Achtung Fahrspass - der Autopodcast für Nerds

Schon mal von der Monterey Car Week gehört? Wenn nicht, dann wird es allerhöchste Zeit, denn bei diesem Event der Superlative handelt es sich vermutlich um die krasseste Auto-Veranstaltung der Welt! Wie passend, dass wir dieses Jahr gemeinsam vor Ort waren und euch in der neuen Sonderfolge von **Achtung Fahrspaß** mit unseren frischen Eindrücken versorgen können. Natürlich fangen wir vorne an und erklären euch erstmal was es genau mit der Monterey Car Week auf sich hat, welche Events während dieser Woche überhaupt stattfinden und natürlich auch was für Autos vor Ort waren. Ohne zu viel vorwegzunehmen, können wir schon mal sagen, dass es krass war. Kleines Beispiel gefällig? Auf einem der Events waren sage und schreibe 17 (!) von 349 gebauten Ferrari F50 am Start. Und immer wenn wir dachten: "Mehr geht nicht!" ging doch noch etwas. Was wir alles erlebt haben, wieso wir uns nach der Reise erstmal wieder erden mussten und wie Lucas erstes Mal in den USA war, hört ihr in der neuen Sonderfolge von **Achtung Fahrspaß**. Solltet ihr also nicht verpassen. Plus: Wir küren unsere Top 3 der gesamten Car Week! Mehr Infos gibt es in den Shownotes.

Kann ein Diesel ein echtes M-Modell sein? Genau diese Frage stellen wir uns in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** in der wir den BMW M340d Touring testen. Hierbei handelt es sich um einen auf den ersten Blick unscheinbaren 3er Kombi, der jedoch ordentlich Power hat! Sein Sechszylinder-Biturbo leistet 340 PS und gibt beeindruckende 700 Nm an alle vier Räder ab. In puncto Fahrleistungen steht der Diesel-Kombi einigen M-Modellen also schon mal in nichts nach. Fast noch bemerkenswerter als die reine Leistung sind jedoch die Laufruhe und der niedrige Verbrauch. Alles in allem klingt das nach einem runden Gesamtpaket. Erst Recht, weil der von uns getestete M340d auch noch in einer fabelhaften Farbe lackiert ist. Aber natürlich wären wir nicht bei **Achtung Fahrspaß**, wenn wir nicht auch etwas zu kritisieren hätten. Was genau uns nicht gefallen hat und wie Luca als BMW-Fanboy Nr. 1 zu den oftmals belächelten "halben M-Modellen" steht, hört ihr in der neuen Folge. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Als der Porsche 911 der Generation 997 auf den Markt kam, atmeten die Fans erleichtert auf. Endlich gab es wieder runde Scheinwerfer, zudem wurde die Materialauswahl im Innenraum gegenüber dem 996 deutlich verbessert. Zum Marktstart gab es den 911 Carrera und den stärkeren Carrera S - über den gesamten Bauzeitraum wurde der 997 in insgesamt 24 unterschiedlichen Versionen angeboten. In der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** konnten wir einen frühen Carrera S testen und haben uns schon während der Fahrt die Frage gestellt: Ist der 997 womöglich der beste moderne 911? Außerdem gehen wir mit euch die gesamte Historie detailliert durch und reden mal wieder über Farben und erklären warum es beim 997 kaum Gebrauchtwagen in auffälligen Farben gibt. Und wenn ihr jetzt denkt, dass wir als Porsche-Fans restlos überzeugt sind, dann wird euch unser Fazit vermutlich überraschen. Jetzt aber viel Spaß beim Reinhören!

Audi und quattro - das gehört seit jeher zusammen. Seit jeher ist allerdings nicht ganz korrekt, denn die Geschichte des heute legendären Allradantriebs von Audi begann im Jahr 1977 und entstand eher zufällig. Drei Jahre später kam der Audi quattro, der den meisten von euch vermutlich eher unter dem Namen Urquattro bekannt ist, auf den Markt. Auf Basis des Audi Coupé baute Audi eines der ersten Serienfahrzeuge mit Allrad, das kein Geländewagen war. Der Audi quattro war eine Sensation! In den Folgejahren wurde der Begriff quattro zum Synonym für Allradantrieb made in Ingolstadt. Wie sich der Urvater aller quattro-Modelle 45 Jahre nach seiner Präsentation fährt, in welchen Punkten unser Auto nicht mehr ganz serienmäßig war und ob wir in Folge 34 endlich den ersten Audi finden, der Luca Fahrspaß vermittelt? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen hört ihr in der neuesten Folgen von **Achtung Fahrspaß**. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes!

In der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** geben wir der Elektromobilität noch eine Chance. Nachdem der Renault Megane E-Tech aus Folge 7 nicht sonderlich gut bei euch ankam, probieren wir es dieses Mal mit einem echten Verkausschlager. Der Skoda Elroq ist zwar erst seit Anfang des Jahres auf dem Markt, zählt aber schon nach wenigen Monaten zu den meistverkauften Elektroautos in Deutschland. Woran das liegt? Sicherlich am zurückhaltenden, aber dennoch modernen Design, dem guten Platzangebot und nicht zuletzt auch einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis. Was für uns aber viel mehr zählt, ist natürlich die Frage: Kann uns dieses Elektroauto Fahrspaß vermitteln? Außerdem verraten wir euch wieso der Elroq eigentlich gar nicht wirklich der "kleine" Bruder des Enyaq ist, welches Designfeature Luca (bei modernen Autos) gar nicht mehr sehen kann und wie gut der Skoda bei (unseren) Frauen ankommt. Solltet ihr nicht verpassen! Und wenn ihr zukünftig mehr Elektroautos bei **Achtung Fahrspaß** hören wollt, dann solltet ihr diese Folge mit all euren Freunden teilen! Mehr Informationen gibt es in den Shownotes!

