Die R‘n‘B-Königin Beyoncé: Songs von „Queen Bey“
Mit „Crazy In Love“ hatte Beyoncé ihren Durchbruch als Solokünstlerin und brach mit ihrem ersten Album alle Rekorde. Ihre starken R&B-Songs wie „Halo“ oder „Single Ladies“ bringen sie regelmäßig weltweit an die Spitze der Charts. Ihre Fans lieben Queen Bey. Sie ist eine der international am meisten ausgezeichneten Künstlerinnen und ihre Bühnenshows sind legendär.
Beyoncés Werdegang: Das Talent aus Texas
Beyoncé wurde am 4. September 1981 als Beyoncé Giselle Knowles in Texas geboren und wuchs dort in einfachen Verhältnissen auf. Schon von Kindesbeinen an hatte Beyoncé am liebsten ein Mikrofon in der Hand: Bei der Casting-Show „Star Search“ durfte sie ihr Talent endlich auf einer großen Bühne mit einem begeisterten Publikum teilen.
Beyoncés Durchbruch mit Destiny’s Child
Der Durchbruch gelang Beyoncé 1997 als Teil der Girlgroup Destiny’s Child. Ihr erster Song erschien auf dem Soundtrack von „Men In Black“ und wurde direkt ein Erfolg. Auch der erste Nummer-eins-Hit „No, No, No“ ließ nicht lange auf sich warten. Nummer eins war Destiny’s Child auch bei zahlreichen Preisverleihungen. Ihr größter Erfolg: ein Grammy.
„Crazy In Love“: Beyoncé startet ihre Solokarriere
Im Jahr 2001 trennten sich die Wege von Destiny’s Child trotz ihrer langen Erfolgsgeschichte. Die gute Nachricht: Beyoncé startete solo durch. Ihren Durchbruch hatte sie mit der Single „Crazy In Love“, einer Zusammenarbeit mit Rapper JAY-Z. Ihr Debütalbum „Dangerously In Love“ katapultierte sie aus den Charts direkt auf die Bühnen dieser Welt. Ihr erstes Album wurde unglaubliche elf Millionen Mal verkauft und ihre Welttournee knüpfte an diesen fantastischen Erfolg an.
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Beyoncés Alben (Auszug)
- „Dangerously In Love“ (2003): Mit diesem Album startete Beyoncé solo durch.
- „I Am…Sasha Fierce“ (2008): Beyoncés drittes Studioalbum trägt den Namen von ihrem Alter Ego.
- „Beyoncé“ (2013): Dieses Album enthält ihren Erfolgssong „Run The World (Girls)“.
- „Lemonade“ (2016): Beyoncé performte einige Songs von diesem Album beim 50. Super Bowl.
- „Renaissance“ (2022): Zu hören auf diesem Album sind unter anderem ihre Hits „Cuff It“ und „Break My Soul“.
Von Jay-Z bis Sean Paul: Queen Bey performt mit anderen Weltstars
Superstars im Doppelpack, das kann nur begeistern: Beyoncé arbeitet bei ihren Songs oft mit anderen großen Stars zusammen. Einen Namen liest man besonders häufig: Jay-Z. Das hat einen guten Grund, denn die beiden sind seit 2008 verheiratet und scheinbar auch auf musikalischer Ebene ein tolles Paar.
Bei Zusammenarbeiten mit Künstlerinnen wie Mary J. Blige oder Missy Elliot bleibt sie ihrem Genre R&B treu. Aber auch im Bereich Pop begeistert sie mit Ed Sheeran und ihrem gemeinsamen Song „Perfect Duet“ ihre Fans.
Beyoncés Konzerte – Glitzer & Glamour
Beyoncés Konzerte sind echte Hingucker und Events der Superlative. Sie hat bereits zwei Mal in der Halbzeitshow beim Super Bowl performt sowie die amerikanische Nationalhymne gesungen – eine der größten Ehrungen für Künstlerinnen und Künstler. Außerdem sang sie 2009 bei der Amtseinführung von Präsident Obama und präsentierte sich statt in einem spektakulären Glitzeroutfit ganz elegant und gefühlvoll – Emotion pur.
„Dreamgirls“: Beyoncé erobert die Leinwand
Multitalent Beyoncé? Na klar! Die Sängerin ist nämlich auch im Film aktiv. Bei der Neuverfilmung von „König der Löwen“ hat sie nicht nur den Titelsong gesungen, sondern auch der Löwin Nala ihre Stimme geliehen. Ihren Durchbruch als Schauspielerin hatte sie in der Musical-Verfilmung „Dreamgirls“ im Jahr 2006, wo sie gemeinsam mit Jennifer Hudson vor der Kamera stand.
Häufig gestellte Fragen zu Beyoncé
Schreibt Beyoncé ihre Lieder selbst?
Beyoncé beteiligt sich bei den meisten ihrer Hits direkt am kreativen Schreibprozess. Auch Kollaborationen mit anderen Künstlerinnen und Künstlern sind ein Teil ihres Erfolgskonzepts. Denn nicht nur als Sängerin bricht sie alle Rekorde, sondern auch als Songwriterin. Kaum eine andere Künstlerin brachte so viele ihrer selbst geschriebenen Songs an die Spitze der Billboard-Charts wie Beyoncé. Auf ihren Alben „Lemonade“ und „Renaissance“ hat sie an allen Songs mitgeschrieben, und das kann sich hören lassen.
Ist Beyoncé ein Künstlername?
Beyoncé ist kein Künstlername, sondern der echte Vorname der Künstlerin und der Mädchenname ihrer Mutter. Dafür hat Beyoncé ein Alter Ego, denn die Künstlerin war nicht immer die selbstbewusste Powerfrau, die in extravaganten Outfits auf der Bühne steht. Um ihre private Persönlichkeit zu schützen, erfand sie am Anfang ihrer Solokarriere ihr Alter Ego Sasha Fierce, die ihr bei Bühnenshows und anderen Auftritten die nötige Leichtigkeit verlieh.
Beyoncé auf einen Blick
Geburtstag
- 4. September 1981
Musikgenre
Erstes Album
- „Dangerously In Love“ (2003)
Bekannteste Songs
- u. a. „Crazy In Love“, „Halo“, „Cuff It“
Auszeichnungen
- zahlreiche Grammys
- einige American Music Awards
- mehrfach die Billboard Music Awards
- MTV Video Music Award
- BRIT Award
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