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Coldplay: Die Erben des britischen Pop

"Speed of Sound", "Yellow", "Paradise" oder "Viva La Vida": Coldplay sind eine regelrechte Hitfabrik aus England. Die Band aus dem Genre Pop um Sänger Chris Martin, Jonny Buckland, Will Champion und Guy Berryman hat weltweit über 50 Millionen Alben verkauft. Tendenz? Weiterhin steigend. Diese Brit-Pop-Gruppierung ist Kult!

Die Anfänge von Coldplay

Chris Martin (Gesang/Piano), Jonny Buckland (Gitarre), Will Champion (Schlagzeug) und Guy Berryman (Bass) lernten sich 1997 auf dem University College of London kennen. Ihr ersten beiden Alben veröffentlichten sie in kleiner Auflage, errangen damit jedoch die Aufmerksamkeit von Parlophone Records, die ihnen 1999 den ersten Plattenvertag gaben. Auf ihrem Debütalbum "Blue Room" waren zwar nur fünf Songs zu hören, doch dank positiver Kritiken hatten sie jetzt den berühmten Fuß in der Tür zu einer Karriere als Profimusiker.

2000 erschien dann das erste wirkliche Album von Coldplay: "Parachutes" enthielt mit "Yellow" gleich einen großen Hit und verkaufte sich sowohl in Großbritannien als auch in den USA hervorragend.

Mit "X&Y" befinden sich Coldplay auf dem ersten Gipfel ihres Erfolgs

Schon ein Jahr später waren Coldplay wieder im Studio: Auf "A Rush of Blood to the Head" zeigte die Band sich etwas rockiger, hatte aber dennoch mit "The Scientist" eine Ballade als größten Hit auf dem Album. Es folgte ihre erste größere Tournee, wonach sich Coldplay sofort wieder ans Komponieren und Einspielen machten. Die Aufnahmen für das dritte Album begannen Anfang 2004. "X&Y" wurde zu ihrem bis dahin größten Erfolg mit weltweit elf Millionen Mal verkauften Stück.

Mit der darauf folgenden Welttournee gelangten sie kommerziell etwa auf das Niveau von U2, dennoch nahm sich die Band die zunehmende Kritik an ihrer formelhaft anmutenden Musik zu Herzen und heuerten Super-Producer Brian Eno an, um ihren Sound zu modernisieren. Ein Jahr lang saßen sie zusammen im Studio und kamen schließlich mit einem Werk ans Licht, das deutlich aufgfrischt wirkte und sich schließlich sechs Millionen Mal verkaufte. "Viva la Vida" kam 2008 heraus und führte dank seines Erfolgs zur nächsten Welttournee von Coldplay.

Ein Soundwechsel sichert die weitere Karriere von Coldplay

Danach tüftelte die Band weiter an ihrem Sound: Elektronische Klänge und harte Hip-Hop-Beats waren auf dem Album "Mylo Xyloto" von 2011 zu hören, ein Novum für Coldplay. "Princess of China" mit Rihanna als Gesangspartnerin etablierte sich als Erkennungsmelodie des Albums. Als nächstes kamen Synthie-Pop-Elemente zu ihrem Sound-Potpourri hinzu. "Ghost Stories" wurde 2014 veröffentlichte und schoss wie die vier Alben davor an die Spitze der deutschen Charts. Dass Chris Martin und Gwyneth Paltrow sich in dieser Zeit gerade medienwirksam trennten, hat der Aufmerksamkeit für Coldplay dabei vermutlich auch nicht geschadet.

Für ihr siebtes Album, "A Head Full of Dreams" arbeitete Coldplay mit Noel Gallagher von Oasis und Beyoncé zusammen. Das Resultat: die nächste Nr. 1, die siebte in Folge in Großbritannien und mit den Vielfach-Platin-Hits "Hymn for the Weekend", "Up & Up" und "Everglow" als Singles im Gepäck.

"Everyday Life": U-Bahn-Plakate machen wie in den 1980ern auf die neue Coldplay-Platte aufmerksam

2019 überraschten Coldplay mit einer ganz bewusst altmodischen Werbekampagne für ihr nächstes Album: Postkarten, U-Bahn-Plakate und Zeitungsanzeigen machten auf "Everyday Life" aufmerksam, doch die Verkäufe konnten bei weitem nicht an die Vorgänger anknüpfen. Hatte Coldplay von ihrem Bestseller "A Rush of Blood to the Head" weltweit noch 15 Millionen Alben absetzen können, waren es jetzt nur eine halbe Million.

Doch Coldplay waren noch lange nicht out. Auf ihrem nächsten Album "Music of the Spheres" meldeten sie sich mit der Single "My Universe" zusammen mit der K-Pop-Sensation BTS eindrucksvoll an der Spitze der US-Charts zurück. Es war ihre zweite Nr. 1 in den USA. Und mit "Moon Music" ist das zehnte Studioalbum bereits in Arbeit.

Insgesamt haben Coldplay weltweit bereits 80 Millionen Alben verkauft.

Die karitative Arbeit von Coldplay

Coldplay ist als Unterstützer von Oxfam bekannt, und Chris Martin wirbt in Kampagnen für die Entwicklungshilfsorganisation. Auch Amnesty International kann sich auf die englische Band verlassen, die sich auch regelmäßig bei Wohltätigkeitsveranstaltungen von Live 8, Band Aid 20 oder Teenage Cancer Trust sehen lässt. Für die Umweltorganisation The Ocean Cleanup sponserten die Bandmitglieder außerdem ein Flussreinigungssystem.

Alle Alben von Coldplay

Die größten Hits von Coldplay

  • "Yellow" (2000)
  • "In My Place" (2002)
  • "Clocks" (2003)
  • "Speed Of Sound" (2005)
  • "Paradise" (2011)
  • "Every Teardrop Is A Waterfall" (2011)
  • "A Sky Full Of Stars" (2014)
  • "Hymn For The Weekend" (2016)
  • "Adventure Of A Lifetime" (2016)
  • "Something Just Like This" (2017)
  • "My Universe" (2021)

Bandmitglieder von Coldplay

  • Chris Martin: Gesang, Rythmusgitarre
  • Johnny Buckland: Gitarre
  • Will Champion: Schlagzeug
  • Guy Berryman: Bass, Keyboard

Häufig gestellte Fragen zu

Wie lange macht Coldplay noch Musik?

Coldplay-Sänger Chris Martin gab in einem BBC-Interview bekannt, dass die Band nach 2025 wohl keine weiteren Alben veröffentlichen möchte.

Woher kommt der Name Coldplay?

Ursprüngich gründeten Chris Martin, Johnny Buckland, Will Champion und Guy Berryman die Band unter dem Namen "Starfish". Die Namensänderung zu Coldplay erfolgte, nachdem die Band "Childs Reflections, Cold Play" beschloss, ihren Namen zu ändern, da er für die Mitglieder zu bedrückend wirkte. Da Chris Martin mit einem Mitglied dieser Band befreundet war, überließen sie ihm den Namen Coldplay.

Weitere Informationen

Erste Single

Erstes Album

Musikgenre

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