Die Mercedes-Benz S-Klasse ist der Inbegriff von Luxus. Mittlerweile ist die Ikone in der elften (!) Generation erhältlich und genau die haben wir für **Achtung Fahrspaß** getestet. Natürlich sind wir keine gewöhnliche S-Klasse (sofern es überhaupt so etwas wie eine gewöhnliche S-Klasse gibt) gefahren, sondern eine Langversion mit einer opulenten Ausstattung und einer auffälligen Manufaktur-Lackierung. In dieser Folge besprechen wir was eine S-Klasse unserer Meinung nach ausmacht, ob es unbedingt ein V8 sein muss und wieso man in keiner anderen Fahrzeugklasse mehr Geld verbrennt. Außerdem hört ihr welches Feature wir so gar nicht verstehen und wie unsere Traum-S-Klassen aussehen würden. Schon mal als kleiner Spoiler: Bei Jan wird es bunt! Wenn ihr das nicht verpassen wollt, dann wird es allerhöchste Zeit endlich reinzuhören. Wir wünschen ganz viel Spaß! Mehr Infos findet ihr in den Shownotes.

Der Honda NSX ist ein Auto für Connoisseure. Von Ahnungslosen oft unterschätzt, ist der NSX für Kenner bis heute einer der besten Sportwagen aller Zeiten. Glaubt ihr nicht? Gordon Murray (der Mann hinter dem McLaren F1 und dem neuen GMA T.50) fuhr jahrelang NSX und nahm ihn als Maßstab in Sachen Chassis und Fahrwerk für den heute legendären F1. Zwischen 1990 und 2005 wurden insgesamt rund 18.000 NSX in einem eigens errichteten Werk gebaut. In Deutschland war und ist der nur 1,17 Meter flache Sportwagen jedoch bis heute ein mega Exot, denn offiziell wurden hierzulande über den gesamten Bauzeitraum nur 271 NSX verkauft. In der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** erklären wir euch was den Honda NSX so besonders macht, woran man NA1 und NA2 unterscheidet, welches Sondermodell kürzlich für fast eine Million Euro versteigert wurde, warum unser NSX kein Honda ist und von welchem Feature wir komplett begeistert waren. Also keine Zeit verlieren und reinhören! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Unser Wunsch ist in Erfüllung gegangen! In Folge 19 von **Achtung Fahrspaß** haben wir uns vorgestellt, wie es wohl wäre einen Blick hinter die Kulissen von Alpina zu werfen und zack, nur wenige Monate später waren wir in Buchloe und durften uns in aller Ruhe umschauen, in nahezu alle Gebäude lugen, unzählige Fragen stellen und die vermutlich letzten "echten" Alpina made in Buchloe bestaunen. Denn, wie ihr ja sicherlich wisst, hat das Familienunternehmen die Markenrechte ab 2026 an BMW verkauft. Aber keine Sorge, Alpina wird weiter Bestand haben. Zukünftig soll der Klassiker-Bereich ausgebaut werden, schließlich sind aktuell weltweit rund 60.000 Alpina auf den Straßen unterwegs und damit das auch so bleibt, werden sie in Buchloe die Teilversorgung und mehr sichern. Und dann wurde kürzlich noch ein völlig neues Projekt vorgestellt, das schlicht auf den Namen Bovensiepen hört. Wenn ihr erfahren wollt, was es damit auf sich hat, wie Alpina 1983 den Sprung vom Tuner zum eingetragenen Fahrzeughersteller geschafft hat und welche drei Alpina-Modelle Jan und Luca am Liebsten in ihrer Garage stehen hätten, dann solltet ihr die sechste Sonderfolge von **Achtung Fahrspaß** auf gar keinen Fall verpassen! An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön an das Alpina-Team und insbesondere Mirko für die Gastfreundschaft. Es war uns ein Fest!

