
Optisch Definiert. Der Podcast übers Comics Machen
Ingo Römling, Zeichner von Serien wie "Malcolm Max", "Star Wars: Rebels" und "Metropolia" spricht mit Caroline Ring, Journalistin und einstiger Mitbegründerin des Indie-Comicprojekts "oh". Sie laden sich Gäste aus allen Ecken und Enden der Comicszene ein, um einen Einblick auf deren Schreibtische zu bekommen und die Frage zu beantworten: Wie macht man eigentlich Comics? NEU: Unterstützen auf www.ko-fi.com/optisch_definiert Insta: @optisch_definiert Ingo: www.monozelle.de Caro: www.caroline-ring.de
Alle Folgen
Folge 21: Farbe reinbringen mit Ines Korth
Ines Korth ist Teil der Drei Fragezeichen-Familie: Drei Geschichten der legendären Hörspielreihe hat sie als Comics umgesetzt. Allerdings zeichnet sie nicht nur, sondern ist auch eine "unknown stuntwoman": Als Koloristin hat sie zahlreichen Werken anderer Comicschaffender Farbe verliehen. Dieser Teil der Arbeit macht ihr am meisten Spaß, sagt sie, während Ingo verrät, dass er Kolorieren hasst. Oder zumindest am wenigsten mag. Ines erzählt, wie sie beim Kolorieren vorgeht und wie sie sich dabei in die Werke anderer hineinversetzt. Und Ines berichtet von einem großen Stilwechsel, den sie vollzogen hat: Lange zeichnete sie nämlich Manga – bis sie feststellte, dass sie sich damit selbst blockiert. Warum auch hier für sie Farbe eine Rolle gespielt hat und was dieser Prozess mit Nudelarmen zu tun hat, das erzählt sie in dieser Folge.

Folge 20: Routine mit Simon Schwartz
Simon Schwartz hat mit "Vita obscura" nicht nur eine monatliche Comic-Kolumne im Magazin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, sondern hier auch einen prominenten Vorgänger: Karl Lagerfeld. Dessen Leben hat Simon jetzt als umfänglichen Comic gezeichnet – und nebenbei Ausstellungen gestaltet, Illustrationen gemacht und Vita obscura fortgeführt. Das geht, weil Simon weiß, wie er mit seiner Zeit haushalten muss. Simon erzählt, wie weitläufig die Spielwiese Comic für ihn ist und warum Routine zu Kunst und Kreativität nicht im Widerspruch stehen muss. Und er erzählt, warum er demnächst anfängt, Sticken zu lernen.

Folge 19: Erinnerungen aufzeichnen mit Barbara Yelin
Wie lassen sich Erinnerungen zeigen, die einem nicht selbst gehören? Barbara Yelin hat genau das gewagt: Über Jahre hinweg traf sie die Holocaust-Überlebende Emmie Arbel, um deren Geschichte als Comic umzusetzen. Über Jahre hinweg drangen sie gemeinsam durch Gespräche in Emmies Vergangenheit vor, während Barbara mit Stift und Papier regelrecht erforschte, wie sich Gefühle, Erfahrungen und Leerstellen abbilden ließen – ohne im Comic nur Köpfe miteinander reden zu lassen. Barbara erzählt auch, wie Farbe in ihr Zeichnen kam: Kohle und Graphit waren einst ihre Lieblingsmaterialien, Farben erschienen ihr lange schwierig. Warum sie heute dagegen am liebsten bunte Tuschen verwendet, erzählt sie ebenfalls in dieser Folge.

