Debüt in der neubegründeteten Sektion Perspectives auf der Berlinale. Dort nahm der Regisseur aus der Bronx sich die Zeit für ein Gespräch mit Lidanoir über die realen Hintergründe seines Werks, Inspirationen und natürlich die Nutties, die sein junger Protagonist vertickt.

Berlinale Interview: Denis Côté zu “Paul”
Auf den größten und bedeutendsten Film Festivals ist Denis Côté praktisch ein Stammgast. Vor 13 Jahren hatte er mit der viel gelobten Dokumentation Bestiaire sein Berlinale-Debüt in der Sektion Forum. Seitdem liefen die Werke des kanadischen Filmemachers auch im Wettbewerb, in der kurzlebigen Sektion Encounters und im Panorama. Dort feiert auch sein dokumentarisches Porträt Paul Premiere. Vor Ort auf der Berlinale sprach der Regisseur mit Lidanoir über Kinks, Konsenz und Kino.

Berlinale Interview: Andreas Porchaska zu "Welcome Home Baby"
Die Berlinale, auf der sein Horrorthriller Welcome Home Baby die Sektion Panorama eröffnet, hat Regisseur Andreas Porchaska noch in guter Erinnerung. Vor 16 Jahren präsentierter er hier die Romanverfilmung Das finstere Tal, einer düsteren Saga zwischen Heimatfilm und Horror. Diese nur scheinbar gegensätzlichen Genres vereint auch sein jüngstes Werk, mit dem er nach zahlreichen Fernsehprojekten zum Kino zurückkehrte. Am Folgetaag der Premiere nahm sich der österreichische Filmemacher Zeit für ein Gespräch mit Lidanoir über unheimliche Dörfer, österreichische Düsterkeit und die Faszination des Genrefilms.

Berlinale Interview: Ido Fluk zu "Köln 75"
Ganz so legendär wie das Konzert im Mittelpunkt seines schillernden Biopics Köln 75 ist die Premiere des Films auf der Berlinale zwar nicht, aber trotzdem ein grandioses Ereignis für Regisseur Ido Fluk. Mit der starbesetzten Story, die im Berlinale Special zu Publikumsmagneten wurde, setzt er einer der ungewürdigten Macherinnen der Musikgeschichte ein Denkmal. Im Gespräch mit Lidanoir verriet der Filmemacher über die Nähe des Stoffs zur Realität, die prominente Besetzung und Entstwicklung der Geschichte.

Berlinale Interview: John Magaro zu "Köln 75"
Kaum zwei Wochen, nachdem er auf Sundance für das aufwühlende Sozialdrama Omaha gefeiert wurde, präsentiert John Magaro schon seinen nächsten Kinofilm für der Berlinale. Dort läuft in der Sektion Special Köln 75, in dem er keinen Geringeren spielt als Keith Jarrett. Ob Magaro den Musiker persönlich kennenlernte, selbst Klavier spielt und ob er dem Oscar-Buzz für Omaha Glauben schenkt, verrät er Lidanoir im Interview.

Berlinale 2025: Episode 2
Pünktlich zum 75. Jubiläum ist der Berliner Potsdamer Platz in dichten Schnee gehüllt, und das Moviebreak -Trio Lida, Jakob und Patrick versuchen ihr Bestes, bei den ca. 240 Filmen des größten deutschen Film-Festivals die Übersicht zu behalten. In Episode 2 müssen Lida und Patrick auf Jakob verzichten und lassen den Blick, auch deshalb, ein bisschen weiter schweifen. Zu sprechen kommen sie auf Jan Ole Gersters "Islands", Andreas Prochaskas "Welcome Home Baby", Michel Francos "Dreams" sowie Rebecca Lenkiewicz "Hot Milk" zu sprechen.

Berlinale 2025: Episode 1
Pünktlich zum 75. Jubiläum ist der Berliner Potsdamer Platz in dichten Schnee gehüllt, und das Moviebreak -Trio Lida, Jakob und Patrick versuchen ihr Bestes, bei den ca. 240 Filmen des größten deutschen Film-Festivals die Übersicht zu behalten. In Episode 1 sprechen die drei über Tom Tykwers Eröffnungsfilm "Das Licht", seinen ersten Kinofilm seit immerhin neun Jahren. Und dann ist da noch Urška Djukić' slowenischer Debütfilm Little Trouble Girls, der die neu ausgerufene Sektion Perspektive eröffnete.

Der Moviebreak-Thekenpodcast: "Dodgeball - Voll auf die Nüsse"
Der Thekencast startet ins Jahr 2025 mit der Kultkomödie Voll auf die Nüsse – ein idealer Auftakt für unsere vier sportbegeisterten Hosts Schuk, Theresia, Kühne und Stu. Doch während der Film für manche ein urkomischer Klassiker ist, empfinden andere ihn als wenig unterhaltsam. Wie sich die starbesetzte Sportkomödie heute behauptet und vieles mehr wird in dieser Folge diskutiert. Viel Vergnügen!

Interview mit Regisseurin und Hauptdarstellerin Laetitia Dosch zu “Hundschuldig”
Niemals mit Kindern oder Tieren vor der Kamera arbeiten! Diesen Grundsatz Alfred Hitchcocks schlug Laetitia Dosch für ihr Leinwand-Regiedebüt in den Wind. Für ihre von realen Prozessen inspirierte Gerichtskomödie Hundschuldig teilte die bewährte Theater- und Filmdarstellerin das Spotlight mit einem besonderen Star. Mischling Kodi wurde für seine herzerwärmende Darstellung des tierischen Charakters "Cosmos" sogar in Cannes mit dem Palm Dog Award geehrt. Beim Interview war der prominente Vierbeiner nicht dabei, aber Lidanoirs Gespräch mit der französischen Filmemacherin solltet ihr trotzdem nicht verpassen. Viel Spaß!

Das Sundance Film Festivals 2025
Das Sundance Film Festivals 2025 hat seine Sieger-Filme gekürt. Am Sonntagabend - in unserer Zeitzone in den frühen Morgenstunden des Folgetages - liefen die Schlussvorstellung in Salt Lake City und dessen Nachbarort Park City. Moviebreak war für euch mitten drin vor Ort! Lange Warteschlangen vor den Kinos, Schneegestöber und Minusgrade konnten uns nicht aufhalten. Hier berichten euch Patrick, der vor einigen Jahren bereits dort war, und Lida, gerade zurückgekehrt, von ihren Erlebnissen auf dem bedeutendsten Independent-Film Event. Wie vergleichen sich Publikums-Erlebnis und Presseerfahrung? Wird das Festival an seinem Traditionsort bleiben? Was geschah wirklich bei der prompt von Shudder aufgegriffenen Übelkeit-Attacke während eines gefeierten Body-Horror-Films? Und natürlich: Filme, Filme, Filme … Hört rein! Kino Flatrate oder Karibik-Urlaub? Welche Extremsituationen habt ihr schon im Kino überlebt? Auf welchen Film freut ihr euch am meisten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

Interview mit Rich Peppiatt zu “KNeecap”
Dass sich selbst in einem Film zu spielen wesentlich herausfordernderer ist, als manche sich vorstellen, weiß Rich Peppiatt aus eigener Erfahrung. In seiner medienkritischen Mockumentary One Rogue Reporter tat er genau das und ecke damit auch bei einigen konservativen News-Outlets an. Keine Angst vor Provokationen, das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit des britischen Regisseurs mit den Titelhelden seines Spielfilm-Debüts. Kneecap zeigt die abgedrehte Erfolgsstory der irischen Rapper, die sich selbst darstellen und natürlich den Soundtrack liefern. Mit Lidanoir sprach Peppiatt über Spaß beim Dreh, Drugs & Rap. Unbedingt reinhören!