Wir knacken die 800 PS-Grenze! Für das erste US-Car bei **Achtung Fahrspaß** haben wir uns einen echten Banger ausgesucht, den Dodge Challenger Hellcat Redeye. Als ob ein "gewöhnlicher" Hellact nicht schon brutal genug ist, hat Dodge beim Redeye noch mal fast 100 PS draufgepackt und auch wenn es angesichts einer Leistung von 808 PS fast schon absurd klingt, der Redeye ist immer noch nicht die stärkste Ausbaustufe des Challenger. Aber auch abseits der brutalen Power bietet der Dodge reichlich Gesprächsstoff. Wusstet ihr zum Beispiel, dass er 15 Jahre lang mehr oder weniger unverändert gebaut wurde, die Plattform in Grundzügen allerdings aus den 90er-Jahren stammt? Außerdem verraten wir euch gleich mehrere Besonderheiten zu den Reifen des Hellcat Redeye und hören über welches gar nicht so kleine Detail sich Jan fürchterlich aufregt. Und wenn euch das alles noch nicht überzeugt hat, dann wird es spätestens der Kompressorsoud tun - versprochen! Also, worauf wartet ihr? Hört direkt rein! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Der BMW M5 ist eine Ikone unter den Sportlimousinen und in dieser Folge von **Achtung Fahrspaß** testen wir mit dem E34 die zweite und gleichzeitig letzte Generation des M5 mit Reihensechsyzlinder. In diesem Fall durften wir ein spätes Modell fahren, was sich vor allem durch einen größeren Motor auszeichnet. Anstelle des anfänglich verbauten 3,6-Liter-Reihensechszylinders (der eigentlich ein 3,5-Liter ist), verrichtet im Facelift ein 3,8-Liter-Motor seinen Dienst, der 340 PS an die Hinterräder abgibt. Fahrhilfen? Fehlanzeige! Unter BMW-Fans gibt es immer wieder die Diskussion welche M5-Generation die beste ist? Zumeist kristallisieren sich mit E34 und E39 zwei Lager heraus. Wie wir das sehen, welche neue Erkenntnis wir zu den Felgen erlangt haben und wieso das Anfahren in unserem Exemplar zur echten Bewährungsprobe wurde hört ihr in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** und jetzt ganz viel Spaß beim Zuhören! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Dieses Mal ist es kein Porsche, BMW, Mercedes, Renault oder Fiat. Premiere bei **Achtung Fahrspaß**: Mit dem Hyundai i30 N haben wir das erste nichteuropäische Auto getestet. Anfangs wurde die Submarke N noch belächelt, doch mit dem Erstlingswerk i30 N hat sich Hyundai einen Namen in der Szene gemacht. Einige Fans gehen sogar soweit und behaupten, dass der i30 N der bessere VW Golf GTI ist. In der neuen Folge **Achtung Fahrspaß** gehen wir nicht nur dieser Frage auf den Grund, sondern sprechen auch über das Image des i30 N (Stichwort schwierig) und natürlich über unsere Erlebnisse mit dem 275 PS starken Hot Hatch. Ach ja, und außerdem hört ihr wieso wir uns urplötzlich um zehn Jahre zurückversetzt fühlen. Wie immer gilt: Solltet ihr nicht verpassen. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Wir feiern einjähriges Bestehen von **Achtung Fahrspaß**! Fast auf den Tag genau vor einem Jahr ging unsere Premierenfolge online. 27 Folgen plus 5 Sonderfolgen - das entspricht 42,5 Stunden Podcastmaterial. Zu diesem feierlichen Anlass haben wir ein ganz besonderes Auto an den Start geholt und zwar Jans absolutes Traumauto (abseits des Pagani Zonda): Den Porsche 911 GT3 Touring der Generation 991. Und auch wenn Jan befangen sein mag, die Zutaten klingen schon auf dem Papier vielversprechend: 4,0-Liter-Saugmotor ohne (!) OPF, 6-Gang-Handschaltung, die womöglich besten Schalensitze der Welt und eine vergleichsweise zurückhaltende Optik. Der GT3 Touring ist eine Fahrmaschine - pur, analog, emotional. Was wir auf unserer Fahrt mit dem 991 GT3 Touring erlebt haben, was ein Fiat 500 mit diesem Auto zu tun hat und ob wir überhaupt irgendwelche Kritikpunkte gefunden haben, hört ihr in der neuen Folge. Jetzt aber los - es lohnt sich wirklich. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Der Audi TT RS wird umganssprachlich auch als Mini-R8 betitelt. Ob er diesem Anspruch gerecht wird, klären wir in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß**. Die Vorzeichen stehen jedenfalls gut: Beim TT RS trifft der famose Fünfzylinder auf kompakte Abmessungen und ein sportliches Chassis. Mittlerweile ist der Audi TT eingestellt, doch ein Comeback (womöglich als Elektroversion) steht im Raum. Bis dahin widmen wir uns erstmal dem Topmodell der dritten Generation. Was wir vom TT RS halten, wieso wir uns in dieser Folge so uneinig wie selten sind und ob Luca vielleicht endlich einen Audi gefunden hat, der ihm zusagt? All das und noch viel mehr hört ihr in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß**. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Prollkiste oder Sammlerstück? Das ist eine der Fragen, die wir uns in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** stellen in der wir über den Mercedes CL 55 AMG sprechen. Die Baureihe C 215 war lange Zeit als Ludenkarre oder Prollauto verschrien, doch mittlerweile ist die Coupé-Version der S-Klasse auf dem besten Weg zum Klassiker. Dafür sprechen das zeitlose Design (aus der Feder vom Meister Bruno Sacco), die Motoren (den CL gab es ausschließlich mit V8 und V12) sowie die Positionierung (für das Coupé war das Beste gerade gut genug). Aber wir sind natürlich keinen CL von der Stange gefahren, sondern einen CL 55 AMG. Und damit haben wir endlich einen AMG mit V8 bei **Achtung Fahrspaß** am Start. Doch es wird noch besser, denn da es sich hierbei um ein Faceliftmodell handelt, steckt der M 113 K unter der langen Haube. Dank Kompressor gehen 500 PS und 700 Nm direkt an die Hinterräder. Klingt gut? Na dann keine Zeit verlieren und direkt reinhören! Natürlich verraten wir euch auch in der neuen Folge wieder einige Besonderheiten und erzählen euch welches Erlebnis uns vermutlich noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

In dieser Sonderfolge von **Achtung Fahrspaß** sprechen wir über Concept Cars, die leider nie in Serie gegangen sind. Autos, von denen wir uns gewünscht hätten, dass sie es über den Prototypen-Status hinaus geschafft hätten. Dazu hat sich jeder von uns seine ganz persönlichen Favoriten ausgesucht. Bei der Recherche sind wir unterschiedlich vorgegangen. Während Luca sich hauptsächlich auf seine Erinnerung verlassen hat, hat sich Jan mit seinen Autoquartetts beholfen. Eins wurde dabei aber schnell klar: Wir hätten beide deutlich mehr als zehn Autos nennen können von denen wir uns gewünscht hätten, dass sie in (Klein-)Serie gebaut wurden wären. In der neuen Sonderfolge hört ihr nicht nur für welche Autos wir uns entschieden haben, sondern auch, ob es Doppelungen gab (denn natürlich haben wir uns unsere jeweilige Favoriten vorher nicht verraten) und wer von uns beiden ein Elektroauto und sogar einen Opel in seiner Auswahl hat. Eins können wir euch auf jeden Fall versprechen: Es wird bunt und lustig!