Folge 18: Am Set mit Arne Jysch
Arne Jysch hat etwas mit Tom Tykwer gemeinsam: Beide adaptierten Volker Kutschers Roman "Der nasse Fisch". Arne als Comic und Tykwer als TV-Serie: "Babylon Berlin". In dieser Folge nimmt uns Arne mit in die 20er-Jahre. Er beschreibt, wie er sich für seinen Comic den Menschen von damals genähert hat, um ein möglichst authentisches Bild zu gestalten – während er gleichzeitig die aufwendige Filmproduktion im Rücken wusste. Und Arne ist auch selbst im Filmgeschäft aktiv, zuletzt als Storyboard-Zeichner und Second-Unit-Regisseur bei der Fortsetzung von "Der Medicus". Er betreute Kamerafahrten durchs mittelalterliche Budapest und ein Team von dutzenden Filmschaffenden – ziemlich viel Kontrast zur sonst eigenbrötlerischen Schreibtischarbeit. Arne erklärt, was die Arbeit an Film, Comic und Storyboard unterscheidet. Und weil wir ihn schon mal am Mikrofon haben, lassen wir uns auch erklären: Was macht eigentlich ein Second-Unit-Regisseur?

Folge 17: Zwischen Worten und Bildern mit Birgit Weyhe
Birgit Weyhe hat fast alles gewonnen, was man an Preisen für Comics in Deutschland gewinnen kann. Und trotzdem fühlt sie sich immer noch oft als Hochstaplerin, sagt sie: weil sie viele klassische Comic-Handgriffe gar nicht nutzt. Birgit kommt "vom Text", sie hat einst Literaturwissenschaften studiert und entsprechend nähert sich noch immer ihren Stoffen. Mit dem Zeichnen muss sie dagegen viel mehr kämpfen. In dieser Folge erzählt sie von ihrer sehr eigenen Arbeitsweise, von Recherche und Rhythmus und was Comics für sie so einzigartig macht. Und warum man niemals die originalgetreue Darstellung von Heizkörpern unterschätzen sollte.

Folge 16: Zeitgeschehen mit Jens Harder
Nichts geringeres als die komplette Weltgeschichte hat sich Jens Harder für sein Opus Magnum vorgenommen. 1300 Seiten, auf denen er Bildreferenzen zu einem großen Ganzen zusammenfügt. Und warum? "Weil ich das haben wollte", sagt er. Vor 20 Jahren erschien mit "Alpha: Directions" der erste Teil, vom Urknall bis zum Menschen. "Beta: Civilizations" handelt die Menschheitsgeschichte ab bis zur Gegenwart, und mit "Gamma: Visions" macht er nun den Sack zu: Wir dürfen uns auf das Ende der Welt freuen. Denn während Jens anfangs noch der realen Historie verhaftet war, konnte er sich immerhin das selbst aussuchen. Und wie es seiner Meinung nach aussieht, verrät uns in dieser Folge.

Folge 15: Magie des Alltags mit Ika Sperling
Mit ihrem Debüt "Der große Reset" gelang Ika Sperling ein Senkrechtstart in der Comicwelt. In dem autofiktionalen Comic geht es um einen Vater, der Verschwörungstheorien erliegt und für die Familie immer unerreichbarer wird. Ika erzählt, wie sie der Darstellung vorgegangen ist und wie sie dabei von ihren eigenen Erfahrungen als Angehörige eines Verschwörungsgläubigen beeinflusst wurde. Und sie erzählt von der jahrelangen Entstehung der Idee zum Comic, die alles andere als spontan kam, und warum für sie der Alltag eine ganz besondere Magie innehat. Außerdem ist Ika derzeit Stadtschreiberin von Dortmund – und das als Comiczeichnerin! So ein Amt bekleidet sie nicht zum ersten Mal. Darüber mussten wir natürlich auch unbedingt sprechen – und waren besonders hellhörig, als Ika ihre Tipps bei der Bewerbung um Stipendien mit uns geteilt hat.