Watch the Skies Episode 8 - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "Invasion vom Mars" (Double Feature)
In der neuen Folge von Watch the Skies besprechen Thomas, Jacko und DingDong gleich zwei Filme: Zum einen Invasion vom Mars und zum anderen Invasion vom Mars. Kurios? Nö. Es dreht sich zum einen um einen klassischen Sci-Fi-Film aus dem Jahre 1953 und dessen Remake von Blutgericht in Texas-Macher Tobe Hooper aus dem Jahre 1986. Viel Spaß.

Movie Virgins: Das erste Mal... "Shining"
Wie ist es möglich, dass ein eingefleischter Horror- und Genre-Fan Shining von Stanley Kubrick noch nie gesehen hat? Diese Frage stellt Kühne in der ersten Folge von Movie Virgins des Jahres 2025 an Till von den Movie Cannibals. Im Podcast erfahrt ihr, warum es so lange gedauert hat, bis er sich die Verfilmung von Stephen Kings Werk (die der Autor selbst nicht schätzt) angesehen hat und welche Eindrücke er nach seiner Erstsichtung vom Kultklassiker teilt. Viel Vergnügen!

Der Moviebreak Jahresrückblick 2024 mit Patrick und Jakob
Zum bereits dritten Mal finden sich Patrick und Jakob, wenn auch dieses Mal nur virtuell, zusammen, um auf das zurückliegende Filmjahr zu blicken. Die Top 10s Jakob 10Trap: No Way Out—M. Night Shyamalan 9While the Green Grass Grows: Parts 1&6— Peter Mettler 8 Caught by the Tides —Jia Zhangke 7 Verbrannte Erde —Thomas Arslan 6Los delincuentes — Rodrigo Moreno 5 Direct Action — Ben Russell & Guillaume Cailleau 4 In a Violent Nature— Chris Nash 3 Grand Tour— Miguel Gomes 2 Anora — Sean Baker 1 Sterben — Matthias Glasner Patrick 10Miséricorde — Alain Guiraudie 9Israel Palestine on Swedish TV 1958-1989 — Göran Olsson 8 Youth: Homecoming — Wang Bing 7We Are Inside — Farah Kassem 6 Los delincuentes — Rodrigo Moreno 5 The Other Way Around — Jonás Trueba 4 Castration Movie Anthology i. Traps — Louise Weard (Ihr könnt den Film hier auf Spendenbasis kaufen) 3 Grand Tour — Miguel Gomes (Patrick hat für die FIPRESCI über Grand Tour und Caught by The Tides geschrieben) 2 Direct Action — Ben Russell & Guillaume Cailleau 1Tú me abrasas — Matías Piñeiro Lektüre-Tipps: Patrick Patrick Holzapfel – Das Verschwinden von Auschwitz Will Tavlin – Casual Viewing Lawrence Garcia - Ways of Worldmaking: Hong Sang-soo’s Late Period Jakob Ted Gioia — The State of the Culture, 2024

Trash Cast 53: "Die Piratenbraut" und "Mit Schirm, Charme und Melone"
Es ist weder das erste noch das letzte Mal, dass Carlo, Kühne und Jacko über Hollywood-Flops sprechen. In Folge 53 ist es erneut soweit. Mit Die Piratenbraut und dem Kino-Remake von Mit Schirm, Charme und Melone haben sie sich gleich zwei der großen Flops der 90er Jahre vorgenommen. Doch vielleicht sind die Filme nur kommerziell gescheitert und funktionieren als Unterhaltung überraschend gut? Die Antwort gibt es im Podcast, der das Trash-Cast-Jahr 2024 abschließt. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Der Moviebreak-Thekenpodcast: "Der City Hai"
Kurz vor Weihnachten holen Kühne, Theresia, Schuk und Stu noch einmal den lieben Arnold aus der Mottenkiste. „Der City Hai“ mag nicht der bekannteste seiner Achtziger-Actioner sein, doch vielleicht lohnt es sich, ihn wiederzuentdecken. Was es über Raw Deal (so der Originaltitel) Gutes und Schlechtes zu sagen gibt und warum Kühne dieses Mal die Fan-Fahne alleine hochhalten muss, erfahrt ihr im letzten Thekencast des Jahres. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Tallinn Black Nights Film Festival 2024
Lida und Paul sprechen über das Tallinn Black Nights Film Festival 2024. Was sind Highlights, was lohnt sich gar nicht und wie wird das Festival im Gesamten eingeschätzt. Wir wünschen euch viel Spaß beim reinhören.

Tallinn Black Nights Film Festival 2024 - Interview mit Jerome Yoo
Der Wechsel von der Arbeit vor der Kamera zu der dahinter ist eine Herausforderung, die wenigen jungen Darstellenden so eindrucksvoll wie Jerome Yoo (Idols Never Die). Für Mongrels verflechtet er seine eigenen Erfahrungen als Sohn koreanischer Eingewanderter in Kanada mit einem Mystery-Drama von Ausgrenzung, Familienbanden und Verlust. In Tallinn, wo sein Spielfilm-Debüt auf dem Black Nights Film Festival läuft, sprach der Regisseur mit Lidanoir über seine persönliche Verbindung zu den Motiven und wie viele viele Hunde ein Filmset ins Chaos stürzen.

Tallinn Black Nights Film Festival 2024 - Interview mit Eran Riklis
Die wahren Begebenheiten, die Eran Riklis in seinem jüngsten Werk basierend auf Azar Nafisis gleichnamigem Roman inszeniert, liegen mehr als vierzig Jahre in der Vergangenheit. Doch die politische Lage im Iran der Gegenwart machen die Geschichte einer Professorin, die mit ihren Studentinnen entgegen des staatlichen Verbots vom Regime verbotene Literatur diskutiert, so aktuell wie damals. Mit Lidanoir unterhielt sich der israelische Regisseur über die herausfordernde Genesis von Reading Lolita in Tehran und die schwierige Positionierung zu staatlicher Zensur von Büchern.