Eine weitere Premiere bei **Achtung Fahrspaß** - in Folge 24 fahren wir den ersten Pick-up. Allerdings keinen XXL-Truck aus den USA, sondern den VW Amarok, der etwas weniger dick aufträgt, als Ford F-150 und Dodge Ram. Mittlerweile wird der Amarok bereits in der zweiten Generation angeboten und ist der einzige Pick-up eines deutschen Autoherstellers. Wobei diese Aussage streng genommen nicht ganz korrekt ist, denn der VW Amarok teilt sich die Basis mit dem Ford Ranger und wird sogar im Ford-Werk in Südafrika gebaut. Grund genug für uns den Wolfsburger mit den südafrikanischen Genen mal genauer unter die Lupe zu nehmen und zu schauen wie viel Ford denn wirklich im Amarok steckt. Außerdem klären wir, wieso uns der Gangwahlhebel an ein Alien erinnert, wieso wir uns bei der Motorisierung ausnahmsweise mal nicht einig sind und natürlich ob Pick-ups in Deutschland überhaupt Sinn machen! Und als kleinen Bonus verrät euch Jan noch welche drei Pick-ups in seiner imaginären Traumgarage stehen würden. Klingt spannend? Ist es auch! Also keine Zeit verlieren und reinhören. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Der erste Boxster war lange Zeit als Hausfrauen-Porsche verschrien und wurde von vielen Fans nur müde belächelt. Dabei war es der 1996 eingeführte Boxster, der Porsche aus einer finanziellen Notlage gerettet hat. Der kleine Bruder des 996 war vom Start weg ein voller Erfolg und ist nach einer preislichen Talfahrt mittlerweile auf dem Weg zum Klassiker. Allerhöchste Zeit für uns, dass wir den Boxster bei **Achtung Fahrspaß** testen und uns ein eigenes Bild vom Mittelmotorsportwagen machen. Wie immer sind wir dabei schonungslos ehrlich. In der neuen Folge beantworten wir alle wichtigen (und auch unwichtigen) Fragen zum ersten Boxster, den es ausschließlich mit Sechszylinder gab (718-Fahrer wissen, was wir meinen). Wenn ihr also erfahren wollt, was die Bezeichnung Boxster bedeutet, woran ihr erkennt, ob euer Boxster in Deutschland oder Finnland gebaut wurde und ob das Basismodell womöglich schon ausreicht, dann solltet ihr jetzt keine Zeit verlieren und direkt reinhören. Und natürlich beantworten wir auch die allerwichtigste Frage: Ist der Boxster ein echter Porsche? Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Der Renault 5 ist eine Ikone! Erst kürzlich haben die Franzosen den Kleinwagen als Elektroauto mit gelungenem Retrodesign neu aufgelegt, doch wir sprechen in dieser Folge von **Achtung Fahrspaß** über das Original. Jedoch nicht über den ersten Renault 5, der über 6 Millionen Mal gebaut wurde, sondern über die zweite Generation, die immerhin auch knapp 3,5 Millionen Mal verkauft und von keinem Geringeren als Marcello Gandini gezeichnet wurde. Der kultige Kleinwagen war ein Auto für die Massen, das in zahlreichen Werken in verschiedenen Ländern bis weit in die 90er-Jahre gebaut wurde. Angeboten wurde der R5 in unzähligen Versionen, doch die luxuriöseste unter ihnen kennt heute kaum noch jemand. Die Rede ist vom Baccara, der in Deutschland unter dem Namen Exclusiv firmierte und heutzutage ein wahrer Exot ist. Der Baccara/Exclusiv ist mittlerweile so selten, dass zum Zeitpunkt dieser Aufnahme in ganz Deutschland kein einziges Exemplar zum Verkauf steht. Wir haben aber einen originalen Baccara aufgetrieben und erzählen euch in der neuesten Folge nicht nur woran ihr das Luxus-Modell erkennt, sondern auch wie es fährt und welches Detail des Baccara uns an ein Vitra-Möbelstück erinnert. Wie immer gilt: Einschalten lohnt sich! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

C-Klasse oder E-Klasse? Die simple Antwort lautet: beides! Der Mercedes CLE ersetzt seit 2024 die Coupé-/Cabrio-Versionen von C- und E-Klasse. Das (vorläufige) Topmodell ist der Mercedes-AMG CLE 53 und genau den sind wir gefahren. Der zweite AMG bei **Achtung Fahrspaß** und zum zweiten Mal ist es kein V8! Stattdessen steckt im Mercedes-AMG CLE 53 Coupé ein Reihensechszylinder mit 449 PS. Eine Neungang-Automatik und Allradantrieb 4Matic+ gibt es serienmäßig. Auf dem Papier klingt das Gesamtpaket vielversprechend, aber wie schlägt sich der AMG in unserem Kurztest? Kann der CLE 53 überzeugen und hat er das legendäre Kürzel wirklich verdient oder wünschen wir uns doch einen V8? Die Antworten auf diese Fragen und welcher Punkt uns am CLE 53 am meisten überzeugt hat, verraten wir euch in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß**. Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Ein Kleinwagen von Audi? Ja! Den A1 gibt es seit mittlerweile 15 Jahren, doch das Ende des kleinsten Audi naht. Die seit 2018 angebotene zweite Generation mit dem Kürzel GB soll schon bald eingestellt werden. Allerhöchste Zeit also den A1 bei **Achtung Fahrspaß** zu testen. Aber natürlich sind wir nicht irgendeinen A1 gefahren, sondern das Topmodell mit der etwas kryptischen Bezeichnung 40 TFSI. Mit 207 PS ist der A1 genauso stark wie der Plattform- und Konzernbruder VW Polo GTI. Die Zutaten klingen erstmal vielversprechend. Schade nur, dass es für das A1 Topmodell weder Allrad noch Handschaltung gibt. Ob trotzdem Fahrspaß aufkam, ob der A1 womöglich sogar ein waschechter Hot Hatch ist und ob sich das kleinste Modell im Line-up trotzdem wie ein echter Audi anfühlt? All das und noch viel mehr klären wir in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß**. Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Ein Alpina ist ein Auto für Kenner. Ein Auto für alle, denen ein BMW von der Stange zu gewöhnlich ist, die aber trotzdem unter dem Radar unterwegs sein wollen. Der erste Alpina bei **Achtung Fahrspaß** ist ein B3 Biturbo Touring der Generation F31. Unter der Haube sitzt ein Reihensechyzlinder (N55), der in Buchloe von Single- auf Biturbo umgebaut wurde. Das Ergebnis sind 410 PS und ein Topspeed von über 300 km/h, da Alpina seit jeher auf eine elektronische Geschwindigkeitsbegrenzung verzichtet. Für Luca ist es zudem eine Premiere, denn der B3 ist der erste Alpina, den er gefahren ist. Aber das ist längst noch nicht alles, denn in der neuen Folge erklären wir euch an welchen Details ihr einen Alpina (und auch die Fakes) erkennt, warum der Motor nur eines der Highlights ist und wieso Alpina kein Tuner, sondern ein Kleinserienhersteller ist.