Folge 14: Flächen und Linien mit Thomas von Kummant
Thomas von Kummant schuf nicht nur zusammen mit Benjamin von Eckartsberg die Comic-Reihe Gung Ho, sondern arbeitete auch für diverse Kinoproduktionen. Und Thomy ist leidenschaftlicher In-Echt-Abzeichner. Einmal die Woche geht es zum Aktzeichnen, spätestens im Urlaub wird er zum Urban Sketcher. Er erzählt, wie sehr ihn dieser ständige Lernprozess voranbringt – auch, wenn es sich überhaupt nicht danach anfühlt, weil man wieder an seine eigenen Grenzen stößt. Und obwohl er bei all dem Life Drawing auf dem Papier arbeitet, zeichnet er seine Comics meistens Digital. Deshalb geht es diesmal auch darum, was digitales und analoges Zeichnen unterscheidet, was Flächen können, und wo man eher die Linie wählt.

Folge 13: Sich entwickeln mit Katja Klengel
Drei Jahre ist es her, dass Katja Klengel Mutter wurde, und das beschäftigt sie auch am Schreibtisch: Sie zeichnet einen Comic über das Mutterwerden und Muttersein, mit allen schönen und schweren Momenten. Katja erzählt, was Schwangerschaft mit Motorcycle Globes of Death und Popcorn zu tun hat und wie sie an "Girlsplaining" anschließt, das bereits 2018 erschien. Seitdem hat sich nämlich auch ihr Verhältnis zum eigenen Werk verändert. Und wir schwelgen noch tiefer in Erinnerung: So wie für Marvin Clifford (Folge 12) als Kind einst jeden Nachmittag Batman eine Konstante im Tagesablauf war, drehte sich bei Katja alles um die tägliche Ausstrahlung von Sailor Moon. Davon fühlte sie sich nicht nur damals abgeholt, sondern bis heute sei das für sie eine Art Religion, sagt sie. Zumindest bei Caro, der anderen Millenial in dieser Folge, trifft sie damit eindeutig einen Nerv.

Folge 12: Pausen machen mit Marvin Clifford
Marvin Clifford ist in der deutschsprachigen Gaming-Szene ein Star – dabei ist er selbst gar kein Gamer. Wie das kam? Da hat sich eine Tür nach der anderen geöffnet, sagt er – und plötzlich zeichnet er den äußerst erfolgreichen Community-Comic H.O.R.D.E. rund um die Let's play-Legende Gronkh. In dieser Folge geht es also viel um die Verbindung zwischen Gaming und Comics, bzw. darum, wie Gaming für Marvin sprichwörtliches Hintergrundrauschen ist. Er erzählt, wie die H.O.R.D.E.-Comics entstehen und wie man Pen&Paper-Spieleabende in einen Comic bringt. Und es geht um ein Thema, das mindestens genauso wichtig ist wie die Arbeit selbst: Pausen. Wir sprechen darüber, was hinter der Pause von Marvins eigenem Projekt "Schisslaweng" steht, ebenso wie über Urlaube, die manchmal absolut überfällig sind. Und über die Frage: Zeichnen im Urlaub – ja oder nein?

Folge 11: Do it yourself mit Carolin Reich
Carolin Reich ist eine One-Woman-Show: Ihre Comicreihe "Vom Anfang" hat sie nicht nur geschrieben und gezeichnet, sondern bei ihr liegen auch Produktion, Vertrieb, Marketing, Merchandise, Buchhaltung und alles, was irgendwie sonst noch zum Comicmachen dazugehört. Caro Reich betreibt Self Publishing, und das nicht erst seit gestern: "Vom Anfang" hat mittlerweile sechs Bände, bald werden es sieben sein. Warum hat sie sich für diesen Weg entschieden? Und wie macht man das überhaupt, einen Comic selbst produzieren? Caro lässt sich bei der Beantwortung unserer neugierigen Fragen tief in die Karten schauen. Am Anfang ihrer eigenen Comic-Karriere hat jedenfalls Animexx eine große Rolle gespielt, das legendäre Forum für Manga- und Animefans. Und deshalb geht es in dieser Folge auch um die Frage: Was macht einen Comic zum Manga?

