Hörspiele und Lesungen bei MDR KULTUR

Mitteldeutscher Rundfunk

MDR KULTUR sendet regelmäßig attraktive Hörspielproduktionen im Programm. Genießen Sie ausgewählte Stücke, wann immer Sie gerade Zeit haben, sich den spannenden Geschichten hinzugeben.

Alle Folgen

Unsere blauen Augen

Lisa und Max bauen an ihrer Zukunft. Mit einem eigenen Haus, ein Traum in kalifornischem Landhausstil. Doch noch stehen die Mauern nicht, da bekommt das Fundament schon Risse. Die Natur, so scheint es, sträubt sich.

Unsere blauen Augen

Aus der Tiefe

Ein Mensch stirbt. Zeitlebens war er ein Arbeitstier, Familienmensch, Wissenschaftler, Theologe. Nun hängt er am Dialysegerät, beobachtet seinen Verfall. Doch sein Geist ist hellwach und hält Rückschau auf sein Leben.

Aus der Tiefe

Manitu

Streitaxt oder Friedenspfeife? Im Hörspiel von Holger Böhme liefern sich die Schauspieler Jörg Schüttauf und Gustav Peter Wöhler als Lothar-Ost und Lothar-West einen wortreichen Schlagabtausch.

Manitu

Helga M. Novak: Die Eisheiligen

"Kaltesophie" nennt das Mädchen die Adoptivmutter. Sie muss erst lernen, der Kälte dieser lieblosen Frau ihre Aufsässigkeit entgegenzusetzen. Helga M. Novak (1935 bis 2013) erzählt ihre Berliner Kindheit und Jugend.

Helga M. Novak: Die Eisheiligen

Anna Pein: Die Mondscheinbraut

Der Fernseher tönt, die Mutter reimt, der Nachbar philosophiert und Jimi Hendrix küsst den Himmel. Derweil entsteht die Welt von Heidi, einem Kind in den 60ern, zwischen plausiblen Träumen und surrealer Wirklichkeit.

Anna Pein: Die Mondscheinbraut

Jens Sparschuh: Zwischen den Zeilen

Schon viel zu lang hat Friedrich Schiller die ausstehende Antwort auf einen Brief seines Bekannten Friedrich Hölderlin aufgeschoben. Also setzt er sich abends hin und schreibt. Dabei geht ihm einiges durch den Kopf.

Jens Sparschuh: Zwischen den Zeilen

Aleksandar Tišma: Der Gebrauch des Menschen (3/3)

Im KZ wird Vera Kroner zur Prostitution gezwungen. Sie überlebt – als einzige ihrer jüdischen Familie. Doch nach der Rückkehr nach Novi Sad ist ein Weiterleben nicht leicht. Dann trifft sie Sredoje wieder.

Aleksandar Tišma: Der Gebrauch des Menschen (3/3)

Aleksandar Tišma: Der Gebrauch des Menschen (2/3)

1941 wird Jugoslawien von der deutschen Wehrmacht besetzt. Was wird aus Familie Kroner in Novi Sad? Der jüdische Vater wird enteignet, Vera denkt an Flucht, Gerhard geht in den Widerstand. Doch es gibt kein Entrinnen.

Aleksandar Tišma: Der Gebrauch des Menschen (2/3)

Aleksandar Tišma: Der Gebrauch des Menschen (1/3)

Die Welt vor dem Zweiten Weltkrieg ist eine andere: In den 1930er-Jahren leben in Novi Sad noch alle nebeneinander: Serben, Deutsche, Juden und Ungarn. So auch die drei Jugendlichen Vera, Milenko und Sredoje.

Aleksandar Tišma: Der Gebrauch des Menschen (1/3)

Auf die Natur kann man nicht böse sein

Robert, ein Soldat, der vorzeitig aus einem Anti-Terroreinsatz nach Hause zurückkehren musste, ist vom Dach eines Hochhauses gesprungen. Seine Ex-Freundin Ina will herausfinden, warum. Hörspiel von Andreas Jungwirth

Auf die Natur kann man nicht böse sein

Karl Marx statt Chemnitz

2018: Vor dem 200. Geburtstag von Karl Marx brodelt es in Chemnitz. Es tobt eine Auseinandersetzung um die Rück-Umbenennung in Karl-Marx-Stadt. Reporter Hauke Veit-Klapp war für eine Radio-Serie mit dem Mikrofon vor Ort.