Im Mai 2024 ist die erste Folge von **Achtung Fahrspaß** live gegangen. Inklusive Konzeption, Vorbereitung und Planung haben wir aber das gesamte Jahr am Podcast gearbeitet. Nach zwölf Monaten ist es an der Zeit zurückzublicken. Was lief gut, was ist noch ausbaufähig und welche Plänen und Visionen haben wir für das kommende Jahr? Außerdem haben wir einige Statistiken ausgewertet: So haben wir ausgerechnet wie viel Stunden ihr uns nonstop hören könntet, ohne, dass sich eine Folge wiederholt (Spoiler: Es sind mehr als 24 Stunden), oder auch wie viel PS die 18 Autos im Durchschnitt hatten. Natürlich küren wir auch unsere persönlichen Favoriten und geben euch sogar einen kleinen Einblick in unsere Zahlen. Ihr merkt schon, es lohnt sich auf jeden Fall reinzuhören.

18 Folgen hat es gedauert, bis wir endlich den ersten Alfa Romeo bei **Achtung Fahrspaß** gefahren sind. Und was für einen! Die Giulia GT, die auch oft als Alfa Bertone bezeichnet wird, ist eines der Alfa-Modelle überhaupt. Ein kleines Coupé mit einer unnachahmlichen Linienführung, designt von keinem geringeren als Giorgetto Giugiaro. Von der Giulia GT gab es eine nahezu unendliche Modellvielfalt, deren Bezeichnungen selbst für echte Alfisti teilweise nur schwer nachzuvollziehen sind. Wir haben es trotzdem versucht und sind ganz tief eingetaucht in die Alfa-Welt. Aufmerksame Hörer werden dieses Auto übrigens schon aus unserer Sundowner-Sonderfolge kennen. Der Alfa gehört Bernd und Maik, die sich mit diesem Vater-Sohn-Projekt den Traum vom Oldtimer erfüllt haben. Die Giulia GT 1300 Junior war damals übrigens das Einstiegsmodell, das in etwa doppelt so teuer war wie ein VW Käfer. Ob die Giulia GT mit ihrem 1,3-Liter-Vierzylinder mit schmalen 87 PS trotzdem Fahrspaß vermitteln kann, welche wunderschöne Farbe die Italienerin trägt (es ist nicht rot!) und was wir auf den Straßen Berlins mit dem ersten Alfa bei **Achtung Fahrspaß** erlebt haben, hört ihr in der neuen Folge! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Muss es tatsächlich immer ein 911 sein? In der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** stellen wir uns genau diese Frage und testen den oft belächelten 968 CS. Zwar haben die Transaxle-Porsche in den letzten Jahren einen regelrechten Hype erfahren, doch der betrifft in erster Linie die Einsteiger-Modelle 924 und 944. Der 968 kam 1991 als letztes Modell der Transaxle-Porsche auf den Markt und war aufgrund seines hohen Basispreises kein Erfolg. Zwar versuchte Porsche mit dem abgespeckten 968 CS die Verkäufe noch mal anzukurbeln, doch auch das Sondermodell konnte das Ruder nicht mehr rumreißen. 1995 war nach nur gut 11.000 gebauten 968 Schluss. Der CS ist mit gerade mal rund 1500 Stück gebauten Exemplaren eine Seltenheit und wartet mit einigen Highlights wie den in Wagenfarbe lackierten Felgen, den fantastischen Schalensitze und dem Entfall sämtlicher Komfortfeatures auf. Dieses attraktive Gesamtpaket gibt es zum Bruchteil dessen, was ein 964 oder 993 auf dem Gebrauchtwagenmarkt kostet. Ist der 968 CS also tatsächlich DAS Schnäppchen unter den Porsche? Die Antwort gibt es in Folge 17 von **Achtung Fahrspaß** und außerdem erklären wir euch, was den Motor des 968 so einzigartig macht. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Doppelte Premiere bei **Achtung Fahrspaß**: Mit dem Mercedes GLE Coupé behandeln wir nicht nur das erste SUV im Podcast, sondern obendrein auch noch den ersten Diesel-Hybrid. Die Kombination aus Diesel- und Elektromotor gibt es aktuell nur bei Mercedes. Aber warum ist das so und wie nah kommen wir an den angegebenen Verbrauch von 0,5 l/100 km? Kleiner Spoiler: Einer von uns beiden ist zumindest nicht allzu weit entfernt Außerdem diskutieren wir über die Gattung der SUV-Coupés, das Image des GLE Coupé und über welches Detail wir bis heute nicht hinweggekommen sind. Wir können schon mal verraten: Die Folge zum Mercedes-Benz GLE 350 de 4Matic Coupé (kurze und prägnante Modellbezeichnungen können sie bei Mercedes einfach) ist sehr unterhaltsam und wie immer sind wir schonungslos ehrlich!

