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Sean Paul

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Songs von Sean Paul – Dancehall-Reggae von der Karibikinsel

Sonnige Reggae-Sounds, eine Prise Hip-Hop, untermalt von Dancehall-Beats, die in die Beine gehen: Das macht die Songs von Sean Paul aus. Der jamaikanische Sänger gehört nach Bob Marley zu den bekanntesten Künstlern der Karibikinsel und prägt mit dem Mix aus Reggae und Dancemusic einen unverwechselbaren Stil. Seine Karriere startete Sean Paul Mitte der 1990er-Jahre auf Jamaika und fiel bald danach den Größen der weltweiten Musikszene auf.

Sean Paul – die Musik-Karriere beginnt

Alles fing mit einem Keyboard an, das Sean Paul Ende der 1980er Jahre zum 15. Geburtstag bekam. Zu dieser Zeit hatte er bereits eine Erfolg versprechende Schwimmerkarriere hinter sich – und auch in der Musikbranche sollte er sich bald einen Namen machen. Der Jamaikaner entdeckte seine Leidenschaft für Dancehall: vom Reggae und Hip-Hop beeinflusste pulsierende Rhythmen mit dem typischen Sprechgesang.

Das weckte bald die Aufmerksamkeit jamaikanischer Musikgrößen wie Bunny Rugs, der unter anderem mit Inner Circle international bekannt wurde. Anfang der 1990er Jahre arbeitete Sean Paul mit ihm und weiteren lokalen Größen wie Cat Coore zusammen. Mit dem Produzenten Jeremy Harding landete der Musiker 1993 seinen ersten Hit: „Baby Girl (Don’t Cry)“ wurde zum Überraschungserfolg auf Jamaika und zum Startschuss für die internationale Aufmerksamkeit auf Sean Pauls Songs.

Sean Paul-Lieder erobern die Welt: Charts-Erfolge und ausverkaufte Hallen

Zwei Jahre nach seinem ersten Hit landete Sean Paul mit dem Song „Infiltrate“ einen ersten Erfolg außerhalb Jamaikas. In den USA entwickelte sich die Single „Deport Them“ zum Tophit – Grund genug für den Radiosender Hot 97’s, Sean Paul zum Livegig fernab der Heimat zu verpflichten. Auf dem „Hot 97’s Summer Jam“ teilte er sich unter anderem mit dem Rapper Snoop Dogg eine Bühne. Das Debütalbum „Stage One“ erschien 2000 und begründete seinen weltweiten Erfolg.

Sean Paul – Songs & Kooperationen mit anderen Künstlerinnen und Künstlern

Ab 2002 ging Sean Pauls Karriere nur noch in eine Richtung: steil bergauf. Weltweite Bekanntheit erlangten Songs von Sean Paul nicht zuletzt durch seine Kooperationen mit bekannten Stars der Musikbranche. Beyoncé, Rihanna, Carlos Santana, Busta Rhymes – sie und viele mehr erreichten im Team mit Sean Paul Topplatzierungen in den USA, in Großbritannien und Deutschland. Im Jahr 2003 arbeitete Sean Paul in „Breathe“ mit Blu Cantrell zusammen; es entstand ein mitreißender Dancehall-Song mit Pop-Einflüssen.

Anhören und mittanzen: Entdecke alle Alben und Songs von Sean Paul hier auf RTL+!

Reggae, Dancehall, Hip-Hop – Sean Pauls musikalische Einflüsse

Als „Sohn des Reggae und Bruder des Hip-Hop“ beschreibt Sean Paul seine Musikrichtung. Als Vorbild nennt der Sänger die Reggae-Legende Bob Marley. Die typischen Reggae-Beats untermalt Sean Paul mit Dancehall- und Hip-Hop-Elementen – und fügt vielen Titeln eine Prise Dancepop hinzu. Zu hören ist das zum Beispiel im 2016er-Song „No Lie“ mit Dua Lipa. Ein echter Dancehall-Klassiker ist Sean Pauls „We Be Burnin’“, das es im Herbst 2005 auf die oberen Ränge der deutschen, britischen und US-Charts schaffte. Mit Daddy Yankee und Luny Tunes unternahm Sean Paul 2007 einen Abstecher ins Reggaetón-Genre mit seinen tanzbaren Merengue-Einflüssen.

Heute gehört Sean Paul nicht nur auf Jamaika zu den bekanntesten Musikern. Mit seinem mitreißenden Mix aus Dancehall, Reggae, Hip-Hop und Pop, Beats, die in die Beine gehen, und dem typischen Sprechgesang schaffte der Sänger es auf den Dancehall-Thron. 2022 erschien sein Album „Scorcha“.

Sean Paul – Alben im Überblick

  • Stage One“ (2000): Das Debütalbum brachte Sean Paul erste Erfolge.
  • Dutty Rock“ (2002): Mit dem zweiten Album startete Sean Paul seine internationale Karriere.
  • The Trinity“ (2005): Den Song „Never Gonna Be The Same“ widmete der Sänger seinem 2005 erschossenen Freund Daddigon.
  • Imperial Blaze“ (2009): Mit dem Album erreichte Sean Paul Platz eins der japanischen Charts.
  • Tomahawk Technique“ (2012): Zu den Tophits des Albums zählt die Single „Got 2 Luv U“ (mit Alexis Jordan).
  • Full Frequency“ (2014): Das Album war die letzte Zusammenarbeit mit der Plattenfirma Atlantic Records, bevor der Sänger zu Island Records wechselte.
  • Live N Livin“ (2021): Sean Paul lud auf dem Album zahlreiche Musiker ein – darunter auch Bob Marleys jüngsten Sohn Damian Marley.
  • Scorcha“ (2022): Auf dem Release findet sich unter anderem der Hit „Light My Fire“ mit Gast-Vocals von Gwen Stefani und die jamaikanische Dancehall-Ikone Shenseea.

Häufig gestellte Fragen zu Sean Paul

In welchen Sprachen singt Sean Paul?

Sean Pauls performt einen bunten Sprachmix aus Englisch, jamaikanischem Kreolisch und Spanisch.

Wie lautet Sean Pauls kompletter Name?

Der Sänger wurde als Sean Paul Ryan Francis Henriques in Kingston, Jamaika geboren.

Sean Paul auf einen Blick

Geburtstag

  • 9. Januar 1973

Musikgenres

Auszeichnungen

  • u. a. Bravo Otto, Grammy, American Music Award

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