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Eric Clapton

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Eric Clapton: Lieder, die die Welt bewegen

Fällt sein Name, denken die meisten sofort an das ultra-traurige „Tears In Heaven“, das Eric Clapton als Song für seinen Sohn schrieb. Doch es ist nur einer von vielen Hits aus der Diskografie des begnadeten englischen Musikers, der auf eine über 50-jährige Karriere zurückblickt.

Der Aufstieg in den Rockhimmel mit Cream

Als Eric Clapton 1945 im südenglischen Ripley das Licht der Welt erblickte, war seine Mutter gerade einmal 16 Jahre alt. Sein Vater war ein kanadischer Soldat, der sich schon wieder davongemacht hatte. Seine Großeltern erzogen den kleinen Eric als ihr Kind und ließen ihn glauben, seine Mutter sei seine Schwester.

Mit 17 Jahren begann seine Musikkarriere bei den Roosters, ehe er 1963 für zwei Jahre mit den Yardbirds spielte und mit „For Your Love“ seinen ersten Hit landete. Gemeinsam mit Ginger Baker gründete er 1966 die Band Cream, mit der Eric Clapton Lieder wie „White Room“ und „Crossroads“ aufnahm, die zu Welterfolgen wurden. Nachdem Clapton zunächst vor allem als Gitarrist in Erscheinung getreten war, übernahm er zunehmend die Rolle als Komponist und Texter.

Songs von Eric Clapton werden zu Evergreens

Nach dem Auseinanderbrechen von Cream begann Eric Clapton, Lieder für sich selbst zu schreiben, und nahm 1970 sein erstes Soloalbum auf. Der Durchbruch gelang ihm mit seiner kurzlebigen Gruppe Derek & The Dominos, mit der er das Album „Layla And Other Assorted Love Songs“ aufnahm. Das schmachtende „Layla“ war der Song, der Eric Clapton berühmt machte und der bis heute zu den bekanntesten Songs der 1970er-Jahre zählt.

Wenn du dir noch einmal die frühen Songs anhören willst, kannst du alle Lieder von Eric Clapton gleich hier auf RTL+ streamen – hör mal rein!

Karriereknick und spätere Lieder von Eric Clapton

Suchtprobleme führten zu einem längeren Bruch in der Karriere von Eric Clapton, ehe er ab 1985 wieder neue Alben aufnahm. Zusätzlich schrieb Eric Clapton Lieder für mehrere Filme wie „Die Farbe des Geldes“, „Auftrag Rache“ und „Lethal Weapon“. Kurz darauf musste Clapton zwei herbe Schicksalsschläge hinnehmen. 1990 kam sein Idol Stevie Ray Vaughan ums Leben, ein Jahr später starb sein erst vierjähriger Sohn. Doch neben viel Schatten gab es auch Licht: 1992 landete er mit dem Album „Unplugged“ seinen mit sechs Grammys ausgezeichneten größten Erfolg. Für dieses Album hatte Eric Clapton seine Lieder einzig mit Akustikgitarre neu aufgenommen und teilweise ganz neu interpretiert.

Die wichtigsten Alben von Eric Clapton im Überblick

Weißt du nicht so recht, wo du bei der Musik von Eric Clapton anfangen sollst? Dann ist es am besten, erst mal eines seiner „Best of“-Alben zu streamen, zum Beispiel „Clapton Chronicles“ aus dem Jahr 1999.

Die Songs von Eric Clapton begeistern bis heute

Bis heute ist Eric Clapton regelmäßig auf Tournee und tritt bei Festivals und Konzerten auf. In den letzten Jahren nahm er häufiger Alben mit anderen Superstars auf, darunter „The Breeze – An Appreciation of JJ Cale“ mit Mark Knopfler und Willie Nelson. Insgesamt hat Clapton über 115 Millionen Alben verkauft und wurde vom Rolling Stone auf Platz 2 der „100 größten Gitarristen aller Zeiten“ gewählt (für Neugierige: Den Spitzenplatz belegt Jimi Hendrix).

Häufig gestellte Fragen zu Eric Clapton

Warum wird Eric Clapton Slowhand genannt?

Gemeinsam mit seiner Band Yardbirds spielte Eric Clapton Lieder besonders langsam. Dabei rissen ihm oft die dünnen Saiten seiner Gitarre und er musste mitten im Song eine neue Saite aufziehen. Das Publikum quittierte dies mit langsamem Applaus (Slowclap), was Clapton den Spitznamen Slowhand einbrachte.

Warum schrieb Eric Clapton „Tears In Heaven“?

In seinem wohl berühmtesten und zugleich traurigsten Song verarbeitete Eric Clapton den Tod seines Sohnes Conor, der 1991 im Alter von nur vier Jahren aus dem Fenster eines New Yorker Hochhauses stürzte.

Für wen hat Eric Clapton „Layla“ geschrieben?

Offiziell inspirierte die alte persisch-arabische Liebesgeschichte um Laila und Madschnun Eric Clapton zum Song „Layla“, in dem der Protagonist die für ihn unerreichbare Layla anschmachtet. Es war jedoch ein offenes Geheimnis, dass Clapton damit sich selbst und seine Liebe zu George Harrisons Ehefrau Pattie Boyd meinte. Immerhin: Er wurde doch noch erhört und heiratete Pattie 1979 nach ihrer Scheidung von Harrison.

Eric Clapton auf einen Blick

Geburtstag

  • 30. März 1945

Musikgenre

Erstes Album

Bekannteste Songs

  • u. a. „Tears In Heaven“, „I Shot The Sheriff“, „Layla“, „Change The World“

Auszeichnungen

  • u. a. Grammy Awards, American Music Awards, Billboard Music Awards, Lifetime Achievement Award des British Phonographic Institute, Commander of the British Empire

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