Karl Marx statt Chemnitz

"Zugluft im Weltgefüge. Ein Dialog mit Jacob Böhme"

Jacob Böhme war der erste deutsche Philosoph und ein Mystiker. Seinerzeit verfolgt und mit Schreibverbot belegt, können wir heute unbeschadet seine faszinierenden Gedanken über die Weltschöpfungslehre lesen.

"Zugluft im Weltgefüge. Ein Dialog mit Jacob Böhme"

Todesangst – Folge 1: Party

Manchmal ist alles so weird! Es gibt Streit mit den Freundinnen, eine Party, auf der etwas schief läuft … Und auf einmal ist man mittendrin. Dann kommt plötzlich die Angst. Wann genau fängt sie an? Und aus welchem Grund?

Todesangst – Folge 1: Party

Regina B. – Ein Tag in ihrem Leben

DDR 1967: Regina B., Arbeiterin und alleinerziehende Mutter, will sich über ein Abendstudium zur Ingenieurin weiterbilden. Doch die Männer aus ihrer Umgebung legen ihr Steine in den Weg. Hörspiel von Siegfried Pfaff

Regina B. – Ein Tag in ihrem Leben

Karl May: Der Schatz im Silbersee (22/38)

Um die Bahnarbeiter in Sheridan vorzubereiten, wird Schichtmeister Watson instruiert. Einst hörte auch er durch den Vater des "Großen Bären" vom Schatz im Silbersee. Mit Cornel Brinkley hat er noch eine Rechnung offen.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (22/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (37/38)

Der Häuptling der Timbabatschen agiert auf Vorposten ungeschickt und wird von den Utahs gefangen genommen. Er verbündet sich sofort mit ihnen gegen Old Shatterhands Bleichgesichter. Und er kennt den Weg zum Schatz …

Karl May: Der Schatz im Silbersee (37/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (38/38)

"Langes Ohr" führt die Utahs zum Schatz im Silbersee, doch sie werden bemerkt. "Großer Bär" flutet den Gang und macht damit zugleich den Indianerschatz für immer unerreichbar. Doch "Langes Ohr" entgeht dem Tod …

Karl May: Der Schatz im Silbersee (38/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (36/38)

Die Gefangenen werden zur Insel gebracht. Old Shatterhand lässt sich von "Großer Bär" zeigen, wie der Indianerschatz im Silbersee geschützt ist. Es gibt da einen unterseeischen Gang zur Schatzkammer …

Karl May: Der Schatz im Silbersee (36/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (35/38)

Plötzlich kommen "Großer Bär" und sein Sohn zum Ufer des Silbersees. 50 Timbabatschen-Indianer, Tante Droll und "Kleiner Bär" reiten aus, um nach den von den Utahs verfolgten Navajos Ausschau zu halten.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (35/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (34/38)

Old Shatterhand untersucht mit dem Ingenieur Butler einen trockenen Felsenkessel unterhalb des Silbersees auf Vorkommen von Silbererz und Gold. Sie entdecken eine grüne Insel mit einem merkwürdigen Luftziegelbau.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (34/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (32/38)

Old Shatterhand, Winnetou und Old Firehand beschleichen das große Indianerlager und sind verwundert: Die Weißen an den Marterpfählen sind der Cornel und seine Tramps. Es kommt zu einer Schlacht unter den Indianern.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (32/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (33/38)

Die Navajos kämpfen gegen die Utahs, bis diese schließlich teilweise abziehen. Old Shatterhand macht Gefangene. Der am Marterpfahl umgekommene Cornel und seine Leute werden in christlicher Tradition begraben.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (33/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (31/38)

Winnetou, Old Shatterhand und die anderen nehmen mit ihren Häuptlings-Geiseln einen anderen Weg, so dass die Utahs sie nicht entdecken. Schließlich verstecken sie sich an einer unzugänglichen Stelle.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (31/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (30/38)

Old Shatterhand und die anderen werden von Tante Droll und Hobble-Frank befreit. Mit den Utah-Häuptlingen als Schutzschild erzwingen sie ihren ungehinderten Abzug. Doch die Utahs planen einen erneuten Hinterhalt.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (30/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (29/38)

Old Shatterhand und die anderen sollen an den Marterpfahl. Doch Tante Droll und Hobble-Frank, die in einer Seitenschlucht Wache gehalten haben, wurden von den Utahs übersehen. Die beiden Sachsen schleichen sich an …

Karl May: Der Schatz im Silbersee (29/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (28/38)

Die Friedenspfeife war vorgetäuscht: Die Indianer gehen nur zum Schein ihres Wegs. Sie reiten zum großen Stammeslager der Utahs, von wo aus sie sich mit Übermacht auf Old Shatterhand und seine Leute stürzen wollen ...

