Stromberg

Bei Stromberg läuft es spitze: Herr Becker kämpft mit privaten Problemen, was Stromberg gerade recht kommt, um an seinem Stuhl zu sägen, auch bei der Suche nach einem neuen Azubi. Er entscheidet sich für Malik, einen jungen Moslem.

Stromberg sitzt nun im Chefsessel, was Frau Papenacker, Beckers Assistentin, verärgert. Gleichzeitig gibt es Spannungen zwischen Tanja und Ulf, da ihre Familienplanung nicht wie gewünscht verläuft.

Ulf wird stellvertretender Leiter der Schadensregulierung und verteilt die Arbeit im Stromberg-Stil, was zu Spannungen führt. Jennifer übernimmt die Vertretung im Vorzimmer, was bei der Personalchefin Frau Wilhelmi Missfallen erregt.

Stromberg muss feststellen, dass in der Führungsetage andere Maßstäbe angelegt werden, auch an seine Vorzimmerdame.

Der Papa wird Papa! Stromberg und Jennifer sind von dieser Nachricht kalt erwischt worden. Ausgerechnet jetzt macht Herr Becker Anstalten, auf seinen alten Posten zurückzukehren. Ulf stürzt sich in die Arbeit.

Jennifers Entschluss, das Kind abzutreiben führt bei Stromberg zu einer Kurzschlussreaktion: Er übernimmt die Schiffskasko, eine externe Abteilung der CAPITOL, die kurz vor der Schließung steht. Stromberg soll das Ruder rumreißen.

Stromberg versucht, Jennifer zu überzeugen, ihr Kind zu bekommen, indem er die CAPITOL kinderfreundlicher gestalten will. Maja kehrt als alleinerziehende Mutter zurück, um bei der Jahresbilanz zu helfen, was unerwartete Folgen hat.

Jonas kämpft mit Prüfungsangst und erhält Unterstützung von Stromberg. Ulf steht nach einer Abmahnung unter Druck und gibt diesen an andere weiter. Ernie hat genug vom Mobbing und bringt den Gemeindepfarrer zur CAPITOL.

Stromberg versucht, Jennifer von seinen Vaterqualitäten zu überzeugen, indem er die Verantwortung für einen Fehler von Ulf übernimmt, während Ernie nach einer Blamage beim Pfarrer wieder in der Gemeinde Fuß fassen möchte.

Es sieht nicht gut aus für Stromberg. Es gibt eine Anhörung, in der so viel gegen ihn auf den Tisch kommt, dass er für die CAPITOL nicht mehr tragbar scheint. Aber so schnell gibt sich Stromberg nicht geschlagen.