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David Guetta

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David Guetta: DJ-Sounds und Housemusik mit ganz großen Namen

Er ist der Jack of all Trades der Dancemusik: David Guetta ist ein französischer DJ und Musikproduzent, der seit 2002 die Welt des Pop aufmischt. Anfänglich eindeutig der House-Musik zugetan, ist Guetta mittlerweile im Genre des Dance-Pop, Electro-Pop sowie Trap und Future-Bass unterwegs.

David Guetta: die Anfänge

Guetta kam 1967 in Paris zur Welt. Schon mit 16 Jahren begann er damit, als DJ in kleinen Pariser Diskotheken aufzulegen. Er brachte ein paar Mix-CDs Ende der 1980er Jahre heraus, übernahm dann aber die Leitung von einem Nachtclub in Paris. 1994 brachte David Guetta seine erste Single heraus. "Up & Away". Danach wurde es erst einmal ruhig um den französischen DJ.

2002 meldete sich David Guetta mit einem Album zurück: "Just a Little More Love", die gleichnamige Single-Auskopplung und die zweite Single "Love Don't Let Me Go" brachten ihm erste internationale Aufmerksamkeit ein. 2004 kam sein zweites Studioalbum "Guetta Blaster" heraus. 2005 landete er mit "The World Is Mine" einen Club-Hit, das Album "Pop Life" folgte im Sommer 2007. In diesem Jahr wurde Guetta bei den World Music Awards in London als bester Discjockeys der Welt ausgezeichnet

2009: David Guetta und Kelly Rowland starten mit "One Love" durch

Anfang 2009 produzierte David Guetta zusammen mit Musiker will.i.am den Song "I Gotta Feeling" für die Band The Black Eyed Peas. Das Lied sollte Guettas erster weltweiter Erfolg sein und brachte ihm erste Nummer-1-Platzierungen ein. Im selben Jahr brachte der DJ das Album "One Love" heraus. Hier finden sich Kollaborationen mit Hip-Hop- und R&B-Künstlern wie Kelly Rowland, Ne-Yo, will.i.am, Kid Cudi und Akon. "One Love" hatte nicht nur in Frankreich großen Erfolg: Das Album war ein weltweites Top-10-Phänomen. Die vielen Zusammenarbeiten mit anderen Künstlerinnen und Künstlern sind kein Zufall: Guetta liebt es, Songs mit anderen aufzunehmen. "Leute um sich zu haben, die das können, was man selbst nicht kann" ist für ihn das Größte.

Ein Jahr nach dem Erfolg von "One Love" legte der DJ nach und veröffentlichte das Album "One More Love". Auch hier waren viele Kollaborationen enthalten, die großen Erfolg haben sollten: "Gettin' Over" mit Fergie, Chris Willis und LMFAO wurde ebenso ein Hit wie "Commander" mit Kelly Rowland. Auch "Club Can't Handle Me" mit Flo Rida kam gut an. Der Track wurde auch als Titelsong für den Film "Step Up 3D" verwendet. "Who's that Chick" mit Rihanna folgte Ende 2010.

Weitere Erfolge mit "Nothing but the Beat" und "Listen"

Auch hier sollten ihn seine Kollabs weiterbringen: "Where Them Girls At" mit Flo Rida und Nicki Minaj, "Little Bad Girl" mit Taio Cruz und Ludacris und "Titanium" mit Sia waren alle von Erfolg gekrönt. Das Album "Nothing but the Beat" erschien im August 2011 und landete nur fünf Wochen später auf Platz 1 der deutschen Charts. Die Single-Auskopplung "Shot Me Down" mit Skylar Grey als Sängerin landete in 17 Ländern in den jeweiligen Top 10, fünfmal war sogar Platz eins für den DJ und seine Partnerin drin. Auch "Lovers on the Sun", welches mit Avicii produziert wurde, schlug ein: Diesmal war der Platz 1 für David Guetta auch in Deutschland, Österreich und Großbritannien vorbestimmt. Das Musikvideo zum Song wurde schon nach wenigen Stunden mehrere Millionen Male angeklickt.

Das darauffolgende Album "Listen" hatte Aufnahmen mit John Legend, Nico & Vinz, Alicia Keys und Bebe Rexha im Gepäck. Es enthielt unter anderem den Song "Dangerous" mit Sam Martin, die besonders in Deutschland einen Riesenerfolg feierten. "What I did for Love" (mit Emelie Sandé) und "Hey Mama" (mit Nicki Minaj) waren große Hits. Die Erfolge für David Guetta sollten nicht abreißen.

2016: "This One's For You" wird der EM-Hit 2016

Dieses Mal war es die Schwedin Zara Larsson, die mit Guetta zusammenarbeitete und ihre Stimme für den Track "This One's For You" zur Verfügung stellte. Der Track wurde die Hymne zur Fußball-Europameisterschaft 2016. Am Vortag des offiziellen EM-Starts spielte Guetta auf dem Champ de Mars auf, und auch beim EM-Finale (Zwischen Frankreich und Portugal) waren beide Musiker vertreten.

Für einige Jahre konzentrierte sich David Guetta auf weitere Single-Auskopplung; 2018 brachte er sein siebtes Album heraus. Dazu gab es ein Re-Release des Songs "Helium" mit Sia sowie den Dancehall-Track "Mad Love" mit Sean Paul und Becky G. Der Song "Say My Name", der ebenfalls auf "7" vertreten sein sollte, konnte 2018 die Marke von 100 Millionen Spotify-Streams knacken.

David Guetta 2023: Weitere Alben?

Natürlich ist David Guetta auch in 2022 kein bisschen leise gewesen - ein neues Album scheint aktuell jedoch nicht geplant. Stattdessen veröffentlichte der Kult-DJ, die zwischenzeitlich wieder mehr zum EDM und zur House-Musik tendierte, weiter fleißige Singles und Kollaborationen mit anderen Künstlern. Fest steht, dass es so schnell nicht ruhig um den Franzosen werden dürfte - und das die Vielfalt seiner Lieder für fast jeden etwas im Angebot haben sollte. Nur gut, dass sich die Musik von David Guetta direkt hier auf RTL+ streamen lässt. The Beat goes on!

Diskografie

  • 2002: Just A Little More Love
  • 2004:Guetta Blaster
  • 2007: Pop Life
  • 2011: Nothing but the Beat
  • 2014: Listen
  • 2018: 7

Auszeichnungen und Nominierungen (Auswahl)

  • Grammy Awards (2010 und 2011 für "Beste Remix-Aufnahme"; Nominierung 2010 und 2012 in der Kategorie "Bestes Electronic-/Dance-Album" (One Love) sowie 2012 für "Bester Partysong" (Sunshine)
  • MTV EMA (2012: Bester Electronic-Act), Nominierung 2008 und 2011
  • Echo (2012 und 2015; Nominierungen 2010 und 2011)
  • DJ Award (2007: für Best Ibiza Night und Bester internationaler DJ, 2008 für Bester House-DJ

David Guetta – weitere Informationen

Bekannteste Songs

"Dangerous", "This One's For You"

Erste Single

Up & Away

Erstes Album

Just A Little More Love

Musikgenre

Dance

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