Karl May: Der Schatz im Silbersee (28/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (27/38)

Dank Winnetou wendet sich alles zum Guten. Tante Droll und Hobble-Frank erkennen sich mit Begeisterung als Cousins aus der Altenburger Gegend. Old Shatterhand raucht mit dem Häuptling der besiegten Utahs Friedenspfeife.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (27/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (26/38)

Auf dem Weg zum Silbersee stellen Old Firehand, Tante Droll, Winnetou und die anderen fest, dass sich die Utahs auf dem Kriegspfad befinden. Offenbar halten sie Old Shatterhand und Hobble-Frank gefangen.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (26/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (24/38)

Die Bahnarbeiter erfahren, dass "Tante Droll" eigentlich Pampel heißt und als Privatdetektiv den Cornel in Gewahrsam nehmen will. Tante Droll weiß auch, wie der Cornel an die Zeichnung vom Silbersee gekommen ist.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (24/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (25/38)

Nachdem die Tramps eingestiegen sind, fährt der Zug mit einem falschem Heizer (Old Firehand) nach kurzem Halt in Sheridan weiter. Die Feuer vor und hinter dem Tunnel am Eagle-Tail zwingen sie, sich zu ergeben.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (25/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (23/38)

Old Firehand belauscht Gespräche des Cornel mit seinen Spähern: Dieser hat gar nicht die Absicht, alle seine Leute an der Beute zu beteiligen. Vorerst muss aber die nächtliche Ankunft des Zuges abgewartet werden.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (23/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (21/38)

Es heißt, nachts soll ein Zug mit der vollen Kasse in Sheridan halten und nach kurzem Halt weiterfahren. Dann wollen die Tramps zuschlagen. Zwei Feuer geben ein falsches Signal, und Soldaten können die Räuber festsetzen.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (21/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (20/38)

In Sheridan treffen Winnetou und Hartley auf Old Firehand und den Eisenbahningenieur Charles Charoy. Sie warnen Charoy vor der Ankunft des falschen Hallers mit dem echten Empfehlungsschreiben.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (20/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (19/38)

Der Cornel nimmt dem armen Haller seinen Empfehlungsbrief an die Eisenbahngesellschaft in Sheridan ab und erschießt ihn. Hartley versteckt sich feige im Gebüsch. Winnetou spürt den Toten auf und entdeckt Hartley.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (19/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (18/38)

Der Bahnschreiber Josef Haller, nach einem unglücklichen Duell auf der Flucht, trifft auf einen Yankee namens Hartley, der sich als Arzt ausgibt. In einer Farm begegnen sie dem Cornel, der Hartley schon von früher kennt.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (18/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (17/38)

Beim Kampf um die Butler-Ranch ist der Sieg über die Tramps überwältigend, jedoch einige von ihnen entkommen auch diesmal. Sie wollen nun die Kasse der Eisenbahngesellschaft in ihren Besitz bringen.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (17/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (16/38)

Der Kampf um die Butler-Ranch vollzieht sich in mehreren Etappen. Der Farmer Butler kehrt mit seinem Bruder und dessen Tochter von einem Ritt in die Stadt zurück und wird von den Wegelagerern gefangen genommen …

Karl May: Der Schatz im Silbersee (16/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (15/38)

Auf der Butler-Ranch finden Befestigungsarbeiten statt, man will sich vor dem erwarteten Angriff schützen. Der Spähtrupp der Tramps wird über die Stärke der Verteidigung mit List getäuscht und wieder weggeschickt.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (15/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (14/38)

Old Firehand bittet den Osagen-Häuptling, ihn mit 200 Mann bei dem erwarteten Angriff der Tramps auf die Butler-Ranch zu unterstützen. Sie selber werden auf der Butler-Ranch freundlich aufgenommen und bewirtet.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (14/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (13/38)

Als Lord Castlepool, die beiden Fallensteller Humply-Bill und Gunstick-Uncle und fünf Osagen-Indianer in der Nacht fortreiten, werden sie von Old Firehand und seinen Leuten festgenommen. Das muss ein Irrtum sein!

