IN DER MAMA-FALLE
Ein bisschen viel, was sich Prinzessin Mette-Marit von Norwegen, 51, derzeit herausnimmt: Sie warnte ihren Sohn Marius nicht nur vor der Verhaftung, sondern entfernte wohl auch verdächtige Gegenstände aus-seinem Haus. Womöglich auch seine Handy-Sim-Card, die einfach nicht mehr auffindbar ist. Er habe sie jedenfalls nicht weggenommen, versichert der 27-Jährige. Und beschuldigt damit indirekt seine Mutter: Er habe geduscht, während sie im Hintergrund aufgeräumt habe … Ups. Ihr Verhalten wirkt sich auch auf Mettes Beliebtheitswerte in Norwegen aus: Sie sind im Keller. Einen Lichtblick gibt’s: Kronprinz Haakon, 51, begleitete ihren Filius jetzt gerade in eine Reha-Klinik nach London. Es kann nur besser werden.