Tallinn Black Nights Film Festival 2024 - Interview mit Johanna Wokalek
Einen passenderen Ort als das Black Nights Film Festival könnte es für Johanna Wokaleks neuen Film kaum geben. In The Exalted spielt sie unter der Regie von Juris Kursietis eine deutsche Organistin und Ehefrau eines lettischen CEOs, dessen Verwicklung in einen Korruptionsfall die Vorurteile und Spannungen zwischen baltischer und eurozentrischer Mentalität erkunden will. In Tallinn erzählte die Hauptdarstellerin von ihrer Berührung mit der lettischen Kultur sowie den musikalischen und individuellen Herausforderungen der Rolle.

Tallinn Black Nights Film Festival 2024 - Interview mit Seyfettin Tokmak
Die Herausforderungen, mit denen Kinder am gesellschaftlichen Rand konfrontiert sind, ist eine thematische Konstante in Seyfettin Tokmaks Arbeit. In seinem jüngsten Drama, das im Wettbewerb des Black Nights Film Festivals Premiere feiert, taucht er in eine düstere Welt zwischen Märchen und Sozialrealismus. In Tallinn sprach der türkische Regisseur mit Lidanoir über die Melancholie der Kindheit und die harschen Themen in Empire of the Rabbits.

Watch the Skies Episode 7 - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "Das Fünfte Element"
Einer der letzten großen, originellen Sci-Fi-Filme des 20. Jahrhunderts war Luc Bessons Das Fünfte Element (1997). Die actiongeladene Geschichte handelt von einem magischen Wesen, einem coolen Taxifahrer, einem unbeschreiblich bösen Gegenspieler und einer futuristischen Welt irgendwo zwischen Blade Runner und Krieg der Sterne. Für viele gilt der Film mit Bruce Willis, Gary Oldman, Ian Holm, Chris Tucker und Milla Jovovich als Klassiker des Genres. Warum das so ist, diskutieren Thomas, DingDong und Jacko in dieser Ausgabe. Viel Spaß!

Trash Cast 52: "Predator - Upgrade" und "Jurassic World: Ein neues Zeitalter"
Unser Trash-Trio Carlo, Kühne und Jacko meldet sich zurück und bespricht diesmal zwei Blockbuster-Sequels bekannter Franchises. Doch weder Predator - Upgrade noch Jurassic World - Ein neues Zeitalter kamen besonders gut bei Fans und Kritikern an. Ob die beiden Titel vielleicht doch gar nicht so schlecht sind, woran sie möglicherweise scheiterten und welchen Schaden sie eventuell angerichtet haben – all das und mehr wird in diesem Podcast beleuchtet.

Der Moviebreak-Thekenpodcast: "Poor Things"
Die Weihnachtszeit rückt näher, und das Team des Thekencasts muss natürlich den Filmwunsch seines letzten Ehrengasts respektieren und akzeptieren. Daher wird in dieser Ausgabe kein Action-Highlight besprochen, sondern der Oscar-prämierte Film Poor Things. Natürlich wird dabei wie gewohnt Bier getrunken und der Titel ausführlich diskutiert.

Watch the Skies Episode 6 - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "Flash Gordon"
Dieses Mal geht es wieder in die 80er Jahr und zwar mit dem absoluten Kultfilm Flash Gordon von Regisseur Mike Hodges und Sam J. Jones, Melody Anderson sowie Max von Sydow in den Hauptrollen. Ein Film voller Sci-Fi-Klischees, atemberaubender Kulissen und Kostümen, einem treibenden Queen Soundtrack sowie jeder Menge Spaß. Über diese und weitere spannende Details sprechen Thomas, Jacko und DingDong in der neuesten Folge von Watch the Skies. Viel Vergnügen!

Trash Cast Spezial: Horror-Geheimtipps für euren Schocktober 2024
Unser Trash-Trio – Carlo, Kühne und Jacko – ist ausnahmsweise im Dienst des guten, wenn auch oft unterschätzten Films unterwegs. Der Grund? Es ist Schocktober, und Halloween steht vor der Tür. Anstatt jedoch zum x-ten Mal über Meisterwerke wie The Thing oder Rosemaries Baby zu schwärmen, haben sich die drei etwas Besonderes einfallen lassen: Sie präsentieren euch Horror-Geheimtipps, die es in sich haben. Ob stilvolle Vampire, mörderische Kinder oder Kannibalen-Western – für jeden Geschmack sollte etwas dabei. Viel Vergnügen!

Der Moviebreak-Thekenpodcast: "Trainspotting - Neue Helden"
Hochkarätiger Besuch beim Thekencast: Da der gewiefte Drogenverweigerer Kühne keine Zeit fand, haben sich Theresia, Schuk und Stu kurzerhand Etienne ans Mikrofon geholt. Gemeinsam diskutieren sie nicht nur über den Kultfilm der 90er Jahre, Trainspotting – Neue Helden, sondern auch über dessen umstrittene (?) Fortsetzung, T2: Trainspotting, die ganze 20 Jahre nach dem Original erschienen ist.

Watch the Skies Episode 5 - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "Planet des Schreckens"
Dank Alien: Romulus und der kommenden Serie Alien: Earth, die im nächsten Jahr erscheinen soll, rückt das Xenomorph-Franchise wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit, auch wenn der erste Teil nach wie vor als unantastbarer Klassiker gilt. Obwohl der Sci-Fi-Horrorfilm Planet des Schreckens nicht an Ridley Scotts Meisterwerk heranreicht, gibt es dennoch bemerkenswerte Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Filmen.Über diese und weitere spannende Details sprechen Thomas, Jacko und DingDong in der neuesten Folge von Watch the Skies. Viel Vergnügen!

Trash Cast 51: Zack Snyders "Rebel Moon"-Saga (Director's Cut)
Rebel Moon von Zack Snyder sollte der neue Heilsbringer des Sci-Fi-Genres werden. In Zusammenarbeit mit Netflix, die bereits seinen Film Army of the Dead finanzierten und veröffentlichten, wagte sich Snyder mit einem zweiteiligen Epos erneut ins Weltall. Doch ähnlich wie bei der Zombie-Apokalypse in Las Vegas fiel das Echo auf seine Weltraum-Saga eher verhalten aus. Einige Monate später erschienen beide Teile als Director's Cut, der mit mehr Gewalt, mehr Hintergrundgeschichte und dem versprochenen Wow-Effekt lockte. Doch mittlerweile ist klar: Zumindest der Wow-Effekt blieb aus. Oder sehen Kühne, Jackoe und Carlo das anders? Hört rein und findet es heraus. Viel Vergnügen!

Movie Virgins: Das erste Mal... "Zombie - Dawn of the Dead"
Der Sommer ist vorüber, und die Movie Virgins kehren mit einem fulminanten Highlight aus ihrer Pause zurück: Kühne begrüßt heute die Comickünstlerin Schlogger als Gast. Sie hat nicht nur das Konzept des Podcasts für ihr eigenes Format Schocker mit Schlogger adaptiert, sondern wagt sich nun auch an den Zombie-Klassiker Dawn of the Dead von 1978. Was die leicht schreckhafte Illustratorin über dieses (vermeintliche) Meisterwerk zu sagen hat und wen sie zur Verstärkung mitgebracht hat, erfahrt ihr, sobald ihr auf 'Play' drückt. Viel Vergnügen!