Karl May: Der Schatz im Silbersee (13/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (12/38)

Lord Castlepool und die Fallensteller Humply-Bill und Gunstick-Uncle helfen dem Osagen-Häuptling "Große Sonne" bei der Befreiung seiner Leute. Tramps wollten diese in seinem Jagdgebiet an den Marterpfahl bringen.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (12/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (11/38)

In der Prärie trifft der spleenige Lord Castlepool auf die Fallensteller Humply-Bill und Gunstick-Uncle. Der Lord engagiert die Fallensteller als Scouts, die er für Abenteuer bezahlt, die er mit ihnen erlebt.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (11/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (10/38)

Old Firehand findet heraus, dass der Cornel auf einen Schatz oben im Silbersee aus ist. Den Plan dazu hat er dem Vater des jungen Mannes geraubt, der mit Tante Droll unterwegs ist.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (10/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (9/38)

Der "Alte Bär" und Blenter streiten sich um den Vortritt bei der Rache an dem roten Cornel. Bevor aber Blenter im Zuge seiner Blutrache zum Todesstoß ausholen kann, ist der Cornel entflohen. Wie konnte das passieren?

Karl May: Der Schatz im Silbersee (9/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (8/38)

Der Cornel und seine Tramps haben Blenters Familie auf dem Gewissen. Nun will der Rafter Rache nehmen. Doch die Tramps überfallen ihn aus dem Hinterhalt. Können Old Firehand und seine Gefährten ihn retten?

Karl May: Der Schatz im Silbersee (8/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (7/38)

Am Ufer des Black-Bear-Flusses kampieren Rafters, die Baumfäller und Flößer. Der "Schwarze Tom" ist mit den Erlösen ihrer letzten Arbeit zu ihnen unterwegs. Blenter, einer der Rafters, weiß Schreckliches zu berichten.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (7/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (6/38)

Der fiese Cornel und seine Leute erbeuten die 9.000 Dollar – und können fliehen. Old Firehand, der schwarze Tom und Tante Droll mit seinem Gefährten nehmen die Verfolgung auf. "Großer Bär" und "Kleiner Bär" eilen voraus.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (6/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (5/38)

Der Cornel lag richtig: An Bord der Dogfish gibt es 9.000 Dollar zu erbeuten. Der fiese Plan des Bandenchefs lautet: Nachts das Schiff anbohren und es so zum Anlegen zwingen. So könnten die Räuber bequem fliehen ...

Karl May: Der Schatz im Silbersee (5/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (4/38)

Die Leute des "Cornel" bestechen ein Crew-Mitglied der "Dogfish". Er soll im Saloon die Passagiere belauschen und herausfinden, was sie für Reichtümer an Bord mitführen. Vielleicht gibt es reiche Beute …

Karl May: Der Schatz im Silbersee (4/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (3/38)

An Bord der Dogfish bedroht der entwischte Panther ein Mädchen. "Kleiner Bär" rettet dem Mädchen das Leben: mit einem gemeinsamen Sprung ins Wasser. Die sogenannte "Tante Droll" erschießt den Panther.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (3/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (2/38)

Auf der Dogfish macht der Cornel Bekanntschaft mit dem berühmten Old Firehand. Thomas Großer entpuppt sich als Rafter "Schwarzer Tom". Doch dann gibt es einen Schreck: Der schwarze Panther ist aus dem Käfig entwischt.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (2/38)

Karl May: Der Schatz im Silbersee (1/38)

An Bord des Dampfers "Dogfish" sind der "Cornel" und seine Männer. Es wird Feuerwasser getrunken, mit dabei ist ein gewisser Herr Thomas Großer. Ein besonders gefährlicher Mitreisender aber ist ein schwarzer Panther.

Karl May: Der Schatz im Silbersee (1/38)

Ingomar von Kieseritzky: Fortune oder die Tücke des Objekts

Weimar 1854: Drei englische Sammler suchen händeringend nach Devotionalien aus der Klassischen Zeit. Doch die Großen Geister sind leider verstorben und sämtliche irdischen Hinterlassenschaften gründlich abgegrast.

