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Nur im Upgrade

Grace

Album • 1994 • 11 Titel • 56 Min.

#TitelArtistDauer
1
Mojo Pin
Jeff Buckley
Mojo Pin
Jeff Buckley05:42
2
Grace
Jeff Buckley
Grace
Jeff Buckley05:22
3
Last Goodbye
Jeff Buckley
Last Goodbye
Jeff Buckley04:36
4
Lilac Wine
Jeff Buckley
Lilac Wine
Jeff Buckley04:32
5
So Real
Jeff Buckley
So Real
Jeff Buckley04:39
6
Hallelujah
Jeff Buckley
Hallelujah
Jeff Buckley06:54
7
Lover, You Should've Come Over
Jeff Buckley
Lover, You Should've Come Over
Jeff Buckley06:42
8
Corpus Christi Carol
Jeff Buckley
Corpus Christi Carol
Jeff Buckley02:56
9
Eternal Life
Jeff Buckley
Eternal Life
Jeff Buckley04:52
10
Dream Brother
Jeff Buckley
Dream Brother
Jeff Buckley05:25
11
Forget Her
Jeff Buckley
Forget Her
Jeff Buckley05:13

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„Grace“ – das Album von Jeff Buckley

Mit seinem einzigen vollendeten Album hatte es Jeff Buckley nach oben geschafft. „Grace“ gilt als eines der besten Alben der 1990er. Das ist vor allem der außergewöhnlichen Stimme von Jeff Buckley zu verdanken, die vor allem bei den langen Balladen zum Ausdruck kommt. Sie umfasst vier Oktaven und zeigt, wie ausdrucksvoll Stimme allein ein Lebensgefühl, den Zeitgeist präsentieren kann.

Handmade Music – vom Barsänger zum Star

Unbeachtet seines weit bekannten Vaters, Songwriter Tim Buckley, begann die Karriere von Jeff Buckley wie so viele andere. Nacht für Nacht stand er, allein mit seiner elektrischen Gitarre, im New Yorker Café Sin-é. Man könnte meinen, solche Auftritte wären eintönig und wenig herausfordernd. Sie waren es jedoch, die das ganze kreative Potenzial von Jeff erweckten. Einer seiner Wegbegleiter, der Gitarrist Gary Lucas, ehemals bei Captain Beefheart, verhalf ihm zu einem bemerkenswerten kreativen Schub. Er wirkte ebenfalls an „Grace“ mit. Zur Band gehörten Schlagzeuger Matt Johnson und der Bassist Mick Grøndahl. Im Laufe der Produktion schloss sich Michael Tighe mit seiner Leadgitarre an, die zum dominierenden Instrument wurde.

Zeiten des Umbruchs – „Grace“

Grace“ präsentiert den Umbruch der 1990er wie kaum ein Album. Es zeugt von einer ungewöhnlichen stilistischen Bandbreite und präsentiert sich als Alternative Rock. Jeder Titel hat jedoch sein eigenes Leben und unverwechselbare Tendenzen. Post-Rock-Balladen, Folk Rock, Grunge und Indie aus eigener Feder lieferten das Grundmaterial für das Album. Ergänzt wurde es um Klassiker wie „Lilac Wine“ von Nina Simone oder die Coverversion von „Hallelujah“, das Leonard Cohen berühmt gemacht hatte.

Studioalbum „Grace“ – einzigartig

Grace“ sollte Jeff Buckleys einziges Studioalbum bleiben, denn der Künstler starb bereits mit 31 Jahren, drei Jahre nach der Veröffentlichung. Fans wie Kritiker nahmen „Grace“ mit anhaltender Begeisterung auf. Es erhielt zwischenzeitlich Doppelgold in Frankreich, siebenmal wurde es mit Platin in Australien dekoriert. Jeff Buckley wurde 1995 mit dem französischen Grand Prix du Disque geehrt. Vor ihm hatten Weltstars wie Edith Piaf, Yves Montand, Bruce Springsteen und Bob Dylan die begehrte Auszeichnung erhalten.

Prägende Einflüsse – das macht Jeff Buckley aus

Es sind nicht nur die Cover Songs, die für die musikalische Entwicklung von Jeff Buckley stehen. Er selbst nannte Stars wie Nusrat Fateh Ali Khan, Bob Dylan, Van Morrison, Stevie Wonder und Freddie Mercury als künstlerisch einflussreich. So entstand ein überzeugendes Album, in dem sich auch die Fans dieser Größen wiederfinden.

„Grace“ – Sehnsucht nach dem Leben

Schwermut und Sehnsucht prägen das Album, das von Andy Wallace produziert wurde. Berührende Themen sind es, von denen Jeff Buckley singt. Liebe und Tod, Verlassenheit und seine nicht wirklich existierende Beziehung zu seinem Vater dominieren die Texte und Melodien. Jeff hatte seinen Vater nur einmal im Leben gesehen.

Jeff Buckley. Unvergessen.

Trotz seines kurzen Lebens von 1966 bis 1997 wurde Jeff Buckley für zahlreiche Interpreten ein Idol. Sänger wie Chris Martin von Coldplay und Thom Yorke von Radiohead nennen ihn ein Vorbild. Bono, Elvis Costello und Jimmy Page sprachen mit Begeisterung von ihm. Sicher waren es noch viele andere mehr, die vom Schaffen dieses Ausnahmetalents profitierten.

Das Album „Grace“ im Überblick

Veröffentlichung

  • 23. August 1994

Typisches Instrument

  • Gitarre

Genre

  • Rock / Alternative Rock

Anzahl der Titel

  • 11 Titel

Länge des Albums

  • 56 Minuten

Tracklist

  • Mojo Pin
  • Grace
  • Last Goodbye
  • Lilac Wine
  • So Real
  • Hallelujah
  • Lover, You Should've Come Over
  • Corpus Christi Carol
  • Eternal Life
  • Dream Brother
  • Forget Her

Produzent

  • Andy Wallace, Jeff Buckley

Label

  • Columbia Records

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