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Podcast X (Abschluss Podcast)
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast X: In der abschließenden 10. Episode von der 81. Mostra di Venezia blicken Lida und Patrick auf das Festival zurück und lassen sich, wie üblich, zu falschen Tipps bezüglich des Gewinnerfilmes hinreißen. Hinzu kommt noch eine letzte Ladung an Filmen. Zum einen ist da Love, der zweite Teil der Sex, Love & Dreams-Trilogie des Norwegers Dag Johan Haugerud, der bei beiden einen allzu naiven Eindruck hinterlässt. Einigkeit besteht bei beiden zudem in der Meisterschaft des chinesischen Dokumentarfilmemachers Wang Bing, der seine Youth-Trilogie mit Homecoming zu einem bittersüßen Abschluss führt. Zum Abschluss ist es Patrick noch ein Anliegen, auf Olha Zhurbas eindrückliche Ukraine-Dokumentation Songs of Slow Burning Earth hinzuweisen, während Lida die Chance nicht ungenutzt lassen möchte, mit Pupi Avatis The American Backyard einen der wenigen Genrefilme zu empfehlen, die in diesem Jahr auf dem Lido zu sehen gewesen sind. Damit verabschieden sich Lida und Patrick von der diesjährigen Mostra und möchten sich bei allen Zuhörer*innen bedanken. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Podcast IX
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast IX: Nachdem Todd Phillips Joker: Folie à deux Lida und Patrick am Vortag gespalten hatte, setzt sich diese Unentschiedenheit am Folgetag mit Déa Kulumbegashvilis April. Was für Patrick einer der bestfotografierten Filme des Jahres ist, gerät in Lidas Augen allzu oft zur Kunsthandwerklichkeit und reinen Ausstellung des weiblichen Körpers. Einigkeit gibt es hingegen in Bezug auf Yeo Siew Huas Stranger Eyes, der auf anregende Weise über die Dialektik des Sehens und Gesehenwerdens nachdenkt (und, wie Patrick gern hinzufügen möchte, mit Lee Kang-sheng einen der größten Schauspieler unserer Zeit bietet). Abschließend berichtet Patrick noch von Alex Ross Perrys Pavements, einer anarchistischen Dokufiktion über die einst gefeierte Indie-Band, die noch immer eine große Fangemeinde hat. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Podcast VIII
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast VIII: Mit etwas Verspätung beim Upload kommen Lida und Patrick am 8. Festivaltag auf den neuen Joker-Film zu sprechen und zeigen sich gespalten darüber, ob Todd Phillips zweiter Streich wieder zum ganz großen Abräumer werden könnte. Mit Familiar Touch von Debüt-Regisseurin Sarah Friedland bringt Patrick — auch, um der ganzen Negativität mal etwas entgegenzusetzen — einen Film mit, der es ihm stark angetan hat. Und schließlich informiert uns Lida noch darüber, warum man um Giulia Steigerwalts Diva Futura besser einen großen Bogen schlägt. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Interview mit Türker Süer
Geschichten über Familienbindungen beeinflussen Türker Süer tief und prägten auch seinen Kurzfilm Brüder. Der steht trotz des Titels indes in keiner direkten Verbindung zu Edge of Night, dessen fesselnde Story sich um die belastete Beziehung zweier Brüder auf entgegengesetzten Seiten des Staatssystems. In Venedig, wo das düstere Amalgam aus Thriller und Drama in der Sektion Horizons Extra uraufgeführt wird, nahm der in Köln geborene Regisseur sich Zeit für ein Gespräch mit Lidanoir über Themen und Hintergründe seines Werks.

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Interview mit Isabella Torre
Als Isabella Torre vor sechs Jahren ihren Kurzfilm Nymphs auf der Biennale vorstellte, war die spukhafte Story um die geheimnisvollen Naturkräfte Calabriens wie verwunschen wirkender Aspromonte Region noch ein Testlauf für eine Langfassung. Das atmosphärische Mystery-Märchen feiert nun passenderweise ebenfalls Premiere auf dem Lido. Dort sprach die Filmemacherin mit Lidanoir über die visionäre Inspiration zu Basileia und des elementaren Einflusses dessen faszinierenden Naturschauplatzes auf die Inszenierung.

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Podcast VII
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast VI: An Tag 7 auf dem Lido zeigen sich Lida und Patrick nur mäßig beeindruckt von Fabrice Du Welz und können leider auch nur bedingt etwas mit Luca Guadagninos William-S.-Burroughs-Adaption Queer anfangen. Lida weiß dagegen der Romanadaption Harvest der griechischen Regisseurin Athina Rachel Tsangari einiges abzugewinnen, der Patrick mehr auf dem Papier denn in seiner filmischen Umsetzung überzeugt. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Podcast VI
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast VI: An Tag 6 von der Mostra di Venezia erzählt Lida Patrick anhand von Walter Salles' I'm Still Here davon, warum zu viel Nähe der Filmemacher*innen zum Stoff den Filmen manchmal nicht guttut, bevor beide, angeregt von Kiyoshi Kurosawas Thriller-Action-Genremix Cloud, ins Gespräch über die Gefahr von Internet-Foren kommen. Abschließend widmen sich die beiden dem spanischen Sympathieträger Pedro Almodóvar, der mit The Room Next Door seinen ersten englischsprachigen Spielfilm vorlegt. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Interview mit Siew Hua Yeo
Bei Spektakel und Stress von A-List-Festivals bleibt Siew Yeo Hua cool - was bei den 30° C in Venedig leichter fällt, wenn man mit Erfrischungen im Schatten sitzt. Und, wenn schon der zweite Spielfilm A Land Imagined in Locarno den Goldenen Leoparden. Ein Löwe in der gleichen Metallart wäre eine passende Ergänzung und mit Stranger Eyes, der als erster Film aus Singapur im Wettbewerb der Biennale antritt, stehen die Chancen dafür gut. Bevor darüber entschieden wird sprach der Regisseur mit Lidanoir über die zeitaktuellen Themen seines hintergründigen Psycho-Thrillers um Voyeurismus und Überwachungskultur.

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Interview mit Lav Diaz
Er ist eine Ikone des Slow Cinema, dessen Name nicht nur Synonym für immersive Werke epischer Länge steht, sondern ebenso für einen unbeirrbaren polithistorischen Ethos und humanistisches Gewissen. Beide prägen auch das jüngste Werk, das Lav Díaz (When the Waves are Gone) in Venedig außer Konkurrenz vorstellt. Phantosmia, dessen Titel sich auf eine seltene Disposition olfaktorischer Halluzinationen bezieht, ist für den philippinischen Regisseur fast schon ein Kurzfilm mit seiner Laufzeit von knapp über vier Stunden. Ganz soviel Zeit hatte der prägende Autorenfilmer zwar nicht im Interview mit Lidanoir, aber das Gespräch über seine Abkehr von konformen Kinovorgaben und der Genesis generationsübergreifender Gewalt solltet ihr trotzdem nicht verpassen!