Ingomar von Kieseritzky: Fortune oder die Tücke des Objekts

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (7/7)

Wie Dr. Jekyll in einem Brief an Utterson berichtet, hatte er einen Trank gebraut, mit dem er sich in den bösen Hyde und zurück in den guten Jekyll verwandeln konnte. Bis er die Kontrolle verlor.

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (7/7)

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (6/7)

Dr. Jekyll hatte Lanyon gebeten, aus seinem Arbeitszimmer eine Schublade zu holen, in der sich mehrere Pulver, eine Phiole und ein Notizbuch befanden. Um Mitternacht kam ein Mann zu ihm, um die Sachen abzuholen.

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (6/7)

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (5/7)

Poole und Utterson hatten beschlossen, die Tür zu Dr. Jekylls Zimmer aufzubrechen. Dort finden sie den toten Hyde. Von Dr. Jekyll fehlt jede Spur. Aber er hat einen Briefumschlag hinterlassen, der Uttersons Namen trägt.

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (5/7)

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (4/7)

Bei ihrem letzten Treffen hatte Lanyon Utterson einen Brief ausgehändigt, den er erst nach Dr. Jekylls "Verschwinden" öffnen sollte. Wenig später bittet Poole ihn dringend in Jekylls Haus.

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (4/7)

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (3/7)

Nach dem Mord an Sir Danvers Carew verschwindet Hyde spurlos. Dr. Jekyll hat sich todkrank von allem zurückgezogen. Besorgt um den Freund spricht Utterson mit Dr. Lanyon, der nichts mehr mit Jekyll zu tun haben will.

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (3/7)

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (2/7)

Nach einer Begegnung mit Hyde macht sich Utterson große Sorgen um Dr. Jekyll. Doch der versucht ihn zu beruhigen. Ein Jahr später passiert ein grausiger Mord, der ganz London erschüttert. Der Mörder heißt Hyde.

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (2/7)

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (1/7)

Richard Enfield hatte beobachtet, wie ein gewisser Hyde brutal auf ein Kind eintrat. Als er Rechtsanwalt Utterson davon erzählt, ist dem der Name Hyde bereits bekannt: aus dem Testament seines Freundes Dr. Jekyll.

Robert Louis Stevenson: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (1/7)

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (8/8)

"Kennen Sie das Land, wo die Zitronen blühen": Wegen mangelnder Sprachkenntnisse fällt Heinrich Harry Schmitz in Italien als Fremder auf. Er entscheidet sich fortan für "Mimikry", für die Anpassung.

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (8/8)

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (7/8)

Manchmal verheißt die Nudel nichts Gutes. In "Was mir in der Sommerfrische passierte", leitet sie die Katastrophe eines Abendessens ein, zu dem sich der Erzähler eigentlich von seiner besten Seite zeigen wollte.

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (7/8)

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (6/8)

Die weite Welt des Kaufhauses mit seinen Verlockungen des Konsums ist ein idealer Schauplatz für menschliche Katastrophen. Hier treibt die Tante ihr Unwesen: Sie will "Die Bluse" kaufen – und hinterlässt ein Trümmerfeld.

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (6/8)

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (5/8)

"Der Säugling": Als bei Beckers ein Baby unterwegs ist, reisen alle Tanten an, um diesem Ereignis beizuwohnen. Sie quartieren sich bei den werdenden Eltern ein, die darüber – wie erwartet – übergroße Freude empfinden.

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (5/8)

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (4/8)

"Umzug" – Die sehr unterschiedlichen Mietparteien in der Salvatorstraße Nr. 72 sind sich nicht grün. Als mehrere Ein- und Auszüge innerhalb eines Tages anstehen, übernehmen die "Motormenschen" der Firma Rapid.

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (4/8)

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (3/8)

"Das verliehene Buch" – Merke: Ein kostbares Buch, das einem ans Herz gewachsen ist, sollte man niemals verborgen. Es kann zu ruinösen Resultaten führen. Es liest: Walter Renneisen.

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (3/8)

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (2/8)

"Die vorzügliche Kaffeemaschine" – Entweder nicht immer über den Kaffee meckern, oder: Sich bitte ganz streng an die Bedienungsanleitung halten. So klappt es auch mit dem Kaffee-Genuss. Es liest Walter Renneisen.