Folge 10: Stilfragen mit Sascha Wüstefeld
Den Zeichnungen von Sascha Wüstefeld kann man sich kaum entziehen, selbst wenn man mit Comics wenig am Hut hat. Er hat unter anderem den Sorgenfressern ihre Gesichter gegeben, ebenso wie dem kleinen ICE. Na und wenn man doch Comics liest, dann kennt man ihn vielleicht als Zeichner der legendären Mosaik-Hefte. Dort liegen seine Ursprünge als Zeichner und da findet er bis heute Inspiration für alles, was er schafft. Sascha führt uns hinab in den gekachelten Keller, wo er gemeinsam mit anderen einst zeichnend durch den Raum rollte, und führt uns an den Arbeitstisch seines großen Idols: Lona Rietschel, die Schöpferin der Abrafaxe. Sascha erzählt, wie er jahrelang gezielt darauf hingearbeitet hat, seinen Stil so zu perfektionieren, dass er zu Mosaik passt – und wie er ihn darüber hinaus weiterentwickelte. Und auch er hat wieder einen ganz besonderen Zeichentipp mitgebracht.

Folge 9: Vom Comic zum Film mit Olivia Vieweg
Olivia Vieweg ist erfolgreiche Comiczeichnerin und auch Drehbuchautorin: Ihr Comic "Endzeit" wurde nicht nur verfilmt, sondern von ihr daraufhin auch noch einmal neu gezeichnet. Warum? Das erklärt sie in dieser Folge. Olivia gewährt uns viele Einblicke in die Welt der Filmemacherei, sie nimmt uns mit in die Drehbuchschule und zu Filmfestivals und sie erzählt, wie sich das Drehbuchschreiben und das Comiczeichnen bei ihr einander ergänzen. Außerdem sprechen wir über Zombies und Päpste. Kann es überhaupt ein besseres Themenspektrum geben? Ich denke nicht.

Folge 8: Biographien erzählen mit Moritz Stetter
Moritz Stetter könnte man auch als Comic-Biografen bezeichnen: Die Leben von Dietrich Bonhoeffer, Martin Luther und Ludwig van Beethoven hat er bereits in Bildgeschichten umgesetzt. Oder in Graphic Novels? Was ist denn jetzt der Unterschied? Gibt es überhaupt einen? Moritz erzählt, warum er mit dem umstrittenen Begriff entspannt umgeht – und warum er die Bezeichnung "Comic" genauso für problematisch hält. Und wir sprechen über ein Projekt, das Moritz gemeinsam mit anderen nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 ins Leben gerufen hat, und in dem seither Comicschaffende an Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen die wichtige Frage richten: Wie geht es dir?

Folge 7: Science! mit Véro Mischitz
Teilchenbeschleuniger, mRNA-Impfung, Graphentheorie: Nichts davon ist zu kompliziert für Véro Mischitz, die aus Wissenschaft Comics macht. Sie unterrichtet als Wissenschaftskommunikatorin und hat jahrelang für die Helmholtz-Forschungsgemeinschaft komplexe Zusammenhänge in der Reihe "Klar soweit?" aufgedröselt. Und sie kommt selbst aus der Wissenschaft: Einst hat Véro nämlich Biologie studiert und wäre beinahe in der Forensik gelandet. Wie sie den Weg in die Comicwelt fand, wie sie dort Brücken baut und wie sie dabei vorgeht, das erzählt sie in dieser Folge – und auch, warum für sie zum kreativen Schaffen zwingend Ausschuss gehört.

Folge 6: Spaß am Zeichnen mit Jurek Malottke
Wenn man die Comics von Jurek Malottke liest, fällt eines sofort auf: sein ungewöhnlicher Zeichenstil. Den hat er mit dem ebenso ungewöhnlichen Tool Heavypaint entwickelt, das in seinen Funktionen so reduziert ist, dass man es entweder liebt oder hasst. Für Jurek jedenfalls ist es jedenfalls genau das richtige – weil es ihm Freiheit bringt und Spaß macht. Und Spaß, das ist für ihn das wichtigste beim Comics machen – auch wenn ihm der gleich zu Beginn seiner Laufbahn erstmal genommen wurde. Wie er ihn wiedergefunden hat und was Fantasy damit zu tun hat, darum geht es in dieser Folge ebenso wie über Jureks Beitrag zur legendären Anthologie Métal hurlant und seine Zusammenarbeit mit dem Bestseller-Autor Kai Meyer.

