SELF CARE
Warum haben einige Frauen Hitzewallungen und andere nicht? Da hat die Wissenschaft noch keine hundertprozentige Antwort parat. Ein Indikator ist, wie es der eigenen Mutter in der Menopause erging, ob sie unter Hitzewallungen litt. Auch der Lebensstil hat Einfluss: Neben dem Hormon-Auf-und-Ab begünstigen externe Faktoren die heißen Phasen. Darunter Angst, Stress und Anspannungen, falsche Ernährung (zu viel Zucker und schnelle Kohlen hydrate, zu wenig Ballaststoffe), Übergewicht, Rauchen und zu wenig Bewegung. Eine gesunde Ernährung und richtige Nährstoffe sind der erste Schritt für mehr Wohlbefinden. Hauptsächlich pflanzlich, viel Eiweiß, Ballaststoffe, gesunde Fette. Besser weglassen: Alkohol, würziges Essen, Kaffee, zuckerhaltiges Essen. Auch wenn Sport allein nicht gegen Hitze-Flushs hilft, baut Bewegung Stress ab, und weniger Stress ist gut gegen aufsteigende Hitze – übrigens auch gegen depressive Verstimmungen.