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Interview mit Elizabeth Lo
Ursprünglich sollte Elizabeth Los zweiter Dokumentarfilm nach dem preisgekrönten Stray eine Story über Liebe im China der Gegenwart werden. Und in gewisser Weise ist das ist die fesselnde Begleitung eines neu entstandenen Berufsfelds, bei dem sich Profis dem Erhalten von Ehen widmen, indem sie die Lover fremdgehender Partner*innen - auf egale Weise, versteht sich - loswerden. In Venedig, wo Mistress Dispeller seine Premiere feiert, sprach die Regisseurin mit Lidanoir über die langwierige Suche nach den realen Figuren und den komplexen kulturellen Kontext der Thematik.

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Podcast V
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast V: Tag 5 in Venedig ist ein reiner Männertag -- sowohl vor, als auch hinter der Kamera. Zumindest in unserem Podcast halten wir weiterhin die 50-Prozent-Quote, denn auch wieder einmal sitzen Lida und Patrick am Mikrophon und sprechen über die neuesten Premieren auf der 81. Mostra di Venezia. Dieses Mal sprechen die beiden über Justin Kurzels Thriller The Order über terroristische White Supremacists in den 1980er Jahren, finden Motive über Motive in Brady Corbets Mammutprojekt The Brutalist und wissen genau, welcher Zielgruppe sie Jon Watts neuester Gangsterkomödie Wolfs empfehlen würden. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Podcast IV
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast IV: Am 4. Tag berichtet Patrick von seinem ersten großen Highlight, der Archiv-Dokumentation "Israel Palestine on Swedish TV 1958-1989" des gefeierten schwedischen Regisseurs Göran Hugo Olsson. Unterdessen bleibt Lida fleißig am Wettbewerb dran, hat aber über "And Their Children after Them" von den Brüdern Ludovic und Zoran Boukherman sowie Gianni Amelios "Battleground" nur bedingt Positives zu berichten. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Podcast III
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast III: An Tag 3 von den Filmfestspielen von Venedig lassen Lida und Patrick ihren Frust über Alfonso Cuaróns lang herbeigesehnte Apple-Serie Disclaimer raus, zeigen sich mehr (Patrick) oder weniger begeistert von "Bodies Bodies Bodies"-Regisseurin Halina Reijns und ihrem mittlerweile dritten Film "Babygirl" und watschen Emmanuel Mourets "Trois amies" im Vorbeigehen ab. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Interview mit Rusudan Glurjidze
Rusudan Glurjidzes hintergründiger Blicka für Russlands jüngere Vergangenheit hätte in Venedig ein Highlight der Sektion Giornate degli Autori werden sollen. Doch Premiere und sogar Pressevorführungen wurden in letzter Minute gestrichen. Was angeblich ein Copyright-Fall ist, hat unübersehbare politische Motivationen. Nun steht The Antique im Zentrum eines aufsehenerregenden Vorfalls und ist trauriges Zeugnis des weitreichenden Zugriffs politisch motivierter Repressionen. Die georgische Regisseurin sprach mit Lidanoir über das brisante Thema ihres Films, den Druck der russischen Obrigkeit und die ernüchternde Reaktion des Festivals. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Interview mit Kohei Igarashi
Schon mit seinem zweiten Spielfillm The Night I Swam landete Kohei Igarashi direkt auf dem Lido. Das ist schon durch die Wasserlage die perfekte Location für sein jüngstes Werk, das die melancholische Stimmung in einem Hotel-Resort am Meer einfängt. Super Happy Forever läuft in der Nebensektion Giornate degli Autori, wo es ohne Festival Pressevorführung schnell als Geheimtipp galt. Lidanoir war super happy über ein Gespräch mit dem Fimemacher, der von der außergewöhnlichen Genesis des tragikomischen Kleinods und die fließende Grenze zwischen Realität und Fiktion sprach. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Interview mit Kiyoshi Kurosawa
Im Frühjahr hatte Kiyoshi Kurosawa erst seinen hypnotischen Psocho-Horror Chime auf der Berlinale, im Herbst steht San Sebastian mit seinem neusten Werk The Serpent's Path auf der Agenda. Dazwischen hatte der für seine sardonischen Genre-Filme bekannte Regisseur noch reichlich Inspiration für sein aktuelles Werk. Cloud vereint pechschwarzen Humor, Noir-Suspense und Action zu buchstäblichen Höllentrip. In Venedig nahm sich vielbeschäftigte Filmemacher trotz Termin-Druck Zeit für ein Interview mit Lidanoir. Spannung garantiert, auch wenn nicht alle Fragen gestellt werden konnten. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Podcast II
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast II: Am zweiten Festivaltag hat nun auch endlich der Wettbewerb um den Goldenen Löwen begonnen. Lida und Patrick sprechen über Maria, Pablo Larraíns Biopic über die letzten Tage im Leben der großen Opernsängerin Maria Callas in Paris. Es ist zugleich der Abschluss von Larraíns großerTrilogie über große Frauen des 20. Jahrhundert, die mit Jackie (2016) begann und sich mit Spencer (2021) fortsetzte. Dazu ist über den neuen Film Luis Ortegas zu sprechen. Mit El Jockey fügt dieser dem Wettbewerg genau die Dosis Anarchie zu, die dieser so dringend benötigt. Und dann bringt Lida mit Super Happy Forever des Japaners Kohei Igarashi noch einen echten Geheimtipp mit, der auf dem Lido in der Nebensektion "Giornate degli Autori" läuft. Viel Spaß

Die Filmfestspiele von Venedig 2024 - Podcast I
Von der 81 Mostra, dem ältesten Film-Festival der Welt, das alljährlich im Rahmen der Biennale von Venedig stattfindet, berichten auch in diesem Jahr wieder Lida und Patrick. Die Frage, die über allem schwebt: Wer wird Yorgos Lanthimos und seinen Poor Things beerben und den Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen. In lockerer Form bleiben unsere beiden Kritiker*innen an der Frage dran und berichten auch sonst von allem Erwähnenswerten, was ihnen inner- und außerhalb des Kinosaals so auf dem Lido begegnet. Podcast I: Frisch auf dem Lido angekommen, tauchen bereits die ersten Probleme auf, noch bevor das Festival richtig begonnen hat: Patrick hat das Aufnahmegerät zuhause vergessen! Schnell musste also improvisiert werden, um die zwischenzeitlich schon aufgegebene erste Podcast-Episode doch noch aufzuzeichnen. Filme werden indes auch fleißig gesehen. So zum Beispiel der Eröffnungsfilm--Tim Burtons Beetlejuice Beetlejuice, die Fortsetzung des noch heute vielerorts verehrten Kult-Klassikers aus dem Jahr 1988. Warum dieser sogar Lida milde stimmt, erfahrt ihr in dieser knackigen Episode, die notfallbedingt mit unserem Toaster aufgenommen wurde. Viel Spaß

Das Locarno Film Festival 2024 - Podcast 3
Lida war für uns auf dem Filmfestival in Locarno unterwegs. Neben dem fleißigen Anschauen von Filmen und dem Führen von Interviews mit Filmschaffenden, hatte sie auch immer ein paar Minuten Zeit um ihre Erlebnisse zu sprechen. Im dritten Podcast - und den Abschluss des Festivals - spricht sie so noch einmal mit Stu über die vergangenen Tage, Highlights und Lowlights zu sprechen. Viel Spaß!