"Welche Autos fahrt ihr privat?" Das ist die mit Abstand am häufigsten gestellte Frage von euch. In dieser Sonderfolge von **Achtung Fahrspaß** gibt es die Antwort! Wir fangen bei unseren jeweils ersten Autos an und gehen unsere gesamte Auto-Historie bis zum heutigen Tag durch. Wer von uns wie viele Autos besessen hat, welche in die Kategorie Fehlkauf fallen und welche Autos noch heute in unseren Garage stehen - all das und noch viel mehr hört ihr in der dritten Sonderfolge von **Achtung Fahrspaß**. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Technologieträger, Aushängeschild und das teuerste Modell der Firmengeschichte: Der BMW 8er war bei seiner Präsentation eines der fortschrittlichsten Autos aller Zeiten und wurde erst vom 750iL der Baureihe E38 als teuerster BMW abgelöst. Die Entwicklung des Oberklasse-Coupés verschlang eine Milliarde Mark, die Prototypen absolvierten Millionen von Testkilometern und das Endprodukt war schlichtweg eines der besten Autos der Neuzeit. Trotz prestigeträchtigem V12 unter der Haube konnte der E31 die Erwartungen der Vorstände nie erfüllen. Die Verkäufe blieben deutlich hinter den Erwartungen zurück und vor allem auf dem US-Markt wurde der 8er ein Flop. Auch wenn der von Klaus Kapitza gezeichnete 8er mittlerweile offiziell ein Oldtimer ist, sieht er noch gar nicht so aus. Auch über 30 Jahre nach Markteinführung wirkt das große Coupé mit den Klappscheinwerfern immer noch zeitlos und eigenständig. Grund genug den E31 bei **Achtung Fahrspaß** mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Was uns besonders gut gefallen hat, wovon wir enttäuscht waren und was es mit einem seltsam anmutenden Feature im Kofferraum auf sich hat, hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Dieses Mal wird es emotional bei **Achtung Fahrspaß**. Der Grund dafür ist der Ferrari 430 Scuderia - die Extremversion des F430 und ein absolutes Traumauto aus unserer Jugend. Das Rezept des Scuderia ist denkbar einfach: Er ist leichter, stärker, extremer und natürlich lauter. Und es ist vor allem der Sound, der uns noch lange im Kopf bleiben wird. Wie dich der V8 bei 8500 U/min anschreit, ist unvergleichlich! Mit nur rund 3000 gebauten Exemplaren ist der Ferrari 430 Scuderia schon längst ein Sammlerstück, das, wie die meisten Ferrari-Sondermodelle, mittlerweile deutlich über dem Neupreis gehandelt wird. Dieses Auto in der Garage einstauben zu lassen, wäre jedoch eine Schande und so sind wir extrem froh, dass wir einen ganzen Tag mit einem 430 Scuderia verbringen durften. Wieso uns beiden teilweise immer noch die Worte fehlen, in welcher Disziplin der 430 Scuderia sogar dem legendären Ferrari Enzo überlegen ist und wieso wir uns an unsere Fahrschul-Zeit zurückerinnern, hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Reinhören lohnt sich, versprochen! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Ist es ein Geländewagen? Ist es ein Golf? Die Antwort lautet: Ein bisschen von beidem. Plump ausgedrückt ist der VW Golf Country eigentlich ein höhergelegter Golf 2. Andererseits war er seiner Zeit bei der Präsentation im Jahr 1990 mindestens 15 Jahre voraus. Streng genommen ist der Golf Country soetwas wie der Urgroßvater von Tiguan, T-Roc und Co und somit ein ganz früher Vorfahre der heute so beliebten Gattung der Kompakt-SUV. Ganz offensichtlich waren die Kunden Anfang der 90er-Jahre aber noch nicht bereit für einen höhergelegten Kompakten, weshalb der Golf Country nach nicht mal zwei Jahren und nur 7735 gebauten Exemplaren schon wieder eingestellt wurde. Mittlerweile ist der skurril anmutende Golf Country ganz offiziell ein Oldtimer. Wir haben sogar ein sehr seltenes Sondermodell des Golf Country getestet. Welches das war, wie es sich fuhr, wovon wir enttäuscht waren und ob der Golf Country ein guter Alltagsklassiker ist, das hört ihr in neuen Folge von **Achtung Fahrspaß**. Solltet ihr nicht verpassen! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Der erste AMG bei **Achtung Fahrspaß** ist ein echter Exot. Mit dem C 32 wollte Mercedes Anfang der 2000er-Jahre gegen den Audi S4 und den BMW M3 E46 antreten. Ungewöhnlich: Unter der Haube steckt kein großvolumiger V8, sondern ein V6-Kompressor. Bei diesem ganz besonderen Auto gibt es allerdings noch ein anderes Highlight und zwar sprechen wir hier von einem Unikat. Direkt nach der Auslieferung ging dieser C 32 zur AMG-Manufaktur und wurde extrem aufwendig umgebaut. Dieser Umbau hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Was genau alles verändert wurde, wieso sich der C 32 so gar nicht nach einem AMG anfühlt und warum wir tatsächlich nur mit Sonnenbrillen fahren konnten, das hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Ach so und wir verraten euch auf wessen mobile-Parkplatz der C 32 schon vor unserem Podcast geparkt war (könnt ihr euch aber vielleicht aber auch schon denken). Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Der Audi RS 4 ist eine Ikone! Das gilt zumindest für den legendären B5, der 1999 auf den Markt kam und so stark war wie ein Ferrari F355. Die Nachfolger standen allerdings stets im Schatten des großen Bruder RS 6. Seit 2017 ist die vierte Generation mit dem internen Kürzel B9 auf dem Markt und auch dieser RS 4 ist nicht gerade ein Erfolgsmodell. Auf deutschen Straßen ist der ausschließlich als Avant erhältliche RS 4 ein Exot. Aber warum ist das so? Schließlich bietet der Kombi einen V6-Biturbo (wie das Original B5) mit 450 PS, quattro, viel Platz und eine dezent sportliche Optik. Obendrein kostet er in der Basis rund 50.000 Euro weniger als ein RS 6. Klingt nach einem runden Gesamtpaket, aber wie gut ist der RS 4 tatsächlich? Genau das wollen wir in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** herausfinden. Außerdem klären wir, was genau dieser RS 4 mit einem Fiat gemein hat und warum sich einer von uns beim Fazit in Widersprüche verstrickt. Solltet ihr auf keinen Fall verpassen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Wir wollten in den ersten Folgen eine möglichst große Bandbreite an Marken, Antrieben und Fahrzeugklassen abdecken und mit Seat haben wir zehn unterschiedliche Autohersteller in den ersten zehn Folgen behandelt. Für uns ist der Seat Ibiza salopp ausgedrückt so etwas wie der coole Bruder des VW Polo. Mittlerweile ist die fünfte Generation des kleinen Spaniers allerdings schon sieben Jahre auf dem Markt. Ob das bedeutet, dass der Ibiza in die Jahre gekommen ist, wieso Luca eine ganz besondere Beziehung zum Ibiza hat und weshalb ein einziges Bauteil bei diesem Auto den Unterschied ausmacht? All das und noch viel mehr hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