Folge 5: Arbeitsplätze finden mit Naomi Fearn
Für Naomi Fearn waren tägliche Zeitungsstrips immer ein Traum. Seit sechs Jahren ist er wahr: Sie zeichnet für den Tagesspiegel die "Berliner Schnuppen", eine Comicserie aus der Berliner Lokalpolitik-WG. Die Schnuppen erscheinen nicht nur täglich, sondern drehen sich auch jedes Mal um nahezu tagesaktuelle Geschehnisse. Dabei ist Naomi nicht mal an den heimischen Schreibtisch gefesselt! Sie arbeitet überall: im Café, auf der Parkwiese, im Zug. Welche Bedingungen für sie erfüllt sein müssen, warum 90 Grad schon einen Unterschied machen und wie man in Comics altert, das erzählt sie in dieser Folge.

Folge 4: Seiten bauen mit Flix
Flix heißt eigentlich Felix Görmann – seinen Künstlernamen hat er sich ausgesucht, bevor es das Busunternehmen gab. Mit seinen Werken zählt er zu den bekanntesten Comiczeichnern Deutschlands: Von ihm stammen die "Schönen Töchter", oder auch der regelmäßige FAZ-Comicstrip "Glückskind", von dem Ingo sagt, er liest sich wie ein kuscheliger Pullover. Außerdem hat er Faust und Don Quichotte als Comic adaptiert und Hommage-Bände der Comiclegenden Spirou und Marsupilami geschrieben und gezeichnet. Was für ein Oeuvre! Und immer wieder spielt er dabei mit dem Seitenaufbau und der Leserichtung. Warum? Und wie macht er das?

Folge 3: Teamwork mit Titus Ackermann
Wenn man über selbstgemachte Comichefte spricht, über Zines, kommt man um Moga Mobo nicht herum. Seit mittlerweile 30 Jahren produziert das legendäre Projekt kostenlose Comics für alle. Im Maschinenraum sitzen dafür Titus Ackermann, Jonas Greulich und Thomas Gronle. Wir sprechen mit Titus darüber, wie damals alles anfing, wie sie sich als Team organisieren und was Moga Mobo bis heute am Laufen hält. Außerdem verrät er, für welche Aktion sie einmal beinahe verklagt worden wären und warum für ihn zu einer Ausstellung mehr als nur das Ausstellen gehört. Und natürlich erzählt er auch von den beiden neuesten Moga Mobo-Projekten: Seiner persönlichen Graphic Novel "Was vom Leben übrig bleibt" und dem beeindruckenden Ukraine-Heft "Im Osten nichts Neues".

Folge 2: Tiere vermenschlichen mit Sarah Burrini
Sarah Burrini, eine der umtriebigsten deutschen Comiczeichnerinnen, ist zu Gast. Sie entführt uns in die italienische Comicszene und Comicwelt, mit der sie zum Teil groß geworden ist. Außerdem geht es darum, wie man eine 14.000-Follower-Community aufgibt, um ihren langjährigen Webcomic "Das Leben ist kein Ponyhof", und natürlich: um Tiere. Die spielen in Sarahs Comics nämlich auffallend oft eine tragende Rolle.

Folge 1: Anfangen
Wie wird man Comiczeichnerin oder Comiczeichner? Und warum? Denn einen Stift halten und drauf los kritzeln, das machen ja irgendwie alle. Welche Eigenschaften braucht man, um dabei zu bleiben? Und wie wichtig ist Talent? Wir ergründen unsere Anfänge und fragen uns, wie wir dabei geblieben sind (Ingo), warum wir wieder aufgehört haben (oder pausieren – Caro), und ob man nicht einfach mehr Regenwürmer zeichnen sollte.