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (2/8)

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (1/8)

"Wie ich mich entschloss, auf Händen zu gehen" – Schreiben kann ja bekanntlich die Welt verändern, aber ein simples Schreibgerät kann seinen Besitzer auch in unvorhergesehenes Chaos stürzen. Es liest Walter Renneisen.

Hermann Harry Schmitz: Grotesken und Katastrophen-Geschichten (1/8)

Kapitel 34: Schluß

Die Männer verladen den Schatz auf die Hispaniola und begeben sich auf die Heimreise. Die drei Meuterer werden zurückgelassen. Im nächsten Hafen gelingt es Silver, mit einem Geldsack zu entkommen.

Kapitel 34: Schluß

Kapitel 33: Der Sturz eines Piratenhäuptlings

Die Männer sind schockiert, dass der Schatz fort ist. Silver reagiert schnell und gibt Jim eine Pistole. Die anderen fünf Piraten wenden sich erbost gegen ihn. Als sie zum Angriff schreiten wollen, fallen Schüsse.

Kapitel 33: Der Sturz eines Piratenhäuptlings

Kapitel 32: Die Schatzsuche - die Stimme in den Bäumen

Auf der Höhe legen die Männer eine Rast ein. Da ertönt plötzlich eine unheimliche Stimme vor ihnen. Die Piraten erschrecken, denn sie glauben Flints Geist zu hören. Silver will sich nicht von der Suche abbringen lassen.

Kapitel 32: Die Schatzsuche - die Stimme in den Bäumen

Kapitel 31: Die Schatzsuche - Flints Wegweiser

Mit Flints Karte brechen die Piraten zur Schatzsuche auf. Nach etwa einer halben Meile ertönt von einem der Männer ein lauter Schrei. Als die anderen näher kommen, sehen sie am Boden ein menschliches Skelett liegen.

Kapitel 31: Die Schatzsuche - Flints Wegweiser

Kapitel 30: Auf mein Ehrenwort

Am frühen Morgen erscheint Dr. Livesey vor dem Blockhaus. Er ist überrascht, Jim zu sehen. Nachdem er sich um seine Patienten gekümmert hat, bittet er, mit dem Jungen allein sprechen zu dürfen.

Kapitel 30: Auf mein Ehrenwort

Kapitel 29: Noch einmal der schwarze Fleck

Die fünf übriggebliebenen Piraten beschließen, Silver abzusetzen und überreichen ihm den schwarzen Fleck. Silver verteidigt sich gegen ihre Vorwürfe und holt zu ihrem Erstaunen schließlich Flints Schatzkarte hervor.

Kapitel 29: Noch einmal der schwarze Fleck

Kapitel 28: Im feindlichen Lager

Jim ist den Piraten direkt in die Arme gelaufen. Von Silver erfährt er, dass Dr. Livesey ihnen freiwillig das Blockhaus überlassen hat. Einer der Piraten, Tom Morgan, will Jim sofort töten, doch Silver hält ihn zurück.

Kapitel 28: Im feindlichen Lager

Kapitel 27: "Piaster!"

Mit einiger Mühe gelangt Jim wieder ans Ufer und wandert zum Blockhaus. Als er in völliger Dunkelheit ankommt, wundert er sich, dass niemand Wache hält. Er hört das Schnarchen seiner Freunde und kriecht ins Haus.

Kapitel 27: "Piaster!"

Kapitel 26: Israel Hands

Vor der Bucht müssen Jim und Hands auf ein Ansteigen der Flut warten, um den Anker setzen zu können. Während Jim für Hands Wein holt, beobachtet er, wie der Pirat ein Messer unter seiner Kleidung versteckt.

Kapitel 26: Israel Hands

Kapitel 25: Ich hole den Jolly Roger herunter

An Bord findet Jim die beiden Wachen. Der eine Pirat ist tot, Israel Hands schwer verletzt. Für Essen, Trinken und einen Verband ist Hands bereit, Jim zu helfen, das Schiff in die Nordbucht zu segeln.

Kapitel 25: Ich hole den Jolly Roger herunter

Kapitel 24: Die Irrfahrt des Korakels

Als Jim am Morgen erwacht, befindet sich sein Boot südwestlich der Insel. Auf der Suche nach einer Landungsmöglichkeit entdeckt er die führungslos treibende Hispaniola. Er beschließt hinzurudern und an Bord zu klettern.