In dieser Folge machen wir eine Zeitreise ins Jahr 1954. Streng genommen springen wir sogar ins Jahr 1934 zurück, denn vor 90 Jahren kam der Citroën Traction Avant auf den Markt. Ein Auto, das seiner Zeit voraus war. Vorweg müssen wir sagen, dass wir beide keinerlei Bezug zur Marke Citroën haben/hatten, es aber unglaublich spannend war mehr über den französischen Traditionshersteller zu lernen. Der Traction Avant (bedeutet Frontantrieb auf französisch) war nicht weniger als ein Meilenstein der Automobilgeschichte. Er besaß eine selbsttragende Karosserie, eine Doppelquerlenker-Vorderachse und eine ausgeklügelte Gewichtsverteilung bei der das Getriebe vor der Achse montiert war. Features, die heutzutage keine Besonderheit mehr sind, vor 90 Jahren aber wegweisend waren. Und das ist längst noch nicht alles, denn der Traction Avant, der auch 7CV oder 11CV (nach den Steuerklassen) genannt wird, ist bis heute ein faszinierendes Fahrzeug, das aber auch seine Eigenheiten hat. Noch nie zuvor sind wir ein Auto mit einer vergleichbaren Schaltung gefahren. Wie wir damit zurecht gekommen sind, ob wir das Auto ankurbeln mussten und wieso der Traction Avant umgangssprachlich überhaupt Gangster-Citroën genannt wird, hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

**Achtung Fahrspaß** beim Sundowner 2024! Tolle Atmosphäre, entspannte Leute, leckere Burger und eine unvergleichliche Vielfalt an Autos - so lässt sich der Sundowner zusammenfassen. Bei diesem Event ist für jeden Petrolhead das passende Auto dabei! Zum vierten Mal fand der von [Emil's Garage](https://www.instagram.com/emils.garage/) ins Leben gerufene Sundowner in Hamburg statt. Ein Event, das seinesgleichen sucht - zumindest im hohen Norden. Das Ziel: Gleichgesinnte Autofans in einer entspannten Atmosphäre zusammenzubringen. Dabei ist es völlig egal ob man zu Fuß, mit einem Renault 5 oder einem Lamborghini Diablo vorbeischaut. Es zählt nur eins und das ist die Leidenschaft für Autos. Bei gutem Wetter waren am Kreuzfahrtterminal im Hamburger Hafen über 400 Autos und rund 1200 Besucher am Start. Logisch, dass wir da nicht fehlen durften und so haben wir es uns nicht nehmen lassen beim Sundowner 2024 vorbeizuschauen - ganz standesgemäß in einer Cobra mit Siebenliter-V8 und 500 PS. Was wir auf dem Event erlebt haben, wen wir alles getroffen haben und ob wir den Hauptgewinn des Raffles (einen VW Lupo) abgeräumt haben, hört ihr in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß**. Außerdem wählen wir unsere persönlichen Top 3 Besucherautos - natürlich ganz subjektiv, wie immer. Solltet ihr nicht verpassen. Genauso wenig wie den Sundowner 2025! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Ein Porsche 911 fürs Gelände? Genau das ist der 911 Dakar! Das Sondermodell ist eine Hommage an den Porsche 953 mit dem die Zuffenhausener 1984 die legendäre Rallye Paris-Dakar gewinnen konnten. Knapp 40 Jahre später bringt Porsche einen auf 2500 Exemplare limitierten 911 mit vielen exklusiven und teuren Teilen. Optisch ist der 911 Dakar vor allem durch seine Höherlegung (plus fünf Zentimeter) und die Offroad-Bereifung zu erkennen. Wer will, kann das Fahrwerk auf Knopfdruck sogar um weitere drei Zentimeter anheben. Im Heck steckt der Dreiliter-Turbo-Boxer aus dem 911 GTS, der auch im Dakar 480 PS leistet. 100 km/h liegen nach gerade mal 3,4 Sekunden an, der Topspeed ist aufgrund der grobstolligen Bereifung aber auf 240 km/h begrenzt. Doch viel interessanter als die reinen Zahlen ist natürlich das Fahrgefühl und da können wir schon mal verraten: wir waren überrascht. Wenn ihr wissen wollt, ob positiv oder negativ, welche Bauteile der Dakar vom 992 GT3 übernommen hat, welches Extra über 26.000 Euro kostet und wieso wir uns beim Fazit mal so gar nicht einig sind, dann solltet ihr die neueste Folge von **Achtung Fahrspaß** nicht verpassen. Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Anhören! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Premiere bei **Achtung Fahrspaß**: Wir fahren das erste Elektroauto für den Podcast! Ihr habt es euch gewünscht, wir liefern. Der Renault Megane E-Tech ist die elektrische Version des französischen Bestsellers und konkurriert mit Autos wie dem VW ID.3, dem Cupra Born oder auch dem Hyundai Kona Elektro. In der Basis kostet der Franzose rund 35.000 Euro und soll eine Reichweite von rund 300 Kilometern bieten. Ihr merkt schon, in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** geht es mal nicht um Beschleunigung, Sound und Emotionen, dafür um Reichweite, Ladegeschwindigkeiten und Akkugröße. Und so viel können wir schon mal verraten: Für einen von uns beiden ist die Elektromobilität völliges Neuland. Was wir mit dem Renault Megane E-Tech erlebt haben, ob es Probleme beim Laden gab und wieso der Besuch der Waschanlage zum peinlichen Erlebnis wurde, hört ihr in Folge 7 von **Achtung Fahrspaß**. Weitere Informationen findet ihr in den Shownotes!