Locarno Film Festival: Jane Campion im exklusiven Press Junket
Als Jane Campion (The Power of the Dog) vor 31 Jahren als erste Regisseurin in Cannes mit der Goldenen Plame ausgezeichnet wurde und Das Piano als zweiter Film einer Regisseurin in der Geschichte der Oscars in der Kategorie Bester Film nominiert wurde, war sie die prominenteste Vertreterin einer verschwindend geringen Anzahl bekannter und beachteter Regisseurinnen. Dass sich die Gender-Gewichtung in der Branche heute gebessert hat - wenn auch bei weitem noch kein Geichgewicht erreicht ist - ist auch Wegbereiterinnen wir ihr zu verdanken. Anlässlich der Auszeichnung mit dem Pardo d’Onore Manor Award für ihr Werk sprach die Filmemacherin in Locarno vor ausgewählten Presse-Vertretenden über die Bedeutung von Diversität beim Film und der Filmkritik, Strenge gegenüber ihren eigenen Filmen und die Begeisterung für filmisches Schaffen. Moviebreak durfte dabei sein. Hört rein!

Das Locarno Film Festival 2024 - Podcast 2
Lida ist für uns auf dem Filmfestival in Locarno unterwegs. Neben dem fleißigen Anschauen von Filmen und dem Führen von Interviews mit Filmschaffenden, nimmt sie sich auch immer etwas Zeit über das Festival selbst zu berichten. In Folge 2 der Podcast-Reihe über das Filmfestival geht es dabei um Kino-Kritiken, Sektionen-Overkill & Programm-Politik. Viel Spaß!

Locarno Film Festival: Interview mit Saule Bliuvaite zu „Toxic“
Dass sich bei einer Modell-Agentur bewerben solle, wie es die jungen Protagonistinnen ihres Jugenddramas Toxic tun, wurde Saule Bliuvaite als Teenager selbst geraten. Doch die gebürtige Litauerin fühlt sich wohler hinter der Kamera, wo sie bereits mehrere Kurzfilme inszenierte. Ihr polarisierendes Debüt schaffte direkt den Sprung in den Internationale Wettbewerb Locarnos. Vor Ort sprach die Regisseurin mit Lidanoir über ihren persönlichen Hintergrund, reale Inspirationen und die ungewöhnliche Entdeckung ihrer Hauptdarstellerin.

Locarno Film Festival: Interview mit Gürcan Keltek zu „New Dawn Fades“
Sechs Jahre nachdem er seinen semi-dokumentarischen Mystery-Short Gulyabani in Locarno vorstellte, kehrt Gürcan Keltek zurück auf das Festival, diesmal in den Wettbewerb. Dort zeigt der türkische Regisseur mit seinem zweiten Spielfilm New Dawn Fades eine faszinierendes Amalgam aus Geistesstudie und Topografie. Vor Ort sprach der innovative Filmemacher mit Lidanoir über psychische Krankheit als soziales Konstrukt und die Verbindung städtischer und seelischer Landschaften.

Locarno Film Festival: Interview mit Alice Lowe zu „Timestalker“
Unser Interview vom Locarno Film Festival mit Regisseurin und Autorin Alice Lowe und ihrem Film Timestalker. Viel Spaß

Locarno Film Festival: Interview mit César Díaz zu „Mexico 86“
Mit der gewaltvollen Geschichte seines Heimatlandes setzte sich César Díaz bereits in seinem in Cannes ausgezeichneten Spielfilm-Debüt Our Mothers auseinander. Im Wettbewerb von Locarno zeigt der belgisch-guatemaltekische Regisseur mit México 86 ein historisches Drama, das mit seiner eigenen Kindheit als Sohn einer Widerstandskämpferin auf besondere Weise verbunden ist. Zu Gast in Locarno sprach der Filmemacher mit Lidanoir über die filmische Rekonstruktion nationaler und persönlicher Vergangenheit und die Atmosphäre von Gewalt auf und abseits der Leinwand.

Locarno Film Festival: Interview mit Helena Zengel zu „Transamazonia“
Als sie 2019 auf der Berlinale mit Systemsprenger ihren großen Durchbruch feierte, war sie Festival-Welt noch neu für Helena Zengel. Inzwischen ist die gefragte Schauspielerin den Trouble gewohnt un bleibt cool, selbst bei den sengenden Temperaturen in Locarno. Dort spielt sie in Pia Marais Wettbewerbsfilm Transamazonia eine als Heilerin verehrte Missionarstochter. Im Gespräch mit Lidanoir erzählt Zengel von den logistischen Herausforderungen des Drehs und ihrer enge Zusammenarebit mit der Regisseurin.

Locarno Film Festival: Interview mit Bálint Szimler zu „Lesson Learned“
Die Situation des kindlichen Hauptcharakters seines hintersinnigen Spielfilm-Debüts kennt Bálint Szimler aus seiner eigenen Grundschulzeit - nicht nur, was den Wechsel von einem relativ liberalen Lehrsystem zu dem im ungarischen Handlungsschauplatz angeht. Über die persönlichen und systemischen Hintergründe seiner sozialkritischen Studie sowie Konformismus im inszenatorischen oder gemeinschaftlichen Rahmen unterhielt sich der in Ungarn geborene, in New York aufgewachsene Regisseur mit Lidanoir in Locarno. Dort feiert Lesson Learned Weltpremiere - und ist hoffentlich auch bald hierzulande auf der Leinwand zu sehen. Viel Spaß beim Interview!

Locarno Film Festival: Interview mit Tato Kotetishvili über „Holy Electricity“
Nicht alles, was wie ein Prop aussieht, ist eines. Das gilt auch für die kuriosen Kreuze, denen Tato Kotetishvili in Holy Electricity eine besondere Rolle gibt. Mit seinem gewitzten Spielfilmdebüt schaffte es der georgische Regisseur direkt nach Locarno. Gerade erst vor Ort angekommen, unterhielt er sich mit Lidanoir über die Nähe der warmherzigen Vignetten seiner Landsleute zur Realität, seine fotografischen Wurzeln und die Zusammenarbeit mit dem in Georgien für seinem Engagement für LGBTQIA+ Rights bekannten Hauptdarsteller Nikolo Ghviniashvili. Wenn es einen hiesigen Starttermin gibt, erfahrt ihr das bei Moviebreak - bis dahin viel Spaß beim Anhören!