Kapitel 24: Die Irrfahrt des Korakels

Kapitel 23: Die Ebbströmung

Die Ebbströmung bringt Jim in dem kleinen Korakel zur Hispaniola. Während die an Bord verbliebenen Wachen, Israel Hands und ein anderer Pirat, betrunken miteinander kämpfen, kann Jim unbemerkt das Ankertau kappen.

Kapitel 23: Die Ebbströmung

Kapitel 22: Der Beginn meines Seeabenteuers

Nach dem Angriff werden die Verletzten versorgt. Dr. Livesey bricht auf, um mit Ben Gunn zu sprechen. Jim schleicht sich unbemerkt davon. Er will zum weißen Felsen gehen und nach Ben Gunns Boot schauen.

Kapitel 22: Der Beginn meines Seeabenteuers

Kapitel 21: Der Angriff

Smollett befiehlt den Männern, sich auf den Angriff vorzubereiten. Nach etwa einer Stunde nähern sich die Piraten von allen Seiten. Vier klettern über die Palisade und stürmen das Haus. Smolletts Männer schlagen zurück.

Kapitel 21: Der Angriff

Kapitel 20: Silver als Parlamentär

Am Morgen erscheinen John Silver und ein weiterer Mann mit einer weißen Flagge. Silver will die Schatzkarte und bietet im Gegenzug an, Smollett und seine Leute sicher von der Insel zu bringen. Smollett lehnt ab.

Kapitel 20: Silver als Parlamentär

Kapitel 19: Die Garnison im Pfahlwerk | Jim Hawkins nimmt die Erzählung wieder auf

Ben und Jim entdecken die britische Flagge über dem Blockhaus. Ben bittet Jim, dem Squire auszurichten, wo er zu finden sei. Nach dem Ende der Kanonade klettert Jim über die Palisade und kehrt zu seiner Gruppe zurück.

Kapitel 19: Die Garnison im Pfahlwerk | Jim Hawkins nimmt die Erzählung wieder auf

Kapitel 18: Der Ausgang des Gefechts am ersten Tage | Fortsetzung der Erzählung des Doktors

Bei einem Schusswechsel mit den Piraten stirbt Tom Redruth. Den ganzen Abend donnern Kanonenkugeln über das Blockhaus, richten aber keinen Schaden an. Zwei Männer gehen zur gesunkenen Jolle, um die Vorräte bergen.

Kapitel 18: Der Ausgang des Gefechts am ersten Tage | Fortsetzung der Erzählung des Doktors

Kapitel 17: Die letzte Fahrt der Jolle | Fortsetzung der Erzählung des Doktors

Auf der letzten Fahrt ist das Boot überladen und schlecht zu manövrieren. Die an Bord der Hispaniola verbliebenden Piraten bringen die Schiffskanonen in Stellung. Silvers Leute nehmen vom Strand aus die Verfolgung auf.

Kapitel 17: Die letzte Fahrt der Jolle | Fortsetzung der Erzählung des Doktors

Kapitel 16: Wie das Schiff aufgegeben wurde | Der Doktor setzt die Erzählung fort

Dr. Livesey geht mit Hunter an Land. Unweit des Ufers entdecken sie ein großes, umzäuntes Blockhaus. Sie beschließen, Proviant, Munition und Waffen hinzubringen und sich dort gegen die Piraten zu verschanzen.

Kapitel 16: Wie das Schiff aufgegeben wurde | Der Doktor setzt die Erzählung fort

Kapitel 15: Der Inselmann

Jim trifft auf einen verwilderten Menschen namens Ben Gunn, der früher auch zu Flints Truppe gehörte und vor drei Jahren auf der Insel ausgesetzt wurde. Er bietet seine Hilfe an im Gegenzug für eine sichere Heimkehr.

Kapitel 15: Der Inselmann

Kapitel 14: Der erste Schlag

Jim erkundet allein die Insel. Aus einer Deckung heraus beobachtet er, wie Silver einen Matrosen, den er nicht auf seine Seite ziehen kann, mit seiner Krücke niederschlägt und kaltblütig ersticht. Entsetzt läuft Jim weg.

Kapitel 14: Der erste Schlag

Kapitel 13: Der Anfang meines Landabenteuers

Als die Hispaniola nahe der Insel vor Anker geht, wird die Stimmung an Bord immer bedrohlicher. Smollett lässt die Mannschaft unter Silvers Kommando an Land gehen. Spontan springt Jim in eins der Boote.