CSL: Ein Kürzel, das bei BMW-Fans Gänsehaut auslöst. Der CSL ist die Krönung der E46-Baureihe und wurde nur knapp 1400 Mal gebaut, was ihn zum gesuchten Sammlerstück macht. Bis heute gilt er gemeinhin als der beste M3 aller Zeiten. Aber was macht den CSL so besonders und wird er seinem legendären Ruf gerecht? Genau das wollen wir in der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß** herausfinden. Außerdem erzählen wir euch, welche zwei Features es beim M3 CSL erstmals in einem Serienauto gab, räumen mit dem Gerücht auf, dass es für den CSL keine Extras gab und geben unsere persönliche Prognose ab, wieso der CSL in naher Zukunft (voraussichtlich) preislich noch mal deutlich zulegen wird. Aber wie immer gilt natürlich: ohne Gewähr! Ach ja, und wusstet ihr, dass ihr vor 20 Jahren bei Vorlage einer C-Rennlizenz mit eurem M3 CSL schneller fahren durftet, als die übrigen Kunden? Wenn ihr das nicht verpassen wollt, dann solltet ihr jetzt keine Zeit verlieren und euch die neue Folge von **Achtung Fahrspaß** reinziehen. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Der Fiat 500 ist Kult. Er ist das italienische Pendant zum VW Käfer und wurde zwischen 1957 und 1977 über 3,7 Millionen Mal verkauft. In der neuesten Folge von **Achtung Fahrspaß** widmen wir uns dem 2,97 Meter kurzen Sympathieträger auf vier Rädern. Der luftgekühlte Zweizylinder im Heck leistet ab Werk kraftvolle 18 PS. Warum unser Exemplar aber 20 PS hatte, wofür die unterschiedlichen Kürzel stehen und ob wir überhaupt in den niedlichen Kleinstwagen gepasst haben, hört ihr in der fünften Folge. Außerdem haben wir unfreiwillig getestet, wie der Nuova 500 bei Frauen ankommt. Wenn ihr das nicht verpassen wollt, dann solltet ihr jetzt keine Zeit verlieren und euch die neue Folge von **Achtung Fahrspaß** reinziehen. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Nein, das ist kein Spaß! Falls ihr euch fragt, was ein VW Passat mit Fahrspaß zu tun hat - nun, genau das gilt es in der neuen Folge von **Achtung Fahrspaß** herauszufinden. Nach drei unterschiedlichen, aber doch recht sportlichen Autos, sind wir für diese Folge den ganz neuen VW Passat gefahren. Die neunte Generation des Verkaufsschlagers gibt es nur noch als Variant genannten Kombi. Die Optik ist schon mal gewöhnungsbedürftig, so viel können wir verraten, ohne zu viel vorwegzunehmen. Aber wie sich die Familienkutsche fährt, wieso wir uns beim Motor mal nicht einig sind und ob am Ende Fahrspaß aufkam? All diese und noch viele weitere Fragen beantworten wir in der neuen Folge. Und an dieser Stelle noch ein wichtiger Hinweis: Wir wollen diesen Podcast mit euch gemeinsam gestalten, lasst uns also wissen, was ihr davon haltet, wenn wir immer mal wieder auch ganz normale Brot-und-Butter-Autos fahren. Ist das eine gute Abwechslung, oder sollen wir lieber nur sportliche oder in irgendeiner Art und Weise besondere Autos behandeln? Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Nur echt mit Fünfzylinder. Die dritte Generation des Audi RS 3 setzt genau wie seine Vorgänger auf den legendären Fünfzylinder-Turbo - ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, nicht nur in der Kompaktklasse. Für die dritte Folge von **Achtung Fahrspaß** sind wir aber keinen normalen RS 3, sondern das Sondermodell RS 3 performance edition gefahren. Das ist noch stärker, noch schneller und streng limitiert. Was das Sondermodell im Detail ausmacht, wieso die 300 beim performance gleich mehrere Bedeutungen hat und was wir zum Sound des ikonischen Fünfzylinder sagen? Das alles und noch viel mehr hört ihr in der neuen Folge. Ach ja und wir klären, was Luca als eingefleischter BMW-Fan über den RS 3 denkt. Solltet ihr nicht verpassen, es lohnt sich! Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.

Nach zwei Folgen ist es an der Zeit, dass wir uns vorstellen. Einige von euch kennen uns vielleicht schon, andere wiederum noch nicht. Dass wir eine Auto-Macke haben, dürfte den meisten von euch mittlerweile aufgefallen sein und dass wir uns bereits unser halbes Leben kennen, haben wir auch schon verraten. Was aber für viele von euch neu sein dürfte ist, dass wir beide früher mit Fahrrädern durch unsere Heimatstadt Bremen gedüst sind, um Autos zu fotografieren. Dieses doch leicht nerdige Hobby nennt sich Carspotting und wir können mit Stolz (oder doch eher Scham?) behaupten, dass wir zu den Pionieren des Carspottings gehörten. So weit, so peinlich. Warum es uns nach London zog, was wir in den letzten Jahren alles so gemeinsam erlebt haben und wieso wir uns ohne SchülerVZ vermutlich gar nicht kennengelernt hätten, hört ihr in der ersten Sonderfolge von **Achtung Fahrspaß**. Außerdem verraten wir euch nebenbei unsere jeweils ersten Autos und bewerten den Fahrstil des Anderen. Mit dieser Sonderfolge lernt ihr uns hoffentlich besser kennen und versteht, warum Luca genau der richtige Co-Host für Achtung Fahrspaß ist. Ach ja, und wir haben sogar mal ein paar Jahre in einer 2er-WG gewohnt - diese Kleinigkeit haben wir in der Sonderfolge vergessen zu erwähnen. Jetzt wisst ihr es aber.

720 PS und 770 Nm: So viel Power hat der V8-Biturbo des Ferrari F8 Tributo. Auf 100 km/h beschleunigt der Nachfolger des 488 GTB in nur 2,9 Sekunden. 200 km/h liegen nach gerade einmal 7,8 Sekunden an und den Topspeed geben die Italiener mit 340 km/h an. Die Fahrleistungen sind beeindruckend. Hinzu kommt, dass der Motor des F8 Tributo zwischen 2016 und 2019 vier Mal in Folge zum "International Engine of the Year" gewählt wurde. Dass der Ferrari F8 Tributo schnell ist, dürfte keine Überraschung sein. Aber wie schlägt sich der Mittelmotorsportwagen aus Maranello im Alltag, was hat es mit der ominösen Plakette im Kofferraum auf sich, wieso gehören Ferrari-Fahrer oft zu einer ganz speziellen Gattung und welches Extra des F8 kostet knapp 30.000 Euro? Die Antworten auf all diese und viele weitere Fragen gibt es in der neuen Folge von Achtung Fahrspaß. Ach ja und wir lösen auf, warum 720 PS, Hinterradantrieb und Regen keine gute Kombination sind. Aber keine Sorge, für diese Folge wurde kein Ferrari beschädigt. Noch mehr Informationen findet ihr in den Shownotes.