Locarno Film Festival: Interview mit Aislinn Clarke zu „Fréwaka!
Dem Horror-Genre, in dem sich bereits ihr Spielfilm-Debüt The Devil's Doorway abhob, bleibt Aislinn Clarke in ihrem zweiten Langfilm treu. Doch nicht alle Verwurzelungen, auf die der bezugsreiche Original-Titel des ersten in Irisch gedrehten Horror-Features anspielt, sind so produktiv. Im Gespräch mit Lidanoir in Locarno, wo Fréwaka in der Sektion Filmmakers of the Present premiert, detailiert die Regisseurin den Einfluss mythischen und realen Grauens der Geschichte ihres Heimatlandes auf ihr filmisches Schaffen und die Abgründe klerikaler Institutionen. Hört rein!

Locarno Film Festival: Interview mit Ramon und Silvan Zürcher zu „Der Spatz im Kamin“
Hätten sie sich nicht direkt vorgestellt, wäre es gar nicht so einfach, die Filmemacher und Zwillingsbrüder auseinanderzuhalten. Doch im Gespräch mit Ramon Zürcher, der im Wettbewerb von Locarno seine dritte Regie-Arbeit Der Spatz im Kamin vorstellt, und Silvan Zürcher, der produzierte und mit Ramon den zweiten Teil der durch Spatz abgeschlossenen Tier-Trilogie Das Mädchen und die Spinne inszenierte, sind beide nicht zu verwechseln. Mit Lidanoir unterhielten sich die Brüder über dramatische und professionelle Familienbeziehungen und den Spuk der Vergangenheit in ihrem jüngsten Werk.

Locarno Film Festival: Interview mit Kurdwin Ayub zu „Mond“
Geared zwei Jahre ist es her, dass Kurdwin Ayub mit ihrem herausfordernden Drama Sonne auf der Berlinale den Preis für den besten Debütfilm errang. Damals sprach die österreichisch-irakische Regisseurin mit Lidanoir für Moviebreak über ihren Film - und tut das nun auch in Locarno zu ihrem zweiten Werk Mond, das im internationalen Wettbewerb läuft. Das mit Elementen von Krimi und Gothic Novel spielende Psychodrama um eine Martial Arts Traineri, die in Jordanien die Töchter einer reichen Familie trainieren soll, könnt ihr bald auch bei uns in den Kinos sehen. Viel Spaß beim Interview!

Locarno Film Festival: Interview mit Lotfi Achour zu „Red Path“
So grausam die wahren Begebenheiten sind, so einfühlsam poetisch ist die filmische Sprache, die Lotfi Achour für deren Interpretation in seinem zweiten Spielfilm Red Path findet. Lidanoir unterhielt sich in Locarno mit dem im Kino und auf der Bühne gleichermaßen produktiven tunesischen Regisseur über die Hintergründe der Handlung und seinen Umgang mit dem sensiblen Thema. Noch gibt es keinen deutschen Kinostart für das ergreifende Drama, das in Locarno im internationalen Wettbewerb läuft, aber wenn, dann erfahrt ihr das bei Moviebreak.

Locarno Film Festival: Christoph Hochhäusler im Interview zu „La Mort Viendra“
Erst im vergangenen Jahr wurde Christoph HochhäuslersBis ans Ende der Nacht für die Beste schauspielerische Leistung ausgezeichnet. Nun tritt der gebürtige Münchner mit seinem düsteren Thriller La Mort Viendra im Wettbewerb von Locarno an. Lidanoir sprach vor Ort mit dem Regisseur über klassische Kino-Vorbilder und den Aspekte des Sehens in der gemeinsam mit Roman-Autor Ulrich Peltzer verfassten Story. Nich hat das harte Genre-Werk keinen deutschen Kinostart, aber sobald es den gibt, erfahrt ihr das bei Moviebreak, Viel Spaß mit dem Interview!

Das Locarno Film Festival 2024 - Podcast 1
Lida ist für uns auf dem Filmfestival in Locarno unterwegs. Neben dem fleißigen Anschauen von Filmen und dem Führen von Interviews mit Filmschaffenden, hat sie sich ein paar Minuten Zeit genommen, um Stu zu erzählen, was Locarno so besonders macht, welche Highlights auf sie warten und warum sie ihren Kaffee vermisst. Viel Spaß!

Watch the Skies Extra - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: Das "Alien"-Franchise
Zum Kinostart von Alien: Romulus am 15. August 2024 haben sich Thomas, DingDong und Jacko zusammengefunden, um über das legendäre Alien-Franchise zu reden. Von den glanzvollen Anfängen bis zu den nicht unumstrittenen letzten Teilen, geht unser Trio der Frage nach, was ist oder war mal so besonders an der Reihe. Viel Spaß.

Watch the Skies Episode 4 - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "Planet der Affen" (1968)
Unendliche Weiten, unendliche Sci-Fi-Filme und wir mitten drin: Im Podcastformat Watch the Skies gehen wir in das Übernatürliche, das Fremde, das technologisch fortgeschrittene, das Kommende, das horrorhafte und das Ferne. Wir suchen uns jeweils einen Sci-Fi-Klassiker (Kultfilme, schräge Beispiele sowie Genre-Highlights) heraus und besprechen diesen mit euch gemeinsam ausführlich. Was macht ihn vielleicht besonders? Wie ist der Film im Genre einzuordnen? Wieso ist er vielleicht ein schöner (oder mal nicht so schöner) Vertreter des Sci-Fi-Film. Wir wünschen euch auf jeden Fall viel Spaß und hoffen ihr geht mit uns gemeinsam auf Reisen. Weiter geht es dabei mit Episode IV und Planet der Affen aus dem Jahre 1968 von Regisseur Franklin J. Schaffner. Vorsicht, die Affen sind auf dem Vormarsch! Viel Spaß!

Interview mit Regisseurin Narges Kalhor - "Shahid"
"What's in a name?", fragte Shakespeare rhetorisch in "Romeo and Juliette" , offenbar ohne ahnen zu können, was die uns ohne eigenes Zutun auferlegten Vor-, Zu- und Nachnamen an Ballast und Bedeutung mit sich bringen können. Namen bestimmen, wie ein Mensch wahrgenommen wird: Familiär, gesellschaftlich oder ganz persönlich. Narges Kalhor kann ein Lied davon singen; kein Wunder, dass ihre filmische Auseinandersetzung mit dem eigenen Nachnamen - das Titelwort, das im Iranischen "Märtyrer" bedeutet - fast ein Musical geworden wäre. Mit trockenem Humor und systemkritischem Blick stellt sich die Regisseurin in ihrem preisgekörnten Genre-Mix behördlichen Absurditäten und dem Geist des Urahnen, dem sie den zweifelhaften Ehrentitel zu verdanken hat. Mit Lidanoir sprach Narges Kalhor über Hintergründe und Realisierung ihres ungewöhnlichen Film-Projekts mit einem wenig werbefördenden Titel.