Kapitel 13: Der Anfang meines Landabenteuers

Kapitel 12: Kriegsrat

Die Hispaniola nimmt Kurs auf die Insel. Auf die Frage des Kapitäns, wer das Land schon mal gesehen habe, meldet sich John Silver. Jim berichtet dem Doktor, dem Squire und dem Kapitän vom Plan der Verschwörer.

Kapitel 12: Kriegsrat

Kapitel 11: Was ich in der Apfeltonne hörte

In einem Apfelfass sitzend hört Jim, wie Silver von seinen Abenteuern mit Käpt’n Flint erzählt. Er erfährt, dass einige von Flints Piraten an Bord sind und planen, den Schatz an sich zu bringen.

Kapitel 11: Was ich in der Apfeltonne hörte

Kapitel 10: Die Seefahrt

Steuermann Arrow erweist sich als unfähig. Er ist ständig betrunken und geht in einer stürmischen Nacht über Bord. Die Fahrt verläuft ansonsten gut. Jim ist fasziniert von John Silver und seinem Papagei Käpt’n Flint.

Kapitel 10: Die Seefahrt

Kapitel 9: Pulver und Waffen

Trelawney, Dr. Livesey und Jim erscheinen an Bord der Hispaniola. Kapitän Smollett äußert sein Misstrauen gegenüber der Mannschaft und fordert, dass Waffen und Munition in den hinteren Teil des Schiffes verlagert werden.

Kapitel 9: Pulver und Waffen

Kapitel 8: Die Wirtschaft "Zum Fernrohr"

Jim wird mit einem Brief für John Silver in den Gasthof "Zum Fernrohr" geschickt. Kurz nach seinem Eintreten verlässt ein Gast eilig das Lokal: Der schwarzen Hund. Silver lässt ihn verfolgen und gewinnt Jims Vertrauen.

Kapitel 8: Die Wirtschaft "Zum Fernrohr"

Kapitel 7: Ich gehe nach Bristol

Nach einigen Wochen schreibt Squire Trelawney aus Bristol, dass er ein Schiff erworben und mit Hilfe des einbeinigen Seemanns Long John Silver eine Mannschaft angeheuert hat. Jim macht sich auf den Weg.

Kapitel 7: Ich gehe nach Bristol

Kapitel 6: Des Käptn's Papiere

Jim begibt sich zu Dr. Livesey, der sich gerade bei Squire Trelawney aufhält. Gemeinsam öffnen sie das Wachstuchpaket. Es enthält ein Kassenbuch und die Karte der Insel, auf der Käpt'n Flints Schatz versteckt sein soll.

Kapitel 6: Des Käptn's Papiere

Kapitel 5: Der Tod des Blinden

Jim beobachtet aus seinem Versteck den Überfall der Piraten auf den Gasthof. Bones' Kiste enthält nicht, wonach sie suchen: Flints Schrift. Der blinde Pew fordert die Männer auf, Jim und seine Mutter zu finden.

Kapitel 5: Der Tod des Blinden

Kapitel 4: Die Schifferkiste

Jim erzählt seiner Mutter, dass die Piraten es auf Bones' Schifferkiste abgesehen haben. Vergeblich versuchen sie im Dorf Hilfe zu holen und kehren allein ins Gasthaus zurück. Jim öffnet mit seiner Mutter die Kiste.

Kapitel 4: Die Schifferkiste

Kapitel 3: Der schwarze Fleck

Jim erfährt von Bill Bones, dass er erster Steuermann auf dem Piratenschiff von Käpt‘n Flint gewesen ist. Ein weiterer ehemaliger Pirat, der blinde Pew, erscheint und übergibt ihm ein Papier mit einem schwarzen Fleck.

Kapitel	3: Der schwarze Fleck

Jules Verne: 20.000 Meilen unter den Meeren (Teil 1)

Auf der "Nautilus", dem U-Boot des rätselhaften Kapitäns Nemo, erleben Professor Aronnax und seine Gefährten ein phantastisches Unterseeabenteuer. Hörspiel nach Jules Vernes Klassiker mit Gottfried John und Ernst Jacobi.

Jules Verne: 20.000 Meilen unter den Meeren (Teil 1)