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Nur im Upgrade

Innervisions

Album • 1973 • 9 Titel • 44 Min.

#TitelArtistDauer
1
Too High
Stevie Wonder
Too High
Stevie Wonder04:36
2
Visions
Stevie Wonder
Visions
Stevie Wonder05:23
3
Living For The City
Stevie Wonder
Living For The City
Stevie Wonder07:23
4
Golden Lady
Stevie Wonder
Golden Lady
Stevie Wonder04:55
5
Higher Ground
Stevie Wonder
Higher Ground
Stevie Wonder03:42
6
Jesus Children Of America
Stevie Wonder
Jesus Children Of America
Stevie Wonder04:10
7
All In Love Is Fair
Stevie Wonder
All In Love Is Fair
Stevie Wonder03:42
8
Don't You Worry 'Bout A Thing
Stevie Wonder
Don't You Worry 'Bout A Thing
Stevie Wonder04:45
9
He's Misstra Know-It-All
Stevie Wonder
He's Misstra Know-It-All
Stevie Wonder05:36

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Stevie Wonder „Innervisions“ – das Meisterwerk des Soul

Als Stevie Wonder das „Innervisions“-Album im August 1973 auf den Markt brachte, war er gerade einmal 23 Jahre alt, hatte allerdings bereits 15 LPs veröffentlicht. Sein 16. Studioalbum sollte nicht nur rasant die Charts erklimmen, es markierte auch einen Wendepunkt im Leben des Künstlers. Aus Little Stevie Wonder, dem Kinderstar, wurde einer der wichtigsten Vertreter des Soul und der Black Music.

Die Entstehung des „Innervisions“-Albums von Stevie Wonder

Stevie Wonder war in den 1960er-Jahren ein kleines musikalisches Genie. Sein erstes Album veröffentlichte er mit elf Jahren beim legendären Motown-Label. Damit war er in bester Gesellschaft: Das R&B-Label hatte unter anderem auch Diana Ross & The Supremes, The Temptations und The Jackson Five unter Vertrag.

Stevie Wonder machte sich vor allem mit romantischen Balladen einen Namen – bis zum Release des „Innervisions“-Albums. Darauf experimentierte er nicht nur mit T.O.N.T.O. (The Original New Timbral Orchestra), dem seinerzeit größten Synthesizer der Welt, er wechselte auch seinen musikalischen Stil. Seine Songs klangen erwachsener, reifer, spielten mit Soul, R&B, Black Music und rockigen Einflüssen.

Dabei spielte Stevie Wonder in sieben von neun Tracks nahezu alle Instrumente selbst ein: Er bediente den von Malcolm Cecil und Bob Margouleff entworfenen T.O.N.T.O., Drums, Klavier und Bass. Der Künstler zeichnete sich außerdem für alle Texte verantwortlich.

Aufsehen erregte auch das psychedelisch angehauchte Album-Cover von Stevie Wonders „Innervisions“-LP. Das Design stammt von Efram Wolf. Es zeigt Stevie Wonder als „Sehenden“, der trotz seiner Blindheit die Probleme der Welt klar erkennt.

Streame hier auf RTL+ das Erfolgsalbum „Innervisions“ von Stevie Wonder!

Stevie Wonder „Innervisions“: Songs, die Geschichte schrieben

„Innervisions“ gilt zusammen mit „Songs In The Key Of Life“ als eines der wichtigsten Werke von Stevie Wonder und hat längst den Status eines Soul-Klassikers. Die Kritik feierte das Release als Meisterwerk aus Rock, Folk und Black Music, mit Einflüssen von Reggae und Latin sowie Texten, die die Hörerinnen und Hörer in die blinde Welt des Künstlers führen.

Stevie Wonder „Innervisions“ – Trackliste mit Chartstürmer-Potenzial

Das Ein-Mann-Album „Innervisions“ brachte Stevie Wonder in den USA auf Platz eins der R&B-Charts, in den Billboard-Charts erreichte er Rang vier, in Deutschland Position 23. Vier Single-Auskopplungen gingen aus dem Release hervor – davon zwei Nummer-eins-Hits:

  • „Higher Ground“: Der Track zählt heute zu den bekanntesten Songs des Künstlers. Er erklomm Platz eins der US-R&B-Charts.
  • „Living For The City“: Der Nummer-eins-Song war einer der ersten Soul-Hits von Stevie Wonder mit politischer Botschaft.
  • „Don’t You Worry ’bout A Thing“: Das Intro ist eine Hommage an Horace Silvers „Song For My Father“ aus dem Jahr 1964.
  • „He’s Misstra Know It All“: Die Flötentöne erzeugte Stevie Wonder mit dem T.O.N.T.O.

Häufig gestellte Fragen zu Stevie Wonder

Wie viele Alben hat Stevie Wonder herausgebracht?

Zwischen 1962 und 2005 produzierte Stevie Wonder 23 Studioalben. Dazu kommen vier Live-Recordings und elf Compilations.

Warum ist Stevie Wonder blind?

Stevie Wonder kam 1950 als Frühgeburt zur Welt. Die Behandlung im Brutkasten mit hoher Sauerstoffkonzentration führte zur unvollständigen Gefäßversorgung der Netzhaut und in der Folge zur Erblindung.

Stevie Wonders „Innervisions“ auf einen Blick

Erscheinungsdatum

  • 3. August 1973

Auszeichnungen

  • Grammy „Album of the Year“ & „Best Engineered Non-Classical Recording“ (1973)
  • Goldstatus in Kanada & UK

Genre

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