Der Moviebreak-Thekenpodcast: "Shoot 'Em Up"
Das Quartett der guten Laune ist zurück. Zum ersten Mal durfte sich Theresia einen Film aussuchen. Ihre Wahl fiel auf den durchgeknallten Actionspaß Shoot 'Em Up, in dem sich Clive Owen durch Horden von Goons ballert. Für die einen ein kurzweiliges wie übertriebenes Projektilspektakel. Andere finden es hingegen ganz schlimm. Viel Spaß!

Trash Cast 50: "Astro-Zombies – Roboter des Grauens"
Celebrate bad times, come on! Und damit ein herzliches Hallo und Willkommen zur 50. Ausgabe des Trashcasts, dem langlebigsten Podcast von Moviebreak, der im Laufe seines Bestehens einiges mitmachen musste. Doch aufgehalten wurde er dadurch nie. Für die große Jubiläumsfolge haben sich Kühne, Jacko und Carlo statt eines Tanzballetts oder einer Showtreppe lieber den Steffen, besser bekannt als Der Trashtaucher (https://www.trashtaucher.de/), dazu geholt. Es wird nur über einen Titel geredet, der es allerdings auch gehörig in sich hat. Gesehen und bequatscht wurde nämlich mit Steffen ein waschechter Klassiker des Trashkinos: Astro-Zombies – Roboter des Grauens.

Watch the Skies Episode 3 - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "Starship Troopers"
Auch wir leisten unseren Beitrag. In der neuen Ausgabe von Watch the Sky bequatschen Thomas, DingDong und Jacko die Kultverfilmung Starship Troopers aus dem Jahre 1997. Es geht um Gewalt und Politik, Schein und Sein und - na klar - Ungeziefer. Warum der Film von Paul Verhoeven für viele ein (immer noch?) missverstandenes Genre-Juwel ist wird natürlich auch im Podcast besprochen. Viel Spaß.

“Eternal You”: Gespräch mit Regie-Duo Hans Block & Moritz Riesewieck
Der Tod ist noch lange nicht das Ende. Jedenfalls nicht für eine wachsende Zahl Start-ups, die Hinterbliebenen eine technologische Wiederbegegnung mit verstorbenen Menschen versprechen. Mit Hilfe von AI konstruieren sie anhand der Daten digitale Versionen der Toten, mit denen die Lebenden Kontakt aufnehmen können. Ein kaltblütiges Grschäft mit emotionaler Verwundbarkeit oder eine zeitgemäße Form der Trauerkultur? Hans Block und Moritz Riesewieck (The Cleaners) setzen sich in ihrer neuen Dokumentation mit dem Phänomen auseinander und nahmen sich viel Zeit, um mit Lidanoir über die Entstehung des Projekts und ihre Erfahrungen mit der technischen Innovation zu sprechen.

Der Kampf der Generationen hat begonnen!
In diesem neuen, aber bislang noch namenlosen Podcastformat werden wir es uns zur Aufgabe machen, Originale mit deren Remakes gegenüberzustellen. Wir das sind in diesem Fall Lida, Jacko und DingDong. Wollen wir doch mal schauen, ob früher wirklich alles besser war oder ob es nicht vielleicht auch Remakes gibt, die mit ihren Vorbildern den Boden aufwischen. Den Anfang macht ein moderner Klassiker des Horrorgenres, nämlich (The) Evil Dead.

Drei Männer und ein Film - Der Moviebreak-Thekenpodcast: "Sucker Punch"
Drei Männer und ein Film sagen Adieu! Das war's – denn ab dieser Folge verstärkt Theresia unser Team und verwandelt das männliche Trio in ein schlagkräftiges Quartett. Gerne hätten wir euch zur Feier dieses Ereignisses einen besonderen Film präsentiert. Leider ist es am Ende doch nur Zack Snyders "Sucker Punch" geworden. Was die vier dazu zu sagen haben und ob Kühne es verkraftet, allein für den Film im Podcast einzustehen? Hört einfach selbst. Viel Spaß!

Movie Virgins: Das erste Mal... "The Abyss"
In der neuen Folge der Movie Virgins hat Kühne den Actionexperten Dominik von Actionkult eingeladen. Bisher hat Dominik es geschickt vermieden, sich mit dem Unterwasser-Megaprojekt The Abyss auseinanderzusetzen. Doch jetzt ist es an der Zeit, das zu ändern! Im Podcast erfahrt ihr, wie der Film mit Ed Harris, Mary Elizabeth Mastrantonio und Michael Biehn auf ihn wirkt, warum er im Œuvre von James Cameron keine so große Rolle spielt und ob der Titel dennoch beeindruckt. Viel Spaß beim Zuhören!

Watch the Skies Episode 2 - der Moviebreak Sci-Fi-Podcast: "Andromeda: Tödlicher Staub aus dem All"
Unendliche Weiten, unendliche Sci-Fi-Filme und wir mitten drin: Im Podcastformat Watch the Skies gehen wir in das Übernatürliche, das Fremde, das technologisch fortgeschrittene, das Kommende, das horrorhafte und das Ferne. Wir suchen uns jeweils einen Sci-Fi-Klassiker (Kultfilme, schräge Beispiele sowie Genre-Highlights) heraus und besprechen diesen mit euch gemeinsam ausführlich. Was macht ihn vielleicht besonders? Wie ist der Film im Genre einzuordnen? Wieso ist er vielleicht ein schöner (oder mal nicht so schöner) Vertreter des Sci-Fi-Film. Wir wünschen euch auf jeden Fall viel Spaß und hoffen ihr geht mit uns gemeinsam auf Reisen. Weiter geht es dabei mit Episode II und Andromeda: Tödlicher Staub aus dem All (OT: The Andromeda Strain) aus dem Jahre 1971 von Regisseur Robert Wise. Vorsicht, das Unbekannte aus dem All! Viel Spaß!

Cannes-Podcast - Episode 8 - Festival-Abschluss mit Jenny Jecke (Moviepilot) und jede Menge Filme
Auch dieses Jahr sind wir wieder bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes unterwegs und liefern euch - natürlich wie gewohnt - auch neben den reichlichen Kritiken einen direkten Einblick in das Festival vor Ort. Lida, Patrick, Jakob berichten dabei über ihre Filme die sie gesichtet haben, worauf ihr euch freuen könnt und was ihr vermutlich meiden solltet. Ein Bericht über das Cannes Filmfestival 2024 und zwar hautnah vor Ort. In Episode 8 wird über Good One, Twilight of the Warriors - Walled In, Desert of Namibia, Blue Sun Palace, Horizon gesprochen. Und ein Gast gibt es auch: Jenny Jecke (Chefredakteurin bei Moviepilot). Viel Spaß!

Podcast #5 2018: Feinde - Hostiles, Solo, Rassismus auf Twitter und jede Menge Serien
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